Australia
Gladstone

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Travelers at this place
    • Day 28

      Agnes Water & Seventeen Seventy ⚓️

      December 13, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

      Der heutige Tag begann mit einem Frühstück in der kleinen Stadt Miriam Vale. Für Finja gab es dort aus einem lokalen Café auch einen Eiskaffee zum Frühstück. 🥣🍞☕️🧊

      Von Miriam Vale aus haben wir uns dann auf den Weg nach Agnes Water gemacht. Ein kleiner, sehr beliebter Touristenort. Dort haben wir als erstes einen kleinen Stopp in Bustard Bay gemacht. Ein perfekter Ort zum Kajak oder SUP fahren! 🛶

      Nächstes Ziel waren ein paar Aussichtspunkte an der Spitze der Küste in dem Ort Seventeen Seventy. Der Name basiert auf dem Jahr 1770, in dem James Cook als erster Europäer den Bundesstaat des heutigen Queensland erreicht hat. An der Stelle, an der er damals anlegte, wurde die Stadt errichtet. An einem der Lookouts konnten wir in einer einsamen Bucht einen Surfer beobachten und hatten wie immer wunderschöne Aussichten! 🌊🐚

      Da es heute wieder recht heiß und wenig wolkig war, haben wir uns dann an den Hauptstrand von Agnes Water begeben. Dort hat Jonas dann sein kleines Surfboard ausprobiert und es gab einen Milchshake im Schatten einer Palme. Das Wasser war an diesem Strand verhältnismäßig warm! ☀️🌴🥤

      Bevor es am späten Nachmittag 100km weiter in den Norden Richtung Tannum Sands ging, waren wir noch eine kleine Runde auf einem Wanderpfad in der Nähe spazieren. 🚐🛣️
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    • Day 38

      Kängurus

      December 1, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

      Sonntag erster Advent, geweckt vom Zwitschern der Papageie um 06:00 Uhr, von Weihnachten weit und breit keine Spur. Nach dem Frühstück machten wir uns gemütlich auf den Weg nach Agnes Water. Nach einem kurzen Schwumm im Meer, wartete eine feine Quinoa-Bowl auf uns. Zum Dessert gabs dann Smoothie und Kaffee. Beim Horizon Kangaroo Sanctuary konnten wir den Kängurus Süsskartoffeln füttern und der Leiter erzählte uns ein wenig über sie. Die Kängurus sind frei und können kommen und gehen wann sie möchten. Sie waren zuckersüss und sehr gefrässig.Read more

    • Day 98

      Noosa, Maryborough et Agnès Water 🚐

      April 11, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      Nous enchaînons les kilomètres mais pour le moment les paysages restent à peu près les mêmes. Les plages sont jolies et il fait très chaud, mais la baignade n’est pas recommandée à cause des attaques de crocodiles 😳

      Nous décidons donc de limiter les arrêts et d’aller au plus vite vers la grande barrière de corail que nous attendons avec impatience ! Nous avons réservé un vol au dessus de la grande barrière et une journée snorkeling aux Whitsundays. Nous sommes excités comme des puces !!!

      Petite anecdote rigolote ! Agathe a le don de trouver des culottes perdues un peu partout.
      D’abord la culotte au milieu de la jungle Cambodgienne, et maintenant une autre en Australie. Mais quelles histoires peuvent bien se cacher derrière ces sous-vêtements perchés dans la végétation? 😂
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    • Day 33

      Agnes Waters and 1770

      November 13, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 24 °C

      Just as we set off we asked another traveller, what is there to see between the lake and Agnes Waters? “Nothing, it’s all scrub” was the response.

      The journey started off well, along Bruce Highway. We then turned off onto a single track road that then widened a bit, then became gravel, then tarmac, then gravel, then tarmac and so forth. We could do little more than 30mph along the road, but that came with its own benefits from the amusement we derived from the house mail containers, I will do a footprint about them later as I believe that we go back along the same road tomorrow and can take pictures of some we missed. We also stopped to take pictures of possums and try to spot koalas - but we didn’t manage that.

      We arrived in Agnes Waters and went straight to the recommended campsite that is situated about a mile from the town. We found a space and decided to walk into town to buy food for the evening. Given the heat, the walk and the hill we’d just come up, we agreed to drive into town to get the food.

      Many towns have a sign saying Welcome to XXXX, we are RV friendly. The grey nomads who have packed their world into caravans or Motorhomes, bring quite good business to the local economy so they are welcomed in most places. Unfortunately, Agnes Waters is not one of them. The car park prohibited our entry.

      We wandered one set of shops, found a cafe for an iced coffee, looked for a place for dinner and asked locals what there was to see around here. The recommendations were to watch the sunset at 1770 and to visit the paper bark forest.

      While drinking the iced coffee we a.so agreed that we (I?) didn’t like the campsite and we’d try on that runs almost onto the beach. They had space so we stopped there. Once parked we went back to another set of shops, bought a few things, back to Bertha and then drove off to watch the sun go down. “Seventeen Seventy, also written as 1770, is a coastal town and locality in Gladstone Region, Queensland, Australia, built on the site of the second landing in Australia by James Cook and the crew of HM Bark Endeavour in May 1770”. We stopped along the beach, pulled a couple of beers from the fridge (you can do that when your house is in the car) and sat to watch the sun go down. It was very busy with maybe 30 people on the beach, rocks and benches.

      We went to a small Thai restaurant for dinner that is run by a husband and wife. The guy is Australian, the wife is Thai. He is a grumpy old git, runs the front of house, helps with food preparation and she does the cooking. It’s not licensed, the menus is limited and they only have four tables. They open at 5 or 5:30 and stop cooking when they’ve had enough, maybe 7:30. Because they also do take always, they may turn customers away despite having empty tables. This obviously causes upset to some who the write a comment on Trip Advisor. The guys responses are brilliant. We really enjoyed the food and the cat wasn’t in the kitchen and the kitchen was cleaner than most we come across in KL
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    • Day 552

      I'll be back... ❤️

      April 5, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

      Mit acht Stunden Zeitunterschied zu Deutschland geht es im Bundesstaat Queensland weiter mit unserem großen Camper. 😍

      In den Nachrichten sehen wir das die teuren Flüge für 16.000 Euro nach Hause tatsächlich verkauft wurden und manche Menschen Kredite aufgenommen haben. 😮 Da harren wir lieber noch etwas aus.

      Sind nur in der Natur. Ein Meer aus gelben Zitronenfaltern und schwarz-weiß-blauen wunderschönen blue tiger Schmetterlingen fliegt jeden Tag über unserem Camp zwischen den Eukalyptusbäumen umher. Die Atmosphäre wirkt surreal und einfach nur märchenhaft. 🦋🦋 Die witzigen süßen Kookaburras lachen sich jeden Tag schlapp. 🕊️😄

      Riesige schwarze Kakadus mit roten oder orangenen Schwanzfedern mampfen nicht weit vom Camper Früchte vom Baum und schauen uns dabei interessiert an. 🦜🐦

      Am Lagerfeuer am feinen Sandstrand verzaubert uns der Sternenhimmel. Jede Nacht können wir ihn beobachten. Die Milky Way und auch Southern Cross, ein kleines aber markantes Sternenbild, was es sogar auf die Fahne Australiens sowie einige anderer Länder der Südhalbkugel geschafft hat und jedem Australier geläufig ist, ist oft gut zu sehen. Noch magischer war der Sternenhimmel eigentlich nur in Neuseeland, Samoa und Afrika soweit wir uns erinnern. Afrika... was für phänomenaler Sternenhimmel, was für eine Reise mit Bördi! 🐘🦁🦏🦛🐂🐆😍❤️

      Allerdings darf man sich nicht wirklich mehr mit Touris unterhalten. Auch nicht mit einigen Metern Abstand. Jeder soll an seinem eigenen Camper bleiben, sonst drohen sehr hohe Strafen und die Polizei fährt oft Streife. Wir dürfen nur noch zu zweit sein.

      Durch Zuckerrohrplantagen geht es weiter an einen Campingplatz der näher an der Stadt Brisbane ist, also näher am Flughafen ist, für den Fall der Fälle. ✈️

      Auf dem Weg begegnen wir einem großen Emu was gemütlich am Straßenrand mitten im Nirgendwo entspannt. Eine große platte überfahrene Schlange sehen wir direkt vor uns auf der Straße. Ein Echidna, Australiens Ameisenigel der eigentlich total niedlich aussieht hat es leider auch nicht über die Straße geschafft. 🦔

      Unsere holländischen Nachbarn auf dem neuen Campground haben mittlerweile schon den 4. Flug gebucht und wollten schon längst wieder zu Hause sein. ✊🍀Man hört viele solcher Stories. Wir stehen mit vielen Reisenden über WhatsApp in Kontakt. Viele interessante aber auch traurige Geschichten. Die letzten Backpacker und Work and Traveller die wir sehen sind sehr unglücklich und verzweifelt. Das ein oder andere Mal fließen Tränchen bei den Armen. 😪 Ohne self contained Fahrzeuge haben sie hier so gut wie keine Möglichkeiten mehr zu leben, weil die meisten öffentlichen Toiletten etc. dicht sind. Jobs gibt's kaum bzw. wenn dann müssen sie vorher zwei Wochen in Quarantäne.

      Gott sei Dank haben wir uns diesmal für die große Variante mit Bad und Küche entschieden, was allerdings dafür auch extrem teuer war.

      Unser nächster Campground liegt nur ein paar Kilometer vom super schönen Noosa Nationalpark entfernt. 😍 Die schönen Aussichtspunkte der ganzen großen Nationalparks sind allerdings geschlossen, wie wir feststellen mussten, was für uns wirklich eine Einschränkung ist. Jeden Tag werden neue Gesetze erlassen und es gibt mehr Einschränkungen.

      Ein wenig kann man aber reingehen. Die Schönheit der Natur erinnert einen daran, warum man das alles macht. Reisen ist oft sehr anstrengend, auch wenn man das nicht unbedingt vermuten würde. Aber dafür sieht man soviel interessantes und lernt soviel.

      "Boah was ist das" platzt es aus mir heraus. Direkt vor uns schlängelt sich eine große Baumschlange über unseren Weg. 🐍 "Geil" Sven ist ganz aus dem Häuschen. Die erste lebende Schlange in Australien. 😄 Sie schlängelt sich ratz fatz die Palme hoch. 😄

      Als wir in der Sonne vor dem Camper mir Blick auf den Fluss entspannen, erhalten wir eine E-Mail vom Auswärtigen Amt, das wir morgen mit dem Rückholprogramm mitgenommen werden. Wir spielen schon länger mit dem Gedanken und so fällt die Entscheidung nicht schwer. Es geht nach Hauseeee! 😍 Freuen uns sehr auf unsere Lieben! ❤️

      Stehen auch mit einigen Freunden die im Ausland waren in Kontakt. Svens Bruder Timmi wurde vor ein paar Tagen schon aus Afrika nach Deutschland geflogen, Finchen hat drei Tage in Indien zum Flughafen gebraucht (oh man, das kann ich mir aus Erfahrung sehr übel vorstellen) und ist vor ein paar Tagen in Deutschland gelandet, Sarah und Philipp werden gerade aus Thailand geflogen, Sabrina, Andie und Finn die Australien erkunden wollten, sehen wir heute wohl unverhofft im Flieger wieder. ❤️

      Aber unser Durst ist noch nicht gestillt. 😄 Wir möchten immernoch mehr von dieser wunderbaren Welt sehen. ❤️ Jetzt stehen wir das erstmal alle gemeinsam durch... 🍀

      Bleibt gesund ihr Süßen! 🤗😘
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    • Day 546

      Saftiges Queensland

      March 30, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      Auf den letzten Metern erreichen wir Queensland. Hinter uns werden quasi die Staatsgrenzen geschlossen. 🙈

      Die letzten Flüge Richtung Deutschland sind auf 33.000 Dollar pro Person gestiegen und nachdem wir mit dem Auswärtigen Amt telefoniert haben ist unklar, ob die Flüge wirklich fliegen. ✈️ Man kann Glück haben, es kann sich aber auch sofort ändern. Da der Weg nach Hause sehr weit ist, muss man umsteigen und kann zudem in dem Land hängen bleiben. Am nächsten Tag ist der Flughafen in Bali über den der Heimflug gehen würde geschlossen. 😅

      Ergattern einem self contained Camper - also mit Bad und Küche - damit wir in Selbstisolation bzw. unabhängig sein können. 🚐🍀 Die meisten öffentlichen Toiletten, Duschen und Küchen sind mittlerweile geschlossen.

      Die Abwicklung dauert fünf Stunden, weil sich niemand sicher ist, ob man noch einen Camper verleihen darf und wie es weiter geht. Sanitiser gibt es hier noch, im Gegensatz zu Läden, wo es schon seit Wochen ausverkauft ist. Auch der Mindestabstand von 1,5 Metern wird überall eingehalten. Stay healthy! ✌️

      Gerne möchten wir die Natur erkunden solange es geht. Restaurants und Cafés haben meist zu, was uns gar nicht stört. Meinen Meisterkoch habe ich immer dabei und jeder möchte momentan eh so wenig Menschenkontakt wie möglich haben. Nur Einkaufen muss man alle 1-2 Wochen. 

      Inseln, Aussichtspunkte und weitere Attraktionen sind natürlich geschlossen, aber es gibt soviel Natur und Nationalparks in Queensland, wo keiner ist. 😊 Einen kompletten Lockdown gibt es in Queensland im Gegensatz zu anderen Staaten in Australien noch nicht. Bei Daniela in Westaustralien gibt es schon einen Lockdown und sie überlegen auch die Strände zu schließen.

      Die großen Straßen führen rauf und runter und ziehen ihre Wellen durch das Land. Die Natur ist üppig, saftig, tropisch, ändert sich mit jeden Atemzug und überrascht einen immer wieder. ⛰️🌳🏵️

      Straßenschilder weisen darauf hin, das es Kängurus, Koalas oder Wildpferde gibt. 😊

      Auf einmal schreit Sven: "Pferde, Pferde". Ich blicke zur Seite und glaube meinen Augen kaum. Drei Wildpferde schauen uns aus dem Wald an. "Ist das geil!" Mit einem fetten Grinsen schaue ich sie mir vorsichtig genauer an. Ihr wunderschönes hellbraunes Fell glänzt in der Sonne. Sie beobachten uns ganz genau. Die sogenannte Brumbys sind hauptsächlich im noch wenig besiedelten Norden Australiens zu finden. Sie sind Nachkommen von verwilderten Pferden der europäischen Siedler. 😃

      Als in der Nähe ein Laster vorbei fährt rennen sie los. 🐎🐎🐎 Sven schnappt sich die Drohne und bekommt sie tatsächlich mit weitem Abstand, um die majestätischen Tiere nicht zu stören, vor die Linse. ❤️ Dann sind es sogar fünf. 😃👍

      Was für eine tolle Erfahrung. Ich bin hin und weg. Schon lange möchte ich Wildpferde in der Natur sehen. 🐎

      Mittlerweile gibt es wohl allerdings soviele Wildpferde, das schon einige erschossen wurden. Viele Tiere sind in Australien eine Plage erzählt man uns...

      Es geht durch kleine verschlafene Städtchen, die wir uns aufgrund der Situation nur noch aus dem Camper anschauen. 🏘️ Wenn Läden noch aufhaben, sind sie menschenleer. Auch hier wird es viele kleine Unternehmen treffen, die in dieser Zeit gar keinen Umsatz machen.

      Riesige Kängurus, die gut in der Natur getarnt sind, stehen oft auf einmal neben unserem Camper, schauen uns an und hüpfen weiter. Sie erinnern an zu groß geratene muskulöse Häschen, mümmeln das Gras weg und sind einfach süß. 😄😄

      Als wir in einem Campground im Wald schlafen greift ein Magpie, ein australischer Flötenvogel, unser Auto an. Von Danje wissen wir, das sie das tun um ihre Kleinen zu schützen und entdecken das Nest. Diese Vögel sind im Australien sehr bekannt und attackieren sogar Radfahrer oder Fußgänger heftig am Kopf. Einfach mal googlen - Wahnsinn! 😄

      Ein Campground im Nationalpark am Wasser sieht auf Fotos so toll aus, das wir uns entscheiden den weiten Weg auf uns zu nehmen. Zum leuchtenden Sonnenuntergang erreichen wir das Ziel. Mit dem großen Camper dauern die Wege öfter länger als man denkt. 🚐😄 

      Allerdings kommt direkt ein Australier an und informiert uns, dass die Polizei gerade da war, um Mitternacht wieder kommen und jeder der noch da steht muss hohe Strafen zahlen. Alle Campingplätze in den ganzen Nationalparks sind ab heute geschlossen. Ui shit! Die Website der Nationalparks bestätigt dies. Heute Vormittag stand es noch nicht drin. 😅

      Die Camps in den Nationalparks sind die schönsten in der Natur, dazu günstig und man sieht quasi kaum jemanden. 🤩

      Also heißt es im Dunkeln weiterfahren, was in Australien nicht ungefährlich ist. In der Dunkelheit huschen Dingos über die Straße, Australiens Wildhunde, die schon vor Jahrtausenden verwilderten. 🐕🐕

      Nach stundenlagen intensiven Suchen, finden wir eine Wiese, wo wir übernachten dürfen und schlafen erschossen ein. Am nächsten Tag telefonieren wir einige Campingplätze durch, finden einen einige hundert Kilometer entfernt der noch auf hat und am Fluss liegt. 🏞️ Also los geht's!

      Die Besitzerin ist Deutsche und sehr freundlich, allerdings macht sie auch sehr Panik, das wir nirgendwo mehr einen Platz zum Schlafen finden werden. Im Fluss gibt es Bullenhaie, also die von der ganz dicken Sorte und viele sehr gefährliche Steinfische, daher erfrischen wir uns lieber in unserer Camperdusche. 😄 Man bekommt nur noch einen Campingplatz wenn man self contained ist, da in den noch geöffneten Campingplätzen alle Anlagen geschlossen sind, was uns aber gar nicht stört. Wir sind froh überhaupt was gefunden zu haben, was geöffnet ist. Hier ändert sich alles täglich bzw. stündlich. Auf Wildcampen, also einfach irgendwo in der Natur stehen, gibt es hohe Strafen. 

      Die Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft der Australier ist unglaublich. 😍 Jeder der großen Stellplätze hat eine Feuerstelle und hier darf man wieder Feuer machen - es hat viel geregnet, somit gibts kein Feuerrisiko. Unsere Nachbarn machen mit vernünftigen Abstand in unserer Schale ein Feuer für uns, bringen uns frisch gefangenen Fisch und Mehrere geben uns ihre Nummer. Falls der Campingplatz dicht macht, dürfen wir den Camper zu ihnen stellen. Einer hat auch noch ein Zimmer frei im Haus meint er für den Fall der Fälle. Das müssen wir hoffentlich nicht in Anspruch nehmen, aber die Geste zählt. 

      Man hört allerdings auch viele Fake News, die bei vielen Angst schnüren. Die News von Australien sind bisher eine verlässliche Quelle, Facebook und Co. sollte man hier ganz lassen.

      Wir denken oft an unsere Familie und Freunde zu Hause und checken die Nachrichten. Bleibt alle gesund und haltet durch. Es wird auch wieder besser. ❤️😍🍀

      Versuchen die Reise weiterhin zu genießen, was nicht immer einfach ist. Oft ist es sehr stressig und man ist sehr eingeschränkt durch die wenigen offenen Campingplätze. Normalerweise schlafen wir im der Natur auf kostenlosen Campingplätzen. 😊 Aber wir machen in jedem Fall das Beste draus und versuchen weit weg in der Natur zu sein.

      So leer sehen wir Australien sicher nie wieder. Die sonst so touristische Ostseite ist bis auf ein paar Autos und Camper komplett leer. Die Touris verziehen sich in Hotels, self contained Camper, so dass man sich komplett selbst versorgen kann und viele versuchen weiterhin nach Hause zu kommen oder sind schon zuhause.

      Tausende Australier leben 365 Tage im Jahr im Camper auf verschiedenen Campgrounds. Sie und wir Touris dürfen bis jetzt auf manchen Campgrounds bleiben, alle anderen die ein Zuhause haben müssen nach Hause. 🏠 Die offenen Campgrounds sind allerdings teuer. Die Reisekasse glüht also momentan. 💸

      Ein Deutscher den wir getroffen haben harrt in seinem Camper vor dem Camperverleih aus, damit er jederzeit abflugbereit ist, falls es eine Rückholaktion gibt. ✈️

      Beim Campingplatz am Fluss gibt es reichlich Fliegen und so ziehen wir nach ein paar Tagen weiter. Wir finden einen atemberaubenden Campingplatz direkt am Meer und bleiben. 🌊🏖️🌅

      Aus dem Camper kann man direkt den Sonnenuntergang beobachten. Umringt von duftenden Eukalyptusbäumen und Palmen hören wir die Wellen und Vögel, dazu haben wir Schatten und Sonne. ❤️ Nicht zu verachten - bei dem anderen wurden wir in der Sonne gebraten. Es gab keinen Schatten und die Sonne brennt hier richtig. 50er Sonnencreme ist immer ein Muss. Viele Australier leiden unter Vitamin D Mangel. Es scheint zwar immer die Sonne, aber man verbrennt innerhalb von Minuten und muss sich eincremen wenn man nicht wie eine Rosine oder schlimmer enden möchte. 😅

      Auch hier gibt Stonefische, die gefährlichsten Fische die es gibt und die für uns ganz easy tödlich enden können.

      Der Platz ist aber perfekt, um endlich mal ein paar Tage zu entspannen. Nicht fahren, planen und organisieren zu müssen. 😊 Genial! Einfach die Seele baumeln lassen und endlich wieder den Zauber Australiens erleben. 😍👍
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    • Day 155

      Seventeen Seventy

      December 6, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

      Ein kurzer Stop auf unserem Weg die Küste runter.
      1770 ist hier der Brite James Cook in Australien angekommen und hat später im Namen der Britischen Krone Australien in Besitz genommen. "Angele(ck)gt meins!" Das hier schon Menschen lebten, interessierte natürlich wieder niemanden.

      Hier hat man eine tolle Aussicht. Das Wasser hat mal wieder eine so mega schöne Farbe. Am liebsten wären wir mit den anderen ins Wasser gesprungen.
      Wir haben hier aber nur kurz Pause gemacht und wünschten uns schon, wir könnten an jedem Ort wenigstens eine Nacht bleiben.
      Aber auch die Strecken zwischen den Sehenswürdigkeiten sind so schön. So langsam wird die Erde richtig rot und es gibt immer wieder "Achtung Koalas" Schilder. Da drücken wir uns dann die Nasen an den Scheiben platt, in der Hoffnung einen zu entdecken 😅
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    • Day 48

      Lady Elliot -Day one - Turtles on beach

      November 28, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 25 °C

      After our sit on the beach, dash back for dinner, 15 minute presentation about turtles and our wilderness tour during which we were taken out to see ghost crabs, large hermit crabs, stars, constellations, galaxies and the Milky Way, we decided to walk to the lighthouse to verify it did actually have 6 beams, and then walk back along the beach.

      The lighthouse in the photo was replaced in the 1990s by a hideous automated contraption that is taller and better than the original lighthouse. The last family to live there didn’t have a happy existence, the husband died, the wife dressed in her Sunday best and walked of the pier to kill herself and the daughter died from flu. I’m not sure of the sequence of events. Apparently the wife comes back to visit the island - spooky.

      The new lighthouse does have six beams. We were told that some guests believe there is another lighthouse to the east of the island and do not believe that it is the beam from the Lady Elliot lighthouse. As we watched the beams sweep around, it was easy to see why as it appears that the light is coming from the horizon - well it did to us.

      As we walked along the beach we stayed near the water’s edge so as not to disturb any turtles. Despite the lack of a moon and no ambient light, the sky was clear and there was sufficient light to see our way.

      We came across a set of turtle tracks and followed them up the beach to find a large green turtle digging a nest. We retreated and watched. As we sat watching, we saw another come out of the sea and haul itself up the beach to almost the same place that the other one was. Shortly after she had managed to get up a ridge, we could see sand being thrown up in the air. Meanwhile, the first turtle gave up the digging and went back to the sea. We watched the second turtle continue to dig the nest but only stayed a short while before going back to the water’s edge to continue our walk back to our accommodation. Very soon we came across another turtle pulling herself up the beach. We watched her go past before continuing on our way. We agreed to explore the tracks and nest the next day. Off to bed.
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    • Day 48

      Lady Elliot Island - Lens envy!

      November 28, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 25 °C

      OK, I believe that size doesn’t matter, it’s what you do with it, but this is getting silly. We found ourselves on a small island with a camera/photography club who were there for a week. Walking around with huge lenses dangling in front of them. At least one of the photographers helped Bun get the “bird in the sunset” photos. Personally I’d have altered the f-stop, stepped down the ISO and increased the focal length 😂Read more

    • Day 29

      Tannum Sands 🐚

      December 14, 2022 in Australia ⋅ 🌧 28 °C

      Hier sind wir wieder! 👋🏼

      Nach einer kleinen Pause in Tannum Sands melden wir uns auch mal wieder. Um ein bisschen runter zu kommen nach den vielen Erlebnissen, haben wir drei Tage in dem Urlaubsort Tannum Sands verbracht. Viel zu erzählen gibt es daher nicht.

      Am Mittwoch haben wir mit Ausblick auf das Meer lecker Fish & Chips gegessen, bevor ein Sturm aufzog. 🐟🍟⛈️

      Den Rest der Zeit haben wir am Meer und Pool verbracht, Podcasts gehört, gelesen und Karten gespielt. 🃏📖🎶
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    You might also know this place by the following names:

    Gladstone

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