Fishermans Paradise

Das Wetter war gut und so machten wir heute morgen eine Delfintour. In der Jervis Bay sollen ständig 80 bis 120 Delfine leben und hinzu kommen noch Delfinschulen vom offenen Meer. 🐬🐬🐬 Es muss ein unglaubliches Erlebnis sein, wenn sich so viele Delfine am Boot tummeln, spielen, springen...😍
https://www.dolphinwatch.com.au/
....und darauf hofften wir, als wir an Bord gingen. Mit uns kamen mehrere Busse voll mit chinesischen Touristen auf's Boot. 🙄😏
Wir fuhren hinaus in die Bucht und es passierte erst einmal nichts....😔😔😔 ...und zu guter letzt kamen denn doch noch etliche Delfine angeschwommen und begleiteten das Boot...🐬🐬🐬
Bei jedem Delfin, den die Chinesen zu sehen bekamen fingen sie im Chor unendlich laut und schrill an zu schreien....🙄🙄😤😳😱...Wer weiß, wer ihnen erzählt hat, dass man so Delfine anlockt. 🤔 Chinesen in der Gruppe sind ja schon immer etwas laut und nicht so aufmerksam, aber heute hatten sie sich noch selbst übertroffen. Das fanden wohl auch die Delfine und verschwanden auch wieder recht schnell und wir waren auch froh, als nach 90 Minuten die Fahrt zu Ende war.
https://www.sueddeutsche.de/reise/chinesische-t…
Als ich dann noch mal so im Netz stöberte fand ich Artikel, dass die chinesische Regierung ein " Benimm dich im Ausland Gesetz", das Tourismusgesetz, erlassen hat und dass gar nicht mehr die Deutschen Reiseweltmeister sind. Sie wurden von den Chinesen mit 130 Millionen Touristen 2017 abgelöst und dass, obwohl nur fünf Prozent der Festlandchinesen einen Reisepass haben...🤔
https://www.nikos-weinwelten.de/beitrag/tourism…
...nur gut, dass sie nicht nur in Gruppen reisen.😏🙄😊
Unsere Fahrt ging weiter die Küste entlang. Bevor wir ins historische Goldgräberstädtchen Mogo fuhren, mussten wir doch wenigstens einmal Fish&Chips in Australien essen.🍟🍤
So gestärkt versuchte Marc in Mogo beim Gold schürfen unsere Urlaubskasse etwas aufzubessern....😉😉, was ihm doch nicht so ganz gelang.😊😎😉 Dafür verabschiedete uns nach dem Goldgräberstadt-Museumsrundgang ein Pfau mit einem wunderschön geschlagenem Rad.
Im idyllisch gelegenen, denkmalgeschützten, historischen Dorf Tilba waren wir wohl etwas spät dran. Alles war zu, kein Mensch mehr zu sehen...., keine traditionellen Handwerker mehr bei der Arbeit...🤔....und so gingen wir die Straße lang und schauten uns die hübschen Häuser an und beschlossen die nächstmögliche Unterkunft zu buchen nach nun 276 gefahrenen Kilometern, wieder mal ein Hüttchen auf einem Campingplatz.
https://www.securalifestyle.com.au/parks/countr…Read more