Australia
Eden

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Travelers at this place
    • Day 14

      Ab in die Wärme

      November 7, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach einer sehr regnerischen, stürmischen und kalten Nacht wollten wir schnellstmöglichst nach Eden in die Wärme, doch nach zwei Stunden Fahrt wurden wir von der Polizei gestoppt. Marco konnte es kaum abwarten und war ein bisschen zu schnell unterwegs. Nach der Ausweiskontrolle und einem „Slow Down“ durften wir weiterfahren.
      Wenig später sahen wir auf der Strasse eine 1.50 Meter grosse Echse, da lief uns ein kleiner Schauder über den Rücken.
      Nach guten sechs Stunden Fahrt trafen wir in Eden ein. Herrlich, das Thermometer zeigte 24 Grad an, Zeit um die kurzen Hosen zu montieren. Dann spazierten wir zum Supermarkt wo es das eine und andere gab. Zurück auf dem Camping gabs endlich etwas richtiges zu Beissen, denn die Fahrt über haben wir uns ausschliesslich von Snacks ernährt. Wieder bei kräften gingen wir Sportskanonen eine kurze Runde joggen und dann zeigte mir Marco alias Roger Federer noch ein paar Aufschläge auf dem Tennisplatz.
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    • Day 29

      Vo Long Beach nach Eden

      January 6, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

      Da einä vo dä angernä Feriägescht so luut gschnarchlet het, hei mir säuber leider nid ganz so viu gschlafä😩 Zum Glück hei mir aber eh am morgä früech wöuä ufstah, dass mir o bi Zytä chö wiiterfahrä. Bim z Morgä ässä uf dr Terrassä usä hei mir wieder Kangaroos bim kämpfä gseh gha 😅

      Us erschts si mir richtig Australia Rocks gfahrä. Da mir nid drmit grächnet hei dases dert Seelöiä 🦭 het, hei mir üs umso meh drüber gfröit, vorauem wüu grad so viu gsi si 😍 Aber o süsch isches wieder ä iidrücklichä Ort gsi wo mä guet gseh het, weli gwaut Wasser eigech het.

      Us nächschts hei mir z Tilda aaghautä. Das isch mega äs härzigs Dörfli mit autä Hüüser u i jedem Huus isch ä Ladä gsi. Leider hets aber mega viu Lüüt gha, drum isches rächt müehsam wordä mit Parkplatz suechä. Zum Glück hei mir aber einä gfungä u hei inä Lollyshop chönnä ganes Kaffee trinkä 😊 U natürlich hani nid angers chönnä aus nu Lollys z choufä 😉

      När isches wiiter gangä richtig Horse Head Rock. Vom Parkplatz us hei mir nu ca. 20 Min dürä Bush müessä loufä. Isch nu speziell gsi so dür z Dickicht dürä z loufä, zum teil isches eim nüm ganz so wouh gsi i däm höchä Gras u i dä Flipflops 🤦🏼‍♀️🐍 Zum Glück hei mir aber nur äs paar grossi Eidechsli🦎 gseh, wo aber ufä erscht Blick usgseh hei wi Schlangä 😬. Dr Usblick vom Lookout isch drfür aber ungloublich gsi 😃

      Z Bermagui si mir hüt gah z Mittag ässä, anschiinend gäbs hiä di beschtä Fish & Chips, wo dr Christian grad probiärt het. I ha stattdessä wieder mau Äntä gha, äs isch wieder mau mega fein gsi 😋

      Jetzt si mir z Eden im Motel am morgigä Tag besprächä u hoffä, dasses bi üsnä Nachbari nid nu ä Schleggerei git, äs isch ämu afä chli luut wordä vori 😅
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    • Day 70

      New South Wales: Eden

      December 10, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

      Hundegebell aus der Ferne bis tief in die Nacht. Meine Ohrstöpsel haben das Ganze ausgeknipst.Trotz Leihdecke war die Nacht kalt. In den frühen Morgenstunden begann ich zu frieren und ich musste mir zusätzlich was überziehen. Dann hab' ich tief und fest weiter geratzt bis mich die warme Morgensonne geweckt hat. Die Nachbarn brechen zu einem Tagesausflug auf, nicht ohne sich zuvor zu verabschieden, wie immer mit guten Wünschen für die weitere Reise. Später kommt noch der rechte Nachbar vorbei und drückt mir 3 Orangen für unterwegs in die Hand. Kann ich gebrauchen.

      Kurz nach 11 komm' ich dann doch schon los. So geht das nicht weiter 😏
      Gleich nach der Einfahrt in den Highway beginnt die Straße steil anzusteigen. Aber ich bin ausgeruht und in der einen Wade stecken ein Schinken- und ein Käsebrot, in der anderen ein Marmelade- und ein Nutellabrot. Und dazwischen sind noch irgendwo der Rest der gestrigen Schneckennudel und 2 Becher Kaffee untergebracht. Keine schlechte Ausgangssituation. Bald erreiche ich deshalb die Kuppe der Anhöhe und habe dann eine längere flache Abfahrt vor mir. Das Ganze wird sich heute noch mehrmals wiederholen. Nach 14km heißt mich New South Wales willkommen. Dem Autofahrer nötigt das vermutlich maximal an Achselzucken ab, für mich ist es ein kleiner Meilenstein. Allmählich rückt Sydney in greifbare Nähe.

      Erste Pause am Wallagaraugh River Rest Area. Noch etwas früh aber ich nutze die Gelegenheit einer Sitzbank im Schatten. Die Bewölkung hat unterdessen zugenommen. Es ist angenehm warm und die Wolken spenden Schatten. Nach wie vor kaum Verkehr. Die Straße wird jedoch enger und oft fehlt der Seitenstreifen. Ich muss mich wieder etwas mehr auf die Straße konzentrieren. Heute habe ich seit längerem wieder mal Gegenwind. Nicht zu heftig aber er macht mich deutlich langsamer.

      Zweite Pause Scrubby Creek Rest Area. Etwas abseits von der Straße. Man darf hier auch campen. Ein einsamer Campingbus steht da.

      Überall habe ich bisher immer wieder angekohlte Bäume gesehen. In dieser Gegend sind die Stämme ganzer Wälder schwarz. Hier so wie in vielen weiteren Bereichen von New South Wales haben Buschfeuer vor etwa 3 Jahren besonders heftig gewütet. Meine Camping-Nachbarn von gestern wurden damals aus ihrem Haus evakuiert.

      Das dritte Teilstück heute war dann doch noch anstrengend. Immer wenn ich sicher war, daß der letzte Hügel erklommen wäre, ging's steil hinunter auf Meeresniveau und wieder genauso steil die nächste Anhöhe hinauf. Endlich liegt Eden unter mir. Es geht steil in das Städtchen hinunter. Mein Motel liegt etwa 1,5km außerhalb des Zentrums. Ok. Abends noch einkaufen. Gemütlicher Abend auf dem Zimmer.

      Schick finde ich, daß man in Australien 7 Tage die Woche einkaufen kann. Das macht das Leben leichter. Etwas ungewohnt und manchmal schwierig ist die Tatsache, daß man in Restaurants etwa nur bis 20Uhr was zu essen bestellen kann. Das bringt mich, wenn ich spät abkomme und essen gehen will, manchmal in Zeitnot.

      Vor 2,5 Tagen Highway am Stück hatte ich etwas Respekt. www.nswcoastcycle.com rät auch dazu diese Etappe mit dem Bus zu überbrücken. Das habe ich nach einigem Hin- und herüberlegen verworfen. Ich habe mich nie wirklich unsicher oder von Fahrzeugen bedrängt gefühlt . Der Verkehr war äußerst schwach. Ich hatte die Straße die meiste Zeit für mich. Abstriche gibt's nach Überschreiten der Staatsgrenze nach NSW. Ab da fehlte der Seitenstreifen nahezu komplett. Bei heftigerem Verkehr wäre das unangenehm geworden. Aber wann ist in Australien außerhalb der Zentren heftiger Verkehr? Keine Ahnung.

      1. RUHETAG, 11.12.
      Radeln macht müde. Tief geschlafen. Gemütliches und ausgiebiges Frühstück. Beim Blick auf die Wettervorhersage beschließe ich, hier einen zusätzlichen Tag zu bleiben und den für Montag angekündigten ergiebigen Regen auszusitzen. Dann Besichtigungstour zu Fuß: Wenige m vom Motel liegt die Curalo Lagoon. An deren Ufer entlang führt der malerische Alkan Gibson Boardwalk. Weiter zum Aslings Beach. Den Strand entlang bis zum "Freibad" von Eden, dem Aslings Beach Rock Pool. Wirklich schön. Ich ärger mich, keine Badesachen mitgenommen zu haben.

      Als nächstes steht ein Besuch im Eden Killer Whale Museum an. Spannend! Wer weiß schon, daß die Aboriginies gemeinsame Sache mit Killerwalen beim Walfang gemacht haben. Gemeinsam haben Orcas und Mensch Wale in die Bucht vor Eden getrieben und ihnen alle Fluchtwege abgeschnitten. Die europäischen Walfänger, die sich hier im 19. Jahrhundert niedergelassen haben, haben die Methode übernommen. Unglaublich!

      Weiter geht's noch zum Hafen und einem Aussichtspunkt. Dann wirklich lecker gegessen: Tapas. Ich revidiere mein bisheriges Urteil, daß der Australier nur Fish& Chips, Steak etc. kann.

      2. RUHETAG, 12.12.
      Der angekündigte Regen ist nachts durchgezogen und es war dann doch den ganzen Tag trocken. Gemütlicher Tag. Nochmal im Städtchen, dies und das.
      Die Fahrt vor einigen Tagen bei Regen auf unbefestigten Wegen der alten Eisenbahntrasse hat meine frisch gereinigte und geölte Kette ordentlich mit Sand verklebt. Zuhause würde mich das wenig scheren, da bin ich schlampig. Aber hier bin ich darauf angewiesen, dass das Material nicht schlapp macht. Also nochmal mühsam den Dreck mit altem Hotelhandtuch und Zahnbürste entfernt. Jetzt sieht alles wieder prima aus.

      4 Friseure im Städtchen. 2 haben geschlossen, die anderen heute keine Zeit mehr für mich. Nicht so dramatisch. Zeit für einen Haarschnitt wäre wieder mal aber ganz übel sieht's noch nicht aus...
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    • Day 10

      Kioloa - Eden

      November 21, 2023 in Australia ⋅ 🌧 21 °C

      Nachdem sich die Kangaroos über Nacht vom Campinplatz verzogen haben, haben sie sich schon früh am Morgen wieder überall verteilt. Nach dem Frühtstück mit Meersicht hofften wir, dass die Kangaroos nun auch direkt am Pretty Beach zu sehen sind, aber auch heute hatten wir kein Glück. So machten wir uns auf den Weg nach Eden. Unterwegs machten wir den ersten Halt beim Australia Rock. Dieses Loch im Flesen hat die Form vom Kontinent Australien. Weiter gings zum Mystery Bay Beach. Wie überall, hatten wir den Strand für uns, was sich wahrscheinlich in der Hochsaison ändern wird. Central Tilba überraschte als ein historisches Dorf, welches uns in der Zeit zurück versetzte. Die letzte Erkundung war beim Camel- und Horse Head Rock. Das Zusammenspiel von Planzen, Wasser und Felsen ist jedesmal beeindruckend. Der Horse Head Rock erinnert an ein Pferd, uns aber auch an Ottifant. Auf den letzten 20km wurden wir durch Blitz, Donner und Regen begleitet. Zum Tagesabschluss gabs dann doch noch ein wunderschönes Abendrot.Read more

    • Day 101

      Eden 2.0

      March 22, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 22 °C

      Prost Mahlzeit
      Ich meld mich zum zweiten Mal von dem verregneten Örtchen Eden. Noch knapp 500 km bis Melbourne 😍
      Es hat die ganze Nacht über geregnet - das Zelt hat zum Glück alles ausgehalten. Nach dem Frühstück ging es für uns an den Strand. Wir waren wieder die einzigen am ganzen Strand Abschnitt bis auf einem Angler. Das Meer war so ruhig und der Spaziergang tat echt gut. Auch wenn es echt anstrengend war auf dem schrägen Strand zu gehen, weil man immer weggerutscht ist. Dafür wurden wir aber mit schönen Bildern von der Landschaft (und von uns natürlich) belohnt. Später sind wir noch zu einigen Aussichtspunkten gegangen. An diesen kann man sogar relativ einfach Wale sichten, da diese dort entlang schwimmen (Buckelwale, orcas usw). Leider ist nicht die richtige Saison, um die Wale im Moment zu sehen - macht nix die Aussichtspunkte waren trotzdem wunderschön. Sonst sind wir heute noch zum coles (supermark) gegangen und haben uns Bier gekauft, um Larissas Geburtstag etwas zu feiern 😇
      Übrigens haben wir heute auch unser ganzes Auto komplett ausgeräumt, sortiert und schick gemacht. Jetzt ist wieder alles aufgeräumt und morgen kann es guter Dinge weiter in Richtung Melbourne gehen.
      Wir haben übrigens festgestellt, dass wir lieber auf dem Campingplatz schlafen als im Hostel - verrückt oder ?
      Naja ich meld mich morgen wieder, ich koche mal zu Ende Larissa wirft schon fragende Blicke in meine Richtung
      Bis dann meine Lieben
      Genießt den Tag
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    • Day 15

      Whale Watching

      November 8, 2019 in Australia ⋅ ☁️ 15 °C

      Freitag, für viele der letzte Arbeitstag der Woche, für uns der Tag der Wale. Um 09:30 Uhr ging die Whale Watching Tour los. Bei schönem Wetter fuhr das Boot aus dem Hafen aus und schon nach kurzer Zeit sahen wir die erste Walmutter mit ihrem Kalb. Nach 15 Minuten wendete sich das Boot wieder dem offenen Meer zu. Etwas später zauberten uns Delfine, die mit unserem Boot mitschwammen, ein Lächeln aufs Gesicht. Der Himmel wurde immer dunkler, dann fing es an zu regnen. Um die Mittagszeit gabs einen heissen Tee und etwas zu snacken.
      „Whale in front of us“ tönte es plötzlich aus dem Lautsprecher. Alle stürmten raus ausser Marco und ich, denn wir mussten zuerst die Kamera aus dem Rucksack holen. Und da waren sie, zwei Buckelwale, die mit ihren Hinterflossen aufs Wasser schlugen und sich ins Wasser warfen. Es war mega! Da das Wetter sich nicht verbesserte entschieden wir uns weiter in den Norden nach Batemans Bay zu fahren und am späteren Abend machte Marco mit seiner Kamera noch super Aufnahmen vom Mond.
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    • Day 41

      Eden

      January 9 in Australia ⋅ ☁️ 22 °C

      Eden ist ein verstecktes Eckchen der australischen Küste. Hier wurde früher hauptsächlich Walfang betrieben. Spannend war, dass Orcas, die spgenannten "Killerwale", mit den Menschen zusammengearbeitet haben. Die Orcas haben Buckelwale in die Bucht bis zum Strand getrieben. Dort haben sie die Lippen und Zunge der Buckelwale verspeist und anschließend die Leinen der Walfangboote zwischen ihre Zähne genommen und die Boote damit zu den Buckelwalen geführt.Read more

    • Day 159–160

      Regen, Frühstück, Regen, Mittages...

      January 8 in Australia ⋅ 🌧 24 °C

      -sen, Regen, Abendessen, Regen.

      Wie der wunderbare Titel schon vermuten lässt, gab es an diesem Tag eine echte Sintflut vom Himmel.

      Unser Tag startete gegen 6:00, als sich nach einer regnerischen Nacht an einem wirklich schönen Waldcampingplatz die erste Feuchtigkeit ins Zelt zu stehlen begann.

      Um dann doch nicht in einer Pfütze weiterzuschlafen, fuhren wir also direkt los. Das war auch gut so, denn keine Stunde später ging es so richtig los und an Stelle vom nassen Bett saßen wir beim Frühstück in einem süßen Café in der Nähe und gönnten uns zwei Frühstücksburger - geil.

      Da der Wetterbericht sowohl heute, als auch für die nächsten Tage keine große Besserung versprach, beschlossen wir kurzerhand ein paar Stops am Strand zu überspringen und direkt weiter in den Süden zu fahren.

      Eine gute Entscheidung, denn nach einem leicht regnerischen Mittagessen, an einer der vielen fantastischen kostenlosen Outdoor-Kochstationen direkt am Meer, kamen wir wieder einmal an einem fantastischen kostenlosen Campingplatz an. (Alle Selbstversorgercampingplätze in State-Forests sind komplett kostenlos. Wie gut ist das denn?)

      Belohnt wurden wir bereits relativ schnell mit ein paar Sonnenstrahlen, die wir gemeinsam mit einer anderen Camperin nutzten, um ins Wasser zu gehen.

      Auch wenn es abends dann nochmal regnete war der Tag gut genutzt und der Morgen begrüßte uns mit wohliger Trockenheit.

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      Pluie, Petit-déjeuner, pluie, déjeuner, pluie, dîner, pluie.

      Comme le titre merveilleux le laisse supposer, c'est un véritable déluge qui s'est abattu sur nous ce jour-là.

      Notre journée a commencé vers 6 heures, lorsque la première humidité a commencé à s'infiltrer dans la tente après une nuit pluvieuse dans un très beau camping en forêt.

      Pour éviter de nous endormir dans une flaque d'eau, nous sommes donc partis directement. Et c'était une bonne chose, car moins d'une heure plus tard, la pluie commençait à tomber et, au lieu d'un lit mouillé, nous nous sommes assis pour prendre le petit-déjeuner dans un joli café des environs et nous sommes régalés de deux burgers pour le petit-déjeuner - génial.

      Comme la météo ne promettait pas de grande amélioration, ni pour aujourd'hui ni pour les jours suivants, nous avons décidé sans hésiter de sauter quelques arrêts à la plage et de continuer directement vers le sud.

      Une bonne décision, car après un déjeuner légèrement pluvieux dans l'une des nombreuses et fantastiques stations de cuisson en plein air gratuites en bord de mer, nous sommes arrivés une fois de plus dans un fantastique camping gratuit. (Tous les campings de State-Forests sont entièrement gratuits. C'est vraiment bien).

      Nous avons été récompensés assez rapidement par quelques rayons de soleil, dont nous avons profité avec une autre campeuse pour aller dans l'eau.

      Même s'il a encore plu le soir, la journée a été bien utilisée et le matin nous a accueillis avec une agréable sécheresse.
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    • Day 99

      Angeln und arbeiten in Eden

      February 27, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute Nacht haben wir am Hafen in Eden übernachtet und früh am Morgen hat Jakob dann auch schon sein Glück im Fische fangen versucht.
      Heute haben wir leider keine gefangen, irgendwie will es einfach nicht klappen😅, aber dafür haben wir einige Male einen großen Rochen ganz nah an der Oberfläche an uns vorbeischwimmen sehen.😍

      Den Nachmittag haben wir in der Bibliothek verbracht, damit Jakob in Ruhe arbeiten kann. Es macht schon einen Unterschied, ob man mit dem Laptop auf seinen Knien im Van arbeitet oder einen richtigen Tisch hat. ☺️
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    • Day 100

      Auf zum Garten von EDEN

      March 21, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 19 °C

      Hallöchen
      Gegen 8 Uhr verließen wir heute die wunderbare Hauptstadt Australiens und machten uns auf den Weg zurück wo die Seele am besten zur Ruhe kommt - Richtung Ozean. Auf der dreistündigen Autofahrt waren wir teilweise noch etwas angespannt, wegen unserem Auto. Kühlwasser und Öl scheinen aber in Ordnung zu sein und wir hatten auch keine weiteren Problem mehr an dem Tag. Seit Tagen reden wir davon Fish and chips zu essen also machten wir uns als erstes auf den Weg nach Merimbula. Da wir so hungrig waren und uns schon Tage lang gefreut haben bestellten wir natürlich nicht wie normale Menschen eine Portion für jeden, sondern ein Familien Paket. Ratet mal wer es natürlich nicht geschafft hat alles aufzuessen. Naja dann gibt es halt zwei Tage frittierten Fisch 🐟
      Aber wie heißt es so schön - viel hilft viel
      Nach kurzer Verdauungsphase machten wir uns auf den Weg zu unserem nächsten Campingplatz in Eden. Unser Platz ist direkt am See und morgen wollen wir die Stadt erkunden und viel Zeit am Meer verbringen. Larissa feiert morgen ihren Geburtstag 🎁
      Wir trinken jetzt noch Kaffee und Tee und dann gehts ab ins Zelt 🏕️
      Bis morgen
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    You might also know this place by the following names:

    Eden, QDN, Эден

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