Australia
George Dodds Reserve

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Travelers at this place
    • Day 117

      12 Apostel und das ende der Großen Str.

      April 7, 2023 in Australia ⋅ 🌧 17 °C

      Guten Abend meine Freunde
      Heute in aller Früh haben wir bei stürmenden Regen das Zelt abgebaut. Ich hatte ehrlich gesagt etwas Bange auf dem nassen und glatten Dach das Zelt einzuklappen. Es hat aber alles gut funktioniert abgesehen davon dass das Zelt nass war. Aber das ist camping. Ich find es immer sehr gemütlich und romantisch bei regen unter dem Zelt zu sitzen und entspannt seinen Kaffee zu trinken. Ich find das so schön, wenn der Regen dann auf das Auto tropft.
      Als wir den Platz verlassen haben ging es für uns in Richtung der Hauptattraktion der Great ocean road - die zwölf Apostel. Ich muss sagen, dass die zwölf Kalksteine echt richtig schön aussehen. Wenn ihr übrigens vor habt in eurem Leben dieses Wunder noch zu sehen beeilt euch. Ein Apostel ist bereits in sich zusammengefallen aufgrund des Ozeans. Jedenfalls ist auf dieser Strecke jeder Aussichtspunkt voller Touristen, was mir an dem Abschnitt unserer Reise nicht so gefallen hat. Ich bevorzuge lieber verlassene Wanderwege in Nationalparks. Aber gut die Strecke zu fahren ist dennoch echt richtig schön und ich würde sie auch jedem empfehlen. Wenn man natürlich im deutschen Winter diese Strecke fährt ist die Wahrscheinlichkeit Wale zu sehen extrem hoch. Nachdem wir etwas weitergefahren sind haben wir die Küstenstrecke auch schon verlassen und uns eine Portion Fish and chips gegönnt. Morgen geht es dann wieder Richtung Melbourne, um die Angelegenheiten mit unserem Auto zu klären. Wir hoffen, dass wir dann das Kapitel „Auto reparieren“ abschließen können. Wir sehen die Sache eigentlich entspannt aber es fühlt sich trotzdem an wie ein Stein in unserem Rucksack den wir ständig mitschleppen müssen und dann hoffentlich in den nächsten Tagen verlieren.
      Ich überlege übrigens, ob ich nicht nochmal in dem leckeren Burgerladen einen Burger essen gehe aber davon werde ich jetzt erstmal Larissa überzeugen. Ihr wisst ja das beste gegen solche Stresssituationen ist ein leckeres Essen.
      Ich melde mich morgen bei euch ♥️
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    • Day 184

      Port Fairy Folk Festival mit Folgen

      March 11, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 18 °C

      🇨🇭
      Da wir in Portland nur eine Nacht gebucht hatten, ging unsere Reise heute bereits weiter. Da wir etwas zu spontan unterwegs sind und bald der Labour Day bevorsteht, konnten wir uns für die nächsten zwei Nächte nur noch einen Campingplatz im etwas abgelegenen Mortlake ergattern. Das Abenteuer dahin war dafür umso spannender. Erster Halt war für uns das kleine Städtchen Port Fairy, wo an diesem Wochenende das berühmte Folk Festival über die Bühne ging. Uns wurde bewusst, weshalb es dort keine freien Campingplätze mehr gab, denn fast alles war zugeparkt und ein riesiger Platz war voll mit Campern. Wir fanden zum Glück dennoch einen Parkplatz und machten uns zuerst auf zum Leuchtturm auf Griffith Island. Auf dieser Insel könnte man sehr gemütlich eine Runde laufen und eben den Leuchtturm in Ruhe bestaunen. Für uns war die Runde jedoch alles andere als gemütlich und auch den Leuchtturm bestaunten wir alles andere als in Ruhe (obligate Fotos wurden dennoch geschossen). Grund dafür war schlicht und einfach unser extremer Harndrang, der uns den Rückweg vom Leuchtturm nicht so sehr geniessen liess (eigentlich waren wir fast gezwungen, den Weg zurückzurennen… 🏃🏻‍♀️🏃🏻‍♂️). Zum Glück gab es gleich neben dem Parkplatz öffentliche Toiletten, die wir schnellstmöglich nach unserer Rückkehr in Anspruch nehmen mussten. Sehr erleichtert liefen wir anschliessend zum Folk Festival, um uns einen genaueren Eindruck von diesem Fest zu verschaffen. Leider war ein Zutritt auf das Gelände nur mit Tickets möglich und da wir nicht fündig wurden über Tagestickets und die 4-Tagestickets rund AUD 300.- kosteten, entschieden wir uns gegen einen Besuch.

      Kurz nach Wiederaufnahme der Fahrt gerieten wir dann in eine Polizeikontrolle und tatsächlich musste Dario in das Röhrchen blasen (wahrscheinlich, weil wir aus der Richtung des Festivals kamen…). Der Polizist liess uns aber sehr schnell weiterfahren und wir konnten beruhigt unseren nächsten Zwischenhalt, die Stadt Warrnambool, anpeilen. Dort wollten wir uns eigentlich ebenfalls ein wenig umsehen, mussten aber feststellen, dass auch hier das Labour Day-Weekend Einzug hielt und alles pumpenvoll war. Die Weiterfahrt nach Mortlake war dann problemlos und dort angekommen wurden wir vom freundlichen Parkbesitzer empfangen. Er erklärte uns sogleich, dass die Toiletten und Duschen eigentlich einen Code benötigten, dieses Wochenende aber durchgehend geöffnet seien. Grund dafür war eine Springkonkurrenz, die natürlich über das Labour Day-Weekend genau auf resp. neben dem Campingplatz Halt machte.

      🇪🇸
      «Festival Folclórico de Port Fairy con consecuencias»

      Como sólo habíamos reservado una noche en Portland, nuestro viaje continuó hoy. Y como somos un poco demasiado espontáneos y se acerca el Día del Trabajo, sólo pudimos conseguir un campamento en el algo remoto Mortlake para las dos próximas noches. La aventura para llegar allí fue aún más divertida. Nuestra primera parada fue la pequeña ciudad de Port Fairy, donde ese fin de semana se celebraba el famoso Festival Folclórico. Nos dimos cuenta de por qué ya no había campamentos libres allí, porque casi todo estaba aparcado y una enorme plaza estaba llena de campistas. Por suerte, encontramos aparcamiento y fuimos al faro de la isla Griffith. En esta isla se podía pasear muy cómodamente y admirar el faro tranquilamente. Para nosotros, sin embargo, la ronda fue de todo menos tranquila y también nos maravillamos del faro en todo menos en paz (no obstante, nos hicimos las fotos obligatorias). La razón fue simplemente nuestra extrema necesidad de hacer pipi, que no nos permitió disfrutar tanto del camino de vuelta (de hecho, casi nos vimos obligados a volver corriendo por donde habíamos venido... 🏃🏻‍♀️🏃🏻‍♂️). Afortunadamente, había aseos públicos justo al lado del aparcamiento, que tuvimos que utilizar lo antes posible tras nuestro regreso. Muy aliviados, nos dirigimos a continuación al Festival Folclórico para hacernos una idea más detallada de este festival. Por desgracia, el acceso al recinto del festival sólo era posible con entradas y, como no pudimos encontrar ninguna entrada de día y las entradas para 4 días costaban unos AUD 300.-, decidimos no visitarlo.

      Poco después de reanudar el viaje, nos paró la policía y Dario tuvo que soplar en el tubo (probablemente porque veníamos de la dirección del festival...). Pero el policía nos dejó seguir rápidamente y pudimos dirigirnos tranquilamente a nuestra siguiente parada, la ciudad de Warrnambool. Allí también queríamos echar un vistazo, pero descubrimos que también aquí era el fin de semana del Día del Trabajo y todo estaba lleno a reventar. El viaje hasta Mortlake no tuvo problemas y nos recibió el amable propietario del parque. Enseguida nos explicó que los aseos y las duchas normalmente necesitaban un código, pero que estaban abiertos todo el fin de semana. El motivo era un concurso de saltos que, por supuesto, se celebraba justo en el campamento o junto a él durante este fin de semana.
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    • Day 18

      Twelve Apostles

      January 26, 2017 in Australia ⋅ ☁️ 17 °C

      Vi fortsätter vår resa från Apollo Bay till Port Fairy men innan avresa lämnar vi tillbaks den "Boomerang Bag" vi lånat i matbutiken. På vägen stannar vi vid de berömda tolv apostlarna som varken är tolv eller apostlar. Kallades ursprungligen för "suggan med sina kultingar" men när turismen började spira runt 1920 ville man ha något sexigare. Samtidigt är det otroligt vackert och storslaget även om en gammal seglare får ont i magen när man ser hur brutal den här kusten är. Lätt att fantisera om alla som mött sin undergång här.
      Vidare till något som kallas London Bridge där en stor del rasade den 15 januari 1990, "London Bridge is falling down", kolla på bilderna!
      Framme i Port Fairy, dags för en sen lunch där Ulf och jag beställde mix grill, - så behövdes inte mer mat den dagen! På kvällen åt vi i stort sett bara ostron och drack bubbel. Förutom att vi var mätta efter lunchen hade vi god anledning att fira då Britt blev mormor i dag kl 03.06 svensk tid, 13.06 vår tid! Dotter Elisabeth och svärson Will fick en son på Helsingborgs BB, stort grattis!
      En intressant detalj som vi tvingats lära oss är att allt stänger väldigt tidigt. Köket stängde 20:30 så när vi beställde kaffe var allt avstängt. Vi ville kompensera med en rejäl whisky (Tullamore Dew) men då visade det sig att de får inte sälja mer än 2,5 cl åt gången! Den hann ju dunsta innan man fick glaset till munnen. Vi kommer aldrig mer att klaga på svensk alkoholpolitik.
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    • Day 19

      Fahrt nach Port Fairy

      December 8, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 13 °C

      Weiter gehts, wieder zurück an den Ozean.

      Bevor es losgeht, mache ich noch einen Abstecher her zum Boroka Outlook. Von hier hat man auch eine so herrliche Ausblick, das sich die Anfahrt wirklich lohnt. Was mich ebenfalls beeindruckt, und zwar schon in ganz Australien, sind die Toiletten. Nicht lachen, aber wie schon in Neuseeland hat man als Tourist absolut kein Problem. Überall vorhanden, ausgeschildert und meist gut gepflegt. Und: was ich super finde, egal wo, man hat immer Wasser zum waschen, auch wenn es nur aufgefangenes Regenwasser ist. Ich find das so clever!

      Das Ziel heute ist Port Fairy, was sich selber bewirbt als "World's most liveable community". Irgendwie ist etwas dran, ob es die weltbeste ist, lässt sich schwer sagen (ich erinnere mich da an die ein andere Ortschaft in Kalifornien, die auch nicht sooo verkehrt war). Der Ort hat eine kleine Insel, Griffith Island die mit dem Festland verbunden ist. Hier kann man einen Rundweg von 3 km zum Leuchtturm machen, ein sehr netter Spaziergang. Mit weniger Wind und etwas höheren Temperaturen sicher auch ein netter Ort für einen Strandtag.
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    • Day 11–12

      Port Fairy ein kurzer Stopp

      February 14 in Australia ⋅ ☁️ 15 °C

      Im Central Motel wurden wir ersatzweise gebucht. Nach der verspäteten Anreise durch das Feuer im Grampions Nationalpark war die Auswahl nicht besonders, deshalb heißt es heute vorzeitiger Start unserer Tour an der Grand Ocean Road für die nächsten Tage über Campbell und weiter bis Apollo Bay.Read more

    • Day 12

      Australian Breakfast

      February 15 in Australia ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute beginnen wir den Tag im Café und lassen es erstmal ruhig angehen.
      Später möchten wir einer Empfehlung der freundlichen Dame an der Rezeption folgen und einen Rundweg auf Griffith-Islands unternehmen.Read more

    • Day 12

      Die Great Ocean Road - Tag 2

      November 30, 2018 in Australia ⋅ 🌙 12 °C

      Bereits am Morgen kündigt sich beim Blick zum Himmel ein wunderschöner Tag an. Und es sollte auch so kommen. Nach dem Frühstück im Hotel und dem Einkauf von Mittagessen und Souvenirs machen wir uns auf den Weg zum Leuchtturm auf Cape Otway. Unterwegs sehen wir wieder Koalas. 🐨😍

      In Cape Otway angekommen, laufen wir zuerst zu einem Aussichtspunkt und danach zu einem kleinen Friedhof, auf welchem ehemalige Leuchtturmwärter und vor der Küste ums Leben gekommene Seeleute begraben sind.

      Auf dem abgegrenzten, eintrittspflichtigen Gelände rund um den Leuchtturm schauen wir uns die verschiedenen Gebäude wie die Telegrafenstation oder die Unterkunft der Leuchtturmwärter an und geniessen zudem die tolle Aussicht auf das Meer. Vom 1848 in Betrieb genommenen Leuchtturm selbst ist der Blick noch viel imposanter.

      Hinweistafeln zu Sehenswürdigkeiten an verschiedenen Orten in Australien weisen immer auf die Anerkennung der eigentlichen Besitzer des Landes, die Aborigines, hin. Dies ist auch hier am Cape Otway bei einer „Talking Hut“ (sprechenden Hütte) und einem „Billabong“ (einer Skulptur des Lernens) der Fall.

      Auf dem Parkplatz machen wir uns dann über unser Mittagessen her, bevor wir wieder auf die Great Ocean Road fahren (dies mit Abstechern auf abgelegene Schotterstrassen, welche besonders Katja liebt). Der Küstenabschnitt besticht durch einzigartige Felsformationen, welche jede Menge Fotohalte mit sich bringen.

      So treffen wir auch erst um 21.00 Uhr beim Hotel ein. Bereits ein Grossteil der Restaurants hat die Schotten dicht gemacht und wir landen im Yellow House, einem Thai-Restaurant, welches sich als Volltreffer erweist.

      Morgen heisst es für uns wieder Jungle-Time, wenn wir in den Grampians Nationalpark fahren.
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    • Day 65

      Port Fairy

      April 14, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 17 °C

      Letzte Nacht haben wir in Port Fairy übernachtet. Das ist ein herziges kleines Fischerdörfchen, mit ein paar Boutiquen, Souvenirläden und kleinen Cafés im Zentrum. Einfach gemütlich! 🎣☀️

      Vor dem winzigen Hafen liegt Griffiths Island, die man mit einem knapp einstündigen Spaziergang locker umrunden kann. Auf der äussersten Spitze auf halber Strecke wartet ein bilderbuchmässiger Leuchtturm. Auf dem Weg dorthin kamen uns die rückkehrenden Fischerboote entgegen. Ob sie erfolgreich waren? Griffiths Island ist ein kleines Naturparadies: Wir sahen viele Vögel, hunderte Schmetterlinge 🦋 und Milliarden kleine Käfer. Letztere waren winzig, aber aufgrund der Menge trotzdem fast schon ein bisschen eklig... bloss nicht stehen bleiben ☺️
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    • Day 36

      Port Fairy, VIC

      January 18, 2022 in Australia ⋅ ☁️ 16 °C

      Usually a really pretty little town...unfortunately we arrived on a windy 15°C day 😳
      The campground roads were narrow which didn't allow alot of room to manoeuvre your way in and no limit on vehicles per site so there were cars everywhere, including someone parked on our site when we arrived. We ended up getting another site.
      Alot of cafès, restaurants and bars were closed due to insufficient staff. Such a shame, I've heard really good things about this place. We wandered around the town and did the walk out to the point then found a pub that had Guiness on tap...Pete was happy but a bit disappointing really...luckily only here for one night.
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    • Day 186

      More work

      March 12, 2014 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

      Da mir die Zeit ausgeht, habe ich mich dazu entschlossen meine Farmarbeit, für eine Verlängerung meines Visums, zu machen.
      Man braucht dafür den Nachweis 88 Tage auf einer Farm gearbeitet zu haben.
      Ein Freund hat mir von einer Honig Farm auf "Kangoroo Island" erzählt und dass es dort super schön sein soll. Also mache ich mich jetzt, via "Great Ocean Road" dorthin auf!
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    You might also know this place by the following names:

    George Dodds Reserve

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