Australia
Fraser Island

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Travelers at this place
    • Day 55–57

      Australien: Fraser Island (K‘gari)

      March 27 in Australia ⋅ ☁️ 25 °C

      Die letzten Tage waren wir auf der größten Sandinsel der Welt 🌏

      Wir hatten so eine aufregende und tolle Zeit, haben super nette neue Leute kennengelernt und das richtige Camping Leben gelebt. 🏕️

      Wir waren in verschiedenen Seen schwimmen, haben ein Schiffswrack gesehen, sind auf Reifen eine Frischwasserquelle bis ins Meer geslidet und durften den Allrad natürlich auch selbst fahren. 🛻

      Am ersten Tag war es noch ein bisschen regnerisch aber die Tage darauf hat es aufgeklart ⛅️☀️
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    • Day 54

      Märchenstunde mit Puderzucker

      March 20 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute klingelt der Wecker noch einmal recht früh für unsere letzte organisierte Tour hier in Down Under. Es geht nach K'gari - den meisten vermutlich besser bekannt als Fraser Island - der weltgrößten Sandinsel.

      Pünktlich um 7:30 Uhr sind wir am Treffpunkt, wo schon einige andere Mitreisende warten. Zusammen gehts mit einem regulären Bus zur Fährstation ein paar Kilometer weiter. 40 Minuten Bootsfahrt später besteigen wir auf K'gari (wird übrigens einfach nur "Gari" gesprochen, das K ist stumm in der Sprache des benamsenden Aborigines-Stammes Butchalla) eine Mischung aus LKW und Bus - jedenfalls ein großes Gefährt mit Vierradantrieb.

      Der heutige Quell blutiger Ohren und im Nebenberuf Busfahrer und Guide heißt Andrew. Wie es hier in Australien üblich zu sein scheint, versorgt er uns in den kommenden 9 Stunden in Dauerbeschallung mit allerlei nützlichen und weniger nützlichen Informationen. Vor allem aber scheint ihm in jeder zweiten Kurve eine Geschichte einzufallen, wie irgendjemand irgendwann irgendeinen Mist gebaut hat. Hier hat einer sein Auto aufs Dach gelegt, da wurde einer von einem giftigen Wurm gebissen, da wurde die Ledertasche einer Frau vom Dingo gefressen, usw. Märchenstunde mit Onkel Andrew.

      Dabei bräuchte es all das nicht - die Insel spielt ihren Zauber ganz ohne Detailkenntnisse aus, das erkennen wir bereits beim Blick aus dem Fenster.

      Bevor wir das erste Mal den Bus verlassen dürfen, bekommen wir Besuch. Von Harry, dem Piloten. Er könnte mit seiner leidenschaftlichen Ansprache auch Heizdecken verkaufen, bietet stattdessen aber einen 15-minütigen Rundflug über die Insel an. Wir passen, stattdessen staksen wir beim ersten richtigen Stop an den Pinnacles vorbei, also den Bergspitzen der Insel. Nu ja, ein paar steinige Hügel trifft es eher. Beeindruckt sind wir trotzdem, wenn auch vor allem vom unglaublich feinen Sand, der weite Strecken der 120 kilometerlangen Küste ziert.

      Als nächstes steht das Maheno Schiffswrack auf dem Programm, das hier seit 1935 liegt und entsprechend aussieht - trotz des Verfalls fast ein wenig bedrohlich. Was allerdings auch an den dunklen Wolken liegen kann, die uns kurz vor der Weiterfahrt denn auch einen kleinen Regenguß bescheren.
      Bis wir dann bei Eli Creek sind, ist der Himmel allerdings schon wieder blau und die Sonne scheint. So ist es auch kein Wunder, dass sich fast die gesamte Busreisegruppe einmal den klaren, kalten Flusslauf Richtung Meer treiben läßt. Die Vollprofis sind mit Schwimmreifen ausgerüstet, damit funktioniert das Gleiten am besten. Der männliche Teil der Reisegruppe gleitet auch, hat aber Tiefgang und läuft so immer wieder auf Sand. Nur sehr böse Menschen denken dabei an einen gestrandeten Wal.

      Nach einem eher mittelprächtigen Buffetmittagessen steht nachmittags dann ein kurzer Spaziergang durch den durchaus spektakulären Regenwald an. Überhaupt sind unsere Stopps alle eher kurz, man würde eigentlich gern länger bleiben. Aber die Distanzen sind groß, wir verbringen also naturgemäß viel Zeit im Bus, der aus guten Gründen eher an einen zu groß geratenen Geländewagen erinnert: die "Straßen" bestehen ebenfalls aus Sand und sind in Teilen entsprechend schwer zu befahren - es fühlt sich meist nach Buckelpiste an.

      Den letzten Stopp legen wir am Lake McKenzie ein. Hier haben wir ganze 50 Minuten zur Verfügung, würden aber lieber viel länger bleiben. Der See besteht nur aus Regenwasser, es gibt kein Grundwasser, keine Quelle, keinen Zulauf ins Meer - das Wasser ist kristallklar und der Sand fast weiß und sehr, sehr fein. Das hat was von Puderzucker. Es ist traumhaft.

      Wir sind natürlich trotzdem nach 50 Minuten wieder am Bus, Andrew hatte schließlich irgendwas von Ebbe und Flut erzählt und uns ermahnt, pünktlich zu sein, damit wir rechtzeitig an der Fähre sind. Sind wir auch. Der zweite Bus hingegen nicht. Der - das stellt sich nach und nach raus - hatte eine Panne und steckt irgendwo auf der Insel fest. Da die Fähre aber die letzte Gelegenheit des Tages ist, die Insel zu verlassen, müssen alle anderen warten. Das nervt etwas, nachdem wir uns so beeilt haben, und noch mehr, als dann die biestigen Sandflies aus der Deckung kommen. Andererseits können wir so noch einmal den Ausblick genießen, Vögel und Fische beobachten und erleben schließlich einen weiteren unvergesslichen Sonnenuntergang an Deck. Sunset Cruise ohne cruisen inklusive sozusagen.
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    • Day 18

      Fraser Island

      November 14, 2022 in Australia ⋅ ☁️ 25 °C

      Höt hani e Tagestour uf d Fraser Island gmacht. De See wos uf de Insle ged, esch glasklar! Au wenn emmer wiiter use schwemmsch, gsesch emmer alles. Fraser Island ond au de See send sehr interessant. Wer also meh wett wösse, am beste go Google. Dingos wo det läbed, hemmer leider keini gseh aber deför Delphine. Wenn ehr im Video guet ufpassed, de gsänd ehr sie au😉.

      🏝😍🐬🚚
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    • Day 69

      Fraser Island

      November 12, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      Um kurz nach 7 Uhr wurden wir abgeholt und es ging los mit unserem Ausflug nach Fraser Island. Nach einer 30 minütigen Überfahrt mit dem Boot starteten wir unsere Tour. Mit einem 4WD ging es los zu Central Station und von dort aus weiter an den 75 Mile Beach. Am Strand entlang war unser erstes Ziel The Pinnacles Coloured Sounds. Hier erwartete uns eine Felsformation mit verschiedenen Sandfarben. Als nächstes hielten wir am Maheno Shipwreck - Baumjahr 1905. Der ehemalige Luxusliner, welcher nach dem erste Weltkrieg als Lazarettschiff genutzt wurde, sollte 1935 von Neuseeland nach Japan zum verschrotten gebracht werden. Bei einem Sturm riss sich die Maheno los und würde an die Ostküste Fraser Islands angespült. Seitdem zählt das Schiffswrack, welches aufgrund seiner unzähligen Hochzeiten die dort gefeiert wurden und jede Menge Royale Empfänger die dort stattfanden, zu einer der Sehenswürdigkeiten auf Fraser Island. Nächstes Ziel war der Eli Creek. Ein Frischwasserfluss in dem wir uns mehrmals in Richtung Meer treiben ließen. Das Baden im Meer ließen wir lieber sein denn die Ostküste Fraser Island gehört zu den gefährlichsten Stränden Australien. Hier tummeln sich Hammerhaie, Bullenhaie, Weiße Haie, verschiedene Quallenarten unter anderem auch Jellyfish und Krokodile in Strandnähe herum. Nach dem Mittagessen war der erste Stopp ein Spaziergang durch den Regenwald. Anschließen ging es zum absoluten Highlight dem Lake McKenzie. Dort hatten wir eine Stunde Zeit im Quellwasser zu baden bevor es zum Hafen und somit wieder zurück nach Hervey Bay ging. Erschöpft aber happy kamen wir an unserem Campingplatz an und legten uns relativ früh schlafen.Read more

    • Day 45

      Australien - Fraser Island

      November 21, 2023 in Australia ⋅ 🌧 24 °C

      Unser heutiger Ausflug führte uns nach Fraser Island, einer 120 Kilometer langen Insel an der Ostküste von Australien. Es ist die grösste Sandinsel der Welt. Das Blöde war: Es regnete, obwohl für heute eigentlich schönes Wetter angesagt war. Wir machten eine Tour, mit der wir zuerst einmal zu einem bestimmten Ort auf der Insel fuhren. Dort liefen wir eine steile Sanddüne hinauf und wieder hinunter. Dann fuhren wir mit dem Boot weiter zur nächsten Station. Dort gab es einen Fluss, wo wir Kajak fahren konnten. Es war nicht so leicht und wir fuhren immer wieder an den Rand oder in Bäume hinein. Wir machten eine kleine Rundfahrt, und mit der Zeit ging es immer besser. Danach machten wir einen Spaziergang durch den Fluss, was sehr toll war, denn der Fluss wurde immer wieder tiefer und höher. Zurück beim Boot, gab es Zmittag. Wir assen verschiedene Salate und Fleisch. Bei der dritten und letzten Station konnten wir nochmal mit dem Kajak fahren - diesmal im Meer - und uns von einem kleinen Boot ziehen lassen, während wir in einem aufblasbaren Mini-Boot sassen. Das war sehr schnell und wahnsinnig toll. Wir mussten sogar Taucherbrillen anziehen, damit unsere Augen geschützt waren. Anschliessend machten wir einen kurzen Spaziergang und gingen dann im Meer schnorcheln. Wir sahen viele Fische, Quallen und sogar eine mega süsse Schildkröte. Dann fuhren wir leider schon wieder zurück nach Hervey Bay. Der Ausflug war sehr toll und erlebnisreich.Read more

    • Day 23

      Fraser Island

      April 11, 2023 in Australia

      Am Dienstag habe ich eine Bootstour nach Fraserisland gemacht. So so schön. Klares blaues Wasser, weiser Strand und wunderschöne Natur 😍 zuerst gab es rafting hinter dem Boot, dann sind wir kajaken gegangen und nachher schnorcheln. Dabei sah ich eine Riesenschildkröte, die anscheinend schon 60 Jahre alt ist. 😲
      Natürlich habe ich auf dem Boot wiederum ganz tolle Leute kennengelernt mit denen ich anschliessend noch essen ging. Einfach wieder ein super Tag 😊
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    • Day 45

      Fraser Island

      March 17, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

      Um 4.30h klingelt mein Wecker um ein Meeting nach Deutschland war zunehmen und anschließend geht es mit dem Bus zum Katemaran und von dort nach Faser Island. Es ist traumhaft. Die größte Sandinsel dieser Welt. Beeindruckt. Kajak fahren, Schnorcheln, Speedboot, Speedinsel, wandern und ein Riverwalk. Auf dem Katamaran gab es ein Mittagessen und Nachmittags essen. Es gab Eis und heiße Schokolade. Ich habe Schildkröten gesehen unter Wasser und Dingos am Strand. Es war einfach Wow!! Auch die Menschen die ich kennen gelernt habe war toll. Heute habe ich den Tag mit einem jungen Mann aus Irland und zwei Mädels aus Canda und die andere aus Neuseeland.

      A absolutely beautiful amazing Day with lovely People 💖
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    • Day 230

      Fraser Island, größte Sandinsel der Welt

      August 20, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 19 °C

      Fraser Island ist die größte Sandinsel der Welt und bekannt für seine endlosen Strände und wilden Dingos.

      Da wir kein Allradfahrzeug hatten und auch keine Erfahrung damit, buchten wir einen Tagesausflug.
      Uns begrüßte auf der Insel ein super gelaunter, echt lustiger Fahrer mit seinem riesigen Allradbus. John war echt super drauf und erzählte mit Witzchen und Spaß interessante Infos über die Insel.

      Die Wege sind echt krass... Wir waren froh nicht fahren zu müssen 😁. Tiefe Sandfurchen und Löcher schüttelten den ganzen Bus heftig durch und John musste echt aufpassen im weichen, losen Sand nicht stecken zu bleiben. Ein bißchen wie Achterbahn fahren 😂😂.

      Erster Halt: Regenwald.
      Ja genau... Wie soll das gehen auf einer Sandinsel?! Über Tausenden von Jahren hat sich aus Muscheln, Algen, etc. eine Humusschicht im Boden gebildet, welche das Wachstum erster Pflanzen ermöglichte. Hieraus ist ein geniales Ökosystem entstanden. Die Blätter fallen zu Boden und werden zu Humus, aus welchem sich die kleineren Pflanzen und die Bäume wieder ernähren...
      Nur hier wächst eine bestimmte Eukalyptusart, welche besonders robustes Holz hat. Zum Beispiel für den Hafen in Sydney oder London wurde dieses Holz verwendet.

      Das Wasser in dem kleinen Fluss ist so klar, dass ich es am Anfang gar nicht gesehen hatte. Überall auf der Insel gibt es Süßwasserseen und Flüsse mit dem reinsten Wasser überhaupt. Kristallklar und selbstverständlich trinkbar.

      Nach dem Mittagessen fuhren wir an einem nicht enden wollenden Strand entlang und sahen tatsächlich wilde Dingos an der Seite. Das Paar war wohl auf der Suche nach Futter im Meer Fischen gewesen und flüchtete recht schnell als wir ankamen.

      An den "Pinnacles" konnten wir uns Sandformationen in allen möglichen Weiß bis Rot-Tönen ansehen. Durch Rost verfärben sich einzelne Sandkörner und bilden tausende Farben.

      Weiter geht es an einen Bachlauf, in welchem man sich bei höherem Wasserstand im Reifen an den Strand treiben lassen kann. Da es super windig und dadurch recht kühl war, verzichteten wir darauf und liefen den Bach nur ein Stück entlang. Auch hier wieder super klares Wasser.

      Die letzte Strandstation war das Wrack der SS Maheno. Das 1905 gebaute Luxus-Passagierschiff wurde 1935 durch einen Zyklon an die Küste gespült. Da sie keinen eigenen Abtrieb mehr hatte ist sie gestrandet und liegt seitdem an der Küste von Fraser Island. Mit den Jahren ist die Maheno immer weiter vom Sand verschluckt worden. Dieser wandert jährlich um 1 bis 2 Meter und verdeckt mittlerweile einen großen Teil des einst so hohen Schiffs. Natürlich setzt dem Wrack auch der Rost zu... 😯.

      Letzte Station: Lake McKenzie. Ein Süßwassersee mit unglaublich klarem Wasser und weißem Strand. Der See geht nach wenigen Metern steil auf 9 m Tiefe hinab. Von oben sieht man dies durch die dunkelblaue Abgrenzung im Wasser. Ein wunderschöner Anblick. Christian war natürlich schwimmen... Mir war es dann doch etwas zu kalt.
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    • Day 46

      Relax in Hervey Bay

      March 18, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute bin ich den Tag entspannt abgegangen. Habe in Ruhe gefrühstückt, war am Strand und Pool. Abends ging es dann weiter nach Agnes Water 🌊

      Hier wurde ich nett empfangen und werde sogar von Bus abgeholt und zur Unterkunft gebracht.Read more

    • Day 12

      Fraser Island

      January 17, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 90 °F

      Day 12
      I woke up around 5:30am to pack up the rest of my things and get picked up by a taxi to go to Noosa Nomads Hostel where the Fraser Island tour began. After putting our luggage in storage (we only were allowed a small bag for the trip) we got on a coach bus to Rainbow Beach, where we picked up our 4x4 Toyota SUVs and grabbed a ferry to Fraser Island. There was one tour guide on the trip and 4 total cars, 8 people in each car (3 drivers in each, you had to be over the age of 21 and have had a license for over a years, I was in car 4). My car had a couple in their late 20s from Ireland (Sarah and Marcus), 2 people from England (Tasha and Ewan), a girl from Canada (Mia) and another guy (can’t remember where he was from or his name). Myself and the Irish couple were the only ones who could legally drive in our car for the next 3 days. After getting off the ferry Sarah drove on the beach to the hostel we were staying the next 2 nights. We unpacked lunch as it started pouring out (hardest rainfall I may have ever seen) and started chopping the veggies for sandwiches. I was unaware that on this tour we were all responsible for cooking our own meals (my car was responsible for lunch sandwiches, so cutting the veggies, laying out whatever meat we were having and cleaning up from lunch), car 2 was responsible for cooking and cleaning up dinner. For the amount I spent on the tour, I thought they would at least cook the meals for us. We ate and once the rain died down, we got back into the cars and made our way on the beach and off road paths to Lake Mackenzie, a warm crystal blue lake with the whitest sand that can be used to exfoliate your skin. Unfortunately due to sharks, sting rays, and jellyfish you are unable to swim in the ocean at Fraser Island because it is too unsafe; but they have different lakes, rivers and natural pools that are safe to swim in. We spent about an hour here swimming and getting to know each other on the tour. I grew up on a lake and have been to so many in my life, but nothing compared to this. The water was so clear you could see everything. Must see while on Fraser Island! I drove back to the hostel from Lake Mackenzie and with the narrow paths and all the mud from the rain it took a little to get used to. The steering wheel is on the right of the car and in Australia they drive on the left side of the road (first time I ever had to drive like this, and it was in a car of strangers whose lives were in my hands… no pressure). No one was allowed to bring their own alcohol so we all had to purchase it at the convenience store on the hostel grounds, which was very overpriced, so I only bought a six pack of beer. After a Aussie BBQ dinner of potatoes, sausages, veggies and bread we all hung out at the picnic tables near the campsite playing drinking games. The first game we played was think while you drink and the second was good day bruce (a really fun and confusing at first Australian drinking game). We got a free drink voucher for the onsite bar and I was the first in my room to go to bed. Half the group was camping and half were staying in dorms, I was staying in a 6 person dorm and it wasn’t great. There was no AC just a fan, it was dirty with a very small bathroom that had a broken sliding door. The first night was unbelievably hot so I slept awful.

      Day 13
      We had to get up early for brekkie and be ready at the cars by 7:30am for our day out. Marcus drove in the morning and our first stop of the day was at SS Maheno (a washed up shipwreck on the beach of Fraser Island). It was originally a commercial ship but was converted into a hospital ship during WWI and then returned to its commercial life once the war ended. The ship was eventually sold to a shipbreaker’s yard in Japan, so they took the propellers off to tow it from Sydney however the towing line broke during a cyclone and they weren’t able to reattach it. A few days later it washed up on the beach, they were unable to return it back into the water so there it stayed, laying on the beach. Now it is a tourist attraction. We stopped here for only about 20 minutes enough time to hear about the history and take some pictures. Next we headed to Indian Head, a coastal lookout named by Captain Cook (first recorded to sight Fraser Island) when he saw the aboriginal people (Australia’s native people) all gathered at the lookout when he was sailing by, and the name stuck. It is just a short inclined walk to the top where you get incredible views and if you are lucky, you can see some great ocean wildlife (we only saw a stingray). We had time to enjoy the scenery and take pictures before heading to our next stop, which was probably one of my favorite spots on Fraser Island, the Champagne Pools. The pools are naturally made by the ocean waves coming in and pooling into the rocks, the name comes from all the bubbles that form after the waves crash against the rocks. You got to enjoy the ocean water without all the things that could kill you in the water at Fraser Island. It was really amazing to see and I felt like a kid again swimming waiting for the waves to hit and come into the pool. We stopped at a park for lunch and then I was back in the driver’s seat (this time driving on the beach which is like driving in a huge snow storm when you are sliding around the road) to Eli Creek, our last stop for the day. It started raining right when we got there but cleared up really quick. We floated down the creek, which was freezing, and then spent some time laying out in the sun. We even had a dingo (wild dogs found in Australia, they are pretty aggressive) come over to our car and linger around before our tour guide scared it off. After a long day we finally made our way back to the hostel to have dinner. We had spaghetti bolognese with garlic bread, which was surprisingly good. The hostel had a beer pong competition which I went to watch and then I went to bed around 10ish. I realized that the night before the windows in our room were closed, so I opened them for the night and it really made a difference.

      Day 14
      Another early start to the day, after brekkie we packed up our bags and brought them to the trucks at 7am to head out for the day. Our last stop was Lake Wabby, a lake created by Hammerstone Sandblow (a large sand dune) which is adjacent to the lake. The lake will eventually disappear due to the sand blowing into it. It is about a 40 minute walk through the woods to get to the lake and when you finally get out of the woods all you see is miles of sand. As you walk through all the sand you stumble upon a greenish colored lake down a very steep sand hill. The lake has catfish in it and garra rufa (the fish that are used to eat dead skin during fish pedicures). The lake wasn’t really somewhere that you would go to lay out and get a tan, since it is a very steep hill and then drops right into the water, but it was a nice place to cool off and spend a morning. It is crazy that in the future this lake will no longer exist. After about 2 hours, we jumped back into the car and I drove us on the beach to the ferry. The ferry took us to Rainbow Beach where we had lunch, dropped our trucks off and hopped on the coach bus back to Noosa Heads. We got back into town around 4pm and I grabbed some sushi then got a shuttle at 7pm to Brisbane where I was going to spend a couple of days. Unfortunately, my shuttle had a connection at the Brisbane airport where I had to wait 90 minutes for the next shuttle that would take me to my hostel (Brisbane City YHA) in Brisbane.
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    You might also know this place by the following names:

    Fraser Island, جزيرة فريرز, Freyzer, Востраў Фрэйзер, Фрейзър, Fraserovo ostrvo, Illa de Fraser, Fraser, Fraser-øen, Fraser-insulo, Isla Fraser, Fraseri saar, جزیره فریزر, Île Fraser, Illa Fraser, Fraserov otok, האי פרייזר, Fraser-sziget, Pulau Fraser, Isola di Fraser, フレーザー島, ფრეიზერი, 프레이저 섬, Freizerio sala, Freizera sala, 芬瑟島, ഫ്രെയ്സർ ദ്വീപ്, Фрэйзер арал, फ्रेजर टापू, Frasereiland, Wielka Wyspa Piaszczysta, Ilha Fraser, Insula Fraser, Фрейзер, Veľký piesočný ostrov, Фрејзерово острво, Fraserön, เกาะเฟรเซอร์, Đảo Fraser, 費沙島, 弗雷澤島

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