Australia
Darlinghurst

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Travelers at this place
    • Day 5

      Sydney Christmas in summer with 30°C

      November 7, 2019 in Australia ⋅ 🌙 21 °C

      Today was a perfect sunny day. Just enough windy to forget the burning sun.
      I discovered around Oxford street the first Christmas decoration. A real fake Christmas tree.

      I was brave and went through the typical tourists attractions:
      Manly beach
      Sydney opera house
      Harbour bridge
      The rocks

      By the way, there is no Burger King brand here. It's named Hungry Jack. Who is Jack? I will find out

      I finished the day with a comedy show. Pure Australian humour. Not to easy to understand but it seems that Australian people has humour. The show was at a queer location with Diverse artists. Surprise the show started with a statement , more an apology about violence made to arborigens in the past and discrimination to the queer community.
      Australian is still busy to work out the country past.
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    • Day 9

      Stunning Sydney

      January 29, 2020 in Australia ⋅ ☁️ 25 °C

      Enjoyed an early morning pre breakfast dip in the lovely deserted hotel pool, before catching an Über to the airport (cheaper than the train). We were sorry to leave Brisbane - what a lovely, friendly, easy-to-find-your-way-about city. Our Virgin Australia flight to Sydney was quick and comfortable, and included complimentary refreshments. Getting into the centre of the city was easy, with a direct train from the airport to Sydney Central in 15 minutes (Glasgow Airport please take note!). Our hotel - the Rendezvous Central - was close to the station at a busy traffic junction, and more of a business type than the the more tourist-friendly ones we have enjoyed so far. With a cloudy sky and very British brick-like buildings around the enormous Central Station, it resembled a North of England town and, until the sun came out, I could have sworn we were in Wigan! Still it was handy for local transport.

      Following the advice in our guide book, we took the local train over the Sydney Harbour Bridge to Milson’s Point, from where we walked back to the city over this iconic, world famous bridge. We had fabulous views over Sydney harbour and the iconic Sydney Opera House. Thereafter we had a walk around the now trendy Rocks area and Circular Quay, busy with numerous ferries plying their way back and forth to surrounding areas.

      After an early supper, we took the tram back to our hotel. We thought we could use our contactless cards on the tram, but discovered they had to be activated before boarding. I enjoyed the thrill of ‘dogging it’, (skipping my fare), although Campbell was convinced we would thrown into the Sydney equivalent of Sing Sing!
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    • Day 33

      Ich wollte doch nur spazieren gehen...😑

      March 25, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 24 °C

      Eine gute Nacht war wichtig, um mich komplett von gestern zu erholen. Ich war ja am Abend noch etwas angetrunken, also hatte meine Leber noch etwas zu tun. Die Nacht war dann auch ganz gut, nur bisschen warm. Ich bin überraschenderweise ohne Kater, Kopfschmerzen oder sonstiges aufgewacht, obwohl der Billigwein normalerweise immer ein Kater verursacht. Aber ohne Kater ist besser.
      Ich hatte tatsächlich gestern Abend noch bisschen was verpasst. Der eine komplett besoffene Engländer wurde von den anderen im Schlaf etwas umgestyled. Teile seines echten Schnurrbarts mussten für einen aus Edding weichen. Außerdem wurde er mit einigen Pflanzen bedeckt.
      Die Frustration am nächsten Tag war bei ihm natürlich groß, weil sein lang gepflegter Schnurrbart auf einmal weg war.
      Zum Frühstück gab es wieder Toast und ein Ei, was ich mir bei einem Roommate geklaut habe.
      Mein Plan war es zur Bankfiliale in der Stadt zu gehen, doch es regnete immer wieder wie aus Eimern. Also entschied ich im Hostel zu bleiben. Ich redete mit einigen Deutschen über die Australienreise und über die deutsche Politik.😂
      Gegen 17 Uhr wollte ich dann aber nochmal was machen. Den ganzen Tag im Hostel rumzuchillen ist auch scheiße. Mein Plan war zu einem nahegelegenen Park zu gehen, der direkt am Wasser liegt. Glücklicherweise regnete es nicht nochmal. Ich lief dann den Park entlang und an mehreren schönen Häusern und dem Segelclub vorbei. Schließlich konnte ich die Sydney Habour Bridge sehen.
      Um 18 Uhr trieb mich der Hunger dann auf den Rückweg.
      Ein langer anstrengender Rückweg wie ich feststellen sollte...
      Ich lief also wieder den Weg zurück. Plötzlich rannte ein fremder Mann, der im Park auf einer Wiese komische Übungen machte, auf mich zu. Ich hatte ihn bereits auf meinem Hinweg gesehen, als er auch in meine Richtung lief, ich ignorierte ihn jedoch, weil ich dachte er meint jemanden anderen und weil er mir sowieso auch bisschen komisch vorkam. Der steht mitten im Park auf ner Wiese und fuchtelt mit seinen Armen in der Luft rum.
      Ich konnte ihm dann beim zweiten Mal aber leider nicht mehr ausweichen. Und dann wurde es einfach nur komisch.
      Die ersten Worte die er sagte waren, "Are you German?".
      Er sieht mich aus 30m Entfernung und weiß sofort das ich deutsch bin. Ich hatte weder eine Bretzel, noch ein Bierkrug oder ne Lederhose in der Hand oder an.
      Er erzählte mir direkt im Schnelldurchlauf sein Lebenslauf, von dem ich leider nicht allzu viel verstanden habe.

      Kurze Zusammenfassung:
      Er studierte 3 Jahre Jura bis er feststellte das macht ihn nicht glücklich. Er wollte dann jemanden finden, der ihm zeigt wie man "Happy" sein kann. Seine Suche führte in nach München zu einem Professor, der das wohl am besten lehrt. Dort lernte er dann etwas deutsch sowie deutsche Geschichte. Er kam dann zurück nach Australien und gründete irgendeine Firma, die laut ihm viel Geld abwirft.
      Jetzt ist er ein Coach für Taiji. Er erzählte mir, dass er einige deutsche Schüler hat, einige davon in meinem Alter, die ebenfalls in Sydney waren. Er erklärte, dass er ihnen mit Taiji körperlich wieder in eine gerade Struktur brachte, mental und physisch stärkte und auf irgendeine Art und Weise attraktiver machte.
      Außerdem soll Taiji alle seine Probleme lösen. Er macht es jeden Tag und fühlt sich frei. Er meinte, dass er sein Schülern auch viele Hausaufgaben aufgibt und dann beispielsweise Bücher wie Romeo und Julia lesen sollen oder uralte Filme schauen, über die sie dann Analysen schreiben müssen.

      Also mein erster Eindruck war, dass er irgendwie spirituell und mit Meditation und sowas zu tun hat. Er machte einen sehr schlauen und allwissenden Eindruck, vieles zieht er wohl aus den Büchern. Gleichzeitig erzählte er viel von alter Kunst, griechischer Mythologie und all sowas, was ich als eher rationaler Mensch irgendwie abstoße. Ich war also sehr mit ihm und seinem Geplapper überfordert.
      Er zeigte mir dann noch einige Bilder von seinen deutschen Schülern und meinte er hätte eine Gabe Deutsche zu erkennen, von den verlangt er dann auch kein Geld für die Kurse.
      Er fragte mich dann, ob ich ein anderen Park in der Nähe kennen würde. Das verneinte ich, weshalb er mir dann anbot dort hinzugehen. Ich stimmte dann aus Freundlichkeit zu und wir liefen zu dem Park. Er erzählte mir dann unendlich viel Zeug aus seinem Leben, von seinen Schülern, seinem Lehrer und Taiji.
      In dem Park zeigte er mir dann ein paar Taiji-Übungen. Ziel ist es zu entspannen und alle Körperteile zu vereinen und sie zu spüren.
      In einigen Übungen sollte ich ihn dann umstoßen, was funktionierte, wenn er normal stand und was nicht funktionierte, wenn er Taiji anwendete. Schon erstaunlich, für mich aber trotzdem nichts übernatürliches.
      Außerdem wollte er meine Haltung verbessern. Ich weiß, die ist nicht Klasse. Er hatte auch einiges auszusetzen und drehte dann an mir rum bis es passte.
      Nach den Übungen redeten wir bzw. eigentlich nur er. Ich war einfach sehr überfordert und hatte mittlerweile auch so hunger und wollte einfach nur zurück zum Hostel. Ich wollte ihn aber auch nicht unterbrechen und dann gehen, wobei das wohl auch nicht möglich gewesen wäre, weil er einfach ohne Punkt und Komma geredet hat.
      Also ging das Gespräch ewig weiter. Er zeigte mir dann zwischen durch immer Mal wieder ein paar Fotos, über Übungen, Sonnenuntergänge, Gesichter, die er in Wolken erkennt,...
      Ich durfte dann tatsächlich auch Mal reden, weil er mich fragte, was ich bezüglich Weiterbildung und Job machen möchte. Ich erwähnte das Thema "erneuerbare Energien" und er verzog das Gesicht. Er war der Meinung ich sollte eher Klempner werden, so wie es mir auch all die Test im Internet raten. Beim Thema Klimawandel erinnerte er mich stark an die Coronaleugner und Querdenker-Deppen. Passt ja auch irgendwie zu so etwas mehr spirituellen, Esoterik-Menschen.
      Seiner Meinung nach gibt es kein Klimawandel, nur eine Erfindung und der Erfinder hat wohl selbst eingeräumt, dass es Schwachsinn ist. Er selber hat auf einer Insel gewohnt, das Wasser dort ist nicht gestiegen, sondern die Insel...hääää

      Und dann kam auch noch die Qual mit Ukrainekrieg. Er war mehr auf der Seite der Russen. Die Amerikaner wären Schuld an allem und Putin muss sich über seine Landesgrenzen brutal verteidigen und die paar wenigen Nazis in der Ukraine bekämpfen. Die Nordstream-Pipelines wurden auch von den Amerikanern zerstört, damit Deutschland amerikanisches Gas kauft. Erst neulich kam der Bericht, dass es wohl ein paar Ukrainer mit der Verbindung zu einer polnischen Firma waren, die den Anschlag verübten.
      Meiner Meinung nach kam also auch viel Unsinn aus seinem Mund.

      Er wirkte oft etwas arrogant und heroisch. Er meinte, er hätte einige Sachen vorhergesagt und erklärte mir, dass Prinz Harry wohl in einer tiefen Krise kurz vorm Selbstmord steckt. Er geht davon aus, dass sich Harry und Meghan bald trennen. Um das zu verhindern, hat er wohl Prinz (König) Charles gebeten Harry zu helfen. Er wirkte auf mich so, als versuchte er sich damit zu profilieren, mit einigen bekannten Persönlichkeiten Kontakt zu haben. Er nannte einige erfolgreiche australische Sportler und einen australischen Geschäftsmann, der wohl einer der reichsten Menschen der Welt ist. Auch Donald Trump soll er wohl unterstützt und geholfen haben. Er nahm ihn in Schutz vor Kritikern, die ihn als Nazi bezeichnen. Die Themen waren mir dann irgendwie alle etwas zu wild, aber er wollte mir wohl klar machen, dass er Verbindungen überall hin hat und das er der beste Coach ist.

      Der Typ, von dem ich den Namen nicht weiß, betonte dann auch sehr häufig, dass er Geld hat. Er zeigte mir, dass er in einem Hochhaus ein großes Appartement hat, was, laut ihm, luxuriöser als ein "6-Sternehotel" ist. Außerdem sind in seinem Appartement wertvollere und seltenere Sachen ausgestellt als in manchen Museen. Wohl viel Kunst, Gemälde, Statuen und alte Bücher.
      Ich konnte es dann eigentlich schon seit Anfang an nicht wirklich aushalten und merkte auch, wie er mich als sein Schüler gewinnen wollte. Es klang schon interessant was man eventuell damit erreichen kann. Aber ich bin hier um Urlaub zu machen und nicht wieder die Qualen des Deutschunterrichts aufzugreifen und irgendwelche alten Bücher zu lesen und mich den ganzen Tag in Park zu stellen und wie ein verrückter in der Luft rumzufuchteln. Am liebsten würde er wohl morgen mit mir anfangen. Er gab mir seine Nummer mit der Bitte ihm auf Telegramm zu schreiben, damit er mir das erste Material schicken kann.
      Wir standen wirklich ewig in dem Park und unterhielten uns, dass ging bis in die Nacht. Um kurz vor 21 Uhr sagte ich ihm dann, dass ich noch eine Verabredung mit ein paar Leuten aus dem Hostel zum Feiern habe, einfach eine Ausrede um endlich zu gehen.
      Um 21 Uhr waren wir dann eigentlich schon bei der Verabschiedung und er fing dann plötzlich wieder an ewig weiter zu labern.
      Meine Hausaufgaben waren, ihm auf Telegramm zu schreiben und die erste Seite von Romeo und Julia zu lesen und mir bei jedem Wort über den tieferen Sinn Gedanken zu machen. Da mach ich ja jede Deutschhausaufgabe lieber.
      Um 21:40 Uhr war ich dann endlich frei. Dann gab es endlich Abendessen. Im Hostel erzählte ich einigen von dem Erlebten, auch die meinten, sie hätten den Typ schon Mal gesehen.

      Ich war echt mega verwirrt und einfach nur froh endlich wieder zurück zu sein, der Typ hat mich versucht in einen Bann zu ziehen. Auf den "Schock", musste ich erstmal wieder etwas "Goon" (Billigwein) trinken.
      Leon war seit Mittag auf irgendwelchen Partys unterwegs und machte spontan nochmal beim Pub Crawl mit, so wie letzte Woche. Im Hostel war die Party eher langweilig, also beschloss ich Leon in den Bars und Clubs der Umgebung zu suchen. Ich war dann auch schnell erfolgreich und schloss mich ihm an.
      Wir gingen dann in einen Club, der uns aber etwas zu laut war. Dank Moe, auch ein Deutscher, ein Freund von Leon's Schwester, der Eventmanager ist, war jeder Clubeintritt und jedes Getränk für uns kostenlos. Man muss nur die richtigen Leute kennen...
      Den lauten Club ließen wir dann schnell hinter uns und wir fuhren mit dem Taxi zu einem anderen Club. Der war deutlich besser. Auch hier mussten wir nichts bezahlen und Moe kannte irgendwie alle Leute dort. Die Mucke war echt gut und es war ein guter Abschluss nach diesem komischen Tag. Um ca. 2:30 Uhr, sind wir dann aus dem Club raus, um einen Mitternachtssnack zu besorgen. Wir liefen zum besten Kebab in Sydney (laut Moe). Schmeckte auch echt gut.

      Zum Abschluss dann noch ein etwas kurioses Ereignis. Als wir auf das Taxi für Leon usw. warteten, fuhr ein Auto ohne linkes Vorderrad und kaputter Stoßstange an uns vorbei. Das scheppert dermaßen laut, weil das Auto auf der Felge fuhr. Wirklich Ohren betäubend. Dazu noch ein schöner Gestank, ein wenig nach Kupplung und verkohlten Plastik. An einer Ampel hielt die Fahrerin auf Drängen einiger Passanten an und stieg aus. Sie wirkte ziemlich geschockt, vielleicht war sie aber auch einfach nur zugedröhnt.

      Anschließend lief ich mit Moe Richtung Hostel. Echt ein cooler Typ. Der sich auch in die australische Lebensart verliebt hat und sich nicht vorstellen kann nach Deutschland zurückzukehren.
      Im Hostel war dann immer noch Party, mittlerweile war es 3:30 Uhr. Ich war dann aber echt platt und war um 4 Uhr im Bett. So spät war es noch nie.
      Gute Nacht.

      Edit: Tut mir leid für den langen und sicher auch etwas wirren Bericht. Für mich ist es schwierig die Scheiße, die mit dem Typ da war in Worte zu fassen, ich hoffe es ist verständlich.
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    • Day 4

      Orientationdays Sydney

      September 28, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute mussten wir schon um 6.00 Uhr aufstehen, da wir ganz früh zur Bank mussten, um unser Bankkonto vollständig zu erstellen. Das einzige was ich jetzt noch brauche, ist die Karte.
      Danach sind wir zurück ins Zimmer gegangen und haben uns für die Orientaton im AIFS-Büro vorbereitet. Dort angekommen, wurden uns ein paar Seiten gezeigt, mit denen es evtl. einfacher ist, einen Job zu finden. Es wurde uns aber auch gesagt, dass es 2-4 Wochen dauern kann, bis man von der abgeschickten Bewerbung dann auch wirklich eine Zusage bekommt. Leider haben die meisten Unternehmen auch die Mindestarbeitszeit auf 2-3 Monate gelegt, da diese in der Vergangenheit von vielen Backpackern angelogen wurden. (Sie haben gesagt, dass sie mehrere Monate dort arbeiten würden, haben dann aber schon nach 2 Wochen gekündigt). Für viele Jobs braucht man zusätzlich auch spezielle Cards, wie z.B. für das Ausschenken von Alkohol: Blue Card oder für das Arbeiten auf dem Bau: White Card und viele mehr.. Es ist also nicht so einfach, wie ich mir das vorgestellt/erhofft habe. Außerdem haben meine Zimmerkameraden und ich mal nach weiteren Hostels gesucht und wirklich nichts gefunden. Entweder es ist komplett ausgebucht oder eine Nacht kostet 100$+.
      Eine gute Nachricht ist aber, dass ich jetzt für meine australische Nummer auch endlich mobile Daten habe.
      Abend haben ein paar Freunde und Ich Nudeln gekocht. Das Problem war nur, dass wir kein Salz hatten, die Schüsseln verrostet/angebrannt waren, krin Deckel gepasst hat und es nur einen Gasherd gab.
      Das war auch mal eine Erfahrung
      In dem Hostel habe ich jetzt schon Leute aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande und Kanada kennengelernt.
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    • Day 3

      Enfin arrivé a Sydney

      August 4, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 20 °C

      Après ce long voyage et l'expérience d'un ultra long haul. Nous sommes enfin arrivés. Les tibs du voyage étaient terrorisés par daddy Steven qui après avoir regardé les épisodes de douanes sous haute tension nous voyait déjà dépecés.... Mais non rien juste un coucou. Direction l'hôtel où apres avoir longuement dormi nous avons fait quelques courses dans le quartier.Read more

    • Day 133

      Sydney

      February 2, 2015 in Australia ⋅ ☀️ 24 °C

      On Monday we set out to explore the city and the famous harbour. We chose to do it this day mainly to stay offline to not get spoiled on the super bowl result. What we didn't expect though was the large number of football fans that spilled out on the streets once the game was over - kickoff was at 10.30 local time - and the effort it took to avoid them. We crossed streets in impossible ways and Claire had to explore if a famous ice cream place was safe, before we could get our delicious treat. But seeing the game with THAT ending - and loads of wings -unspoiled was sure worth it.

      In the morning we had taken a 3 hour guided tour through the city centre where you pay what you think it was worth and what your budget allows you. One German family snuck away at the end without paying so much as a dollar which we found particularly cheap, especially since the tour was really good. We checked off most of the tourist attractions within the CBD - like town hall, the queen Victoria building, Hyde park, Martin square where the matrix scene with the red woman had been shot, the rum hospital, etc. - and around the harbour like the Rocks, harbour bridges and of course Sydney Opera House. Our guide delivered interesting pieces of extra information with his booming voice which sure was necessary in a group of 30.

      After the tour ended we had some amazing coffee/hot chocolate with our friend Michelle, went to lunch in Chinatown and had a look at Darling Harbour before returning home with Adam at the end of his workday. A really great day overall!
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    • Day 31

      Mardi Gras Parade Sydney

      March 2, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 25 °C

      Abends gings zur Mardi Gras Parade. Das ist mal ein Spektakel..... 300.000 Leute auf der Straße Und gefühlt 500 Gruppen, die an uns vorbei tanzten und Stimmung machten. 3 Stunden lang zogen die Wagen und tanzende Menschen an uns vorbei. Wirklich genial.Read more

    • Day 85

      Meine Arbeit in der Pflege

      April 9, 2017 in Australia ⋅ 🌧 15 °C

      Mein Alltag ...

      Während bei Danny schon lange das regelmäßige Einkommen vorhanden ist, muss ich wöchentlich hoffen, dass ich oft genug eingeteilt werde oder kein Patient vom Pflegedienst im Krankenhaus liegt.
      Zur kurzen Zusammenfassung, zurzeit arbeite ich im Krankenhaus und noch im Pflegedienst.

      Gott sei Dank ruft mich zur Zeit die Agentur für die Klinik relativ oft an, weil im Pflegedienst kann ich doch nicht so oft arbeiten, wie erhofft. Dazu später mehr.

      Zur Arbeit im Krankenhaus:

      Auch wenn ich die Arbeit hasse, bin ich froh sie zu haben. Ich wechsle zwischen einer 1:1 Betreuung (zB die Anorexie Patientin, ein 19 jähriges, suizid - gefährdetes Mädchen oder ein fast 50 jähriger, verwirrter Mann mit einer Blutvergiftung) und einem normalen Stationsalltag hin und her.

      Bei der 1:1 Betreuung sind meine Aufgabe lediglich, neben dem Bett zu sitzen und aufzupassen, dass die (oft schlafenden) Patienten sich die Sonden/ Infusionen nicht herausziehen oder sich beim Duschen erhängen. Mit dem verwirrten Mann versuchte ich ein Gespräch aufzubauen, auch wenn nur quatsch dabei rauskam. Der 50 jährige Patient war der Meinung, dass er gekitnappt wurde.

      Wenn ich mal nicht neben dem Patientenbett sitze, ist die Arbeit noch viel langweiliger. 7 Patienten auf eine Schwester und mich. Ich messe in einer Schicht verteilt zweimal die Vitalzeichen und bin trotz, dass ich mir saumäßig viel Zeit lasse, viel zu schnell fertig. Ich frage jeden, ob ich noch was helfen kann und bekomme meistens die Antwort: "Hm ne ich bin gerade fertig geworden" oder "Ja, die zwei könntest du noch messen, vielen Dank!" Danach schlendere ich in den Zimmern herum in der Hoffnung, jemand braucht etwas oder ich schreibe in Zeitlupe meine Vitalzeichen in die Akten ein.

      Bisher kam es nur einmal vor, das mir eine Station richtig gut gefallen hat, die Reha, weil ich da wenigstens den Patienten beim Waschen helfen konnte und es einfach Patientenbezogener ist, als in der Klinik. Sofort habe ich bei der Nurse Anmeldung Bescheid gegeben, dass ich da gerne öfters hinmöchte, wenn es möglich ist, aber offensichtlich ist es nicht möglich, da ich wieder woanders war.

      Zur Arbeit im Pflegedienst:

      Zur Zeit betreue ich zwei Patienten. Die Unterstützung kann auf jeder Art und Weise erfolgen. Kochen, waschen, aufräumen, bei der Körperpflege unterstützen, einkaufen gehen, Aktivitäten wie zum Strand gehen...
      Eine Patientin hat zB das MELAS Syndrom, alle Organe werden beeinflusst und Schlaganfallartige Attacken belasten sie. Ich helfe ihr im Alltag. Super nette Familie, ich darf auch mit einem der zwei tollen Hunde spazieren gehen, während die Patientin schläft! :)

      Der andere Patient hat Demenz, was manchmal echt lustig ist. Filme kann er in einer Dauerschleife anschauen und manchmal ist er so verwirrt, das er ständig fragt was ich nun hier mache (auch, weil ich ein neues Gesicht bin). Dort mache ich auch sleepovers, das heißt, ich übernachte dort, falls doch was sein sollte.

      Eigentlich wäre ich noch bei einer anderen Patientin gewesen, aber da kam es zu einem kleinen Konflikt, weshalb sie meine Hilfe nicht mehr möchte. Auch ein zweiter Anlauf hat leider nichts bei ihr erreicht.
      Sie hatte einen schlechten Tag erwischt und nur gemeckert. Sie war immer eine gestandene Frau, wohlhabend und selbstständig, weshalb sie auch hohe Ansprüche hat.

      Leider hat der Pflegedienst momentan keine weiteren Patienten für mich, aber ich hoffe trotzdem noch auf mehrere Stunden - vielleicht bald, wenn einige im Urlaub sind.
      Ich bin sehr froh, dort arbeiten zu können! Der Arbeitgeber ist wirklich toll, die Leute dort sind immer richtig freundlich und jedesmal für einen da. Bei Weiterbildungen ist die Atmosphäre richtig schön.
      Und, was ich auch durch sie gelernt habe - das Telefonieren! In den ersten Wochen haben sie mich täglich angerufen, was jetzt zu meinem Vorteil ist... :)
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    • Day 6

      Taronga Zoo

      December 13, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 22 °C

      Vi vågnede ved 8 tiden og straks blev tv tændt. Vi spiste morgenmad og pakkede til en hel dag ude.
      Vi tog toget til havnen, hoppede på færgen ud til Zoo og tog en sky lift op til indgangen.
      vandrede vi rundt og så australske dyr, sæler og papegøjer og mange flere.
      Vi blev klogere på vores natdyr og særligt de flyvemde hunde, som vi kan se hver aften flyve den samme rute fra Centennial Park ned mod vandet. De kommer i store flokke og svæver roligt afsted.
      Kl 17 tog vi færgen hjem.
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    • Day 14

      Bye, bye Minicamper

      December 3, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

      Die letzte Etappe mit unserer liebgewonnenen Möhre führt uns in die heimliche Hauptstadt Australiens, Sydney.
      Nach dem wir am Morgen unseren Camper wieder zurückgebaut haben und unsere Sachen Abmarsch bereit gemacht hatten, genossen wir noch ein ausgiebiges Sonnenbad beim Frühstücken.
      Die Strecke führte uns heute hauptsächlich über einen vor Tieren gesicherten Highway direkt nach Sydney. Insgesamt haben wir mit unserem Minicamper bis Sydney eine Strecke von 2385km zurückgelegt. An der Verleihstation angekommen, verlief die Rückgabe problemlos und wir konnten noch einigen Campern eine Freude machen, denen wir unsere restlichen Lebensmitteln schenkten.
      Mit dem Taxi ging es ins Herz Sydneys, wo unser Hotel einen super Ausgangspunkt bildet, um die Stadt zu entdecken.
      Wir brachten schnell die Koffer auf unser Zimmer und verloren keine Zeit Sydney zu erkunden. Vom Anleger bei The Rocks ging es mit der Fähre nach Manly. Die Strecke führt direkt am Opernhaus und der Harbour Bridge vorbei. Zudem bietet sie einen phantastischen Blick auf Downtown Sydney sowie die Skyline.
      Abends erkundeten wir den Stadtteil The Rocks, in welchem das ursprüngliche Sydney seinen Anfang fand. Heute ist der quirlige Stadtteil geprägt von Restaurants, Shops und Bars. Zwischen den alten Gässchen und Häusern hat man immer wieder einen atemberaubenden Blick auf die Harbour Bridge.
      Zu unserer Freude konnten wir feststellen, dass sich der komplette Stadtteil weihnachtlich rausgeputzt hat und das Münchner Brauhaus mit Dirndl & Lederhosen eine feste Institution des Stadtteils ist.
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    You might also know this place by the following names:

    Darlinghurst, דרלינגהרסט

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