Australia
Central Highlands

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Top 10 Travel Destinations Central Highlands
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Travelers at this place
    • Day 40

      Mount Field, National Park

      November 10, 2022 in Australia ⋅ ☁️ 23 °C

      Frühstück mit australischem Handtaschen-Händler. Reist 45 Wochen im Jahr durch ganz Australien und verkauft Handtaschen an Shops.
      Beeindruckendes US-Kriegschiff läuft in den Hafen ein als ich die Stadt verlasse (die USS Tripoli, wie ich gegoogelt hab'). Letzter Blick auf die ebenfalls eindrucksvolle Tasman Bridge über die ich 3Tage zuvor die Stadt erreicht habe. Jetzt geht es zunächst auf dem Intercity Cycleway stadtauswärts entlang einer Eisenbahnlinie bis Claremont. Schön zu fahren, eben aber mit Gegenwind damit ich nicht übermütig werde. Viele entgegen kommende Pendler auf dem Rad. Geht doch, wenn die Bedingungen stimmen. Dann hört der Weg auf. Ich muss wieder auf die Straße und verlasse die Vorstädte Hobarts. Ab jetzt ist wieder Landstraße angesagt. Der Derwent River, der bei Hobart in den Pazifik fließt, ist immer noch ein breiter Strom und sieht eher wie eine Seen- Landschaft aus als ein Fluss.

      Pause bei Granton an der Landstraße auf einem Verteilerkasten.

      Kurze Zeit darauf muss ich mich bei Bridgewater für eine Flussseite entscheiden. Die ausnahmsweise für Radfahrer vorhandene Beschilderung weist über die Brücke auf das andere Flussufer. Gut gemeint, abseits der Hauptroute. Leider sehr hügelig. Sehnsüchtig blicke ich immer wieder auf die ursprünglich von mir befahrene Seite, die vollkommen eben am Fluss entlang führt und auf der ebenfalls wenig Verkehr zu herrschen scheint . Bei New Norfolk geht's dann wieder zurück auf die andere Seite.

      Pause an einem Café, leider geschlossen aber vorhandene Bestuhlung ausgenutzt.

      Irgendwann trennen sich River Derwent und ich. Die Straße wird schmaler, der Verkehr weniger. Next Stop: Westerway Roadhouse an der Abzweigung nach Strathgordon, ca. 100km lange Sackgasse. Ich werde dieser Straße folgen, aber nur ca. 8km bis zu meinem heutigen Ziel: Mount Field National Park.
      Einstweilen sitze ich im Schatten an der Tankstelle, Blick auf 2 Zapfsäulen. Es ist heiß. Ab und zu hält ein schmutziger Pickup zum Tanken. Der Wind treibt Staubfahnen über die Straße. Würde mich jetzt nicht wundern, wenn jemand auf der Mundharmonika "Spiel mir das Lied vom Tod" blasen würde. Bin ich noch auf demselben Planeten wie heute morgen?

      Das letzte Stück führt dann flach den Tyenna River entlang bis zum Campingplatz, den ich mir für heute ausgesucht hatte. Es wird zwar in der Nacht regnen aber es ist warm. Zeit, daß das Zelt zum Einsatz kommt.
      Nette Gesellschaft. Rechts von mir junge Frau mit Auto und kleinem Zelt. Links Motorradfahrer, beide Australier vom "Mainland".

      Abends noch gemütliches Sitzen vor dem Zelt bis in meinem Rücken ein seltsames Geräusch zu hören ist: Das Zelt ist in sich zusammen gefallen. Ursache rätselhaft. Ich habe das Opposum in Verdacht, das schon die ganze Zeit um mich herum schleicht und offensichtlich scharf auf irgendwelche Essensreste ist. Die Viecher sind an Menschen gewöhnt und überhaupt nicht scheu. Im Gegenteil.
      Kurze Diagnose: Zeltstange gebrochen. Das Bruchstück hat die Zelthaut aufgeschlitzt. Vollkatastrophe! Da ist auf die Schnelle im Dunkeln nix zu machen. Alles zusammen packen und in Packtaschen verstauen. Mit Luma und Schlafsack Umzug in Sanitärgebäude. Dort nur wenig geschlafen. Überlegt was tun.
      Am nächsten Tag Reparaturmaterial geschnorrt. Klebeband und flexiblen Kleber, der wasserdicht klebt hab' ich. Aber für das Schadensausmaß reicht mein Reparaturset einfach nicht. Ich bekomme eine Rolle Panzertape, biegsame dünne Metallstange um die Carbon-Zeltstange zu schienen. Schließlich schenkt mir ein abreisendes Paar noch sein Zelt. Unglaublich!
      Mit der Reparatur bin ich bei Weile beschäftigt. Das Panzertape klebt nicht recht auf der Zelthaut. Mit Pattex extreme Repair nachgeholfen und gleichzeitig die Schadstelle abgedichtet. Keine Ahnung ob das hält...
      Zweitzelt baue ich sicherheitshalber auf, um einen Plan B für die kommende Nacht zu haben. Dann werde ich mich irgendwann entscheiden müssen: Mein Zelt, leicht, kompakt, aber angeknackst oder 2-Mann-Zelt, schwer, groß, Tauglichkeit unbekannt.

      Und zum Schluss mach' ich dann doch das wozu ich eigentlich hergekommen bin. Kurzwanderung durch Urwald, riesengroße Bäume, Wasserfälle. Die Naturparks Tasmaniens sind wirklich sehenswert.
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    • Day 29

      Tasmanien Woche 2

      November 27, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 15 °C

      In der 2. Woche in Tasmanien bereisen wir die Westküste. Hier sind zwar nicht mehr so viele unglaubliche Strände, dafür sind wir in Regenwäldern und Nationalparks unterwegs. Mitte der Woche treffen wir mitten im Nirgendwo auf Sarah und Smilla. 2 deutsche Backpackerinnen, die auch mit dem Van Tasmanien bereisen. Als kleine Reisegruppe verbringen wir die restlichen Tage zu viert und knacken die 2000km in 2 Wochen!!Read more

    • Day 92

      Dürfen wir vorstellen:

      January 10 in Australia ⋅ ☀️ 24 °C

      Unsere neue Wegbegleiterin "Fabulous Sherry"! Wie man auf den Fotos sehen kann, haben wir uns spontan ein Auto gekauft! Das war zwar nicht der Plan, aber wie wir gemerkt haben, können sich Pläne sehr schnell ändern.
      Obwohl die Arbeit vor 2 Wochen angefangen hat, waren wir erst 7x dort und haben Kirschen gepflückt. Zuerst waren die Kirschen nicht reif genug, dann war das Wetter zu schlecht zum Pflücken. Und plötzlich soll die Ernte insgesamt nur 3-4 Wochen dauern, obwohl zuerst von 6-8 Wochen die Rede war. Als wäre das noch nicht genug, kam für Theresa der überraschende Anruf, dass sie nicht genug Kisten am Tag gepflückt hat und deshalb nicht wiederkommen darf. Da waren wir erstmal geschockt und verwirrt, denn eigentlich haben alle Leute mehr oder weniger die gleichen Mengen pro Tag geschafft.
      Nun ja, den Rückschlag haben wir nicht lange auf uns sitzen lassen und uns um einen neuen Job gekümmert. Gar nicht so einfach, wenn man irgendwo im Nirgendwo sitzt und die Internetverbindung zu wünschen übrig lässt...
      Von einer anderen Deutschen, die wir in Sydney im Hostel kennengelernt haben, hatten wir den Kontakt eines Schafscherers, der immer wieder nach Handlangern sucht und gerne die "fleißigen, hart arbeitenden Deutschen" einstellt. Am Telefon sagte er nur "sagt Bescheid, wenn ihr ein Auto habt und wann ihr hier sein könnt".
      Jetzt genießen wir noch für ein paar Tage die wunderschöne Natur Tasmaniens, bevor es mit der Fähre aufs Festland geht, von angenehmen 23° in die brütende Hitze des Outbacks.
      Wir sind gespannt!
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    • Day 87

      Cherry cherry Ladies

      January 5 in Australia ⋅ ⛅ 8 °C

      Seit dem zweiten Weihnachtstag sind wir nun im Woodfield Center zuhause. Ein Sommer-Camp für Kinder in den… 90ern?
      Alles ganz schön alt und abgeranzt, aber dennoch ein klein wenig Charme (also wirklich wenig!). Jeden Tag setzen wir uns nun mit ca. 80 anderen Leuten in die Autos, um zur Kirschplantage zu fahren. Spaß ist was anderes, aber irgendwie werden wir die 5 Wochen wohl schon rumkriegen… auch wenn wir jeden zweiten Tag einen gefühlten Kulturschock in der großen Industrieküche erleiden, wenn wir sehen wie andere Kulturen alles so hinterlassen.
      Silvester haben wir‘s ordentlich krachen lassen! Naja so halbwegs ;) Es gab ein muckeliges Lagerfeuer (ja, hier wird’s nachts auch nur knapp 10 Grad an kühlen Tagen) und natürlich diverse leckere Getränke. Gepaart mit größtenteils Latinomusik hatten wir auf jedenfall unseren Spaß und sind astrein ins neue Jahr geschliddert!
      Wir hoffen nun, dass uns das Wetter nicht groß weiter in die Quere kommt und wir sechs Tage die Woche pflücken können. Wenn es hier also vorerst ruhiger wird, stellt euch uns einfach fleißig am Pflücken vor 🍒
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    • Day 18

      Ankunft in Tasmania: Hobarth/Curringa

      February 27 in Australia ⋅ ☀️ 18 °C

      Toller aber sehr langer Tag. Zunächst sind wir von Hobarth zur Curringa Farm (Boutique Schaffarm) gefahren und haben gesehen wie Schafe geschoren und von den Hütehunden zusammengetrieben werden. Zum Lunch gab es BBQ ( Lamm und Rind), leckere Salate und als Dessert Kuchen. Anschließend sind wir durch den Mount Field National Park zu den berühmten Russel Falls gewandert. Dort stehen bis zu 100m hohe Eukalyptusbäumen. Nach einem kurzen Zwischenstopp an Bord mit schnellem Abendessen ging es dann noch in den Bonarong Wildlife Park um den Tasmanian Devil, Wombats, Golls, Echidnas und den ältesten noch lebenden Vogel der Welt (Kakadu Frank) zu sehen, der 110 Jahre alt wird.
      Highlight war das Füttern und Streicheln der Kängurus.
      Schnelles Hamburger Dinner im Yachtclub.
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    • Day 172

      Oatland, Kempton und mehr

      February 16, 2020 in Australia ⋅ 🌙 12 °C

      Es gibt hier zwar nicht so alte Gebäude/Orte wie bei uns, aber ich war jetzt in einigen Dörfern, die um 1820 gegründet wurden. Dort gibt es viele alte Gebäude, oftmals aus Steinen, die Häftlinge bestbeitet haben, gebaut. Generell gibt es viel Geschichte über Gefangene, Zwangsarbeiter und Kolonialmacht zu sehen.
      Als ich heute zufällig an Kempton vorbei gefahren bin, ist mir ein riesiges Festival in dem 10 Häuser Kaff aufgefallen... also erstmal zum Dorfevent des Jahres 😊
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    • Day 42

      Wayatinah Lagoon

      November 12, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

      Kalte Nacht, 7°C. Früh aufgestanden. Zelt weiter verschenkt. Kaffee von der Nachbarin. Der Campingplatz hatte mich bereits adoptiert 🙂
      Außer den gut ausgestatteten Australiern mit ihren beeindruckenden Caravans und Faltzelt-Anhängern viele Mietmobile mit Urlaubern von überall her. Rechts und links von mir zuletzt Touristinnen mit Minimalgepäck, Kanadierin im Mietauto und kleinem Zelt und Französin mit Rucksack und ebenfalls kleinem Zelt, bewegt sich mit Bus oder trampt.

      Kurze Fahrt flussabwärts nach Westerway. Wenn's nur immer so leicht ging. Stop in meinem einsamen Roadhouse in Westerway. Jetzt kommt erstmal ne Weile nix. Da takte ich die Pausen besser nach den Möglichkeiten. Zweitkaffee. Schrecklich schmeckendes, fertig verpacktes süßes Teil. Man kann nicht immer gewinnen 🤷

      Jetzt wird's heftig hügelig, teilweise Wechsel auf unbefestigt aber zumindest trocken gut befahrbar, weil stark verdichtet. Nur sehr wenig bis kein Verkehr. Wetter ändert sich allmählich von stark bewölkt zu aufgelockert.

      Kurz vor Ouze stosse ich auf den Lyell Highway. Aber auch hier schwacher Verkehr. Ich folge nun wieder dem Derwent der hier eine weite Ebene durchfließt. Die nächsten 10km keine nennenswerten Steigungen, soweit ich das überblicken kann.

      Pause in Ouse. Pizza! Garlic Lamb. 😋 Dann spare ich mir heute Abend bruzzeln auf dem Campingplatz.
      Nach etwas mehr als der Hälfte ist gut. Der Rest ist für's Abendessen.

      Danach geht's weiter im gewohnten Auf und Ab. Tendenz allmählich Höhe gewinnend. Früh erreiche ich den Campingplatz an der Wayatanah Lagoon. Freundliche Platz-Chefin. Auf meine Frage nach dem General Store im benachbarten Dorf erklärt sie mir, daß der Laden schon seit geraumer Zeit geschlossen hätte. Shit. Da war Google nicht auf dem Laufenden. In Ouse hätte ich noch was besorgen können, wollte mir aber die Schlepperei sparen. Nächste Gelegenheit Roadhouse mit kleinem Angebot eine Tagesetappe, nächstes Geschäft 2 Tagesetappen. Das bringt mich nicht wirklich in Schwierigkeiten aber es wird dann eher karg. Ich muss wohl ein langes Gesicht gemacht haben, jedenfalls kommt die Chefin, das Zelt ist noch nicht aufgebaut, mit 2 Protein-Riegel und einer Dose mit frischem Obst, Melone und Erdbeeren, an...

      Der Platz ist nett. Liegt direkt am See. Publikum eher Stammcamper. Ich werde weitgehend ignoriert. Lediglich eine resolute Frau wird geschickt um ihre Fragen abzuschießen. Nach dem Verhör verschwindet sie auch gleich wieder.

      Eine Weile noch liege ich in der Abendsonne am See. Dann wird mir der Wind, der ordentlich über den See bläst, zu unangenehm. Erster Statik-Test auch für mein repariertes Zelt.

      Opposums, Wallabys usw. hat's auch hier. Aber sie sind hier scheuer, weil sie von den Campern nicht gefüttert werden und weil der Pächter ein paar hat abschießen lassen. Mein Rachedurst ist groß genug, daß ich nicht empört bin. Außerdem kann ich meine Lebensmittel im Kühlschrank im Küchengebäude unterbringen, sodaß die Viecher auch nichts riechen. In Publikationen wird vor Schlangen, Spinnen, Krokodilen, Haien und Quallen gewarnt. Aber ich hatte nichts von den eigentlich possierlichen Tierchen auf der Suche nach Beute gelesen. Sie müssen aber teilweise eine Plage sein.

      Ruhiger Tagesausklang mit aufgewärmter Pizza, frischem Obst und Süßem. So muss es sein. Ach ja, und das von Gästen im Kühlschrank zurückgelassene Bier sollte ich auch trinken, meinte der Chef. Man hilft ja wo man kann ... 😀

      Ein Fahrradtag...
      ...hat bei mir immer die 3 gleichen Phasen:

      1) Du bist ausgeruht, freust Dich auf den Tag. Steigungen nimmst Du mit Gleichmut. Du fährst drauf los und freust Dich Deines Lebens.

      2) Immer noch alles gut. Bergauf geht schon aber Du jubelst nicht. Wenn es der Verkehr zulässt bist Du durchaus noch in der Lage nobelpreisverdächtig zu philosophieren.

      3) Deine Oberschenkel melden sich. Je nach bisherigem Tagesverlauf auch schon mal eindringlich. Mal spürst Du zusätzlich die Achillessehne, mal das Knie, mal den Rücken. Man ist schließlich nicht mehr der Jüngste.
      Bergauf beginnt Dich zu quälen. Unerwartete Steigungen bringen Dich zur Verzweiflung. Kein Nerv mehr den Sinn des Lebens zu ergründen.

      Und trotzdem steigst Du jeden Tag wieder auf's Rad 😀
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    • Day 84

      Natur pur in Zentral-Tasmanien

      February 4 in Australia ⋅ 🌨 17 °C

      Wieder einmal prasselt der Regen beim Aufwachen auf das Wohnmobil. Wir freuen uns, dass wir gestern zur Bootsfahrt so gutes Wetter hatten.
      Unser Weg führt uns heute durch das Gebirge von Zentral-Tasmanien. Das Gestein der Berge ist rot-gelb und es wundert uns nicht, dass in diesem Gebiet eine riesengroße Kupfermine betrieben wird. Nach den Passstraßen kommen wir in ein Gebiet mit vielen einsam gelegenen Seen. An einem davon, Brady's Lake, finden wir direkt am Ufer einen wunderschönen Übernachtungsplatz.Read more

    • Day 23

      The middle of nowhere

      March 6 in Australia ⋅ ☀️ 18 °C

      Wayatinah, our current site, is dead centre of Tassie. Apart from a big hydro power plant, there’s not a lot else around here.
      Having said that, we’d been told about The Wall:
      https://thewalltasmania.com.au/
      about an hour’s drive away at Derwent Bridge. Off we went, not sure what to expect, but it was a series of large wooden (huon pine) panels, with the most incredible carvings, and an amazing level of detail. Some depicting Aussie struggles & history, other panels open to interpretation. We weren’t allowed to take photos inside but I’ve attached a pic from their web page and some pics of the outdoor artwork.

      When there, Col bought me the cutest carved echidna (sassafras wood)!

      We realised we were close to Lake St Clair, so took a short detour there, before heading back. Lake St Claire is Australia’s deepest fresh water lake. We only saw a small part of it, as a full scale hike wasn’t on the plan for today!

      We’ve encountered quite a lot of ‘one horse towns’ on this trip, and Ouse (‘Ooze’) is one of them. We had to go there as Ouse has the only IGA (modest supermarket) for miles, and that’s pretty much all it had! Amongst other things, I was after some rice crackers, but they don’t know what they are in these parts 🤷‍♀️

      Now back at the camp, feet up and chilling a bit, which we haven’t done that much of, as we want to see and do as much as we can!
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    • Day 70

      A l’ouest complet

      February 13, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 13 °C

      Hello les amis, 👋🏼
      Nos journées de cueillette sont répétitives et la fatigue se fait sentir. Nous n'avons pas forcément la même motivation qu'au début.
      Cependant, les jours de repos nous font plaisir !
      Cette fois si nous sommes prévenus un peu plus tôt donc pour l'organisation c'était mieux. Nous avons eu deux jours de repos consécutifs. Et nous avions déjà fait la première expérience donc pour le deuxième road trip nous étions de vrais experts. La nuit dernière nous avons regardé les freecamp.
      Nous nous sommes levés avec détermination. Cette fois-ci nous avons pris une tente et matelas pour être plus confortables. Nous avons fait des courses pour le barbecue du soir .
      Et nous voilà sur la route, en direction du freecamp . Après environ 2 heures de route, nous sommes arrivés à l'endroit et nous avons rapidement réalisé que le camp gratuit était à l'opposé de la randonnée que nous voulions faire le lendemain (3 heures de route).
      Nous avons ri jaune sur le moment, ou pas du tout..
      Nous avons décidé de nous rapprocher de l'endroit pour les randonnées.
      Finalement, nous avons trouvé un endroit très sympa pour notre barbecue du soir avec un petit coucher de soleil en prime. Une nuit froide dans les tentes nous attend encore.🥲
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    You might also know this place by the following names:

    Central Highlands

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