Australia
Dorrigo

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Travelers at this place
    • Day 93

      Dangar Falls

      January 12, 2020 in Australia ⋅ ☁️ 17 °C

      Well we walked down to the falls to take more photos and decided we needed to have a swim across to the waterfall, I’ve never walked behind one, so must be done. Back up the hill to get changed. Arrived back down to the pool to find maybe 30 people there, very popular.

      Swam across and walked behind the waterfall. A great experience. No idea how deep it wa or what else was in the water with us. It was lovely laying on my back looking up at the steep cliffs around us.
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    • Day 63

      Waterfall Day

      November 6, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

      Wir starteten mit ein paar Kängurus um uns rum in den Tag bevor es zu unserem ersten Ziel dem Smoky Cape Lighthouse ging. Wir genossen die Aussicht bevor es am Waterfall Way zu unserem erstem Ziel dem Dangar Fall ging. Marco und Benni packten die Badehose aus und wagten sich, trotz der Ungewissheit ob hier vielleicht nicht doch das ein oder andere gefährliche Tier leben könnte, ins kalten Wasser. Nach dieser erlebnisreichen Abkühlung ging es weiter zum Skywalk im Dorrigo Nationalpark und wir unternahmen eine kleine Wanderung über die Crystel Bridge zum Crystel Shower Fall. Auf dem Weg zu unserem heutigen Campingplatz begegneten uns jede Menge Kängurus und zum Abendessen gab es anstatt BBQ Spaghetti Carbonara alla A.M. aus F. ;)Read more

    • Day 34

      Rainforrest, Dangar Falls in Dorrigo

      December 19, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 24 °C

      Nach dem Besuch im Koala-Spital weiter, Mittagspause in Bellingen Hippie-Place, Laufen im Regenwald; div. Echsen und 2 Pademelons, auf Deutsch; Filander. Beuteltiergattung gesehen.
      Baden bei den Dangar-Falls. In Platypus-Gewässer.Read more

    • Day 18

      Regenwald & New England Nationalpark

      April 4, 2023 in Australia ⋅ 🌧 20 °C

      Evi ist als erstes wach. Seit ein paar Tagen rechnet sie schon mit, dass sie bald Geburtstag hat. Nun sinds noch genau 5 Tage, dann hat die kleine Maus ein Jahrzehnt voll😁 "Dann nix mehr kleine Maus, dann großer Trampel" 😅😅🤣

      Die Sonne scheint, die Wiese ist nass. Wir können den tollen Ausblick, gemixt mit Sonne, blauen Himmel, grüne saftige Wiesen auf den weiten Hügeln und ein paar worüberziehenden Wolken total genießen. Während Benny gestern beim Abendessen schon einen Blick zu den Dangerfalls geworfen hat, haben Evi uns das als Guten-Morgen-Sightseeing aufgehoben. Also gehen wir die paar Meter rüber zum Spielplatz und schauen uns von dort aus direkt den schönen Wasserfall an. #HübschAnzuschauen

      Mein kleiner Plan für heute ist schon geschmiedet: nach dem Frühstück fahren wir nochmal ein Stück zurück und machen eine Wanderung zu den Crystal-Falls, bei denen man wohl hinterm Wasserfall langlaufen kann. Aber zunächst genießen wir unser Frühstück auf der Veranda des großen Gebäudes hier auf dem Grundstück: Müsli oder Kornflakes mit Obst und Milch gibt's zu wunderschöner sonniger Aussicht. Wir machen noch fix ein Erinnerungsbild von unserem legendärem Duschvernügen gestern Abend, dann packen wir zusammen und schon geht die Reise los.

      Nach dem Benny und ich mehrfach hin und her gefahren sind: einmal aufgrund von einem Missverständnis und einmal von seinem fehlerhaften Lotsfähigkeiten, und dann noch mal wieder an der eigentlichen Einfahrt vorbeigefahren sind, haben wir irgendwann nach 20min dann doch den angestrebten Parkplatz gefunden. Bei Sonnenschein gings nochmal hinein in den subtropischen Regenwald hier im Dorringo Nationalpark. Wir erleben ähnliche Eindrücke wie gestern, nur mit noch mehr feuchter Wärme und zielstrebigen Sonnenstrahlen, die durch den dicht bewachsenen Wald dringen und vor allem die grünen Farbtöne noch deutlicher und vielfältiger werden lassen. Wir schleichen teils schweigend durch den Wald, um Tiere nicht zu verschrecken und damit die Chancen erhöhen, sie zu sehen. Die Zeit vergeht rasch und schon stehen wir nach etwa 30min Wanderung bei den Crystal-Falls. Richtig schön anzusehen plätschert das Wasser etwa 15m tief in ein natürliches Becken, mitten in einer kleinen Lichtung im Regenwald. Im Wasserfall ist ein deutlicher Regenbogen zu sehen. Evi ists zu nass und sie wartet lieber bei der Hängeseilbrücke - von welcher aus man einen direkten Blick auf den Wasserfall hat, während Benny und ich die paar Schritte zum gegenüberliegenden Wasserfall laufen, HINTER den Wasserfall laufen und Evi zuwinken. Nach ein paar Fotos ging der Wanderweg genauso wieder zurück - bergauf ists halt nur anstrengender. Wir gönnen uns eins zwei Päus'chen, bei denen wir die Vögel in den Ästen oder gar am Boden erspähen. Gegen 10 Uhr waren wir zurück am Auto und Evi war scheinbar schon kaputtgespielt für den Rest des Tages 🤣😅

      Glücklicher Weise stand nun tatsächlich, für unsere sonst eher kurzen Fahrten, eine weitere Strecke hier auf dem Waterfallway an. Es dauerte auch nicht lange, da legte sich Evelin hinten im Van noch breit auf der Liegewiese hin und schlief. Benny und ich saßen heute mal zu zweit an der Front und genießen derweil den Ausblick. Weiter geht's vom Regenwald wieder quer durchs "Allgäu". Das Wetter spielt wieder einmal bestens mit: Sonnenschein, weiße Schäfchen-Wolken verzieren den Weitblick über das Land, die vielen grünen Hügel, mit den sooooo vielen Rindern, die wir wiedermal sehen. Etwa eine Stunde und ca. 50km weiter fahren wir auf einer hügeligen und kurvenreichen Strecke den "New England" Nationalpark an - leider vorbei an den "Ebor-Falls", die aufgrund von Bauarbeiten gesperrt sind.

      Hier - fast- angekommen, wurde ich etwas stutzig. Benny meint nun folgen 11km Schotterpiste. In Neuseeland war das Standard, hier ist es unsere erste Schotterpiste berg-auf und ab, und ich fahre sie mit Respekt durch bis zum Ziel. Ich war nicht ganz davon überzeugt, ob unser JUCY ohne 4WD das packt - hatter aber! 😁👌 Benny hat sich sehr amüsiert dank meines stets besorgten Blickes als Fahrerin auf der Piste 😂🤣😅👌

      Evi ist gut ausgeruht und startklar für die nächste Wanderung. Dazu gibt's dennoch erstmal ein kräftiges Bennybrot, der immer fünfmal so dicken Belag drauf macht, wie wenn ich das das Brot schmieren würde. Und er beschwert sich , dass Evelin uns hier ganz schön was wegisst im Urlaub. Grüße gehen raus an dieser Stelle an Oma Helga - sie braucht sich wirklich keine Sorgen zu machen, dass Evelin vom Fleisch fäll: dem is(s)t nämlich nicht so 😅😁

      Gestärkt beginnen wir die Wandertour. Hier wollen wir eigentlich nur die Aussichtspunkte abklappern, da dauern die Rundewege eigentlich nur jeweils etwa 1km. Und neben wunderschönen Aussichten über soooo weite, zig vielen grünen Hügeln und dicht bewachsenen Wäldern, und beeindruckenden Wolken, die sich vor unserer Nase die Berge entlang hoch und runter schlängeln, sind wir baff und mega beeindruckt zugleich! Denn wir haben hier gleich mehrfach das Glück, den besonderen Vogel vom gestrigen Video in naturnah zu beobachten! Zu sehen, wie er seinen gefächerten Schwanz vor sich wirft und all den spektakulären Tönen zu lauschen, die er von sich gibt. Davon gibt's jetzt auch Soundaufnahmen. Das Lauschen ist so interessant und bringt uns aufgrund der kuriosen, teils soo lauten Klänge gelegentlich auch zum Schmunzeln. Der Tag ist allmählich schon fortgeschritten auf nach 16:30 Uhr. Wir müssen für diese Nacht noch einen Schlafplatz finden. Seit der Zeitumstellung hier am 2.April vor zwei Tagen ists hier 18:30 Uhr schon stockdunkel. Da wir bei Dämmerung aufgrund des Wildwechsels nur ungern fahren wollen, gehts nun weiter und auch die Schotterpiste 11km lang zurück. Pünktlich im Auto fängt es auf einmal heftig an zu regnen - das war zum Glück nur ein 5min Schauer und nach echt kurzer Fahrt sind wir zurück auf dem idyllischen: "blauer Himmel - weiße Wölkchen und Sonnenschein - Highway". 30min geht's nun weiter zum Schlafplatz. Hier im Hinterland ists sehr ländlich und einfach, kostenfrei über Nacht zu stehen. Hier ist auch einfach nicht viel los 🤭 Die Sonne steht knapp über den Hügeln und taucht den Weitblick in güldene Farben. Teils wirkt es vor allem mit all den Rindern so, als würden wir durch die Savanne fahren. Tatsächlich ist auch der erste Wildwechsels zu sehen: nicht nur auf den weiten Wiesen, auch passiert ein Känguru direkt vor unserer Nase die Straße - zum Glück mit genügend Abstand. Evi und ich chillen auf der Rückbank vom Van und machen Matheaufgaben nebenbei.

      Schließlich kommen wir im Dörfchen Wollomombi an. Es ist echt ein winziges Dorf, mit Landwirtschaft und geschätzt 6 Häusern. Die Sonne steht noch immer ganz gülden über den Hügeln. Irgendwer spielt aus dem Garten ganz leise Musik ab, die zum Anblick passt. Hier gibt's einen Spielplatz, direkt Schafe und wiehernde Pferde nebenan, einen Barbecue-Platz und Toiletten. Alles was wir brauchen und wonach uns ist, haben wir nun hier. Benny und ich starten gleich mit den Abendessen-Vorbereitungen, während Evelin den Spielplatz erobert, wild rumklettert und den glücklichen Pferden beim Reiten zusieht. Mit uns am Platz grillt ein älteres Paar, welches seit über 15 Jahren im Wechsel für jeweils ein halbes Jahr in der österreichischen Heimat verbringt und das andere halbe Jahr in Australien lebt. Da beide gut deutsch sprechen können, verbringen wir den Abend gesellig zu fünft, essen gemeinsam an der Picknickarea, reden viel über typisch Europa, typisch Australien. Der Herr, ehemaliger Lehrer, erzählt Evelin ungefragt Geschichten über die geografische Entstehung Australiens oder erklärt uns den Sternenhimmel über uns. Auch berichten Sie von Ihren selektiven Begegnungen mit Schlangen und Spinnen: stets wachsam sein, aber trotzdem ist die Gefahr eigentlich nicht sehr groß. So geht der Abend ins Land. Es wird etwas frisch, wir kuscheln und zu dritt in den Van und schlafen ein, umgeben von zirpsenden Grillen um uns herum.
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    • Day 40

      Dorrigo National Park

      July 14, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute ging es für uns in den Dorrigo NP. Ein 6.6km langer Walking Track wartete auf uns. Wirklich ein wunderschöner Nationalpark mit zwei sehenswerten Wasserfällen! 👍
      Einem Birdwalk und einer Picnic area samt lookout.
      Insgesamt verbrachten wir gute 2 1/2 Stunden im Park, mit genügend Zeit an den Wasserfällen und dem Lookout! Dort sahen wir auch unsere erste wilde Schlange in Australien. Alle davor waren in einem Terrarium, diese jedoch saß/lag ca 2 Meter neben uns! 😉✌ 🐍
      Danach chillten wir noch ein, zwei Stunden in der library den Laptop aufladen und ein paar Sachen im Internet erledigen, bis es dann wieder auf die Rest Area ging. Zum Abendessen gab's Penne mit Tomaten Sahne Soße und Käse 👌
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    • Day 30

      WEITER RICHTUNG SÜDEN

      March 23 in Australia ⋅ ☁️ 12 °C

      Also erstmal musste sich in Dorrigo der Nebel auflösen, bevor ich aufgebrochen bin. 900 Höhenmeter über 11 km auf NN.
      Der zuvor geplante Besuch des Lookouts Captain Cook in Nambucca Heads habe ich wetterbedingt gleich weggelassen.
      Am Hungry Beach Camp sollen sich besonders einheimische Kangaroos wohlfühlen. Das klingt zwar ein bissel wie die einheimischen Roos, - wie der Australier gern aus Abkürzunsverniedlichungszeitgründen sagt, - vom Cap Hillsborough. Aber ich hätte mitgemacht.
      ABER: HIER IST WOOOCHENENNNDE !
      AUSSSSGEHBUUUCHT!
      Also nicht die Kangaroos. Die 20 Plätze auf dem Campground. Ich bin hin gefahren um die Situation einzuschätzen. Und wenn ich mich an den Campingplatz mit Nicole und Kerstin am Bodensee erinnern darf, dann hätten hier noch 500 Camper platziert werden können.
      Egal. Halt dann nicht. Weiter gehts Richtung Süden.
      Nächstes Ziel: Port Macquarie, als britische Strafkolonie gegründet hat sich der Ort mit der Zeit touristisch nun viel weiter entwickelt 😁 nur mit den öffentlichen Grills, da hakt es.
      Das liegt wahrscheinlich daran, dass die diversen Restaurants gefüllt sein wollen.
      Was kann man so machen, wenn man hier ist. War meine Frage. Dolphins vom Boot beobachten? maby... Whale Watching ab Mitte Mai? maby, in den Mangroven auf Stegen unterwegs, im Rainforest wandern, Surfen, Baden, Jetski, Rundflug, Angeln vom Felsen oder Steg, Lobster oder Austern futtern oder morgen früh um 6:15 am ein Platz auf dem Ocean Star zum Deep Sea Fishing buchen.
      Ich übernachte also vielleicht 20m vor dem Steg und habe darum gebeten, zu klopfen, falls ich verschlafe.
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    • Day 1,153–1,155

      Waterfall Way

      January 31 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

      Für ein paar Tage erkunden wir den Waterfall Way. Wir sehen tolle Wasserfälle, dichten Regenwald und schöne Aussichtspunkte. Manche Wasserfälle sind wegen fehlenden Regens allerdings ausgetrocknet, weshalb die ein oder andere Wanderung etwas kürzer ausfällt als geplant.Read more

    • Day 29

      Dorringo National Park

      October 20, 2018 in Australia ⋅ 🌧 16 °C

      Heute sind wir bei strahlendem Sonnenschein und 28 grad in die Berge zu einem Wasserfall gefahren, bei dem man sogar schwimmen kann. Je weiter wir hochgefahren sind, desto grauer und kälter wurde es und wir sind bei strömenden Regen und Gewitter beim Wasserfall angekommen. Aus dem Baden wurde dann natürlich nichts.
      Wir waren dann noch bei einem Lookout (Zum Glück wieder mit Sonne) und haben einen kleinen Spaziergang durch den Regenwald dort gemacht.
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    • Day 191

      Durrigo

      October 17, 2015 in Australia ⋅ ☀️ 22 °C

      Durrigo im New England National Park wird unser letzter Campingtag in Australien sein. Wir haben zwar ein wenig Zeitdruck, aber die schönen Punkte des Parks (Wasserfälle, schöner Ausblick über das gesamte Tal, etc.) lassen wir uns dennoch nicht entgehen. Es geht noch am gleichen Tag weiter nach Hunter Valley, einer bekannten Weinregion von Australien. Wir lassen somit unseren Down Under Ausflug mit ein wenig Wein (oder auch bisschen mehr) ausklingen.Read more

    • Day 57

      Wonga Walk

      June 5, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 12 °C

      Dorrigo Nationalpark.

      Im subtropischen Regenwald des Dorrigo Nationalparks sind wir heute den Wonga Walk gelaufen.
      Nach einer etwa 2 stündigen Autofahrt von Port Macquarie, sind wir am Rainforest Center angekommen. Hier haben wir beim Frühstück in der Sonne unser (Michis) erstes Wallaby in freier Wildbahn gesehen.
      Danach haben wir uns in den dichten Regenwald gewagt. Der Wonga Walk ist ein 6,6 km langer Rundweg. Er führt vorbei an 2 Wasserfällen, unzähligen Palmen, Farnen und den riesigen Yellow Carabeens.

      Im Anschluss sind wir vom Infocenter aus auf einen kurzen Abstecher zu den Dangar Falls gefahren, bevor wir uns an die Weiterfahrt nach Norden begeben haben.

      Auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel, dem Yuraygir-Nationalpark, haben wir noch an einem sehr schönen Sikh Tempel Halt gemacht. Die Mitglieder der Gemeinde sind sehr offen auf uns zugekommen und haben uns noch kurz in den Tempel geführt - hierzu haben wir Schuhe und Socken ausgezogen und uns eine Kopfbedeckung aufgesetzt.

      Während der Dämmerung sind wir dann in Minnie Water an unserem Campingplatz angekommen.
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    You might also know this place by the following names:

    Dorrigo, დორიგო, Дорриго

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