Australia
City of Perth

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Travelers at this place
    • Day 69

      Kalbarri NP

      November 29 in Australia ⋅ ☁️ 24 °C

      Kalbarri NP

      Mit einer Zwischenübernachtung auf einem 24 Stunden Parkplatz (Nerren Nerren) haben wir den Kalbarri NP erIch habe uns für 3 Übernachtungen auf dem Tasman Camp eingebucht. Schließlich wurden es dann 4 Übernachtungen, da es dort einiges zu sehen gibt.

      Am ersten Tag haben wir die direkte Umgebung inspiziert. Insgesamt kann ich mir vorstellen, dass es ein schöner Ort für Familien geben kann, vorausgesetzt, der Wind bleibt hinter dem Berg. Wir sind entlang des Strandes bis zu einem schönen Lookout gelaufen. Auch haben wir festgestellt, dass sich in dem Ort einiges für das Wohl der Besucher tut. Überall wurde ausgebessert und neue Wege und Parkplätze gebaut. Dadurch verliert der Ort sein wildes Aussehen, aber wahrscheinlich ist es für die meisten Besucher gut so.

      Am zweiten Tag haben wir den NP erkundet. Natürlich mit dem Natural`s Window angefangen, die beiden Skywalks besucht, das Z-Bend durfte nicht fehlen. Dazu kam noch der Besuch der zwei etwas abgelegenen Orten den Howks Heads und den Ross Graham Lookouts. Alles mit den kurzen Wanderungen, die dazu gehören. Die zwei letztgenannten Punkte kann man auf dem Weg von Hwy#1 besuchen, da es direkt fast auf dem Weg liegt. Wenn jemand rast, was das Zeug her gibt, dann passiert man die Tafel viel zu schnell, um alles gelesen zu haben. Dann muss man halt für Strafe nochmals hinfahren. Macht nichts, der Tag war voll mit
      Erlebnissen gefüllt, und ich wusste, es wird eine Verlängerung geben!
      Da es hier so zu sagen Frühling ist, die Wüste blüht wunderschön. Die ganze Pracht wurde auf vielen Stopps entlang der Straße auf unzähligen Fotos verewigt. Schade, alleine die Blumenfotos würden den Ramen hier sprengen. Wenn man richtig hinschaut, wie mein Mann, dann sieht man es auch. Zum Glück habe ich ihn mitgenommen!!! (Lol-lol-lol)

      Am dritten Tag stand die Küste mit allen Klippen am Programm. Den Tag braucht man, um auch noch die kleinen Wanderungen mitnehmen zu können. Es war ein wunderschöner Tag, die Küste war es wirklich Wert.

      Am nächsten Tag sollten wir weiterfahren. Ich habe beschlossen, noch zu bleiben, um die Runde vom Nature`s Window zu laufen. Was soll ich sagen! Es war zwar sehr anstrengend, aber fantastisch! Schon allein für die ersten 1,5 km haben wir fast zwei Stunden gebraucht. Paul hat seinen Fotoapparat zu glühen gebracht, wir sind immer wieder stehen geblieben, um uns an den Farben und Ausblicken satt zu gucken. Einfach nur Wahnsinn. Ich glaube, wir haben über 6 Stunden gebraucht, die sich gelohnt haben. Kaputt waren wir auch, schließlich sind wir keine junge Hüpfer mehr.
      Danach ging es zurück zu dem gleichen Camp, da der andere, der dort noch ist, zu teuer war.

      Das war Kalbarri NP. Es war ein wunderbarer Ort.

      Kalbarri NP

      Do tohoto NP jsme dorazili s jednim meziprenocovanim. (Na parkovisti pri Hwy#1, kde se smi i pres noc parkovat, tzv. T24, s komickym jmenem Nerren Nerren).
      Po prijezdu do mista jsme se ubytovali, na 3 noci, ale jeste jedna, ctvrta prisla na konec k tomu.
      Odpoledne jsme se pokoukli po okoli, vylezli na jeden Lookout a uzivali si pohledu na vlny. Fouka tam, jako vsude na celem pobrezi doposavad, sileny vitr.

      Dalsi den stala na programu navsteva toho NP. Ten nelezi zrovna vedle, nybrz dobrych 40 km daleko. Tam jsme navstivili vsechny Lookouty a absolvovali k tomu mensi vandrovani. Prvni byl Nature’s Window, dalsi byl Skywalk, coz jsou dve velikansky terasy visici nad udolim. O tom, jestli se to tam hodi, se da samozrejmen ddiskutovat, ja rikam ze ne. Dalsi bod byl tzv. Z-Bend (coz znamena neco jako zatacka). Tim jsme ukoncili prohlidku teto casti. Pak jsme jeli zpet a museli se vratit o dalsich 35 km smerem, odkud jsme puvodne prijeli, Kdyz jeden jede jako blazen, tak se prehlidne kdejaka odbocka. Za trest jsem musela holt tu streku jet jeste jednou. Tam se nachazi dve vyhlidky, Howks Heads a Ross Graham. I zde jsme jeste trochu vandrovali.
      Mimo jine je jaro, a poust kvete. Tudiz bylo jeste plno zastavek podel silnice, abychom tu kvetouci krasu nafotili. Pro tuto krasu ma Paul opravdu dobry oko a ja jsem rada, ze jsem ho vzala s sebou a nenechala sedet v Siegenu!!! (Ha-ha-ha). On sssssse totiz titulije jako: "Spolujedouci"

      Potom byla na rade navsteva skalnateho pobrezi, co tez patri k NP. Na to jsme potrebovali tez cely den, s celym vandrovanim. Ta skladba tech klipovych sten me primo fascinuje, a ty barvy k tomu.

      Dalsi rano jsme meli jet dal, ale ja rozhodla, jiz hned po tom prvnim dnu v NP, ze se vratime a pujdeme vandrovat. Od toho Nature’s Window vede jedno kolo asi 9 km dlouhy.Ja to zkratim, bylo to narocny, ale fantasticky. Jen tech prvnich 1,5 km jsme sli skoro 2 hodiny. Paul zhavil fotak, divali jsme se na ty barvy tech sten a nemohli odtrhnout oci. Jsem rada, ze jsme to usli, byla to fantastickaa skutecne narocna tura.
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    • Day 5

      Rottnest Island by Ferry, Bike and Beach

      February 8 in Australia ⋅ ☀️ 38 °C

      Pick-up um 8.15h am Pan Pacific Hotel und um 8 45h mit der Rottnest Express Fähre nach Rottnest Island.
      Nachdem Fahrrad und Helm am Kai verteilt waren startete unsere Biketour mit dem gemeinsamen Ziel Salmon Beach. Günter brauchte dann nach einer ausgedehnten Badepause noch eine Extrarunde - bei 38' max. Temperatur war das recht heftig, aber ein unvergleichliches Erlebnis mit dem Mini Kängarus "Quakas", die ganz zutraulich unsere Nähe gesucht haben.Read more

    • Day 33

      Perth

      November 22 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute habe ich das Auto zurückgebracht und bin danach nochmal in die Stadt gefahren. Das Wetter ist heute deutlich besser als vor 2 Wochen. War im King‘s Park und bin im Anschluss nach Freemantle gefahren. Dort sitze ich gerade beim Italiener. Herrlich! Ein richtiges
      Essen, mit Gewürzen! Toll!
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    • Day 101

      Autosuche in Australien

      February 15 in Australia ⋅ ⛅ 36 °C

      Neben dem Familienleben, was wir hier in Yanchep sehr genießen, sind wir aber auch fleißig und schauen uns schon die ersten Autos an. Es soll auf jeden Fall ein ausgewachsener Geländewagen (4x4) werden und ein Dachzelt muss drauf.

      Wir schauen zunächst in der näheren Umgebung und finden in der Nachbarschaft direkt einen Toyota Landcruiser und einen Nissan Patrol.
      Der Richtige ist aber noch nicht dabei.

      Alle Fahrzeuge in unserer Preisklasse sind übrigens schon über 20 Jahre alt und haben eine Laufleistung jenseits der 200.000km, manche sogar weitaus mehr. In Australien ist dies nichts ungewöhnliches. Die Autos werden hier in der Regel gut gepflegt und hauptsächlich für Langstrecken bewegt. Schaut man sich die Bevölkerungsdichte des Landes an, wir sprechen hier von etwa 25 Millionen Menschen auf einer Fläche so groß wie Gesamt-Europa, so ist es auch kein Wunder, das oft große Distanzen zurückgelegt werden. Zudem wird hier eher gemäßigt gefahren und eben nicht wie in Deutschland mit 200 Km/h über die Autobahn gefegt. Das macht schon viel für die Haltbarkeit der Fahrzeuge aus.

      Um uns ein paar weitere Fahrzeuge anzusehen, machen wir direkt ein paar mehr Termine an einem Samstag und fahren mit einem Tagesticket per UBahn nach Perth hinein. Alle Verkäufer kommen uns gern entgegen und wir treffen uns mit ihnen direkt an den Bahnstationen in ihrer Nähe, was unserer Zeitplanung gut entgegenkommt. Die Fahrzeuge werden ausgiebig inspiziert und jeweils eine Probefahrt gemacht.

      Heute werden wir uns insgesamt 3 Autos anschauen, eigentlich waren sogar mehr geplant - es haben aber nicht alle Verkäufer auf unsere Nachrichten geantwortet. Pech für die…

      Am Ende des Tages haben wir unser Auto gefunden 🤩 Es ist ein weißer Nissan Patrol von 2003 geworden. Den Innenausbau müssen wir
      noch komplett selbst vornehmen. Bis auf ein paar vorhandene Schubladen und der zweiten Batterie ist aber auch schon ein Dachträger verbaut, ansonsten können wir alles so gestalten, wie wir es möchten.

      Wir haben uns vor allem für dieses Auto entschieden, weil es lückenlos gepflegt wurde und der Motor und das Fahrwerk in sehr gutem Zustand sind. Genau wissen kann man es zwar nicht, aber wir hatten direkt ein gutes Gefühl bei Auto und Verkäufer.

      Wir lassen eine Anzahlung da, tauschen unsere Daten aus, machen auf einem kleinen Stück Papier provisorisch einen kurzen Vorvertrag und jetzt heißt es weiterhin täglich zum Geldautomaten rennen.

      Wir heben jeweils die mögliche Höchstsumme über unsere Kreditkarten ab, um in ein paar Tagen den Kaufpreis in bar zusammenzuhaben.

      🚙💨
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    • Day 7

      Frechdächse in Fremantle

      October 15 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

      Der Tag hat mit einem Besuch bei Familie Känguru gestartet🦘daraufhin sind wir mit dem Bus durch Applecross in den kleinen Vorort Fremantle gefahren um dort eine kleine Erkundingstour zu starten👀 Zwar ist Fremantle offenbar vorrangig ein Wochenend-Ziel und daher dienstags eher wie Lignano im Winter, so konnten wir die Stadt aber ohne Menschenmengen erkunden. Ein zwischenzeitlicher Stopp beim 20-Minuten-entfernten Omeo-Wreck diente als Mittagspause, danach wandelten wir auf den Fußspuren der 1,400 gesunkenen Schiffe vor der Küste von Western Australia im Shipwreck Museum 🚢 Zum Abschied gab es einen Cookie und Kaffee - Fremantle adé 👋Read more

    • Day 8

      Auf Erkundung in Perth

      August 31 in Australia ⋅ ☁️ 19 °C

      Die Flora und Fauna Australiens ist prächtig und imposant. Die Stadt und ihr quirliges Leben ist kein Vergleich zu dem, was ich in Deutschland kenne.

      Jeder Pflanze sieht aus, als wäre sie nicht von dieser Erde. Dazu gesellen sich wunderbare Gerüche,- spektakulär.Read more

    • Day 31

      11. - 14.102924 Kununurra

      October 22 in Australia ⋅ ⛅ 21 °C

      Kununurra und Umgebung

      Am 11.10. haben wir die Northern Teritorries verlassen, die streng kontrollierte Grenze, wegen Einfuhr von bestimmten Lebensmitteln und einiges mehr, passiert, 1,5 Stunde Zeitverschiebung nach vorne wahr nehmen müssen und so haben wir Western Australia erreicht.

      In Kununurra hatten wir richtig Pech. Ich wollte im Vistor Center Infos für den weiteren Verlauf unserer Reise, leider vergeblich. Ausnahmsweise hat das VC s an diesem Freitag schon um 11:30 Uhr geschlossen, und auch über das ganze Wochenende geschlossen blieb.
      Das war zwar ärgerlich, aber Tatsache. So spulten wir das geplante Programm ab.
      Erst einmal zu einem Camp, wo auch Waschmaschinen vorhanden sind, da wir endlich dringend waschen mussten. Einkaufen mussten wir auch noch.
      Das Städtchen ca. 4500 Einwohner haben, es sind einige Galerien und Kunstwerkstätte der Aboriginals dort. Sonst ist es ein ziemlich hässlicher Ort, der als Ausgansort vor allem für das Befahren der Gibb-River-Road dient.
      Am ersten Tag dort sind wir zum Knob`s Lookout gefahren. Der Hügel liegt in einem Park in dem Städtchen, und man hat guten Blick über ganz Kumumurra. Danach sind wir in den, in unmittelbarer Nähe gelegenem Mirima NP gefahren. Es war schun 11:00 Uhr am Vormittag, eine Uhrzeit, wo man keine Hikes nicht mehr anfangen sollte. Wir taten es trotzdem und sind einige Punkte abgelaufen. Trotz genügend Getränke, die wir dabei hatten, hat die Hitze das Kraxeln recht schwer gemacht. Man wird von der Sonne bei gehen förmlich “ausgesaugt”. Der Mirima NP soll es dem Touristen als Vorlage für die Vorstellung dienen, wie es in dem großen Pendant, dem Purnululu (Bungle Bungle) NP aussehen mag. Der Tag war noch lang, so ging es etwa 80 km weiter, nach Wyndham. Wyndham ist eine alte Hafenstadt am wirklichen Ende von Australien. Unterwegs hielten wir bei “The Grotto” an, und sind entlang der kurzen Schlucht gelaufen. Es soll angeblich tiefst gelegener Wasserpool auf der Südlichen Halbkugel sein. Der Ort mit seinen ca. 600 Einwohnern wirkte arm und ungepflegt. Es befindet sich ein Hafen dort, ein überdimensionierter Krokodil, der in die Jahre gekommen ist und eine Erneuerung vertragen könnte, und ein Lookout, der “Five River Lookout”, der einen gigantischen Blick auf die Delta bietet. Bei dem Ort fließen nämlich 5 Flüsse in das Meer. Der Ord River, der Pentecost River,(den man auf der Gibb River Road durchfahren muss, der King River, der Durack River und der Forrest River. Wir fuhren direkt hoch zum Lookout, danach zum Camp, wo wir übernachten wollten. Der war aber geschlossen. So mussten wir zurück nach Kununurra fahren. Der Abend nahte, fahren in Dunkelheit ist schlecht, so musste wir ein bisschen Gas geben, um im Tageslicht anzukommen. Es ging auch, Tempomat eingestellt auf 105 km/h und erst kurz vo Kununurra weder abgeschltet. Begenet sind uns nur einige Road Trains, mehr war nicht los. In Kununurra haben wir übernachtet und am nächsten Morgen ging es nochmals ein Stück auf dem Victoria Hwy. Zurück und dann zum Lake Argyle. Es ist ein riesiger Stausee, der in den späten Sechzigern und Siebzigern entstand, um die trockene Landschaft zu beleben. Darus ist nichts geworden, die Farmer sind, anstatt vor allem Früchte anzubauen und zu produzieren sind schließlich auf subventionierte Baumwolle umgestiegen, da der Transport der Früchte zu teuer wurde und das ganze sich nicht lohnte. Baumwolle, als Monokultur hat das Rennen mit den Schädlingen verloren und heute bewirtschaftet diese riesige Gegend ein Chinesischer Konzern. Man kann aber auf dem Lake eine schöne Schifffahrt machen, in dem, auf dem Camp sich befindlichen Infinity Pool den Tag versüßen. Einige Wanderungen sind auch möglich, leider nicht empfehlenswert, aber nicht in dieser, sehr heißer Jahreszeit. Da ist es leicht zu erraten, wo wir den, fast ganzen Tag verbracht haben.
      Kununurra a okoli Do tohoto mestecka jsme dorazili v patek odpoledne. Prvni cesta vedla k Turisticke informaci, ktera mela byt jeste otevrena. Bohuzel, tento den zavreli jiz dopoledne a k tomu i cely vikend. Takze Informace k dalsi ceste az v pondeli. Do te doby jsme stejne meli co delat. Hned dalsi akce byla, sehnat kemp s prackou. Potom nakoupit, natankovat, konecne za trochu lidovejsi cenu nezli v tech odlehlych mistech na tech Hwy. V sobotu rano jsme vyrazili obhlednout to mesto. Pusobilo na nas neupravene, primo osklive. K tomu jiz nam znamy obraz, vylozene zdevastovanych Aboriginals, kteri se po meste potuluji ci sedi ve skupinach ve stinu. Vetsinou opili ci nadrogovani. Fakt smutny obrazek. My se napred vypravili na jeden kopecek s hezkym vyhledem po okoli. Dale nas cesta zavedla do nedalekeho Mirina NP, ktery nabizi v malem vydani to, co turista najde v jeho velikanskem pendantu, dem Purnululu NP.Cekat se neda, tak do ruksaku 3 Litry vody a vyrazili jsme. Ta voda byla zapotrebi. Lezli jsme mimo jine na jednu vyhlidku a ta nam dala radne zabrat. Nejak to vedro moc dobre nesnasime, ale nejsme sami. Den nebyl jeste u konce, tak jsme vyrazili na uplny konec Australie, do Wydhamu, malemu mestecku s asi 600 obyvateli. Cestou jsme se staveli a opet trosku pochodovali v silenem vedru, u jedne strze se jmenem “The Grotto”. Pry to ma byt nejniz polozeny Pool na koupani, na jizni polokouli. Kazdopadne uz je kratce pred novou destovou sezonou, takze se v tom koupat jiz nedalo. Potom jsme pokracovali az do Wydhamu. Tan jsme jeli rovnou na jednu vyhlidku ktera nabizi pohled na celou tu Wydhamskou deltu, kam steka celkem 5 rek z celeho velikanskeho okoli. Chteli jsme tam prenocovat, kemp byl jiz zavreny. Tak honem honem zpet do Kununurry, jeste za svetla. Nastavila jsme tempomat na 105 km/h a celych tech asi 80 km jsem nemusela brzdit, jeli jsme uplne sami, jen proti nam obcas projel ten “Road Train”. To jsou zde obligatorni nakladaky, ktere maji 3 - 4 vlecnaky a jsou pres 50 m dlouhy. Dalsi den rano jsme se vypravili k Lake Argyle, tez asi 80 km vzdaleny. Je to obrovska umela vodni nadrz, ktera vznikla koncem sedesatych let. Voda mela nalakat nov farmare, kteri by pestovali ovoce. To bylo nerentabilni, tak preskocili na subvencovanou bavlnu, z cehoz diky skodlivmu hmyzu tez nic nebylo. Dnes se tam usadil nejaky cinsky kocern.
      Na jezere se da delat vylet s lodi, ci vandrovat po okoli a nebo, asi to nejprijemnejsi, relaxovat na Infinity Poolu (nekonecny bazen) na kempu. Tak si jiste vsichni domyslite, co jsme delali. Ach jo, trochu vyprat jen tak v ruce jsem ale stihla a diky WiFi jsem konecne odeslala dalsi pokracovani.
      A dnes, 22.10. se dostavame k dalsimu pokracovani.
      Cauky, je to narocny, ale stoji to zato.
      Ja & Paul.
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    • Day 31

      14.-17.10.2024 Purnululu NP

      October 22 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

      Purnululu NP (Bungle Bungle NP)
      14. - 17.10.2024
      Am Montag früh haben wir uns Infos im VC geholt. Viel konnte man uns dort nicht sagen, nur das allgemeine. Nicht mal die online Buchung des Camps machen sie dort nicht. Dafür muss man in Wildlife Büro fahren. Am Handy klappte es bei mir nämlich nicht. Es ist nur noch ein Camp geöffnet, der Walardi Camp, die Maske hat aber nur den schon geschlossenen Camp angezeigt. Irgendwie funktioniert es noch nicht ganz richtig.
      Camp gebucht, Wasservorräte eingekauft, los ging`s.
      Den Camp im NP haben wir gegen 17:00 Uhr erreicht. Die Zufahrt ist über 50 km lang, sehr holprig, mit einigen Creek Durchquerungen. Zum Glück nicht alle sind voll mit Wasser. Um 18:00 Uhr ist es hier stock dunkel. Leider hat auch das Display vor mir gezeigt: “Replacment fuel Filter, und ein gelbes Dreieck leuchtet dazu.
      Wir können gar nichts machen, ich habe dann im Handbuch etwas darüber gelesen, wo uns vorher ein junger Mann gezeigt hat, wo das ding unter der haube überhaupt zu finden ist. Wir fahren damit hier weiter. Mal sehen, was uns die Unterstützung des Vermieters dazu sagt. Erst, wenn wir wieder Signal haben werden, d. H. Die Hwy erreichen werden.
      Der NP gehört seit 2003 zum UNESCO Weltnaturerbe.
      Am nächsten Tag fuhren wir in den südlichen Teil des Parks, (auch wieder etwa 30 km einfach), in die “Piccaninny”. Hier befindet sich die Hauptattraktion des NP, die sogenannten Biehaves, oder besser rot-grau getigerte Sandsteindomen.
      Wir sind den Cathedral Dom abgelaufen, waren in der Cathedral Gorge. Weiter sollte es noch min. Zum Piccaninny Creek Loukout gehen. Hier hat uns leider die Hitze die Planung durchkreuzt. Wir waren so platt, obwohl der Weg bis hierher knapp über 3 km lang war. Da ich noch meine Erfahrung von den Jim Jim Falls nicht vergessen habe, haben wir uns für den Rückweg entschieden. Trotzdem war alles mehr als beindruckend und gigantisch.
      Den zweiten Tag fuhren wir in den nördlichen Teil des NP, wo sich zwei bekannten Gorges befinden. Die Echidna Chasm und die Mini Palms Gorge. Das erste Ziel haben wir beinah geschafft, (wir sind heute recht früh schon losgefahren). Leider war etwa 100 m vor dem Ende Schluß, der Weg war gesperrt. Warum, wissen wir nicht genau.
      So gingen wir zurück, haben uns noch auf dem, über Parkplatz liegenden Lookout umgesehen, und dann ging es teils zurück, zum “Bloodwoods” Parkplatz. Von dort führt ein Weg in die Mini Palm Gorge. Erst ging es etwa 1 km lang durch Savannah ähnliches Gebiet, was schon viel Anstrengung gekostet, da die Sonne schon ziemlich hoch gestanden hat. Nach der ersten Hälfte bog der Weg dann in die Gorge ab. Es ging durch Flussbett, bis wir die Gorge erreicht haben. Hier hat sich schlagartig der Schwierigkeitsgrad erhöht, Felsen lagen im Weg. Es ist auch als schwierige Wanderung beschrieben. Wir mussten feststellen, dass unsere Kräfte dieser Gewalt nicht mehr gewachsen sind. Ja, auch das muss man im Alter akzeptieren. Für uns war hier leider das Ende und wir gingen zurück. Anstrengend genug war es auch so, da wir schon einige km in den Beinen hatten. Wenn auch unsere Kräfte nicht mehr der Herausforderung gewachsen sind, macht uns die täglich Hitze mehr platt, als die Wanderung selbst. So ist es halt, es gilt wiederum safty first.
      Gegen 14:00 Uhr waren wir zurück am Camp und haben die Nachmittagssiesta genossen.
      Gegen Abend hat es angefangen zu donnern und geregnet hat es auch, wenn auch nicht lange. Ich hoffe, dass wir morgen ohne Schwierigkeiten den NP verlassen werden können.

      Purnululu NP neboli v reci Aboriginals Bungle Bungle NP

      Ten Park byl terve na zacatku 80-tych let min. stoleti objeven a od 2003 patri pod UNESCO.
      Hlavni atrakci jsou usazeniny, ktere vypadaji jako vceli hnizda. K tomu se tam nachazi strze.
      My se prvni den vypravili k tem vcelim hnizdam, misto jmenem "Piccaninni". Prochodili jsme, co jsme zvladli. Ale v tech vedrech jsme zjistili, ze kondice jiz nestaci jako driv a tim padem jsme se vsude nedostali.
      Dalsi den byly na rade strze. Ta Echidna Chasm (strz) byla kratce pred koncem z bezpecnostnich duvodu uzavrena, tudiz jsme zvladli jen tu otevrenou cast. Pak jsme popojeli a chteli navstivit "Mini Palm Gorge" = Strz s mini palmami. Napred jsme sli asi 1 km otevrenou savanou, potom nasledoval 1 km strzi. Do te jsme jeste vlezli, ale kvuli obtiznosti, (lezeni pres balvany) jsme se daleko nedostali a museli jsme se vratit. Nikdy bych neverila, ze cesta dlouha 4 km muze byt k neprekonani. Musi se mit s sebou 1 liter piti na jednu hodinu chuze a osobu. Fakt je to sileny v tech vedrech. Neda se nic delat, bezpecnost stoji na prvnim miste. na kazdym zacatku vandru je vzdy tabule s prikazy, kterymi se clovek ma drzet.
      Zbytek dne jsme stravili opet na kempu ve stinu.
      V noci a vecer prselo a ja mela hruzu z toho, jak se pojede. Nemusi prset na miste ale nekde dal a pak se ta voda privali neocekavane.
      Vse dopadlo dobre a snad vam fotky prozradi, jak jsem vse za volantem zvladla.
      Tak zase priste, kdy, to ale zatim nevim.
      Zde sedime na kempu v restauraci, protoze jinde WiFi neni, pry signal neprojde korunami stromu na kempu. V zivite jsem takovou blbost jeste neslysela. A omluvte preklepy ci chyby.

      Jindra a Paul.
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    • Day 33

      17.-19.2024 Wolfe Creek Meteorite Crater

      October 24 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      17. - 19.10. 2024
      Purnunulu NP - Halls Creek - Wolfe Creek Meteorite Crater NP

      Die Rückfahrt aus dem Purnunulu NP war trotz des nächtlichen Regens gut verlaufen. Es war halt mehr Wasser in den Creeks, aber alles im grünen Bereich.
      Es kam auch zur Planänderung. Leider ist auf der Gib-River-Road wegen der kommenden Regenzeit bis auf kleine Ausnahmen fast alles geschlossen, vor allem wenn man von Kununurra kommt. So habe ich kurzerhand beschlossen, die “Gib” aus umgekehrter Richtung anzufahren, da dort noch einiges Sehenswertes geöffnet ist. (Übrigens, wir sind nicht die Einzigen, die so entschieden haben, wir haben mit 2 oder 3 Pärchen gesprochen, die sich auch so entschieden haben.
      Auf der Great Northern Hwy. Ging es nach Süden, nach Halls Creek, heute ein fast vergessenes Nest, aber seine Blütezeit war im 19. Jh., als in der Umgebung Goldfieber ausbrach, das allerdings nach etwa 2 Jahren schon wieder vorbei war. Heute ist der Ort geprägt durch Konflikte der Kultur der Aboriginals und der weißen Bevölkerung, welche sich nur langsam erledigen.
      In der Nähe des Ortes findet man eine “China Wall”, die zwar dem Original kein Wasser reichen kann, aber interessant anzusehen ist sie allemal. Die Mauer ist aus Quarz und ragt etwa 5 m senkrecht aus einem kleinen Hügel empor. Wir haben in der Nähe übernachtet und früh am Morgen ging es weiter, zum Wolfe Meteorit Crater NP.
      Nach mehr als 160 km Schotterpiste, (der Tanami Treck, eine Piste, die 1100 km lang ist und bis nach Alice Springs führt), die teilweise wirklich sehr schlecht war, haben wir nach über 5 Stunden fahrt den Wolfe Creek Meteorite Crater NP erreicht. Der Crater entstand etwa vor 300 Tausend Jahren durch den Aufprall eines riesen Meteorites, der sich etwa 120 m in die Tiefe gebohrt hat und einen Krater mit etwa 850 m Durchmesser entstanden war. Den Aboriginals war die Stelle schon immer bekannt. Unter den Touristen ist der Ort erst nach einem Hororrfilm, dr dort gedreht wurde, bekannt geworden. Von der Kraterrändern hat man fantastischen Blick über die fast Baumlose flache Landschaft.
      Wir haben dort auf dem Camp übernachtet und am nächsten Tag ging es wieder zurück. Dieses Mal wagte ich es viel schneller zu fahren, Auto blieb ganz, wir wurden ordentlich durchgeschüttet, und die ganze Strapaze hat 1 Stunde weniger in Anspruch genommen. Nach dem wir wieder die Great Northern Hwy. unter die Räder bekommen haben, ging es weitere 280 km, teils viele, viele km ohne einem Auto begegnet zu haben, nach Fitzroy Crossing.
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      17. - 19.10. 2024
      Purnunulu NP - Halls Creek - Wolfe Creek Meteorite Crater NP
      Jizda zpet z Purnululu NP i pres nocni dest probhla dobre. Vsude bylo vice vody jak pri jizde do NP, a zvladla jsem to dokonce i tak dobre, ze jsem si vydelala pochvalu od meho “Spujezdce” (jak se Paul nazyva). Lol.
      Bhuzel, na takovych cestach musi byt v rukavu Plan B, nebo i plan C, no a plan B prisel k nasazeni. Po navratu z toho NP jsem chtela jet po te, u turistu s patricnym autem velmi oblibenou streku zvanou Gib-River-Road. Puvodne to byla cesta na hnani krav smerem do pristavu v Derby, ale postupem doby se zmenilo pouziti. Je to nezpevnena cesta, dlouha skoro 700 km. Bohuzel, dozvedeli jsme se, ze jiz nyni konci sezona (pred destovym obdobi, ktery by melo zacit koncem listopadu, zacatkem prosince) a vetsina kempu a pristupu do strzi jsou jiz uzavreny. Protoze se jedna sice o NP, ktery je ale v rukou Aboriginals, nesmi se tam pres noc stat, kde ma clovek chut. Navrch je pry ten stav te silnice katastrofalni. Takze pri dojezdu zpet ke statni silnici (Hwy) jsme misto do prava odbocili do leva a jeli smerem na jih a skoncili v Halls Creek, jednom malem mestecku, ktere melo kratkou dobu, asi po 2 roky, mnoho obyvatel, protoze se tam naslo zlato. Jak rychle vse zacalo, ak rychle zase bylo vse ukonceno zbyly konflikty obou kultur, ktere nezmizely ani do dnesnich dnu.
      V blizkosti se nachazi mala geologicka rarita, “China Wall”, cinska zed v malem vydani. Jsou to zulove kvadry, ktere vycuhuji jako opravdova zed asi 5 m vysoko.
      Dalsi den rano jsme vyrazili k dalsi rarite, Wplfe Creek Meteorite Crater. Jedna se o diru po jednom meteoritu, co tam spadnul asi pred 300 tisici let. Tento krater ziskal na znamosti, kdyz se tam natacel nejaky horor film. Ty Aboriginals o te dire vedeli samozrejme hodne dlouho pred “importovanou civilizaci”. Krater meri 850 m v prumeru, hluboky byl 120 m, dens jiz jenom, diky usazeninam asi 50 m. Z okraje kratru je grandiozni pohled na nekonecnou krajinu.
      Cesta tam nam trvala pres 5 hodin, dlouha byla neco kolem 160 km. Stav te nezpevnene cesty, ktera nese jmeno “Tanami Treck” a vede z Halls Creek 1100 km do Alice Springs, uprostred Australie, byl hrozny. Hluboke ryhy (jak na valse), pisek, vysoke uschle ryhy blata. Protraslo nas to paradne. Ja mela strach, ze budu na konci cesty drzet v ruce jen volant a auto zusatlo kdovi kde. Hlavne, ze jsme nepichli, to by byla hruza, v tom prachu a pri 40°C menit kolo.
      Prenocovali jsme tam na kempu a dalsi rano jsme jeli zpet. Nyni jsem si troufla a jela o hodne rychleji a tak jsme na statni silnici dorazili o hodinu drive. Ona to totiz neni zadna sranda jet po tech hrbech rychle. Auto totiz reaguje jako na zmrzly silnici.
      Protoze byl jeste cas, pokracovali jsme dalsich 280 km az do Fitzroy Crossing, mista, ktere pri lonske destove sezone malem zmizelo z mapy. Voda strhla most a pres 3 mesice musely veskere naklady vozit s 3500 km dlouhou objizdkou. Asi v kvetnu zacali stavet novy most, ktery je dnes jiz skoro hotovy. V Nemecku by nebylo vydano jeste ani stavebni povoleni...
      Jizdy zde na severu po tech statnich Hwy jsou velmi unavny. Silnice vede 50 ci vice km jen rovne a v te dobe za tech 280 km nas predjely asi 3 auta a proti nam jich jelo ne vice jak 5-6. Neco takovyho se nenajde ani v USA, a ty jsou tez veliky.

      Cauky, my 2!
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    • Day 33

      Wolfe Creek Crater NP - Derby

      October 24 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      19.10.2024

      Wolfe Creek - Fitzroy Crossing - Geiki Gorge NP - Derby
      Bis Fitzroy Crossing geschah nichts außergewöhnliches. Man fährt und fährt, die Hwy ist leer, alle 10 km kommt ein Auto entgegen. Überholt waren wir auf der ganzen 280 km langen Strecke max. 5x
      Der kleine Ort Fitzroy Crossing war bei der letzten Regenzeit von außergewöhnlich hoher Flut überrannt worden. Die Flut hat sogar die den Fitzroy River überquerende Brücke mitgerissen, sodass der Ort einige Zeit von der Welt getrennt war, bis eine Pontonbrücke gebaut wurde. Danach ging alles sehr schnell und heute, einige Monate später ist eine neue, höhere und wahrscheinlich auch größere Brücke fast fertig.
      Auch dieser Ort ist geprägt durch das Zusammenleben den beiden Kulturen.
      Wie das reale Leben der Aborigines läuft, lässt sich für einen Touristen schwer beurteilen. Auf jeden Fall ist der äußere Eindruck sehr beklemmend. Armut, Alkohol, wahrscheinlich auch Drogen sind wohl täglicher Begleiter.
      Von Fitzroy x ging es am nächsten Tag erst zur Geiki Gorge NP. Auchdort ist die Saison zu Ende, so sind wir dort ein kleines Stück gelaufen, mit der Sonne gekämpft und ins Auto zurück, und weiter ging es, bis Derby.
      Kurz vor Derby haben wir bei dem riesigen Baobab Tree, der früher als Gefängnis benutzt wurde, angehalten. Kein schöner Blick in die Geschichte zurück, wenn man sich vor den Augen vorstellt, wie die Farmer und Landeroberer mit den Aboriginals umgegangen waren. Gleich neben dem Baum kann man angeblich die längste Kuh-Tränke auf der südlichen Halbkugel beobachten.
      In Derby selbst war auch schon alles "ausser Betrieb", so waren wir froh, dass wenigstens ein Camp noch geöffnet war und dort haben wir auch die Nacht verbracht.

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      Wolfe Creek NP - Fotzroy Crossing - Geiki Gorge NP - Derby

      Na te, 280 km dlouhe ceste od vjezdu na tuto Hwy. Z te Tanami Road se neudalo nic, co by nas zmatlo. Silnice vede prevazne rovne, tak asi kazdou pulhodinu jelo v protismeru nejaky auto a za celou dobu jizdy nas jich predjelo tak asi 5 aut.
      To male misto jmenem Fitzroy Crossing bylo pri lonskem resp. Letosni destovou sezonou odriznuto totalne od sveta. Ty zaplavy byly ohromne. Mimo jine voda strhla stavajici most a zhrube 2 mesice bylo to misto dostupne jen vrtulnikem. Nekdy v unoru byl postaveny pontonovy most a asi zacatkem kvetna zacala stavba noveho a vetsiho mostu, ktera je nyni, koncem rijna skoro hotova.
      I toto mestecko stale jeste “bojuje” s obema kulturami. Zde jsou jiz o neco pokrocilejsi, rika se, ze zde ti “bili obyvatele” znaji vsechny domorodce s jejich plnym jmenem a umeji ta jmena i vyslovovat a si je zapamatovat. To neni vubec jednoduchy, je to o zlomeni jazyka.
      Jaka ta situace tech Aboriginals ve skutecnosti je, to turista nemuze posoudit. Co je ale viditelny jsou, chudoba, alkohol a drogy.

      Dalsi den jsme napred jeli k Geiki Gorge NP, ale i zde bylo jiz posezone. Moc dlouho jsme se tim padem nezdrzeli, a po kratke vychazce a boji se sluncem jsme byli radi, ze opet sedime v aute a jeli jsme dal az do Derby.
      Asi 7 km pred mesteckem se nachazi veliky Baoab Tree (strom), ktery kdysi slouzil byvalym farmarum jako vezeni pro Aboriginals. Kdyz se jeden nad celou tou situaci a historii zamysli, bezi mi mraz po zadech. Hned vedle se nachazi pry nejdelsi koryto na piti pro kravy na jizni polokouli.
      V Derby jsme byli radi, ze alespon jeden kemp byl jeste otevreny a tam jsme prenocovali.
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    You might also know this place by the following names:

    City of Perth, Perth City, Cité de Perth, Città di Perth, 伯斯市

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