Australia
Fremantle

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Travelers at this place
    • Day 189

      Here we go again

      April 1, 2023 in Australia

      Today was another bus day. Really not much to report.

      I travelled from Albany to East Perth. The bus was exactly the same as the last 3 I have taken. 6hrs of uneven roads. I had an older woman sit next to me most of the way. Cant say I was thrilled as there were spare seats but I've realised the closer I am to the front on these buses the better. I am never sock, it's just nausea and I get that daily so anyway to reduce it I will take.

      East perth to Freemantle was an experience. The trainline is being redone so it was bus replacement. Late and full but also free. Noone ever checks on a rail replacement bus and it was busy enough that I was not the only one doing it. That bus got me to Perth station which was a confusing and boiling walk to the station. I had to ask a guard twice because their ticketing system is too cheap, and no train was going to my destination. But finally I was on board and headed down.

      My hostel is the YHA in the prison. I choose this one because it has such a unique location. Unfortunately, its location is hard to get too and I got rather lost. The hostel though nice is the illusive 3rd kind of hostel I dont quite like. Most hostels are party hostels or long term hostel, or a mixture of those two. This is neither and it is also very empty because it is so expensive. Overall it is ok, but the amount it costs a night for a 10bed room, is not worth it.
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    • Day 136

      Fremantle Prison

      September 11, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

      Am Sonntag hab ich zusammen mit zwei Mädels das Gefängnis in Fremantle besucht. Das ist seit fast 30 Jahren geschlossen aber für Besucher offen und es war sehr interessant dort mal einen Blick hinein zu werfen. Man konnte zwischen verschiedenen Touren wählen und wir haben uns für die,, True Crime '' Tour entschieden. Unser Tourguide war echt wie gemacht dafür und hat uns in die kriminelle Gedankenwelt geführt. Wir haben das Gefängnis und einzelne Zellen von innen gesehen und einige wahre Geschichten über die damaligen Insassen gehört. Seit 1991 ist es geschlossen und dient als Touristenattraktion.Read more

    • Day 170

      WA - Fremantle Prison

      December 31, 2016 in Australia ⋅ ☀️ 24 °C

      In Fremantle angekommen ging es dann erstmal wieder in den Knast. Hinter den dicken Steinmauern fühlen wir uns wohl😜

      Doch dieses Mal wollten wir nicht nur hier schlafen, sondern uns auch ein bisschen ins Abenteuer stürzen. So ging es an Silvester in voller Montur 20 Meter in die Tiefe in das Tunnelsystem des Gefängnisses. Dieses wurde damals von den Gefangenen nicht, wie von uns angenommen, zur Flucht gebaut, sondern diente der Wasserversorgung der ganzen Region. Mittels Pumpen wurde das Wasser aus den tieferen Schichten unter schwerster Handarbeit nach oben gepumpt und durch das Tunnelsystem in die Stadt geleitet.

      Ein Teil der Tunnel ist noch heute mit Wasser gefüllt, wird aber nicht mehr zur Wasserversorgung genutzt. Um diese Tunnel zu erkunden, wurden Boote hinabgelassen, mit denen wir dort unten herumschippern konnten. Ein unglaubliches Erlebnis!
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    • Day 29

      Fremantle Prison

      September 30, 2016 in Australia ⋅ ⛅ 16 °C

      Unseren Nachmittag verbringen wir im Gefängnis, wo wir gleich zwei Touren gebucht haben.
      Die ersten Strafgefangenen, die 1850 hier eintrafen um die Kolonie aufzubauen, errichteten eigenhändig "ihr eigenes Heim" - das Fremantle Prison. Es ist ein mächtiges Gebäude und wurde erst 1991 geschlossen. Bis zuletzt waren die Zustände unzumutbar, im Winter eisig und im Sommer furchtbar heiß. Es gab in den Zellen kein fließend Wasser und die Insassen mussten bis zuletzt auf einen Eimer machen. Den Geruch könnt ihr euch vorstellen!
      Und das obwohl unter dem Gebäude artesische Quellen gefunden wurden und nach und nach von den Gefangenen ein riesiges Wassersystem gebaut wurde, das erst nur das Gefängnis, dann auch den Hafen und später die gesamte Stadt versorgt hat. Aber die Rohrleitungen in den Zellen waren fehlerhaft und bald unbenutzbar, so dass sich allerlei Ungeziefer breit machte.
      Das unterirdische Tunnelsystem ist Objekt unserer Begierde und nach etlichen Sicherheitsanweisungen, Einkleidung mit Schutzanzug, Gummistiefeln und Helm inklusive Kopfschlampe (😃) und Anlage von Gurtzeug klettern wir 20 Meter in die Tiefe. Da wir keine Bilder machen konnten, hier der Link zur offiziellen Website: http://www.fremantleprison.com.au/Visit_Us/tour….
      Wir durchqueren die Tunnel gebückt und mit kleinen Booten und erfahren von unserem Guide all die schlimmen Umstände der Gefangenen und alles Wichtige über den beschwerlichen Bau des Tunnelsystems und der Wasserförderung. Sehr interessant und abenteuerlich! Absolut lohnenswert.
      Am Abend haben wir dann noch eine Torchlighttour mitgemacht, leider nicht ganz so spannend. Aber wir können z.B. sehen wie miniklein die Zellen waren und erfahren, das erst 1980 Strom in den Zellen verlegt wurde und das es ab 1990 erlaubt war, die Zellenwände zu bemalen. Einige der Malereien sind noch erhalten.
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    • Day 63

      Noch mehr Sharks 🦈🦈🦈

      March 8 in Australia ⋅ 🌬 33 °C

      Dies ist der einzige FSK 18 Beitrag unserer Reise. Petra wollte unbedingt zur Haifütterung 🤔 und ich musste, ähh durfte mit. Viel Spaß und ein schönes Restleben.

    • Day 374

      Mit dem Kanu unter Fremantle

      January 19, 2020 in Australia ⋅ 🌙 29 °C

      Am nächsten Tag ging es für uns zum Sightseeing (und zum Kauf einiger Mausefallen!!) nach Fremantle, einer Küstenstadt südlich von Perth.

      Fremantle, oder kurz "Freo" ist eine alte Hafenstadt aus dem 19. Jahrhundert mit viel kolonialer Historie und besonderer Atmosphäre. In manchen Straßen scheint die Zeit ein wenig stehengeblieben zu sein, aber dennoch hat die Moderne schon lange Einzug erhalten und macht die Stadt durch diesen Mix einfach liebenswert.

      Seit langem hatten wir uns nochmal dazu entschlossen, eine Tour zu buchen und da wir deshalb an diesem Tag leider nicht so viel Zeit hatten, beschränkten wir uns auf einen kleinen Spaziergang durch Fremantle zum Roundhouse und auf das historische Gefängnis.

      Es war gar nicht so einfach, sich für eine der vielen Touren zu entscheiden, die das berühmte Gefängnis anbot. Wir entschieden uns dennoch recht schnell für eine Kombi aus der "normalen" Besichtigung und einer "Tunnel-Tour".
      Die Besichtigung des Fremantle Prisons war informativ. Es wurde 1831 erbaut und war von 1855 sogar bis 1991 in Betrieb. Das Gebäude an sich ist imposant und sehr gut erhalten.

      Bei einem Aufruhr im Jahre 1988 ist zwar ein Teil des Gefängnisses durch einen Brand zerstört worden, es wurde aber renoviert, damit es weiterhin genutzt werden konnte. Das Gebälk in dem Teil des Gefängnisses was nicht zerstört wurde, besteht noch aus dem Holz von 1831.

      Weit aus interessanter war die anschließende "Tunnel-Tour" (leider durften hier keine losen Gegenstände, wie Kameras und Handys mitgenommen werden, ein paar Bilder finden sich aber z.B. auf: https://fremantleprison.com.au/tours/tunnels-tour/).

      Die unterirdischen Tunnel wurden damals Ende des 19. Jahrhunderts von Häftlingen in Zusammenarbeit mit der Stadt in den Kalkstein gegraben, um die Wasserversorgung der stetig wachsenden Stadt zu sichern. Versuche, Regenwasser aufzufangen, gestalteten sich hier nun mal als sehr schwierig, da es nicht regelmäßig regnet und so musste damals eine Alternative gefunden werden.

      Das Tunnelsystem ist ziemlich groß und befindet sich nur teilweise unter dem Gefängnis. Größtenteils verläuft es unterhalb von Gebäuden und Straßen von Fremantle. Mehr als die Hälfte der Tunnel stehen fast einen Meter unter Wasser, sodass man sich auf einigen Abschnitten nur mit einem Kanu fortbewegen kann.

      Die Tour-Gruppe war angenehm klein. Sie bestand nur aus acht Leuten plus dem Guide. Nach einem kurzen Video über die Geschichte der Tunnel und eine Sicherheitsunterweisung ging es auch schon los: wir tauschten unsere Flipflops gegen Gummistiefel, bekamen einen Staubanzug an und uns wurde ein Klettergeschirr mitsamt Helm verpasst, denn.... es ging ca. 15 m über eine Leiter senkrecht unter die Erde. Aber keine Sorge! Wir waren selbstverständlich mit Kletterkarabinern am Geschirr gesichert, sodass ein Fallen absolut unmöglich war. Zudem kletterte niemand alleine, sondern hatte direkt an der gegenüberliegenden Leiter einen Kletterbuddy. So konnten wir zusammen den Abstieg wagen ;)

      Der Guide war echt super sympathisch. Er erklärte alles und erzählte die Geschichte dahinter in einem klaren und sehr guten Englisch. Er verpackte gerade die Sicherheitsunterweisung sehr humorvoll, sodass sich die Stimmung richtig lockerte.

      Als wir alle nacheinander unten ankamen und dort standen war es schon etwas eigenartig. Man kommt ja nicht mal eben so 15 Meter unter die Erde. An den Wänden des Schachtes befanden sich noch unheimlich viele fossile Muscheln, die weit über hunderttausend Jahre alt sind.

      Kurz darauf hieß es für uns alle, Licht anschalten und im Entengang hintereinander durch den Tunnel watscheln, ohne sich den Kopf an der Decke oder den Holzbalken zu stoßen. Dabei kamen wir an einer alten Pumpe vorbei, die unter den damaligen erschwerten Bedingungen eingebaut wurde, um das Wasser aus dem unterirdischen Reservoir nach oben zu befördern.

      Bevor wir alle in Zweiergruppen in die Kanus stiegen, hieß es für uns alle Lichter aus und ruhig sein. Es war so stockfinster in diesem Tunnel, sodass man die eigene Hand vor Augen nicht sah. Ohne visuelle Ablenkungen, achteten wir viel mehr auf die akustischen Signale, die von außen durch den scheinbar abgeschirmten Tunnel drangen.
      Zunächst dachten wir, dass das leise Rauschen, was wir vernahmen, das Meer wäre. Dem war aber nicht so. Das was wir durch die 15 Meter dicke Decke hörten, war der Straßenlärm. Wir befanden uns direkt unterhalb der Hauptstraße auf der Autos, Busse und schwer beladene Trucks entlang fuhren.

      Als wir Beide zusammen in unserem Kanu saßen und hinter dem Guide her paddelten, entdeckten wir alte Wurzeln von Bäumen, die aus der Decke ragten, alte steinerne Plaketten, auf denen die Gravur kaum mehr zu erkennen war und einen Notausgang mit Leiter nach oben vom Bau damals. Wir fühlten uns schon wieder ein wenig wie Indiana Jones :)
      Nachdem wir alle wohlbehalten aus den Kanus stiegen und uns wieder unten im Schacht sammelten, hieß es wieder: Klettergeschirr mit Karabinern sichern und mit dem Kletterbuddy senkrecht die 15 Meter an der Leiter nach oben klettern.

      Als wir nach der Tour wieder ans Tageslicht kamen, brannte die untergehende Sonne gleißend hell in unseren Augen. Tja, so etwas kommt vor, denn wir waren schließlich über zwei Stunden unterhalb der Erde unterwegs.
      Diese Tour war einfach nur wahnsinnig interessant und wirklich mal was komplett anderes. Absolut sein Geld wert!

      Wir waren die letzten Besucher des Tages auf dem Gefängnisgelände und da es langsam schon zu dämmern begann, machten wir uns hungrig und müde wieder per Bus und Bahn auf den Rückweg zum Caravanpark.

      Knapp 1,5 Stunden später wieder dort angekommen schauten wir selbstverständlich erst einmal nach der Maus, fanden sie jedoch nicht. Also bleib uns nichts anderes übrig, als die neuen Mausefallen mit Erdnussbutter und Toastbrot zu bestücken und in der Küche zu verteilen, in der Hoffnung, sie über Nacht einzufangen.

      Gute Nacht...
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    • Day 13

      Hello Perth und Wiedersehen Nr. 3

      April 2, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

      The flight to Perth was entertaining and very interesting thanks to Angie, a Professor from Florida. We somehow ended talking until 2am in the morning, then sleep was stronger then me, I passed out some but the conversation continued from 4.30am on. I really hope to see her again, maybe in July when I am in the US.
      Perth greeted me with sunshine and warm temperature. The very friendly Uberdriver tried to talk me into settling down as a doctor in Australia and also recommended to find a partner as soon as possible for very important evening hugs. "Then the day just ends a little bit better."
      He drove me to Fremantle where Olimpia lives. I met her in the Piscine in Neuchâtel where I was her coach for some time. That was more then ten years ago. She married Tom, an Australian and it was just wonderful to see her again! I met also Lea, her five month old daughter, my cuddling partner for the next days. We had breakfast and then went to King's Park where Tom met some former students. The park is huge with incredible playgrounds for kids. As a so-called adult you're really tempted to just try them out. I probably will on my next visit. After some lunch we watched Footy. Rough sport with guys dressed like in the Seventies. The ones from Fremantle are not doing well. They lost, we do not mention the score here. Next Saturday I will be able to watch a game at the Stadium, how cool is that!
      Two times a year a crossing from Fremantle to Rottnest Island takes place. You can do it as a team or by yourself. Which Olimpia already did a couple of years ago. To be clear, it's 20km openwater swimming. Yes. Swimming. So tonight they had a meeting, respectively a BBQ at the house of one of the team mates to watch some pictures of the last crossing. I met great people, all tanned, fit, sporty, funny just giving me a perfect first night in Australia.
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    • Day 8

      Fremantle"Freo"

      August 22, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      Fremantle-"Freo" ist eine tolle Stadt in welcher ich einen kurzen Aufenthalt hatte. Das Fremantle Gefängnis bietet tolle Touren. Für meine Feuerwehrfreunde habe ich sogar die Fremantle FireDepartment Station Fremantle besucht.Read more

    • Day 18

      In prison

      April 7, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 19 °C

      In mid 19th century roughly 5000 Europeans were settled in Western Australia. Not enough hands to build streets and other infrastructures, so what did the government? Yes, they asked Homeland Britain to send them some prisoners. They were convicted for minor crimes like stealing food for their starving families and then sent overseas with a 10 year sentence. When they arrived in Freo, then called Swan River colony, they first had to build their own prison. The living conditions were horrendous, the cells being 1x2m small, in summer it heated up until 55 degrees and they were isolated. So when they were released, they underwent 6 month of resocialization in a big room with other men. Probably the most human act those prisoners got in there before leaving. Since water was rare the convicted had to dig a tunnel system to ensure clean water. That was around 1900. The prison was closed 1991. It is a museum since. So today I visited this historic place where Oli is working as a curator. I did a tour through the prison and later on I went into the tunnel. We were a small group of seven with our guide Tristan. He was my boat buddy and my highlight. I had such a good time, Tristan telling us one bad joke after another (How is a earthquake called here? A Perthquake. What does the Swiss drive mostly? Neutral).
      After that I took a long walk home. I can stay in an apartment next to the house of Oli and Tom and at the moment it smells yummy because I have a Züpfe in the oven for breakfast.
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    • Day 88

      Fremantle

      December 23, 2016 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

      Wederom de metro gepakt. Dit keer richting het stadje Fremantle. Hier ging ik dus naar de Fremantle prison. Deze maximum security prison is tussen 1851 en 1859 gebouwd door gevangen die vanuit Engeland naar Australië werden gestuurd en was tot 1991 in gebruik. De omstandigheden waren verre van prettig voor deze gevangen. In die tijd hadden ze nog weinig gereedschappen, dus heel veel werd met de hand gedaan. Gewoon in de hitte van Western Australia en met erg weinig eten en drinken.

      Ik had twee tours geboekt. De eerste was een algemene tour door de gevangenis. Met stops en uitleg in o.a. de keuken, de binnenplaats, death row en de plek waar de galg werd gebruikt. In totaal zijn er 44 executies geweest. De gevangenis was berucht vanwege de vele fysieke straffen die werden uitgedeeld, waaronder zweepslagen en het werken met verzwaarde kettingen om je enkels.

      De tweede tour was een tocht door het tunnel systeem dat onder de gevangenis loopt. Deze tunnels waren (door de gevangenen) gegraven om zoet water naar boven te halen. Het hele stadje Fremantle profiteerde en was min of meer afhankelijk van het water uit de gevangenis. Na het aantrekken van laarzen, een overal, een veiligheidsharnas, een reddingsvest en een helm moest er nog één ding gebeuren: een ademanalyse. Je mag niet naar beneden met alcohol in je bloed.

      Via een systeem van ladders waar je aan vast gehaakt werd, daalden we zo'n 20 meter af. Het eerste gedeelte van de tour ging lopend/bukkend door de smalle tunnels. Vervolgens gingen we in bootjes voor het tweede gedeelte. Leuk om ook dit gedeelte van de gevangenis te zien.

      Het stadje ligt aan de kust en heeft een erg relaxte sfeer. Op de straat South Terrace zitten vele barretjes en restaurants. Ook de overdekte Fremantle markt is hier te vinden.

      Ook is er een stukje Nederlandse historie. Een gedeelte van de romp van het VOC schip De Batavia is te zien in het Shipwreck museum. Als Nederlander moet je dit dus wel even gaan bekijken. Het schip voer hier op 4 juni 1629 tegen de kust en zonk. Pas in 1963 werd het schip door duikers ontdekt.

      Een ander gedeelte van het museum gaat over het eveneens Nederlandse schip De Duyfken. Dit is het aller eerste Europese schip dat Australië ontdekte. Dit was in 1606! 10 jaar later was Dirk Hartog de eerste Europeaan die daadwerkelijk aan land ging in West-Australië.
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    You might also know this place by the following names:

    Fremantle, فريمانتل, JFM, フリーマントル, ფრიმანტლი, 프리맨틀, Фримантл, Фрімантл, فریمانٹیل, 弗里曼特爾

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