Australia
Clifton Beach

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Travelers at this place
    • Day 101

      La Great Ocean Road, suite

      February 14, 2016 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

      L'endroit le plus touristique de la route est le rocher des Douze Apôtres, mais il y a des coins bien moins surpeuplés et tout aussi jolis.
      Koala en langue aborigène veut dire: qui ne boit jamais. Le moment immortalisé par cette photo doit donc être rarissime !Read more

    • Day 194

      Great Ocean Road II

      April 20, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

      Unsere heutigen Tagesziele waren: „Gibson Steps“, „Twelve Apostels“, „Loch Ard Gorge“, „Scenic Lookout“, „London Bridge“, „The Grotto“, „Worm Bay“, „Bay of Islands“ und unser kostenfreier Campinglatz für die Nacht in „Panmure“.
      Bei den „Gibson Steps“ handelt es sich um zwei Felsklippen aus Kalkstein. Vom Lookout aus hatten wir einen perfekten Blick auf die zwei „Steinriesen“.
      Anschließend ging es zu den ‚Zwölf Aposteln‘, auf welche wir schon lange hin gefiebert haben. Da dies für viele Touristen ein Highlight ist, ist der Aussichtspunkt auch dementsprechend angelegt: mit großem Parkplatz, gut befestigten Wegen und natürlich einem Hubschrauberlandeplatz, falls man sich das ganz noch einmal von oben ansehen möchte – wenn man denn genug Geld mitgebracht hat. 😉 Bei den „Twelve Apostels“ handelt es sich ebenfalls um im Meer stehende Felsen aus Kalkstein, welche bis zu 60m hoch sind. Woher genau der Name kam ist nicht ganz klar, da es auch damals schon nur 9 Felsen waren, heute sind es nur noch 7. Ausgesehen hat es auf jeden Fall trotzdem toll. 😉
      Bei der „Loch Ard Gorge“ handelt es sich um eine wirklich beeindruckende Schlucht. Geht man die Treppen zum Strand hinunter, kann man erst einmal eine Wand wie aus einer Tropfsteinhöhle begutachten. Insgesamt findet man in der kleinen Bucht drei Höhlen. In die eine, die nicht abgezäunt war, weil sie mehr oder weniger im Wasser liegt, musste Marco natürlich wieder hineinklettern. Alex und ich warteten indes am Strand und ich konnte einmal wieder so um die 200 Bilder machen.. es war traumhaft.. und außerdem.. – hier kommen wir schließlich höchstwahrscheinlich nie wieder her und wer weiß, wie sich die Felsformationen in den nächsten Jahren noch ändern werden. Die Schlucht wurde benannt nach dem Segelschiff ‚Loch Ard‘ welches hier 1878 auf Grund lief. Die einzigen Überlebenden waren der Schiffsjunge „Tom“ und die Irin „Eva“, die mit ihrer Familie einwandern wollte. Beide waren 18 Jahre alt. Bis 2009 war der Schlucht eine Art Gesteinsbogen vorgelagert („Island Archway“). Als dieser durch Erosion einstürzte benannte man die beiden Felspfeiler nach den beiden Überlebenden „Tom“ und „Eva“.
      Der nächste Halt war der „Scenic Lookout“. Von hier aus kann man über ‚Port Campbell‘ und die Ozeanbucht blicken. Auf jeden Fall einen kurzen Stopp wert!
      Die „London Bridge“ (=Londoner Brücke), bei der es sich ebenfalls um eine Kalksteinformation handelt, die eben aussieht wie eine Brücke, ist 1990 teilweise eingestürzt und wird wird seitdem nur noch „London Arch“ (=Londoner Bogen) bezeichnet. Ob man wohl ein böses Omen erwartet!? Auch hier war der Blick wieder phänomenal, obwohl ich schon sagen muss, dass die Steine im Wasser nach und nach ihren Reiz verlieren – im Prinzip ist es ja immer wieder das gleiche Bild, dass sich einem bietet.. :D
      Weiter ging es zur Grotte „The Grotto“. Durch Erosion ist hier im Gestein ein Durchbruch entstanden, der eben irgendwie an eine Grotte erinnert. Bei Flut ist das Becken, welches dem Durchbruch vorgelagert ist, mit Wasser gefüllt, bei Ebbe kann man durch den Bogen hindurchwandern. Es sah wirklich fantastisch aus und auf den Fotos erinnert der Umriss des Durchbruchs doch ein wenig an die Deutschlandkarte. :D
      Warum die „Worm Bay“ (=Wurmbucht) ‚Worm Bay‘ heißt – ich weiß es nicht. Es handelte sich also wieder einmal um eine Bucht, welche dieses Mal schlechter besucht, dafür aber auch nur halb so schön war. :D Wir spazierten ein wenig die Wanderwege entlang und fuhren schließlich zu unserem letzten Stopp an der Great Ocean Road, der „Bay of Islands“ (=Bucht der Inseln). Hier ergatterten wir einen letzten Blick von unserem Great-Ocean-Road-Trip auf den Ozean, bevor wir uns – auch ein wenig erschöpft – auf den Weg nach „Panmure“ machten, wo wir auf einem kostenlosen Campingplatz die Nacht verbringen wollten. Dieser war ganz schön gelegen am Fluss „Mount Emu Creek“ und einem dazu gehörigen Badesee. Die Gemeinde hat in der Camp Kitchen sogar extra ein Gästebuch hinterlegt – sehr einladend. 😊 Und wären die anderen Backpacker nicht so spät angereist und so laut gewesen, hätte es sicher auch eine sehr ruhige Nacht werden können. 😉
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    You might also know this place by the following names:

    Clifton Beach

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