Australia
Clarence Head

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Travelers at this place
    • Day 45

      Bye bye Byron Bay

      November 1, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 21 °C

      Sad to leave Byron Bay and our lovely cabin but the road and Matty beckons (I was not sad to leave the large eight legged lodger in the cupboard, however 😳)

      Going inland for a couple of days to see the jacaranda trees in Grafton, the ‘jacaranda capital’. We’ve seen purple candy floss looking trees dotted around in our travels, but there is a concentration of them in Grafton each spring, so they hold an annual festival.

      We stopped off for a cuppa and walk about in Yamba. The town was quiet, chilled and ordered, exactly right for a Monday morning. Or perhaps it was simply a contrast with bustling and boisterous Byron Bay?

      We stayed longer than expected, due to a lovely rocky, coastal arrangement, a bonus lighthouse and a great breakwater walk.

      We spotted many lizards, a sea eagle and two dolphins just mooching about in the bay.

      We eventually arrived at our site in Grafton, our home for two nights. Oddly, we found ourselves reversing into a very small enclosed dark area. That was bearable, but not great, but sadly the ‘amenities’ really weren’t great and not bearable.

      They were very dilapidated, uncared for and generally on the bad end of the grim scale. Prob the worst example we’ve seen in all 15 sites we’ve stayed on - quite an accolade.

      After dinner we booked our last few campsites on this trip. Just a small reminder that our days were slowly diminishing….
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    • Day 13

      Yamba’s coastline

      March 15 in Australia ⋅ 🌬 26 °C

      We drove to the Yamba lighthouse and walked around it to view the beaches below on either side of it…. Yamba beach on the south side of the lighthouse, looking back at Clarence River before it meets the sea, beach on the north side that has a ocean sea swimming pool, and lastly, Pippa Beach with the wind picking up.Read more

    • Day 83

      Wellen von Debbie

      March 31, 2017 in Australia ⋅ 🌬 24 °C

      Die Wellen von Debbie sollen heute an unserer Küste ankommen, jedoch in abgeschwächter Form. Trotzdem war ich schon gespannt und wollte zur Küste vor. Sam nahm vorsichtshalber das Surfboard mit und Mariane war auch mit von der Partie. So ging es zu dritt Richtung Strand, wobei mir klar war, das ich lieber mein Surfboard im Hostel lasse. Stattdessen war die Gopro mit dabei. Wir liefen den Hügel hoch, hinter uns erstreckte sich Yamba und vor uns der Hauptstrand. Es waren keine Surfer im Wasser und die Wellen waren echt nicht klein, sodass wir zum nächsten Beach rechter Hand liefen, wo diese nicht so groß waren. Ich setzte mich der weile mit Mariane an die Seite und beobachteten was Sam im Wasser machte. Er hatte jedoch zu kämpfen, ein paar Wellen bekam er schon, merkte aber das es heute nicht der beste Tag war. Also ging es wieder zurück ins Hostel. Mein Buch war mal wieder mein Begleiter aber zum Lesen bin ich nicht gekommen.

      Der nächste Plan stand schon, wir machten uns zu viert, Hanna aus unserem Zimmer war auch dabei auf den Weg zum nächsten Cafe. Yamba ist nicht groß und es stand der Wunsch nach Kaffee und Eis im Raum. Also kehrten wir beim nächsten ein und statt Eis gab es bei mir einen Eiskaffee. Wir quatschten noch eine Weile und wollten uns danach auf den Weg machen, und die umliegenden Strände ablaufen. Zum einen bin ich nur um ein paar herum gelaufen und mit den heutigen Wellen ist es bestimmt ganz spannend. Wir liefen vom Pippi Beach über eine große Landzunge zum Convent Beach. An den vorgelagerten Felsen zerschellten die großen Wellen, welches sehr imposant war. Wir mussten jedoch auch vorsichtig sein, denn manche Steinflächen waren so glatt, dass es mich zweimal fast hingelegt hatte. Mariane hat es dagegen erwischt aber sie hat erfolgreich ihre gute Kamera in die Luft gehalten.Weiter ging es entlang vieler Steine zum Main Beach. Immer wieder konnten wir gute Fotos machen aber der beste Platz sollte noch kommen. Am Main Beach war ein künstliches Becken angelegt wurden, welches komplett von den Wellen überspült war. Sam verabschiedete sich und ging zum Hostel, denn er wollte vielleicht noch mal aufs Board. Wir gingen stattdessen am Mainbeach nach oben zum Leuchtturm und liefen von diesen die Felsen nach unten, zu der kleinen Steilküste. Von hier aus hatten wir eine ideale Sicht auf den vorgelagerten Felsen, an dem die Wellen brandeten. Später kam die Sonne dazu und zauberte in das zerstäubte Wasser einen kleinen Regenbogen. Wir blieben eine ganze Weile an dieser Stelle und beobachteten einfach die riesigen Wellen. Andere Schaulustige fanden sich ebenfalls ein, einer war mit einer großen Kamera und Dreibein unterwegs und war auf der Suche nach dem besten Moment.

      Im Hostel zurück, war Sam schon surfen gewesen und war auf dem Weg zur Dusche. Wir dagegen haben einen kleinen Abstecher über das Spar gemacht und hatte den Plan heute gemeinsam zu dritt zu kochen, obwohl wir Sam nicht gefragt hatten, aber der wird schon mit dazu kommen. Wir brauchten ihn auch nicht lange überzeugen, stattdessen verfeinerten wir unsere Abendgestaltung dahingehend, dass wir noch ein paar alkoholische Getränke für den Abend holten, denn nach dem Essen war wieder Karten spielen an der Reihe. Wir spielten zuvor bereits eine Runde, der Einsatz war wer das Abendessen zubereiten muss. Da Mariane schon am Vortag nicht ganz gut in das Spiel reingekommen ist waren Sam und ich guter Dinge. Wie erwartet verlor sie aber wir machten später trotzdem mit Abendbrot ;) Es gab heute übrigens Reis mit Gemüse und einer Tomatensoße.

      Nach dem Abendessen und dem Aufwasch spielte ich noch mit Oli eine Runde Tischtennis. Mario das Training hat sich bewährt :) Langsam fanden wir uns dann im Zimmer zusammen und präparierten unseren Platz. Das hieß Karten organisieren und Alkohol aus dem Kühlschrank holen. Wir spielten eine ganze Weile ein Spiel von Sam, ehe wir zur späteren Stunde noch meine Kartenspiele spielten. Aber anders wie gewohnt bekamen die anderen bessere Karten und Stefan man kann auch gegen mich im Karten spielen gewinnen :-/ Irgendwann hatten wir dann alle genug und wir wollten Hanna ja auch in Ruhe schlafen lassen und gingen ebenfalls zu Bett.
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    • Day 21

      Regen

      October 23, 2022 in Australia ⋅ 🌧 20 °C

      Heute haben wir länger geschlafen. Warum? Weil es den ganzen Tag wie aus Eimern unerschütterlich regnete. Am liebsten hätten wir den ganzen Tag im Van mit Lesen verbracht, aber die Mädels denen wir uns angeschlossen haben, hatten anderes im Kopf. Sie wollten den Leuchtturm von Yamba erkundigen. So machten wir uns nachmittags gemeinsam auf dem Weg zum Leuchtturm. Mit viel Regen und Wind wurden wir begleitet und obwohl dieses ungemütliche Wetter uns eigentlich dazu flehte wieder den Weg zum Van einzuschlagen, trotzten wir dem entgegen und es machte auch irgendwie Spaß. Wir haben uns sogar noch auf den Steg gewagt, wo man sehr gut die raue See begutachten konnte.Read more

    • Day 41

      Road Tripping ...

      August 20, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 18 °C

      Looked up what day it is.
      It’s Thursday.

      Daryl picked me up at the entrance to the Park at 8.20am.
      Surprised me by saying he is taking me to Yamba, slight detour before to go to Grafton.

      On the way, we passed a turn off to New Italy.
      How did it get that name?
      In 1880, three hundred and forty Italians set sail for New Ireland near Papua New Guinea.
      They were misled by the captain of the ship and one hundred and twenty-three died on board before the remainder were rescued by Australian seamen.
      After recovering, they surveyed and claimed a 3000 acre parcel of land and set up ‘New Italy’.
      Wow.

      Yamba is about 109km from Woolgoolga up the Pacific Motorway.
      Double lanes and an easy drive.
      Daryl was explaining how they are building this motorway so occasionally we would be detoured back onto the single land highway.
      But still, a beautiful day and great company.
      Yamba is at the mouth of ‘The Big River’, the Clarence River.
      Named after the Duke of Clarence as it turns out.
      (We looked it up)
      Discovered in 1831.
      I can see why it is known as The Big River.
      It is enormous.
      It looks like the ocean.

      They have constructed the road from island to island to island to cross the river and get you into Yamba.
      Yamba is a small coastal town with a lovely beachy Main Street and 2 Lighthouses high on the headland.
      There is a huge new bridge, really high in the air to allow for shipping.
      Traffic on the old bridge would be stopped as the centre was raised for the ships.
      The old bridge is still there to see.
      Huge, huge old columns ... it looks stunning.
      This was a very quick visit ... Emily and I have decided we are going back tomorrow.
      Daryl just wanted to make sure I knew how lovely it was.
      He was technically working.

      Checked out the mouth of the river.
      They have built 2 breakwaters that extend into the ocean.
      These stop the silt build up and ships can travel down this enormous river to Grafton.
      Beautiful.
      Will let you know more tomorrow.

      Onto Grafton, passing through a small town called Maclean.
      This town has a proud Scottish heritage and every electricity pole has a clan tartan painted on the base of it.
      Over 200.
      And you can get a map and locate ‘your’ tartan if so inclined.

      Into Grafton over the new bridge.
      Runs parallel to the old one that is still in use
      Looks amazing.

      Grafton was the very busy port in the past as shipping was the most effective means of transport.
      Times have changed and apparently, the population is declining.
      Old building, great Main Street and, of course Jacarandas everywhere.
      Unfortunately not in bloom yet.
      Grafton have a huge Jacaranda Festival every year.
      It has been cancelled this year due to corona.

      Daryl went to see a client and I wandered the Main Street and parks.
      Just an hour but lovely.
      Then Daryl took me to see a huge old Hotel right on the edge of the Clarence River, at the end of the Main Street.
      We went inside and he pointed out a photo showing the river level in the 2013 floods.
      Have a look at the photo on the next blog.

      Then a quick trip to Daryl’s favourite butcher and back to Woopi.
      At camp by 1.30.
      Daryl had more appointments in town.

      Great road trip.
      Loved all the sights!
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    You might also know this place by the following names:

    Clarence Head

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