Australia
Cooma-Monaro

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Top 10 Travel Destinations Cooma-Monaro
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Travelers at this place
    • Day 57–58

      Australian Alpes

      January 8 in Australia ⋅ ⛅ 23 °C

      Montag:
      Wir fahren ca. 490 km Richtung Südwest. Es regnet fast den ganzen Tag. Am Abend kommen wir in unserem Resort am Lake Jindabyne an. Der Himmel reißt auf und zeigt uns die wunderschöne Landschaft am See. Unser Apartment ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen, punktet aber mit einer wunderschönen Terrasse. Der Blick auf den See in der Abenddämmerung mit einem Glas Wein versöhnt uns mit der Regenfahrt.

      Dienstag:
      Die Prognose für heute verspricht erst am Nachmittag blauen Himmel und Sonne. Wir beschließen den Kosciuszko Nationalpark in seiner Länge von über 110 km mit dem Auto zu erkunden. Wir finden viele schönen interessante Aussichtsplätze, die man zu Fuß von den Parkplätzen aus gut erreichen kann und fahren auch mal wieder Offroad tracks mit unserem 4WD. Die Australian Alpes sind die höchste Region der Great Dividing Range, die den australischen Osten in Nord-Süd-Richtung in einer Länge von über 3500 km vom Landesinneren trennt. In einer Höhe von über 1500 m über NN überqueren wir die Wasserscheide und stehen am Anfang des Murray River, den wir vor einigen Wochen schon in Südaustralien überquert haben. Es ist der längste Fluss Australiens.
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    • Day 24

      Jindabyne, New South Wales

      December 20, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 12 °C

      Hallo und Grüße aus den Bergen im Kosciuszko Nationalpark. Das war heute ein gewaltiger Ritt von Lakes Entrance, Victoria bis hier rauf nach Jindabyne im Bundesstaat New South Wales. Doch es hat sich gelohnt. Wir stehen auf unserem gebuchten Campingplatz mit direktem Blick auf den Lake Jindabyne. Der Ort selber erinnert an einen alpinen Urlaubsort im Sommerschlaf, nur dass hier auch jetzt im Australischen Sommer Saison ist. Weihnachtscamping 😉 Morgen gehen wir Wandern. Unser Ziel ist der Gipfel des höchsten Berges in Australien, der Mount Kosciuszko mit 2.228 Metern.Read more

    • Day 21

      Fahrt zum Mount Kosciuszko

      December 9, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 29 °C

      Die Fahrt von Canberra nach Mount Kosciuszko war wieder ein ziemlich weites Stück aber hat sich wie eine Sight-Seeing Tour angefühlt. Mittlerweile sind wir in einer Umgebung die europäischen Gebirge ähnelt.
      Am Zeltplatz angekommen haben wir super viele Kangaroos entdeckt die mich auch relativ nah an sich heran gelassen haben 🥰🦘
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    • Day 16

      Providence übernachten mit Kängurus

      November 16, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 18 °C

      Schöner in der Natur am See gelegener Campingplatz. Am Abend noch 18° und am morgen bei 4° fast im Wohnmobil erfrohren. Als wir gekommen sind haben wir noch keine Tiere gesehen, erst in der Dämmerung sind die Kängurus aufgetaucht und haben vor dem Wohnmobil gegrast.Read more

    • Day 37

      Roadtrip Baby - der Weg ist das Ziel!

      December 10, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 33 °C

      Nach diesem schönen Abend gestern haben wir uns aus dem heissen Canberra (37 Grad) zurück an die Küste gewagt. Heute galt es, unser Weg ist das Ziel! Und es war noch nie so faszinierend wie heute! Wir haben verschiedene Landschaften durchquert, von heissen wüstenartigen Gebieten von mehr als 37 Grad, bis zum Pass mit Frostwarnung und wieder zurück an die Küste ins schöne Merimbula.
      Quer durch den Busch ging es von Canberra Richtung Küste. Leider haben wir sehe viele Road Hits (tote Tiere, vorallem Kangurus und Wobmats) gesehen. Die Landschaft war jedoch trotzdem sehr atemberaubend. Bei einem Kaffestopp in Nimmitabel - einem sehr kleinen Dörfchen haben wir spannende Geschichten vom Barista erfahren. Zb. dass der hölzerne Elefant in der Stadt aus Bali kommt und George heisst. Und, dass es seit 3 Jahren nicht mehr richtig geregnet hat!
      Wir sind weiter gefahren und plötzlich sank die Temperatur auf 21 grad! Was für ein Unterschied! Wahnsinn!
      An unser Canpingplatz am Meer in Merimbula angekommen wurden wir von diesem witzigen Papageien-Pärchen in Empfang genommen! Was für ein Tag🥰!
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    • Day 9

      Canberra - Cooma

      January 2 in Australia ⋅ ☁️ 21 °C

      Bevor wir aufbrechen trinken wir noch Tee und Kaffee auf der Terrasse im ersten Stock des Jamberoo Pubs, selbst zubereitet in einer kleinen Küche. Canberra. Australiens Hauptstadt ist ungefähr 210 km entfernt. Wir fahren direkt zur österreichischen Botschaft, damit sich Charly seinen Notpass holen kann. Er muss nur ein Formular ausfüllen, die Ausreisedaten bekanntgeben, Passfotos vorbeibringen und natürlich: zahlen! Kurz danach hält er seinen nagelneuen cremefarbenen Notpass in der Hand. Und - wir haben einen geschmalzenen Strafzettel auf der Windschutzscheibe, weil wir vor der österreichischen Botschaft falsch geparkt haben: satte 297 AUD! Da bewahrheitet sich gleich wieder Martins Warnung über die saftigen Sttrafen in Australien (grrrr!).
      Auf dem Weg durch die Stadt fallen besonders die breiten Straßen und das viele Grün auf. Grund dafür ist, dass Canberra eine Stadt ist, die nicht natürlich gewachsen ist. Canberra wurde gebaut, nachdem sich Melbourne und Sydney um den Hauptstadttitel gestritten hatten und keine Einigung finden konnten. Es wurde ein internationaler Städtebauwettbewerb abgehalten und die Entscheidung fiel schließlich auf den Entwurf des US-amerikanischen Architekten Walter Burley Griffin. Canberra sollte nach seinen Vorstellungen eine Gartenstadt werden und so legte man 1913 den Grundstein für eine sehr geplante ,Stadt, deren Straßen breit und großzügig waren, mit vielen Parks und sogar einem künstlichen See, der nach dem Architekten persönlich benannt wurde. Das Parlament ist das Zentrum der Stadt. Von der Botschaft ist es nicht weit dahin. Wir schlendern durchs Parlament und bewundern seine moderne und symmetrische Bauweise.
      Dann machen wir uns auf den Weg nach Cooma. Vor Cooma legen wir noch einen Erfrischungsstopp ein. Dann suchen wir eine Unterkunft und checken im Swiss-Motel ein, das im Ort das Günstigste zu sein scheint. 

      Karls Bruder Jimmy ist im Krankenhaus in Cooma geboren. Zu der Zeit hatte die Familie in Adaminaby gewohnt und Karl sen. war beim Staudamm in den Snowy Mountains beschäftigt gewesen. 

      Cooma ist übrigens das Tor zu den Snowy Mountains. Wir befinden uns hier immerhin schon auf 800 Höhenmetern. Die Snowy Mountains sind Teil der Great Dividing Range, dem Küstengebirge, welches sich vom Norden Queenslands die ganze Ostküste Australiens entlang bis nach Victoria zieht und der Mount Kosciuszko mit seinen 2228 m im Kosciuszko-Nationalpark ist der höchste Berg des Landes. Da befinden sich die Skigebiete Australiens. Die Wintersaison dauert in diesen Breiten von Juni bis Oktober. 

      Ohne konkrete Vorstellungen, was wir essen werden fahren wir in den Ort und landen beim Chinesen. Dort ist es für uns ein bisschen ungewohnt. Bis auf den Mann hinter dem Tresen schaut in diesem Lokal fast nichts chinesisch aus und selbst der hat kurze Hosen an. Unsere Ente schmeckt gut, der intensiv rote Saft dazu sieht verdächtig chemisch aus, passt aber und mit einer Portion haben wir zwei mehr als genug. Charlys Suppe ist himbeerot, schmeckt gewöhnungsbedürftig nach Vanille und das Fleisch ist vielleicht einen Tick zu süß. Ronjas Essen ist hat eine große Portion, aber es schmeckt ihr nicht wirklich. Ein Hammer war dafür die Knoblauchsauce mit den Chips. Vor unseren Zimmern sitzen wir noch ein Weilchen zusammen und besprechen den Tag. Dann ist Zeit fürs Bett.
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    • Day 10

      Adaminaby - Eucumbene Dam - Arglethan

      January 3 in Australia ⋅ ☁️ 24 °C

      Cooma verlassen wir in Richtung Adaminaby. Die zweiunfünfzig Kilometer haben wir bald hinter uns. In einem der Geschäfte zeigt Karl dem Inhaber seine alten Fotos. Es stellt sich heraus, dass sich der Mann intensiv mit der Vergangenheit des Ortes beschäftigt. Die Fotos vom Lager und der Baustelle kann er dennoch nicht sicher zuordnen.
      Das alte Adaminby mußte dem Stausee weichen. Vor dem Bau des Eucumbene Dams wurden die etwa 100 Häuser der Ortschaft abgebaut und am jetzigen Standort wieder aufgebaut. Als Karl mit seinen Eltern in der Gegend ankam, war die Umsiedelung der Häuser noch immer in Gang. Die halben Häuser auf den Lastwagen sind noch immer ein bleibender Eindruck.
      Der Ort liegt auf über 1000 m Seehöhe, ist berühmt für die Forellen und war früher ein bekannter Skiort. Nicht weit davon wurde früher Gold gefunden. Bei unserem vorletzten Aufenthalt vor 17 Jahren hatten wir den Eucumbene Dam ganz leicht gefunden. Das scheint uns heute nicht zu gelingen.
      Der Eucumbene Dam war einer der Dämme im Snowy-Mountains-System. Das war ein staatliches Bauprojekt zur Sicherung der Strom- und Trinkwasserversorgung der australischen Hauptstadt Canberra in New South Wales sowie der Landbewässerung. Die Bauzeit eines der größten Stauwerke der Erde dauerte insgesamt 25 Jahre und zwar von 1949 bis 1974. Zum Schluß waren 145 km Tunnelstrecke, 80 km Aquädukte, 16 Staudämme sowie 7 Wasserkraftwerke fertiggestellt.
      Bei diesem Projekt waren etwa 100.000 Arbeiter aus 30 Ländern beschäftigt.
      Einer davon war Karl's Vater. Er hatte in Port Kembla von den riesigen Baustellen gehört. Zunächst kam er alleine hier an und holte dann Frau und Kind nach. Er wurde Scraperfahrer. Die Fahrzeuge waren riesig und die Arbeit lebensgefährlich. Nicht selten stürzte einer auf dem steilen Hang ab und wurde tödlich verletzt. Die Fahrzeuge wurden nicht umsonst Witwenmacher genannt. Nach einem solchen Unfall heulte die Sirene und im Lager nebenan fragten sich die Frauen und Kinder welchen der Ehemänner und Väter es wohl diesmal erwischt hat.
      Google Maps schickt uns die Straße ein paar Kilometer zurück und dann auf einen 14 km langen unbefestigten Track. Immer wieder sehen wir den Stausee und in der Landschaft um uns aufspringende Kängurus. Ronja sieht vom Auto aus sogar ein Wombat in seinem Bau verschwinden. Charly muss beim Fahren höllisch aufpassen, damit er nirgends hängenbleibt, so steil ist das Gelände teilweise und so tief sind oft die Furchen. Unser Auto ist schließlich ein normaler Kombi und kein Allrad. Irgendwann sagen wir uns, dass da was nicht stimmen kann. Nocheinmal suche ich nach dem Damm und dann sehe ich meinen Fehler: ich hätte Google Maps nach der Eucumbene Dam WALL fragen müssen. Puh, so ein kurzes Wort und soviel Zeit! Wir drehen wieder um und fahren zurück. Obwohl das leere Kilometer waren, war die Umgebung ein Erlebnis. Wir lassen den Damm einfach Damm sein. Für uns ist es jetzt wichtiger vorwärts zu kommen. Wir biegen wieder Richtung Adaminaby ab und fahren bis Arglethan in Richtung Broken Hill weiter. Dort checken wir in einem Motel ein und machen uns über unser Proviant her. Am Abend braust noch ein urstarkes Gewitter übers Land. Wie gut, dass wir uns ein Motel und keinen Zeltplatz ausgesucht haben!
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    • Day 5

      Bairnsdale to Berridale

      July 18, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 7 °C

      We ended up packing up in a hurry after the training finished yesterday, it was all hands on deck, Bart got the rooftop tent down in record time before the rain hit. I had been watching the dark clouds come closer and closer. Then when the group arrived back, we made the decision to pack up camp and head into town (save packing up a wet camp in the morning)

      We got into Bairnsdale and found a motel for the night. Bart was very happy to have a hot shower and listen to the rain outside.

      We were up and out early, grabbed some breakfast and headed to Dave and Naomi's property at Berridale, driving though some lovely countryside and past wind farms before arriving at lunchtime.

      Bart headed out straight after lunch to explore and only came back because it was getting too cold 🥶 and started to get wood ready for a fire tonight. Think we are going to need it ❄️
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    • Day 173

      Canberra

      March 20, 2017 in Australia ⋅ 🌬 19 °C

      Heute besuchten wir die Hauptstadt Australiens.

      Den ersten Stopp machten wir im Regierungsgebäude. Auf einer Führung erfuhren wir Vieles über das Gebäude und das Regierungssystem in Australien. Das riesige Gebäude wurde erst 1988 eröffnet, hat 4500 Zimmer und es arbeiten bis zu 5000 Personen darin. Für einige Minuten konnten wir auch den Politikern im Senat bei der täglichen Arbeit zusehen.

      Den zweiten Stopp machten wir beim Museum von Canberra. Die Ausstellung zeigt die Entstehung der Stadt, welche vor ca. 100 Jahren vom ersten Stein an künstlich aufgebaut wurde. Der Streit zwischen Sydney und Melbourne endete in dieser Kunststadt inmitten des Niemandslands.

      Den dritten Stopp machten wir auf dem Hausberg von Canberra. Auf dem Antennenturm hat man eine super Aussicht über die Stadt und kann verschiedenen Stadtteile und den künstlichen See gut überblicken.
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    • Day 74

      Jindabyne, NSW

      February 25, 2022 in Australia ⋅ 🌧 16 °C

      The GPS (Google Maps) took us via a very mountainous route...it had been raining non-stop for a couple of weeks so parts of the road were washed away and the road narrowed to one-car width at some points - it was a white knuckle drive! Seeing the Snowy River from above was awesome though...
      The following day we drove up to Thredbo an caught the ski lift up to the top of Thredbo, then hiked up to the summit of Mt Kosciuszko and then all the way back down again via Merritts Nature Track...22kms for the day and our legs were like jelly once we got back to the car! Then home-made wood-fire oven pizza for dinner 😋
      The next day, the sun came out and we did a quick 7km walk along Lake Jindabyne then relaxed for the rest of the day before heading to Banjo Patersons Pub for a lovely dinner & some wine.
      We had booked a week on the beach at Huskisson following this stop but decided to head for shelter (Dads house) as more heavy rain was predicted for the following week/s.
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    You might also know this place by the following names:

    Cooma-Monaro

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