Australia
Brighton Council

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Travelers at this place
    • Day 24

      From nowhere to somewhere

      March 7 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

      After two nights in the middle of nowhere, today we’ve made our way to somewhere: Port Arthur. The drive was about 3 hours, but the roads were open and not as twisty as previously. We started going through larger and larger towns, where there were lots of people, ‘proper’ shops, and petrol stations (we’ve had to fill up at a self service petrol pump more than once). Compared to the tiny places we’ve been to, this felt like quite a change!

      As we reached the coastline again, we stopped at a couple of lookouts, before ending up at Port Arthur our last campsite of the trip, and our last night with the lovely Sheila ☹️

      Port Arthur was another well known penal colony. So much of Tassie’s history goes back to the internment of criminals from the UK. Many of the towns and villages we’ve passed through have UK place names, Bothwell, Gretna, Hamilton, Osterley, Beconsfield, Chudleigh, Sheffield, Tewksbury etc. To coin a phrase, ‘there’s no place like home’, guessing the prisoners and those eventually released, must have been terribly homesick, naming their new villages after the ones they left behind.

      We got to our site late pm, then spent what felt like several years disassembling each cupboard and cubby hole and attempting to pack things up. One of my least liked jobs, trying to replicate the organisational mastery, managed so triumphantly at home. The fear of knowing there’s always going to be ‘too much’ and it’ll never fit back in the original luggage is overwhelming. It also represents the end of our Tassie roadtrip, which is sad 😔

      We shall finish this miserable task in the morning - success is by no means certain….😬
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    • Day 5

      Tasmanien

      December 18, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 17 °C

      Hallo zusammen,

      die vergangenen Tage habe ich in Tasmanien verbracht. Die Einreise hat gut geklappt, jedoch habe ich nach den weiteren Flugstunden Richtung Osten nun völlig die Zeitorientierung verloren.😅
      Die ersten Tage habe ich in Hobart verbracht und hier beträgt die Zeitverschiebung zu Deutschland 10h. Zum Glück gab es keinen Moment, in dem ich vor Müdigkeit umgefallen bin.😅 Trotzdem war ich froh, dass ich nun endlich eine erste, gute und volle Nacht in einem guten Bett verbringen konnte.

      Den ersten Tag startete ich mit einer Tour nach Bruny Island. Die Insel ist bekannt für seine schönen Strände und weißen Wallabys. Schon zu Beginn der Reise kam ich ins Gespräch mit dem Tourguide. Als ich ihm erzählte, dass Tasmanien meine erste Destination in Australien war, klatsche er laut und freute sich sehr. Er war selbst Tasmanier und freute sich wahrscheinlich, dass Jemand Tasmanien, Städten wie Sydney oder Melbourne verzog.😅 Dass er sich so freute, erfreute mich dann selbst.
      Nachdem wir die 20 minütige Fähre auf die Insel genommen hatten, starteten wir mit dem Bruny Island Neck. Dies ist eine Landenge, welche die Nord- und Südinsel von Bruny Island verbindet. Der Aussichtspunkt bietet einen wunderschönen Ausblick. Interessant fand ich die Info, dass die Bewohner der Südinsel, vor dem Straßenbau auf der Landenge, lediglich bei Ebbe über den Strand fahren konnten, um auf die Nordinsel zu gelangen.
      Zudem bekam ich während der Fahrt zum Neck die zwei folgenden (für mich) interessanten Informationen:

      1. Der britische Kolonialismus begann 1803 und die letzte vollblütige tasmanische Aborigine starb 1876. Es hat also nur 73 Jahre gedauert bis alle vollblütigen Ureinwohner gestorben sind. Dies lag allerdings nicht hauptsächlich an Kämpfen. Der Hauptgrund waren Krankheiten, welche die Briten mitbrachten und die Aborigines aufgrund schlechter Abwehrkräfte gegen diese Krankheiten sterben ließen.
      2. Tasmanien wurde 1642 von Abel Tasman entdeckt, welcher anschließend zwei Wochen später ebenfalls Neuseeland entdeckte. Deshalb wurde Tasmanien selbst sowie viele Orte in Neuseeland und auch das Meer zwischen Tasmanien und Neuseeland nach ihm benannt.

      Im Anschluss fuhren wir zum Leuchtturm von Bruny Island. Dies ist einer der ältesten Leuchttürme Australiens und steht auf der letzten Landmasse vor der Antarktis. Ich musste sehr schmunzeln, als ich in dem kleinen Museum des Leuchtturms alte Zeiterfassungsgeräte der früheren Mitarbeiter sah, da ich zurzeit selbst ein Projekt zur Digitalisierung dieses Prozesses in meiner Firma betreue.😅
      Zuletzt erkundeten wir noch weitere traumhaft schöne Strände. Leider habe ich kein weißes Wallaby gesehen, welche auf Bruny Island leben. Dafür aber mein erstes Braunes in freier Natur.🤩

      Die nächsten Tage waren geprägt von Wanderungen und Tierbeobachtungen. Ich habe einen Tasmanischen Teufel, einen Ameisenigel und weitere Kangaroos und Wallabys gesehen.
      Die Tasmanischen Teufel sind mittlerweile vom Aussterben bedroht, da seit 1996 eine Krebsepidemie ausgebrochen ist, die ca. 95% der Teufel getötet hat. Durch den Biss eines Artgenossen infizieren sich die Tiere und sterben anschließend. Die Ansteckungsrate beträgt 1 zu 4 und ist deshalb so gefährlich für die Tiere. Aus diesem Grund halten einige Auffangstationen die Teufel zurzeit getrennt. ,,Social Distancing" ist das Stichwort und wir wissen ja alle, wie schlimm dies sein kann.

      Neben den Tiererlebnissen, sind wir zusätzlich durch den Freycinet Nationalpark zur ,,Wineglass Bay" sowie durch den ,,Cradle Mountain" Nationalpark gewandert.
      Die ,,Wineglass Bay" ist eine wunderschöne Bucht, die ihren Namen aus folgendem Grund trägt. Zum einen ist sie geformt wie ein großes Weinglas. Zum anderen wurden in dieser Bucht damals so viele Wale für Walöl gejagt und getötet, dass sich das Wasser oft rot färbte. Somit sah die Bucht aus, wie ein Glas voll Rotwein. Tasmanien umd besonders Hobart war einer der größten Ausgangspunkte für den Walfang. Ich bin froh, dass diese Zeit vorbei ist und es mittlerweile bessere Alternativen gibt!
      Die Wanderung zum ,,Cradle Mountain" war traumhaft schön! Ich würde sagen, es war mit einer der schönsten Nationalparks, in dem ich war. Anfangs wollte ich einen einzigen Footprint für Tasmanien mit einer Zusammenfassung aller Highlights erstellen, aber der Cradle Mountain verdient einen Eigenen. Deshalb schaut euch auch gerne den nächsten Beitrag an. Er ist es wirklich wert!

      Zuletzt konnte ich noch Port Arthur besuchen. Dies war ein altes Gefängnis, in welches die Briten damals Strafgefangene aus der ganzen Welt schickten. Ich war verwundert, wegen welcher Kleinigkeiten, Menschen hierher transportiert wurden.

      Eine Interessante Information über Tasmanien noch zum Abschluss. Tasmanien bietet die sauberste Luft der Welt. Aufgrund der Tatsache, dass das weit entfernte Argentinien das nächste westlich gelegene Land ist und der Wind meistens von Westen nach Osten bläst, wird die Luft vom Ozean sehr gut gereinigt, bis diese auf Tasmanien ankommt.

      Ich habe in den ersten Tagen schon super nette Menschen getroffen! Die gemeinsamen Erlebnisse haben uns zu einer kleinen internationalen Gruppe aus einem Japaner, einer Singapurianerin und einer Schweizerin zusammengeschweisst. Es war unglaublich witzig und ich bin ein wenig traurig, dass sich unsere Wege ab heute wieder trennen.

      P.S. Nach meinen ersten Tagen in Australien muss ich nun schmunzeln, dass ich mich anfangs so sehr gefreut habe, ein Wallaby zu sehen. Die hüpfen hier nämlich fast überall herum.😅

      Ganz liebe Grüße an alle!
      Jenny😊
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    • Day 85

      Bonorong Wildlife Sanctuary 🦘🏥

      November 24, 2022 in Australia ⋅ ☁️ 14 °C

      🇩🇪 Was für ein tolles Erlebnis! Wir haben das Bonorong Wildlife Sanctuary besucht, eine Auffangstation bei der wilde Tiere in der Not aus ganz Tasmanien und z.T. auch vom Mainland Australien hingebracht und versorgt werden🏥. Je nach Verletzung/Krankheit/sonstiges Problem kann ein Tier nach der Genesung wieder in die Wildniss freigesetzt werden. Es gibt aber auch Fälle, bei dem aus unterschiedlichen Gründen eine Freisetzung nicht mehr möglich ist. Während unserem Besuch konnten wir die Tiere anschauen (und Wallabys füttern) und viel Spannendes über die Tiere erfahren. Im Folgenden ein paar Informationen, teilweise sehr verblüffend 😂.

      Der Wombat:
      - Bis zu den Monaten 18-20 sind sie sehr anhänglich und weichen ihrer Mutter (bzw. den Helfern im Sanctuary) nicht von der Seite. Danach kommen die Wombats in die "Pupertät" und werden zunehmend agressiver. Entweder sie verlassen ihre Mutter, oder die Mutter verlässt sie😅.
      - Die Tunnels der Wombats sind bis zu 5 Meter tief und 15-20 Meter lang. Dabei haben die unterschiedlichen unterirdischen Räume spezifische Funktionen, so wie es auch bei uns Menschen ist (z.B. Kinderzimmer, Gemeinschaftsraum, usw.).
      - Bei einem 100 Meter Sprint können sie bis zu 40 km/h rennen. Zum Vergleich, Usain Bolt lieft mit 42 km/h, d.h. wir hätten in einem Wettrennen also keine Chance🏃.

      Der Tasmanische Teufel:
      - Sie klauen gerne Sachen und es ist fast nicht möglich ihnen diese Sachen wieder wegzunehmen.
      - Sie essen tote Tiere, welche sie in der Wildniss finden und sind dabei nicht sehr wählerisch. Durch ein sehr starkes Gebiss können sie neben dem Fleisch problemlos auch Knochen essen.
      - Sie sehen i.d.R. nur 1 Meter weit, mit ihrer Nase können sie jedoch Gerüche in einer Distanz von 2 bis 4 km erkennen (je nach Windverhältnissen).
      - Wenn sie wütend oder aufgeregt sind, werden ihre Ohren mit besonders viel Blut versorgt und "leuchten" entsprechend rot auf.
      - Sie können bis zu 14 km/h schnell rennen, das entspricht in etwa der Geschwindigkeit eines Huhns.
      - Auf den Bildern seht ihr "Odin" und "Thor", zwei männliche Geschwistiere, welche erstaunlich gut miteinander auskommen.

      Der Ameisenigel🦔:
      - Sie sind sehr gute Schwimmer.
      - Sie haben eine 15cm lange Zunge und verwenden diese, um Termiten und Ameisen zu fangen/essen.
      - Die Muttermilch hat eine pinke Farbe und ist so reichhaltig, dass die Mutter ihre Babys nur jede 4 Tage ernähren muss.
      - Auf den Bildern seht ihr Luigi und Tamagotchi. Luigi befindet sich dauerhaft im Sanctuary weil er nach einer Hundeattacke ein Bein verlor und seine Überlebenschancen in der Wildniss entsprechend gering sind. Er ist ein Künstler wenn es um die Flucht aus dem Gehege geht. Schon mehrmals musste man auf dem Areal nach ihm suchen. Tamagotchi ist ebenfalls ein Dauergast des Tierparks. Er wurde dazumal ins Sanctuary gebracht, nachdem er in der Mitte der Strasse einfach anhielt und sich hingesetzt hat (was für Ameisenigel ein sehr komisches Verhalten ist). Nach verschiedenen Abklärungen stellte sich heraus, dass Tamagotchi blind ist.

      Auf dem letzten Foto seht ihr noch ein paar Informationen zum tasmanischen Tiger🐅. Hierbei handelt es sich um einen grösseren Hund/Wolf, der im hinteren Bereich des Rückens wie ein Tiger oder Zebra gestreift ist. Leider wurden die tasmanischen Tiger während dem Kolonialismus extensiv gejagt und entsprechend gelten sie seit 1936 als ausgestorben...

      🇮🇹 Che bella esperienza! Abbiamo visitato il Bonorong Wildlife Sanctuary, un santuario dove gli animali selvatici in difficoltà vengono portati da tutta la Tasmania e in alcuni casi pure dal Mainland per essere curati🏥. A seconda della ferita, della malattia o di altri problemi, l'animale può essere rimesso in libertà dopo la guarigione. Tuttavia, ci sono anche casi in cui il rilascio non è più possibile per vari motivi. Durante la nostra visita abbiamo potuto osservare gli animali (e dare da mangiare ai wallabys) e imparare molte cose interessanti sugli animali. Di seguito sono riportate diverse informazioni sugli animali, alcune delle quali davvero sorprendenti 😂.

      Il wombat:
      - Fino ai 18-20 mesi sono molto affettuosi e non si allontanano dalla madre (o dagli assistenti nel santuario). In seguito, i wombats entrano nella "pubertà" e diventano sempre più aggressivi. O lasciano la madre, o la madre lascia loro😅.
      - Le gallerie dei wombats sono profonde fino a 5 metri e lunghe 15-20 metri. Le diverse stanze sotterranee hanno funzioni specifiche, proprio come per noi umani (ad esempio, stanza per i bebè, sala comune, ecc.).
      - In uno sprint di 100 metri, possono correre fino a 40 km all'ora. Per fare un paragone, Usain Bolt correva con 42 km all'ora, il che significa che non avremmo alcuna possibilità in una gara🏃.

      Il diavolo della Tasmania:
      - A loro piace rubare le cose ed è quasi impossibile riprendersele.
      - Mangiano animali morti che trovano in natura e non sono molto esigenti. Grazie ai loro forti denti, possono mangiare sia ossa che carne.
      - Di solito riescono a vedere solo a 1 metro di distanza, ma con il loro naso sono in grado di percepire gli odori a una distanza compresa tra i 2 e i 4 km (a seconda delle condizioni del vento).
      - Quando sono arrabbiati o eccitati, le loro orecchie si riempiono di sangue e si "illuminano" di rosso.
      - Possono correre fino a 14 km all'ora, circa la velocità di una gallina.
      - Nelle foto potete vedere "Odin" e "Thor", due fratelli maschi che vanno incredibilmente d'accordo tra loro.

      L'echidna🦔:
      - Sono ottimi nuotatori.
      - Hanno una lingua lunga 15 cm e la usano per catturare/mangiare termiti e formiche.
      - Il latte materno è di colore rosa e così ricco che la madre deve allattare i suoi piccoli solo ogni 4 giorni.
      - Nelle immagini è possibile vedere Luigi e il Tamagotchi. Luigi si trova permanentemente nel santuario perché ha perso una zampa in seguito all'attacco di un cane e le sue possibilità di sopravvivenza in natura sono di conseguenza basse. È un artista quando si tratta di fuggire dal recinto. Più volte lo staff ha dovuto cercarlo nel sul perimetro del santuario. Anche Tamagotchi è un ospite fisso. È stato portato al santuario dopo che si è semplicemente fermato in mezzo alla strada e sedendosi (un comportamento molto strano per le echidne). Dopo varie indagini, si è scoperto che Tamagotchi è cieco.

      Nell'ultima foto si possono vedere alcune informazioni sulla Tigre della Tasmania🐅. Si tratta di un cane/lupo di taglia più grande, con strisce sul dorso simili a quelle di una tigre o di una zebra. Purtroppo le tigri della Tasmania sono state cacciate in modo massiccio durante il colonialismo e di conseguenza sono estinte dal 1936....
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    • Day 12

      All creatures great & small

      February 24 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

      Bye to Snug Beach…...

      Woke to bright sun and warmth after a cool 24 hours. First stop today Bonorong Wildlife Park, on the way to Scamander, our second campsite for the next two nights.

      We’ve driven from the south of the island to the east coast. Possibly our longest drive of the trip, on virtually empty roads.

      The wildlife park is a sanctuary for injured and rescued animals, there for the animal’s benefit not ours. Some inmates are now in breeding programmes, keeping their endangered species alive.

      A lovely couple of hours seeing Tassie devils, echidnas, birds of all plumage and shriek levels, and feeding the ‘roos and wallabies*. Oh and one bunny!
      My idea of heaven.

      * roo / wallaby slobber comes as standard!
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    • Day 30

      Hello, Tassie

      February 25 in Australia ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir sind also zurück in Australien. Genauer gesagt auf Tasmanien (von den Aussies auch „Tassie“ genannt), der kleinen Insel südlich von der großen. Und unser Timing könnte kaum besser sein: Beim Abflug regnete es in Auckland in Strömen, bei der Ankunft in Hobart ist der Himmel zwar noch bedeckt, bis zum Abend klart es aber komplett auf.

      Was noch nicht ganz so klar ist, sind unsere Köpfe. 6 Uhr Weckerklingeln ist einfach nicht unser Ding. Prompt stellen wir uns in Hobart erst einmal an der falschen Autovermietungsbude an. Europcar hatten wir in Neuseeland, den Mietwagen für Tasmanien hatten wir bei Bargain gebucht. Das fällt aber erst der netten Europcar-Servicedame auf, nachdem wir brav 15 Minuten in der Schlange standen. Auch das mit der neuen SIM-Karte fürs lokale Internet und zum Nach-hause-telefonieren läuft nicht ganz so wie geplant, am Ende haben wir aber wenigstens Netz (das Telefonieren wird bis zur Ankunft in Melbourne in ein paar Tagen warten müssen). Was soll’s, der Tag heute ist ohnehin als Transfertag geplant, Highlight stehen keine auf dem Programm.

      Ganz ohne Zwischenstop ist die Fahrt zur ersten Unterkunft aber nicht vorgesehen. Stattdessen fahren wir das Bonorong Wildlife Sanctionary an, einen kleinen Tierpark mit typisch tasmanischen Tieren. Die meisten davon laufen frei in der Gegend rum. Beziehungsweise hüpfen sie. Dutzende von Kängurus gibt es hier und Füttern ist ausdrücklich erwünscht. Außerdem sehen wir die ersten tansanischen Teufel, Wombats, mutierte Igel und komische Käuze.

      Tiere finden wir dann auch noch im weiteren Verlauf des Tages. Erst leider ziemlich häufig als Roadkill auf und am Rande der Straße, später dann rund um unsere Unterkunft. Das Freycinety Resort liegt kurz vor dem gleichnamigen Nationalpark (der für morgen auf der Liste steht), allerdings etwas abseits auf einem Hügel, mit traumhaftem Blick in die umliegenden Buchten. Finden auch ein paar Wallabies (die Miniaturversion eines Kängurus), quasi die Haustiere unserer Unterkunft.
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    • Day 50

      Bonorong Wildlife Sanctuary

      January 27, 2023 in Australia ⋅ 🌙 16 °C

      Nach üserer 1. Nacht z Hobart si mir grad diräkt i Bonorong Wildlife Sanctuary gangä gah luegä. Das isch wieder ä Uffangstation für verschiednigschti Tier us Tasmaniä. O da isches wieder sehr interessant gsi, was di Lüüt so z verzeuä gha hei über di Tier. Zudäm hets onu angeri Tier gha aus i dä letschtä Ort, unger angerem hei si o Schlangä 🐍 u Echsänä gha 🦎. U mir hei z erschtä mau ä Bettong gseh 😃 u dr Christian het nu Fründschaft mitemnä Red Tailed Black Cockatoo gmacht 😁.

      Was o sehr interessant gsi isch, äs het äs Spitau gha mitere Viewing Plattform. Dert het mä chönnä zuäluegä, wi di Tier operiert wärdä. Währenddäm mir dert gsi si, isch grad ä Tasmanian Devil operiert wordä. Das armä Tierli isch vomänä Outo aagfahrä wordä u het ä Chieferbruch erlittä. Aber so wis usgsäch, chäm aues wieder guet 😊.

      Zum Zmittag si mir inä Chäs u Schoggi Fabrik gsi gah ässä. Dr Christian het mit sim Menü aber wieder mau chli z Brot vermisst (Wie dazumal z Barcelona scho 😂).

      Am Namittag hets üs när nu ufä Shot Tower z Taroona verschlagä. Dert hei si früecher Munition härgsteut u äs isch sehr interessant gsi zum mau gseh, wi das gmacht wordä isch. Natürlich si mir au di Stägätritt (insgesamt 300 Tritt) bis id Turmspitzä ufägloffä, vo dert us isches ä hammer Ussicht gsi 😎
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    • Day 55

      ZooDoo

      March 29, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 15 °C

      Bon, on n’avait pas trop envie de repartir sans avoir vu un diable, alors Elisia nous a emmené, les garçons et moi, au zoo parce qu’ils sont difficiles, voir impossible, à apercevoir dans la nature. Depuis 30 ans, une tumeur faciale provoquant des ulcères à la bouche et se transmettant par morsure a tué 85% de leur espèce. C’est une tragédie pour la faune australienne car les diables mangent les chats, les lapins, les renards… qui eux s’attaquent aux animaux australiens. Ils agissent comme protecteurs, leur mâchoire étant la plus puissante de toutes. Ils sont aussi capable de sentir une carcasse à une dizaine de kilomètres à la ronde.
      On a nourri les kangourous et wallabies, et aussi vu un casoar à casque. Il vit normalement dans la forêt tropicale australienne et comptent parmi les oiseaux les plus grands, dangereux et imprévisibles du monde…
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    • Day 15

      Bonorong Wildlife Sanctuary

      April 4, 2023 in Australia

      24hr rescue service for wildlife animals. All animals are native of Tasmania. Many animals are being raised for release unless they are injured, orphaned or simply unable to survive in the wild in their ownRead more

    • Day 49

      Bonorong Wildlife Sanctuary I

      February 25, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 17 °C

      I arranged another day trip so that I could see some of the Tas wildlife that I unfortunately haven’t seen in the wild. The company was Heart of Tasmania Tours, the only one that offers a shuttle. Again the cost was high....$35 for a 30 minute drive to the Sanctuary at the edge of town. There were other tours that took you to a historic village as well but they were twice the price. Public buses don’t go to this area so it was my only option. Admission was $31. The tour company allowed 90 minutes to view the animals and it was ample time.

      Bonorong is Tasmania’s largest 24 hour wildlife rescue service and has the first wildlife-only hospital. It is funded entirely by entry fees. Many of the animals are being raised for release but some would not survive on their own. They are also part of a “breed and release” program. Australia has one of the highest species extinction rates in the world. Knowing this took away some of the sting of the high entry fee! We were supposed to get a guided tour but all we got was a quick two minute introduction. There were staff available throughout the sanctuary, some more helpful than others. I didn’t go to the Sydney Zoo because the admission to it was $49 so I was glad that I got to see some of the animals unique to Australia.
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    • Day 36

      Die Tierwelt Tasmaniens

      January 4 in Australia ⋅ ☁️ 16 °C

      Im Bonorong Wildlife Sanctuary konnten wir in der Abenddämmerung den Tasmanischen Teufel, Quolls, Wombats, Kängurus und Wallabys besuchen.
      Uiuiui so nah war ich Kängurus noch nie! Auch wusste ich von einigen Tieren bis dato nicht, dass es sie überhaupt gibt. 🙃😉Read more

    You might also know this place by the following names:

    Brighton, Brighton Municipality, Brighton Council, Conseil de Brighton, Municipalità di Brighton, Gmina Brighton, 布赖顿自治市

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