Australia
D D Smith Park

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Travelers at this place
    • Day 245

      Northern Territory

      May 3, 2023 in Australia

      Wir landen in der Wüste Australiens. Um genauer zu sein, in Alice Springs. Nachdem wir 8 Wochen an den Küsten in Queensland, New South Wales, Victoria und South Australia unterwegs waren, wollen wir das Herz Australiens im roten Zentrum pulsieren hören und die sagenumwobene Magie spüren. Uluru. Aborigines. Wüste. Sand. Rote Erde. Endlose Weite. All dies sind Bilder, die wir sofort im Kopf haben, wenn wir an 'die Mitte Australiens' denken. Im Northern Territory angekommen, nehmen wir Platz im Toyota Hilux, der uns die nächsten 15 Tage durch Staubpisten und Offroad Strecken zu Zielen wie dem Wahrzeichen des 5. Kontinents - dem Ayers Rock (Sprache der Aborigines: Uluru) und dem Kings Canyon befördern soll. Mit dabei, ein Dachzelt - unser Schlafplatz für eben diese Zeit. Viele haben uns gefragt, was wir 2 Wochen hier wollen. "DA ist doch nur NICHTS." Aber DA war sooo VIEL! Der Trip ins "Red Centre" war unser persönliches, absolutes Highlight der gesamten Australien Reise. Von Tag zu Tag fühlen wir uns mehr mit der Natur verbunden. Vielleicht liegt es an den Millionen Fliegen, die pro Tag auf unserem Gesicht landen, vielleicht an den Mäusen die 2 Tage in unserem Auto mitfahren & unsere Vorräte wegnaschen, vielleicht aber einfach an den unglaublichen Farben der Natur, vor allem beim Sonnenauf- und Untergang. Vielleicht an der Milchstraße, die jede Nacht über uns tanzt. Vielleicht aber einfach an all den grandiosen und mit nichts zu vergleichenden Eindrücken der letzten 14 Tage.Read more

    • Day 15–17

      Uluru - Alice Springs

      January 8 in Australia ⋅ ⛅ 33 °C

      Der Tag beginnt für uns heute schon vor Sonnenaufgang. Ronja und ich wollen den Sonnenaufgang beim Uluru erleben, die Tickets von gestern gelten insgesamt für drei Tage. Vater und Sohn verpacken inzwischen die Zelte. Um den Sonnenaufgang zu beobachten zu können, müssen wir logischerweise komplett um den Rock herum. Das sind vom Campingplatz aus satte 30 km!  Wir kommen gerade zum richtigen Zeitpunkt, genießen den Anblick, fotografieren, als hätten wir noch keine Fotos und fahren danach wieder zum Campingplatz zurück. Vorerst geht's dieselbe Strecke bis zum Erdlunda Roadhouse für 270 km zurück. Dann ein kurzer Kaffeestopp und jetzt sind's noch ziemlich genau 200 km nach Norden bis Alice Springs. Um Eins sind wir da. Im Desert Palm Park beziehen wir nebeneinander zwei sehr komfortable und gepflegtes Cabins. Direkt vor uns ist der Swimmingpool. Jetzt machen wir's uns so richtig bequem. Erstmal duschen und dann ab in den Pool! Später erkunden wir das Zentrum. Charly hatte im Vorfeld einen Tätowierer ausgemacht, bei dem sich er und Ronja jeweils ein kleines Roo stechen lassen. Währenddessen machen Karl und ich einen kleinen Stadtbummel. Uns fallen wie damals die vielen Aborigines auf. Kein Wunder, schließlich befinden wir uns in mitten im Aboriginesgebiet. Schon damals wurde die Lebensweise und Kultur der Ureinwohner hier präsentiert. Es gab zahlreiche Geschäfte wo sie ihre Bilder und Handkunstwerke verkauften. Wie damals fällt uns auf wie abgrundtief hässlich sie sind (vielleicht sind wir das in ihren Augen ja auch, wer weiß das schon?). Fast alle haben sie dicke Wangen, furchtbar breite Nasen, ungepflegte, manchmal sogar blonde, exotisch wirkende Haare, strubbelige Bärte, einen ziemlich kurzen Hals, meist einen sehr dicken Rumpf und dünne Arme und Beine. Insgesamt wirken sie wie Humpty Dumpties. OK, dafür können sie nichts. Dafür, dass sie ungepflegt aussehen aber wahrscheinlich schon. Überhaupt wirkt Alice Springs im Gegensatz zu unserem ersten Besuch hier sehr heruntergekommen. Es ist grade mal 5 Uhr nachmittags, als die Geschäfte und Lokale  nacheinander schließen. Die Auslagenscheiben sind vergittert und schmutzig oder irgendwie mit Holz vermacht. Die Stadt macht einen richtig dreckigen Eindruck. Die Schwarzen lungern auf der Straße herum oder sitzen in den Parks unter den Bäumen im Schatten. Wir gehen zum Tätowierer und da sind die Zwei auch schon fertig. Ein kleines, nettes Kängaroo ziert jetzt Charlys rechte Hand und Ronjas Fussknöchel. Und das zu Ronjas 21. Geburtstag und in Alice Springs, im Herzen Australiens! Bingo, Ort und Datum werden uns wohl ewig in Erinnerung bleiben. Zur Feier des Tages fahren wir in die Alice Springs Brewerie. Wir unterhalten uns bei Pizza, Bier und ausgerechnet Cola (!) für's Geburtstagskind. In Alice soll es ein Observatorium mit einem ausgezeichneten Blick zu den Sternen geben. Google sagt, es sei geschlossen. Da suchen wir uns einfach einen ruhigen Platz außerhalb der Stadt, von dort haben wir wenigstens einen klaren Blick zu den Sternen der südlichen Hemisphäre, suchen jedoch vergebens das Kreuz des Südens.Read more

    • Day 16

      Alice Springs

      January 9 in Australia ⋅ ⛅ 37 °C

      Was für eine bequeme Nacht! Beim Frühstückskaffee beschließen wir gleich eine Nacht anzuhängen. Ganz entspannt fahren wir zum RFDS Base Café auf einen Brunch. Jetzt steht noch eine weitere australische Besonderheit auf dem Programm, nämlich die School Of The Air. In den schier unendlichen Weiten des australischen Outback’s war und ist sie einzige Möglichkeit den Kindern auf den Farmen hunderte Kilometer draussen in der Einsamkeit Schulbildung zukommen zu lassen. Anfangs lief das nur über Sprechfunk. Heutzutage funktioniert der Unterricht virtuell und damit auch visuell. Die Schüler verbringen am Schulanfang eine Woche zusammen in der Schule, ab da findet der Unterricht übers Internet statt. Die Lehrer besuchen ihre Schüler sogar einmal im Jahr Zuhause, was oft tagelange Autofahrten mit sich bringt. Die Infos wären so interessant gewesen, meine Drei hören gebannt zu. Ausgerechnet mir fallen nach dem reichhaltigen Frühstück vor Müdigkeit immer wieder die Augen zu. Ich kann mich einfach nicht auf die Geschichten der Vortragenden konzentrieren und versuche nurmehr mich mit allen möglichen Tricks wachzuhalten, dabei bin ich doch so neugierig auf diese außergewöhnliche Schule gewesen. Das heißt, ich muss Zuhause nachsitzen und Google fragen🥱🤨! Na sowas!

      Erst im kühlen Woolworth werde ich wieder wach. Der Supermarkt sieht genauso ungepflegt aus wie die Straße davor. Unhygienisch, mit teils aufgerissenen Packungen und leeren Regalen. Komplett ungewöhnlich für die sonst so sauberen Filialen dieser Supermarktkette. Wir beschließen, nur das Notwendigste zu kaufen, das Abendessen holen wir uns später vom KFC. 

      Der Nachmittag vergeht gemütlich im Swimmingpool und dahindösend im Bett, wie sich das für einen ordentlichen Entspannungstag gehört. 

      Abends fahren Charly und Ronja ums Essen. Das war ein Abenteuer für sich. Sie sehen, wie sich die Ureinwohner in Rudeln im Park, vor den Tankstellen und den Takeaways herumtreiben und krawallisieren. Das sieht bedrohlich aus. Die Beiden erledigen möglichst flott ihren Einkauf und sehen, dass sie zum Auto und nach Hause kommen. Wir waren mehrere Male gewarnt worden, ja alles zu verschließen und nichts offen rumliegen zu lassen, um nicht Opfer eines Diebstahls zu werden. Ich war neugierig geworden, was Alice Springs so derartig negativ verändert hat. Im Internet finde ich die Erklärung. An die 15 Jahre war Alkoholeinkauf für Aborigines im Outback nur sehr eingeschränkt möglich. Diese Beschränkungen wurden von der Regierung im Juli 2022 wegen der Ungleichbehandlung der Ureinwohner aufgehoben. Seitdem erlebt Alice Springs eine andauernde Welle der Gewalt. Diebstähle, Einbrüche und Raubüberfälle stehen sozusagen auf der Tagesordnung. Die Gründe dafür sind hauptsächlich die Beschaffung von Alkohol oder Straftaten nach zuviel Alkohol. Der Premierminister hat sich das Dilemma schon persönlich angesehen. Es wird angedacht, die Beschränkungen vielleicht teilweise wieder einzuführen. Wir sind enttäuscht und entsetzt. Armes Alice Springs, schade um alles was in den letzten fünfzig Jahren aufgebaut wurde. Was noch Anfang der 70er Jahre nur als kleine Siedlung existierte, hatte sich hauptsächlich durch den Tourismus in eine Stadt mit fast 30000 Einwohnern entwickelt, die trotz ihrer abgeschiedenen Lage durch den Ghan Railway, der 2880 km langen Eisenbahnlinie zwischen Adelaide und Darwin, dem gut ausgebauten Stuart Highway und dem Flughafen mit dem “Rest” Australiens gut vernetzt ist.
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    • Day 89

      Outback - Red Center

      November 28, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      Mit dem Bus 🚎 in 4 Tagen im Red Center von Alice Spring - Ayers Rock (Uluru) - Kings Canyon und wieder zurück nach Alice Springs gereist (siehe auch Karte).

      Gemeinsam mit den vielen "lästigen" Fliegen 🐜 😬 wunderschöne Naturereignisse gesehen bei Sonnenuntergang, Sonnenaufgang, wandern im Canyon, Busch, Wüste usw....Read more

    • Day 928

      Die gelben Hemden

      July 14, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 17 °C

      Gekauft in Port Augusta, haben wir sie zu verschiedenen Gelegenheiten an den großen Tourispots entlang unseres Weges getragen. Die Reaktionen waren größtenteils erheiternd, ein Typ hat bisschen komisch reagiert, aber dass ist sein Problem. Es wsr ziemlich witzig um ehrlich zu sein.

      Nun ist es soweit, unsere Zeit kommt zu einem Ende.

      Ich nehme den Bus zurück nach Adelaide um mich dort mit Alex wieder zu treffen. Mit ihm geht es in ca 1,5 Wochen dann von Sydney nach Brisbane.

      Es waren tolle drei Wochen. Für mich das erste Mal dass ein Auto mir nicht gehörte, musste mich also anpassen an Dinge die von Seiten Tara's gemacht werden sollten wie es ihre Art und Weise ist. Gleichzeitig hatte sie auch Schwierigkeiten den Platz zu teilen, da sie sonst alleine unterwegs ist, und es nicht gewohnt war das jemand Dinge anders macht. Im Endeffekt eine interessante Ausgangslage, die wir beide aber super gemeistert haben.

      Hat riesen Spaß gemacht.
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    • Day 7

      Sightseeing in Alice Springs

      November 4, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 37 °C

      Nachmittags gibt es den einzigen offiziell geplanten Termin meiner Reise: eine Stadtrundfahrt.

      Wir besuchen den Anzac Hill, die alte Telegrafenstation, die "School of the Air", die Grundschüler bis zu einer Entfernung von 800km per Funk und Internet ausbildet, das sehr interessante "Alice Springs Reptile Centre" ("in Australien stirbt man nicht an einem Schlangenbiss") und natürlich den "Royal Flying Doctor Service". Kann man gut auch zwei mal anschauen!

      Abends dann: Pizza.
      Typisch Australisch eben 🤣.
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    • Day 30

      Simpsons Gap 🏞️

      November 15, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute auf dem Rückweg nach Alice Springs haben wir kurz bei der Simpsons Gap vorbeigeschaut und dort ein paar kleine Schwarzpfoten-Felsenkängurus ersichtet. 🥰🦘
      In Alice Springs hat sich Marco noch fix die Wolle vom Kopf scheren lassen und wir haben Lebensmittel eingekauft. 😉 Dann ging es weiter Richtung Tennant Creek. 🚐Read more

    • Day 9

      Zurück nach Erldunda

      November 28, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute gibt es noch einen Tag im Outback. Ich starte gegen 10 Uhr aus meiner schicken Unterkunft und fahre nochmal zum 10 Kilometer entfernten Uluru. Hier besuche ich noch das Cultural Centre und höre mir eine kleine Präsentation einer Ältesten der Aṉangu, den Aboroginies hier um den Uluru an. Sie zeigt ein paar Sachen, wie ihr Volk hier gelebt hat. Außerdem fahre ich nochmal zum permanenten Wasserloch hier am Uluru. Der kurze Kuniya Walk führt vom Parkplatz an den Uluru heran. An einem Felsvorsprung kann man noch Wandmalereien betrachten.

      Danach geht es zurück Richtung Stuart Highway. Das Wetter zeigt sich von der warmen Seite und auch die Landschaft ist doch unerwartet abwechslungsreich. Das Bild wechselt zwischen doch wenig bewachsenen Stellen mit viel roter Erde zu grünen Abschnitten mit kleinen Bäumen und dazwischen immer wieder schöne lila und gelbe Wildblumen (heute ist der letzte Tag der kambarang, der wildflower season). Zwischenstopp zur Übernachtung ist auf dem langen Weg das Erldunda Roadhouse, eine kleine Oase mit Motel und Campingplatz, Swimmingpool und Tennisplatz. Klingt fast luxuriös, für die Gegend bestimmt, aber eigentlich ist es ein netter bodenständiger Platz für einen Stopp. Es gibt einen Dromedar und Emus, aber keine Kängurus - immer noch nicht!
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    • Day 93

      Reiten, wandern und arbeiten

      June 1, 2023 in Australia

      An meinem ersten Morgen in Alice Springs nimmt Carol mich mit zum Reiterhof, von dem mir schon viel erzählt wurde. Morgens ist es frisch, aber der Himmel ist blau. Ich lerne Postie kennen, Carols Pferd, der eine konstant schlechte Laune hat, und ein paar von den vielen Hunden.
      Ich nehme meine erste Reitstunde bei Sam, die ganz anders unterrichtet als ich es von Deutschland kenne. Sie ist eine sehr gute Lehrerin, und die Übungen machen echt Spaß. Da Pferde in Australien noch weit verbreitet in der Viehhaltung genutzt werden, ist das Reiten sehr am Arbeiten mit Kühen oder Schafen orientiert, oder an Slaloms wie dem Barrel-Racing.
      Es gibt zwar keine öffentlichen Verkehrsmittel in der Stadt, aber das braucht man dort auch nicht, denn alles ist zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen (und alle haben Autos).
      Ich gehe jeden Tag in die Stadt oder laufe am Flussbett entlang. Die Landschaft ist anders als alles, was ich gewohnt bin, und es ist schön, jeden Tag Sonne und einen wolkenlosen Himmel zu haben. Trotzdem ist es hier tiefster Winter, mit maximal 15-23 Grad nachmittags.
      Innerhalb der letzten Jahre hat es in Alice Springs und anderen Städten des Northern Territory viel Kriminalität und Gewalt gegeben. Solange ich bei Dunkelheit nicht draußen bin, wird mir gesagt, sollte ich mir keine Sorgen darum machen. Ich bemerke, dass die Leute hier ein bisschen vorsichtiger sind, sich oft umschauen, nicht so freundlich hallo sagen wie ich es sonst erlebt habe. Carol und ihre Familie erzählen mir, wie oft ihre Autos kaputte Fenster haben und wie manchmal versucht wird, bei ihnen einzubrechen.
      Im Desert Park, eine Anlage mit Pflanzen und Tieren der Region, verbringe ich auch einen Tag. Es ist interessant, die Tiere von nahem zu sehen, besonders die Dingos gefallen mir. Die Vogelschau ist auch etwas Besonderes, mit Vögeln, die genau wissen wann sie ihren Auftritt haben, und einem kleinen “Wagtail”, der kein offizieller Teil der Show ist, aber schon seit sieben Jahren teilnimmt und diverse Tricks gelernt hat, um Essen zu bekommen.
      Ich besuche auch Simpsons Gap, und wandere bei Jessie und Emily Gap. Das sind Schluchten in den Ranges rund um die Stadt, mit Wasserlöchern. Die roten Farben der Felsen gegen den strahlend blauen Himmel und das blasse grün der Bäume ist sehr schön.
      Für einige Zeit arbeite ich auf dem Reiterhof, wir sehen jeden Morgen den Sonnenaufgang, während wir ausmisten und Futter verteilen. Da hier das Gras fast keine Nährstoffe hat (und fast nichts wächst), bekommen die Tiere allerlei Zusatzstoffe und -pulver in ihr Futter gemischt. Ich bemerke eine Verbesserung, je mehr ich reite und Stunden nehme. Die praxisnahen Übungen, bei denen wir Kühe jagen müssen, sind echt lustig.
      Gegen Ende meiner Zeit in Alice arbeite ich noch beim Finke Desert Race, einem bekannten Motorradrennen in der Wüste. Es ist interessant, diesen Teil der australischen Kultur kennenzulernen: Stiefel und Hüte, laute Motoren, Dreck und Staub überall, Hubschrauber, die die Motorräder aus der Luft filmen, Feuerwerk am ersten Abend. Was ein Abschluss für meinen Aufenthalt im Northern Territory!
      Ein paar Tage nach dem Finke packe ich zusammen, und mache mich auf den Weg zurück nach Adelaide, diesmal in nur zwei Tagen Fahrt, und alleine.
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    • Day 36

      Heading Bush Day 10 - Alice Springs

      April 19, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      Final day of the most amazing adventure 😔

      Kinda odd to wake up and see where you are for the first time. There was a great short walk straight from the campsite up the hill with views over the Finke River again.

      En route to Alice Springs we stopped off at ochre pits and at Ellery Creek Big Hole for anyone who wanted a final swim.

      Then drop-offs in Alice and a final group meetup at Marco's for our farewell dinner, singing thank you to Heading Bush and Corbin. Thanks mate.
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    You might also know this place by the following names:

    D D Smith Park

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