Australia
Brisbane Airport

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Travelers at this place
    • Day 34

      Pacific Coast Way

      February 23 in Australia ⋅ ⛅ 32 °C

      Unser 2. Road Trip führt uns entlang des Pacific Coast Way von Palm Cove nach Brisbane. Für die knapp 1.900 km nehmen wir uns 14 Tage Zeit und machen Halt in Townsville, Airlie Beach, Yeppoon, Bunderberg, Noosa Heads und Byron Bay.

      Als wir los fahren regnet es und so soll es auch noch bis Yeppoon weitergehen. Für die ersten längeren Abschnitte im Auto ist das gar nicht so doof. Der PCW verläuft zwar parallel zur Küste, aber auf dem Highway ist nur Hinterland zu sehen. Entlang der Route sind viele Sehenswürdigkeiten ausgeschildert und wir machen spontan Halt, wenn etwas interessant klingt oder der Magen knurrt ☺️

      Auf dem Weg nach Townsville halten wir an den Murrays Falls. Wasserfälle haben wir jetzt zwar schon einige gesehen, aber diese sind den Stopp allemal wert. Keine Menschenseele ist zu sehen, bis 2 Ranger auftauchen, die uns dann exklusiv zu dem Naturspektakel begleiten. Ganz nach Matzes Geschmack 😋 und ich werde mit meiner ersten Känguru-Sichtung belohnt - so knuffig 🦘
      In Cardwell gibt es dann einen Aussie Fish Burger, mit Roter Beete (gaaaanz wichtig), den mein Chauffeur seit Tagen einfordert.

      Townsville ist unspektakulär. Vielleicht ist das Urteil auch etwas unfair, da wir dort eigentlich nur die Nacht verbringen und alle Großstädte bei Regen etwas unsexy sind. Uns zieht es aber direkt weiter nach Airlie Beach, zu den Whitsunday Islands.
      Zum Glück fahren wir beim Kaffee-Stopp auch an der übergroßen Mango vorbei, mit der sich scheinbar viele Touristen fotografieren. Warum erschließt sich mir nicht, aber es wird trotzdem angehalten. Wiederwillig drücke ich im strömenden Regen dann doch auf den Auslöser und habe im Gegensatz zu Matze übrigens keinen Schirm 📸💦

      In Airlie Beach angekommen, buchen wir einen Segeltörn zu den berühmten Stränden. Auf dem Schiff wird mir dann bewusst, dass ich ganz schön verwöhnt bin. Der Touridampfer ist ziemlich in die Jahre gekommen. Der etwas ungepflegte, wortkarge Kapitän repariert - während der Fahrt wohlgemerkt - permanent unter Deck die Toilette, es regnet, die Bänke sind hart und die geliehenen Regenjacken schimmeln und rosten 😱 Meine Laune wird dann aber schlagartig wieder besser, als wir mega leckeres Bananenbrot zum Frühstück bekommen und kurz darauf auf dem Puderzuckersand der Whitsunday Island stehen. Die Schönheit der Inseln haut uns um!

      Den größten Abschnitt fahren wir von Airlie Beach nach Yeppoon. Nach 500 km wären wir ex Berlin jetzt schon fast bei meiner Familie, aber wir sind immer noch in Queensland. Wahnsinn wie groß das Land ist und wie langweilig 500 km auf einer endlos geraden Straße bei max. 110 km/h sein können - unsere Hörbücher retten uns über die Zeit hinweg 🤣

      Yeppoon! Unser absoluter Favorit auf der Route! Noch nicht so bekannt, aber wahnsinnig süß und herzlich. Okay, das Wetter wird jetzt auch wieder besser und wir genießen in einem klitzekleinen Surf Motel einen fantastischen Sonnenuntergang. Das spornt uns an, am nächsten Morgen um 6:00 Uhr aufzustehen und zum öffentlichen Infinity Pool zu watscheln, um einen ebenso spektakulären Sonnenaufgang zu sehen. Beim Morning Tea hält ein Aussie vor uns an mit den Worten: „You guys look so relaxed. Enjoy the breeze!“ - dem ist nichts hinzuzufügen 😎

      Bunderberg bzw. Bargara hat gerade Schildkrötenzeit - sagt man. Können wir leider nicht beurteilen, da wir auch hier nur auf der Durchreise sind.
      Ab nach Noosa Heads!
      Die Gegend ist wiederum genau nach unserem Geschmack. Typische Szenerie: Toller Strand, eine Straße mit vielen Boutiquen, Restaurants und Bars und ein mega cooles Airbnb abseits vom Trubel. Und das Allerbeste ist, dass man hier ganz bedenkenlos schwimmen kann. Wir verbringen die Zeit am Pool, Strand, beim Shoppen oder im Nationalpark mit den Hell’s Gates. In den Lokalen arbeiten fast ausschließlich junge Leute und auffällig viele aus Europa - hier versteckt sich das fehlende Personal also. Können wir gut verstehen 😊

      Wir fahren an Brisbane erstmal vorbei, um Byron Bay noch mitzunehmen - ein kleines Hippie-Dorf und Surfer-Paradies. Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät? Irgendwo auf der Strecke haben wir wohl wieder die Zeitzone gewechselt und es fehlt eine Stunde. Verrückt! Hätten wir die digitalen Helferlein nicht, würde ich komplett den Überblick verlieren. Wobei ich mich eh schon jeden 2. Tag frage, welches Datum wir eigentlich haben. Dieses Land ist wirklich faszinierend und wir realisieren nur ungerne, dass dieses Kapitel der Reise leider schon bald zu Ende geht. Bis dahin genießen wir einfach jede Sekunde.

      Von Brisbane geht dann unser Flug nach Neuseeland. Hier haben wir uns als schönen Abschluss für 2 Nächte im The Calile Hotel eingebucht. Sehr gute Entscheidung. Das Hotel ist absolut empfehlenswert! Damit wir Brisbane gesehen haben, machen wir eine River Cruise und besuchen die Art Gallery. Aber die meiste Zeit chillen wir im Hotel und schwelgen in Erinnerungen an die einzigartigen Momente, die unbeschreibliche Natur und die tollen Menschen, denen wir Down Under begegnet sind. Bis bald Australien 🥺 You are a legend 🤟 Wir kommen gerne wieder!

      Nächstes Ziel: Christchurch
      Mitbringsel aus Noosa: Board Shorts & Bikini
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    • Day 15

      Back to the roots

      July 19 in Australia ⋅ 🌙 12 °C

      Letzter Tag -Abreise aus Brisbane.
      Spaziergang am Brisbane River, Skyline bewundern, ich freunde mich nur langsam an die Stadt an.

      Ab zum Airport. Ein letztes Mal die großartige Freundlichkeit der Menschen in Australien spüren. Ein dickes Danke geht raus an die tolle CheckIn Dame, die sich rührend um mich gekümmert hat -Stichwort Upgrades.
      Trotz eines weltweiter Microsoft Hacks hebt der Brummer Richtung Nordhalbkugel ab. Augen zu und verwöhnt vom hoch professionellen Service von Quatar Airways.

      Nächsten Moment - Doha 42 Grad Außentemperatur. Im Garten des Airports mache ich ein paar Dehnübungen und versuche die Hüfte zu mobilisieren, nach dem ich 14 Stunden gefühlt wie ein Sushi eingerollt lag.

      Johannes und ich lassen die Reise nochmal Revue passieren. Welcher Moment war geil, welche Leute waren der Knüller, was hat am besten geschmeckt, welche Unterkunft war die beste. Wir finden schnell unsere eigenen Antworten. Wir fallen uns in die Arme. Hier in Doha trennen sich unsere Wege- München Flieger und Frankfurt Flieger. Ich bin so sehr dankbar, diese Reise mit Johannes zusammen erleben zu können. Bester Reise Buddy.

      Persönliche Fazit:
      Der Trip war so viel mehr als nur schöne Orte anzusehen und zu erleben. Es klingt kitschig, es ist eine Reise mehr zu mir selbst gewesen. Ich habe am eigenen Leib ordentlich meine Grenzen neu gespürt und ich habe Limits gesprengt. Jeder der mich näher kennt, weiß aus welchen Lebensumständen ich komme und in was für einem Kontrast diese Reise steht.

      Learnings:
      Limits werden im Kopf gesetzt. Diese zu sprengen braucht vor allem enormen Mut!, Überzeugung und ein Grundvertrauen in das Gute. Daraus entsteht Freiheit. Damit hat die Freiheit auch einen Preis. Diesen Preis zahle ich gerne/ diesen Weg gehe ich, weil die Erfahrungen und Erinnerungen dann unbezahlbar sind!

      Noch ein Learning: Offenheit, Wertschätzung und Freundlichkeit lassen jegliche Arten von Türen leichter öffnen. Was sich dadurch für tolle Situationen entwickelt haben. Toll. 😊

      So jetzt die letzten zwei Stunden noch im ICE nach Hannover donnern und ab geht’s in den tropischen deutschen Sommer.

      PS: Ein Dank geht noch raus an Klaas für die Idee, diese App zu verwenden. Ich hab so viel Freude daran gehabt die Momente hier zu teilen und zu verarbeiten.
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    • Day 11

      Flughafen-Garderobe

      September 8 in Australia ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute Brisbane - Auckland. Für bevorstehende Temperatur Abnahmen werden Pullover und Jacken aus den Koffern hervorgekramt. Nun ist es recht lästig, diese bis zum Abflug mit sich herumzuschleppen. Nur Profis kennen die Flughafengarderobe. Dazu packt man Jacken und Pullover schön ordentlich am Security Check in eine der Wannen und lässt diese durch den Scanner laufen. Die Jacken lässt man dort mitsamt Wanne einfach liegen und geht schön Frühstücken. Es reicht wenn man erst kurz vor Abflug zur letzten Passkontrolle nach dem Screening Point zurückkehrt. Dort gibt’s ein Telefon mittels dessen man mit dem Garderoben Personal telefonieren kann. Die bringen einem die guten Sachen und mit lediglich zwei Unterschriften wird die Aushändigung bestätigt. Ganz ohne Garderobenmärkchen. Tolle Sache.
      Der Flug an sich war unaufgeregt. Sol und Renate haben uns am Flughafen abgeholt. Zur Begrüßung hat es lecker Thai Food gegeben. Nun machen wir Feierabend, weil wir im Vergleich zu Brisbane noch 2 weitere Stunden voraus sind.
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    • Day 44

      Brisbane. The Grand Final.

      October 11 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      In Brisbane haben wir noch ein weiteres Mal eine schöne Absteige gefunden. Der Aufzug befördert uns ruckelfrei auf Stock 29 von 30.

      Direkter Blick auf die Skyline. Unter uns die Bahnlinie, Straßen und der Brisbane River. Das Wimmelbild lockt für regelmäßige Aufenthalte auf unseren Balkon. Vier Nächte verbringen wir in der Stadt. Es wuselt, hupt und sirent. Irgendwas ist immer.

      Wir genießen Malayisches und Röstbohnenwasser Latte. Wir schauen im Fachhandel den Fischen im Eiswürfelbad zu und inspizieren die Fleischtheke als Vorbereitung für den Einkauf am Folgetag. Es soll mit der Family Leckeres vom Grill geben.

      Für weitere touristische Aktivitäten finden wir keine Mehrheiten mehr. Wir sind mehr als zufrieden mit dem Erlebten. Ein Regentag nimmt uns Entscheidungen ab. Mit etwas Überwindung bringt uns der Aufzug noch ein letztes Stockwerk höher. Der Roof Top Infinity Pool bietet spektakuläre Perspektiven. Der Regen macht es fast noch interessanter.

      Wir genießen den Family Grillabend indoor und am nächsten Tag das Abschiedsessen direkt unter der Story Bridge. Mit dem kostenfreien Kitty Kat Wassertaxi schippern wir zurück zur Wohnung. Zeit die Koffer zu packen.

      Wir haben so viel erlebt. Viel Zeit in laufende Planungen gesteckt und nur wenig umgebucht. Wir waren essensmässig wirklich immer auf der Sunnyside. Wir hatten Unterkünfte, die oft mehr als das waren. Wir hatten in den richtigen Momenten einen Subaru Forester 4 WD. Wir sind sehr oft auf der dafür vorgesehenen Straßenseite gefahren. Wir haben viel gelernt und dennoch Nachlesebedarf. Wir hatten auch bei schlechterem Wetter keinen Blues und immer kam dann doch die Sonne noch daher. Wir sind in Schlafklamotten kurzerhand in Rundflugzeuge gestiegen und wir haben Tausende von Fotostopps gemacht. Viele davon in Form von Spontanbremsungen. Oft blieb keine Zeit für eine Fahrgastinformation. Beschwerden wurden zurückgewiesen.
      Wir haben nach 7 Jahren Pause wieder die Lust an Fernreisen gewonnen. Das ist der schönste Zugewinn. Neue Ziele sind eingeloggt. So lange wird‘s nicht mehr dauern!

      Wir sind über 45.000 Kilometer gereist und alles lief reibungslos. Bis auf die Fahrten mit der Deutschen Bahn zwischen Creußen und München und zurück. Wirklich erbärmlich mittlerweile. Die können zukünftig gerne ohne uns fahren oder rumstehen mit ihrem Scheissdrecksladen.
      Wir stehen mit Hunderten von Leuten irgendwo in der Prärie und lassen uns jetzt von Freunden in der Nähe abholen. Erstmal sind wir auf 180.

      Heute kein Abschlussfoto mehr aus Creußen. Wir schließen mit einem Bahnsteigfoto.

      PHI/SCH ON TOUR is saying THANK YOU for travelling with us!
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    • Day 2

      Angekommen…

      November 1 in Australia ⋅ ⛅ 23 °C

      Das war der beste Flug meines Lebens. Ich habe die 14 Stunden von Doha nach Australien fast durchgeschlafen, sogar die Stewardess musste mich zum Frühstück wecken. 😅
      Auch das Essen war besser als sonst.
      Es gab eine richtig leckere Pasta zum Abendbrot. 🤤 (Es gab bis jetzt noch nie Pasta im Flugzeug.)
      Nach der Landung wurde ich schnell durch die Kontrolle geleitet und konnte schließlich meine Schwester und meine Mama wieder in die Arme schließen. 💖
      Auch mein Baby, Frau Klara hat mich gleich wiedererkannt. 🐈
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    • Day 85

      Anschlussflug verpasst. Mal wieder 😒

      April 10, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 21 °C

      Es war abzusehen, dass es knapp wird. Wir durften zwar als erstes das Flugzeug verlassen, aber das hilft halt alles nichts, wenn man auf das Gepäck warten, durch die Quarantäne und mit dem Taxi zum domestic Terminal fahren muss. Dann noch das Gepäck neu aufgeben, durch die Security und noch zum Gate laufen muss. Da sind 40min ziemlich sportlich.

      Und natürlich sind wir ehrlich und geben an, dass wir Lebensmittel dabei haben, und dass wir in "wilderness areas" waren. Das war auch ganz gut so. Kattis Leinsamen wurden "beschlagnahmt" und ihre Wanderschuhe haben eine kostenlose Grundreinigung bekommen, weil noch etwas Erde dran klebte. 😄

      Der freundliche indische Taxifahrer hat sich dann alle Mühe gegeben und wahrscheinlich einiges Verkehrsregeln missachtet, aber wir haben es nicht mehr geschafft.

      Wir bekommen ein Zimmer im benachbarten Ibis Hotel. Diesmal mit $50 pro Person Verzehrgutschein. Die gute Dame wollte uns erst auf einen Flug um 6:30 buchen. Das hättet bedeutet, dass wir um 4:00 hätten aufstehen müssen. Wir haben freundlich abgelehnt, mit der Begründung, dass wir dann in Cairns weder ein Zimmer noch einen Mietwagen haben. Okay. Jetzt fliegen wir um 9:05 und sind um 11:30 in Cairns.

      Jetzt sitzen wir im Restaurant und warten auf unser Essen.
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    • Day 45–48

      Auto fahren in Australien 🤙🏼

      February 12 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

      Eine meiner größten Ängste vor dieser Reise und ich liebe Autofahren … aber rechts sitzen und im Linksverkehr überleben?! Erschien mir im Kopf unmöglich.
      Mein Uber-Fahrer zu Europcar war dann ein absolutes Goldstück und wollte mich sogar fahren lassen, nachdem ich ihm meine unübersehbare Nervosität erklärt hatte.
      Wir haben es aber beim Erklären belassen, wollte nicht direkt seine Einnahmequelle zu Schrott fahren ;-). Und dennoch hat er mir sehr viel Ruhe und Selbstvertrauen mitgeben können.

      Und er hatte recht. Nach dem ersten Schock über ein doch recht groß geratenen SUV bin ich aus dem Parkhaus direkt auf den Highway und weiter in die Stadt, über erste Kreuzungen und schließlich auch durch den ersten Kreisverkehr gefahren.
      Einparken war nach ein paar Versuchen auch gerade und mittlerweile denke ich über die „falsche“ Seite kaum noch nach und liebe die Freiheit hinzukommen wo und wann ich möchte. Auch zum Supermarkt-Sightseeing.
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    • Day 495

      Back to Outback

      March 5, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

      Rainer. Wir sitzen noch im Transit in Kuala Lumpur, Malaysia, als wir von unserem eigentlichen Arbeitgeber die Nachricht erhalten „Sorry, we don’t need you anymore” (Sorry, wir brauchen euch nicht mehr). 😱

      Zu wissen, dass also der fest abgemachte Job, inklusive Unterkunft für die nächsten drei Monate, geplatzt ist, ist natürlich eine tolle Aussicht, wenn man einen halben Tag später dort ankommen will. Wirklich toll, insbesondere, da wir ja auch keine Internetverbindung haben, um uns um etwas anderes zu kümmern. Ganz davon abgesehen, dass unsere finanziellen Überlebenskünste dann wohl auf eine Probe gestellt werden.

      Unsere Emotionen reichen von „naja, es wird schon” über „wirklich scheiße“ bis hin zu „Der sch**** Zucchinibauer kann sich seine Zucchini auch in den Ar*** schieben”. Ja…was soll man sagen - es war wirklich ein toller Rückflug.

      Als wir dann letztendlich gelandet sind, mit durchaus wenig Schlaf, treten wir dennoch unsere Reise zu der Farm an, denn dort wartet ein Paket auf uns und wir sind verabredet, die Leute von einem Housesit kennenzulernen. Den Housesit wollten wir nämlich nach der Farm machen.

      Die beiden sind wirklich nett und kleine Lebensretter, denn sie geben uns nicht nur ihren alten Camper, sondern lassen uns auch in dem Ferienhaus ihrer Eltern schlafen 😌

      Am nächsten Tag fahren wir direkt zum Zucchinibauern, der sich auf eine elendig jämmerliche und lächerliche Weise rausreden will, dass er uns last-minute abgesagt hat. Für jemanden, der in vorherigen Telefonaten immer wieder erwähnt hat, er braucht nur hart-arbeitende und ehrliche Leute, geht mir das dann ziemlich auf die Nerven. Ich versuche das Gespräch kurz zu halten, sammle unser Paket ein und wir hauen wieder ab.

      Im Auto bin ich mir dann sicher: Der Zucchinibauer kann sich seine Zucchini auch in den Ar*** schieben.

      Wir werden schon was anderes finden. Besser schnell als spät.
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    • Day 1

      Port Moresby to Brisbane

      June 5 in Australia ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach dem doch eher aufregenden Abschluss unseres Papua-Abenteuers (Margrits Flug wurde gecancelled und wir konnten sie glücklicherweise kurzfristig über Hongkong umbuchen) sind wir nun in Brisbane angekommen... und freuen uns auf eine Dusche im sauberen Badezimmer 😁 mit anschliesendem Abendessen!Read more

    • Day 3

      Letzter Zwischenstopp - Brisbane

      October 26 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      Was für ein Krimi. Mit einer Verspätung von über einer Stunde sind wir in Brisbane gelandet. Erstaunlich, dass wir für Gepäck einsammeln, Einreise, Gepäckkontrolle (inklusive Hund und auch noch ausräumen meines Handgepäcks), Gepäckaufgabe, Security Check und Transfer zum Terminal nur rund 1:15 Stunde gebraucht haben. Jetzt kriegen wir den Anschluss und damit den letzten Flug für heute.Read more

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    Brisbane Airport

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