Australia
Centennial Park

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Travelers at this place
    • Day 92

      Albany & Fitzgerald River Nationalpark

      March 27, 2022 in Australia ⋅ ☁️ 19 °C

      Einen weiteren Stop machten wir im nahe gelegenen Albany. Dort fuhren wir zum Emu Point und wanderten zum Granit Castle Rock. Von Hopetoun aus besuchten wir den Fitzgerald Nationalpark, wo wir über die einzigartige Pflanzenvielfalt staunten.Read more

    • Day 47

      Albany

      October 18, 2016 in Australia ⋅ ⛅ 14 °C

      Nach einer Mittagspause in Denmark - ganz nett dort - kommen wir unserem Tagesziel Albany immer näher. Albany ist mit 26.500 Einwohnern die drittgrößte Stadt Westaustraliens und bekannt für seine außergewöhnlich schöne Lage am King George Sound. Trotz seiner Kultur, Geschichte, Kriegsgeschichte, Botanik und Geologie ist Albany bis heute ein verschlafenes Städtchen geblieben. Käpt'n Vancouver entdeckte diese herrliche Bucht 1791 auf seinem Weg nach Nordamerika. 1826 besiedelten die Briten die Gegend und Albany ist somit der erste besiedelte Ort Westaustraliens.
      Wale kommen auf ihrer Wanderung an der Küste vorbei, weshalb hier lange Zeit das größte Walfangzentrum der Welt war. 1978 geschlossen, ist Whale World heute das größte Walfangmuseum der Welt. Aber das steht erst morgen auf unserem Programm.
      Für heute ist noch ein Ausflug zum Mount Clarence geplant und wir klettern über uraltes Granitgestein. Als vor 1,34 Milliarden Jahren Australien mit der Antarktis zusammenstieß, entstanden diese bis 200 m hohen Granithügel.
      Hier gibt es auch eine Gedenkstätte für das Australisch Neuseeländische Armee Corps (ANZAC), das Desert Mounted Corp Memorial. Albany rühmt sich damit, dass hier der erste Morgengottesdienst zu Ehren der gefallenen australischen und neuseeländischen Soldaten im ersten Weltkrieg stattgefunden hat und das der jährliche Beginn der Rituale zum ANZAC Day ist. Der ANZAC Day am 25. April ist ein nationaler Gedenktag in Australien, Neuseeland und Tonga. Der 25. April 1915 ist der Jahrestag der ersten Militäraktion von australischen und neuseeländischen Truppen sowie Soldaten aus Tonga im Ersten Weltkrieg – der Landung auf Gallipoli (Türkei). Die Schlacht von Gallipoli führte zu erheblichen Verlusten unter diesen Soldaten, die in einer Streitmacht geführt wurden.
      Zum Abschluss des Tages machen wir einen gemütlichen Strandspaziergang am Emu Point.
      Wir übernachten im Dog Rock Motel - das letzte Bild in der Galerie erklärt den Namen (unser Hotel liegt genau daneben).
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    • Day 329

      In Albany den Nationalpark-Pass besorgen

      December 5, 2019 in Australia ⋅ ☁️ 17 °C

      Die Gegend um Albany herum ist sehr schön und landschaftlich abwechslungsreich. Grasige und bewaldete Hügel treffen auf felsige Klippen direkt am Meer und überall gibt es kleine und große Buchten mit feinem Sand. Dort ist für jeden etwas dabei.

      In der Stadt selbst hatten wir einiges zu erledigen, waren aber hauptsächlich dort, um uns beim Parks and Wildlife Service unseren langersehnten Jahrespass für die Nationalparks zu besorgen. Was toll war, ist, dass die Gebühr vom Porongurup Nationalpark vom Gesamtbetrag des Passes abgezogen werden konnte, weil wir ihn uns innerhalb von sieben Tagen nach dem dortigen Besuch gekauft haben. Es wird dazu nur die Quittung benötigt.
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    • Day 353

      Ciao Ravy, hallo Abenteuer!

      March 1, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      Eeeeendlich war heute der Tag des Abschieds und nach nochmal 2 Monaten in Ravensthorpe Zeit zu gehen. Die Nacht hatte ich ca. 2 h geschlafen, Laura 1 h. Obwohl wir ja unsere Matratzen auf den Balkon geschleppt haben, um die Sterne zu schauen, sind wir so nach 2 Sekunden eingeratzt. :D ich bin dann morgens von den ganzen Minern auf der Straße wach geworden, die mit ihren 3 Mio Trucks und Bussen angefahren kamen. Aber ich musste eh noch mein komplettes Zeug in meinen Backpack reinbekommen, unsere Bettwäsche waschen und das Zimmer aufräumen/putzen. Da Laura noch ihre letzte Schicht um 4 Uhr anfangen musste, hatte sie nicht wirklich Zeit. Abfahrt war nämlich um 8 Uhr, da Sue und Josh nach Albany fahren, um einkaufen zu gehen für den Pub. Also hatten wir für das erste Stück eine Mitfahrgelegenheit sicher. Die Autofahrt haben wir versucht, noch ein bisschen zu schlafen. Bzw. hatten wir keine andere Wahl, da unsere Augen einfach zugefallen sind. Dann gab es noch einen letzten Abschied von Josh in Albany und dann saßen wir da, vor "Boating, Camping and Fishing". Josh dachte, das ist ein guter erster Stop, weil wir so gar keinen Plan hatten. Wir wollten ja auch ein Zelt und sowas kaufen, damit wir uns das Geld für ein Hostel sparen. Aber ein günstiges KMart Zelt hätte voll ausgereicht. Naja, aber Josh musste auch weiter zum Großhandel und Sue helfen, also standen wir da am Stadtrand von Albany. Haben uns erstmal in den Schatten gesetzt und einen Plan gemacht. Und dabei gemerkt, dass mein Handyakku schon fast leer war. Na, das fängt ja super an! Haben also erstmal einen KMart gesucht und dachten uns, " Oh, 3,8 km ist ja völlig in Ordnung, das können wir auch laufen." Mit unseren Backpacks (jeder einen vorne und einen hinten) ist das leichter gesagt als getan, aber einen Plan B hatten wir nicht, und wir dachten das gehört irgendwie zum richtigen Backpackerleben dazu. Nach kurzer Zeit waren wir schon am rumjammern über schmerzende Hüfte, Beine, Rücken. Gerade mit so wenig Schlaf, der "Hitze" (es waren ca. 25 Grad), und dem einen Apfel, den wir jeweils gefrühstückt hatten, waren das nicht die besten Voraussetzungen für eine Wanderung, aber wir waren beide noch total aufgeregt, dass es endlich weiter ging auf unsere Reise.

      Übrigens war es ein ganz komisches Gefühl, Ravy zu verlassen. Wir saßen im Auto, hatten uns gerade noch von Michael verabschiedet, der echt traurig war, uns gehen zu lassen und haben nur aus dem Fenster geschaut und konnten irgendwie gar nichts richtig sagen. War halt echt eine coole Zeit dort mit coolen Leuten und vor allem wars unser Zuhause für die letzten 2 Monate. Für mich ja sogar für 4,5 Monate genau genommen. Michael hatte mich sogar umarmt, und er meinte eigentlich macht er sowas nicht. Er hatte mit mir die letzten Tage auch schon einen Plan geschmiedet, wie er mich denn wieder zurück schmuggeln könnte nach Australien, auch wenn ich mein zweites Jahr Visum ja gar nicht gemacht hatte. Aaaaber keine Sorgen Mama, ich komm erstmal nach Hause!

      Als wir uns bei KMart ausgestattet hatten, haben wir uns erstmal an die nächste Bushaltestelle gestellt, an der es aber keinen Plan und nichts gab. Auch eine Frau, die dort vorbei lief, konnte uns nichtmal sagen, ob überhaupt ein Bus fährt. Unser nächstes Ziel war einfach nur ein Beach, egal wohin. Da wir das erste Stück ja gelaufen waren, dachten wir, das nächste Stück können wir uns ja dann mal den Bus gönnen. Da ist aber nach 5 Minuten so eine Aboriginal Frau aufgetaucht, die uns ziemlich genervt hat und immer gefragt hat, wie wir heißen, wo wir hin wollen und dass wir hübsche Mädchen sind. Also sind wir 10 m weiter zur nächsten Bank gelaufen, haben nach einem Bus gegooglet und keinen gefunden. Das hieß dann, nochmal ein Stück laufen. Was aber ok war. Nochmal 3,5 km hörten sich für uns gar nicht so schlecht an. Vor allem bei dem Gedanken, dass wir danach am Beach schlafen konnten. Zum Mittagessen haben wir uns auf der Bank erstmal noch einen Müsli Riegel gegönnt, den wir aus Ravy mitgehen lassen haben. Gestärkt für die nächsten Kilometer. Und zu zweit geht das alles auch viel einfacher. Direkt neben dem Strand gab es einen Campingplatz, bei dem wir direkt mal nachgefragt haben nach einem Zeltplatz. 47$ wollten die allerdings von uns haben, nur dafür, dass wir nichtmal 2qm von der Wiese einnehmen! Also Nö, erstmal weiter zum Strand und später drum kümmern. Echt komisch, dass wir jetzt erstmal so gar keinen Plan hatten, wo wir abends schlafen würden und so. Aber ein echt gutes Gefühl gleichzeitig! So frei und unabhängig. Am Strand waren wir erstmal wieder geflasht vom Ausblick, dem türkisen Wasser und dem ultraweißen Strand! Endlich konnten wir jetzt auch den Rucksack absetzen und uns auf unser Handtuch legen. Und schlafen! Gesagt, getan. Das tat sooo unglaublich gut! Nebenbei hatten wir immer mal wieder mit Ulli geschrieben, mit der wir uns den Nachmittag/Abend verabredet hatten. Die kam dann kurze Zeit später mit Joel vorbei, um uns vom Strand abzuholen. Joel, Matt, Elliot und Ulli sind im gleichen Working Hostel hier in Albany und nehmen immer mal wieder Tagesjobs an, da es hier gerade ziemlich mau aussieht mit Jobs. Die beiden kamen also direkt vom Grape Picking. Noch kurz bei deren Hostel vorbei und weiter gings zu einem Strand ein paar Kilometer aus Albany raus. Der hieß Mutton Bird und oh mein Gott! Was für ein unglaublich schöner kleiner versteckter Strand!! Konnten unseren Augen kaum glauben. Man geht so die Treppen runter und sieht irgendwann den Strand und das Meer durch die Bäume hindurch. Gegenüber vom Strand gibt es eine kleine Insel, zu der man hinschwimmen kann. Dort waren die Jungs fleißig am Klippen springen. Uns war das allerdings zu kalt mit dem Wind, wir hatten alle 3 Jacken an, um uns aufzuwärmen. Nach ein paar Bierchen haben wir uns dann dazu entschieden, Fish & Chips vom scheinbar besten Laden in Albany zu kaufen. Dann gings weiter ins Hostel, wo wir illegalerweise mit reingeschmuggelt wurden und erstmal gegessen haben. Noch ein paar Bier/Vodka und dann die Nacht auf dem Sofa dort verbringen. Gibt schlimmeres! Allerdings mussten wir uns so um 6 morgens rausschleichen und unseren Schlafplatz in Ullis Auto verlegen, da ja Besucher nicht erlaubt sind.

      Achja, und Laura und ich machen jetzt ein Videotagebuch von unserem Westküsten-Roadtrip. So witzig!
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    • Day 48

      Die Brig Amity

      October 19, 2016 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

      In Albany angekommen trennen Falk, Udo, Heike und ich uns von der Gruppe. Wir wollen unbedingt den originalgetreuen Nachbau des Schiffes erkunden, dass die Besiedelung Westaustraliens gestartet hat - die 'Brig Amity'.
      Gebaut als kleines Zweimast-Gaffelsegel-Handelsschiff 1816 in Kanada, segelte sie zunächst in irischen und schottischen Gewässern. 1824 reiste sie über Rio de Janeiro nach Hobart/Tasmanien, wo sie vom damaligen Schiffsführer an die Kolonialregierung verkauft wurde. Sieben Jahre lang transportierte die Amity Waren, Lebendrinder und Menschen zwischen den Häfen der australischen Ostküste und zurück.
      Nach nur 5 Tagen Umbau verließ die Brigg am 9. November 1826 den Hafen in Sydney mit dem Ziel King George Sound. Auf Geheiß der britischen Regierung, startete der erste Besiedelungsversuch an der Westküste mit 21 Soldaten, 23 Sträflingen und 17 Personen (Crew und erste Siedler). An Bord waren auch verschiedene Tiere, Material und Geräte zum Hausbau, sowie landwirtschaftliche Güter. Damit sollte die Grundlage für das Überleben in der zu errichtenden Garnison gelegt werden. Diese Gruppe von Menschen erreichte das heutige Albany am 25. Dezember 1826 nach einer beschwerlichen Überfahrt mit Sturm, Mast- und Segelbruch und schlechtem Trinkwasser, so dass das Schiff in Tasmanien unterbrechen und repariert werden musste. Eigentlich sollten die ersten Ankömmlinge nur die Vorhut für weitere folgende Schiffe sein. Um es kurz zu machen, es kamen keine. Inzwischen wurde die Bucht am Swan River (heute Perth) entdeckt und als lukrativer eingestuft.
      Irgendwann packte man wieder ein und verschwand. Eine kleine Gruppe von Siedlern blieb und Andere kamen irgendwann dazu, auch durch den Walfang. Daraus entstand dann Albany.
      Alles auf und in dem Schiff können wir besichtigen und erleben die absolute Enge, die unter Deck für die 61 Menschen herrschte. Das Schiff war nie für eine solche Aktion gebaut worden. In einer Nacht- und Nebelaktion wurde sie umgebaut, nur weil man in England Angst davor hatte, dass die vor Westaustralien gesichteten Franzosen das Land vereinnahmen könnten. Wir erhalten über einen Audioguide viele Erklärungen zu den schlechten hygienischen Bedingungen, den Gefühlen der Reisenden oder wie die Ureinwohner die Ankunft empfanden. Wir klettern in alle Räume und hören uns alle Geschichten an. Ein sehr gelungenes Museum.
      Danach bummeln wir noch ein bisschen durch die Hauptstraße der Stadt und gehen beim Italiener Kaffee trinken, um dann für die letzte Nacht in Albany in unser Dog Rock Motel zurückzukehren.
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    • Day 464

      Brig Amity - Albany

      February 9 in Australia ⋅ 🌬 24 °C

      We took a trip to visit the Brig Amity in Albany. The first ship to bring convicts and settlers to WA to try and set up a colony!

      It was fascinating being aboard at replica and trying to imagine 61 men living in such a small space for 6 weeks as they travelled from Sydney!

      Lottie and Bella loved the treasure hunt and playing hide and seek below deck!!!
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    • Day 476

      Albany Convict Gaol Museum

      February 21 in Australia ⋅ 🌬 22 °C

      A trip to the Old Gaol was fascinating. Full of ghost stories and tales of the convict lives of labourers that helped to build Albany!

      The kids enjoyed sitting in the big hall and treating each other with general knowledge questions!!

      Oh and locking each other in the cell 9; aka. The black hole! ⚫️ 😆
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    • Day 474

      Museum of the Great Southern

      February 19 in Australia ⋅ ☁️ 27 °C

      A fun afternoon at the Museum and the interactive discovery centre where the kids got to play and Lottie created a stained-glass window effect picture to take home and stick in her Window 🪟 💖🥳

    • Day 466

      Lime 303 - Dog Rock Motel

      February 11 in Australia ⋅ ☁️ 20 °C

      A beautiful dinner for our last night with Granny and Dad before they fly off tomorrow!

      Best veggie meal Granny says she's ever had in a restaurant!!!!

      What an amazing way to end her stay 🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰

    You might also know this place by the following names:

    Centennial Park

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