Australia
Hobart

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Travelers at this place
    • Day 68

      Zu den Tassies

      January 19 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      Der Flug von Melbourne nach Hobart dauert nur 1 1/4 Stunden. Der Pilot muss die 737 bei starken Windböen von der Seite ziemlich hart auf der sehr kurzen Landebahn aufsetzen. Das Bremsmanöver treibt uns in die Gurte. Aussteigen tut man über die Treppen und dann überquert man zu Fuß das Vorfeld. Alles so wie früher.
      Eine angenehme Temperatur und eine auffallend frische Luft (angeblich die sauberste Luft der Welt) empfängt uns.
      Zur Übernahme unseres Campers sind es vom Terminal aus nur wenige Meter, die wir zu Fuß gehen können. So sind wir recht schnell wieder mit einem mobilen Heim ausgestattet, das diesmal schon einige Jahre und Kilometer auf dem Buckel hat. Bevor wir den vorgebuchten Campingplatz bei Hobart ansteuern versorgen wir uns beim Cooles mit Lebensmitteln und allen anderen fürs Campen nötigen Dingen.
      Der Campingplatz ist dann etwas ernüchternd. Er ist gerammelt voll - es ist immer noch Ferienzeit - und es ist ein einfacher Schotterplatz der gerade renoviert wird. Toiletten und Duschen gibt es nur in Containern und davon nicht allzu viele.
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    • Day 63

      Hey Tassie

      December 12, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 21 °C

      Tasmanien begrüßt uns zur glücklichen Abwechslung mit Frühlingstemperaturen und traumhaftem Kaiserwetter. Anfangs erinnerte uns alles eher an ein Fischerdorf in Skandinavien oder Alaska.
      Die ersten paar Tage haben wir Hobart erkundet inklusive Strand-Check und Fish&Chips schnabulieren. Gestern ging es dann hoch auf den Mount Wellington mit sagenhaften Ausblicken. Wahrscheinlich nur ein kleiner Vorgeschmack auf Neuseeland, denn Tasmanien wird nicht umsonst die kleine Schwester genannt. Zur Belohnung gab’s natürlich ein Bierchen aus Australiens ältester Brauerei. Die Erfrischung hat uns so gut geschmeckt, dass wir heute eine Führung inklusive Tasting gemacht haben.
      Die nächsten Tage, bevor das Malochen (kirschenpflücken) losgeht, düsen wir noch ein bisschen mit dem Mietwagen durch die Gegend - schauen wir mal was wird.
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    • Day 106

      Kirschen pflücken, wandern und MONA

      January 24 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

      Die letzte Woche haben wir wieder fleißig Kirschen gepflückt. Am Freitag war dann Australia Day, ein Feiertag in Australien, an dem auch wir Farmworker nicht arbeiten mussten. Wir haben am Freitag also erstmal ausgeschlafen und sind dann zum Mount Wellington gefahren, der hier in der Nähe ist, um wandern zu gehen. Wir haben tolle Aussichten auf Hobart und einen Teil von Tasmanien genossen. Nach der 3 Stündigen Wanderung waren wir dann ganz schön fertig und sind anschließend in eine Apfelscheune bei uns in der Nähe vom Campingplatz gefahren. Hier gabs dann für uns einen Apple Pie, einen Apple Crumble und heißen Apfelsaft. Damit waren unsere Reserven dann auch wieder aufgeladen und wir haben einen gemütlichen Abend bei uns auf dem Campingplatz verbracht. Samstag ging es dann wieder Kirschen pflücken. Die Ernte geht allmählich zu Ende und darum hatten wir am Samstag dann auch schon um 11:15 Uhr Schluss. Das war sehr überraschend für uns, weil wir eigentlich damit gerechnet hatten Samstag und Sonntag voll zu arbeiten. Aber auch denn Sonntag sollten wir frei bekommen. Letztlich ist es natürlich auch schön freie Tage zu haben, allerdings hätten wir uns auch gefreut noch etwas Geld zu verdienen und jeder Tag zählt nun mal. Durch die Planänderung und die freie Zeit haben wir uns Samstag dann aber dafür entschieden in das Kunst Museum MONA in Hobart zu fahren, was uns schon von vielen Seiten empfohlen wurde. Auch uns hat das Mona sehr zugesagt. Das Museum zeigt antike, moderne und zeitgenössische Kunst. Außerdem gibt es mehrere Live Konzerte am Tag und wir haben sogar ein Jazzkonzert erwischt und gelauscht. Ziemlich beeindruckend was dort auf die Beine gestellt wurde. Abends gab es dann ein Picknick im Zelt für uns, weil es draußen ziemlich regnerisch war. Sonntag sind wir nochmal zum Mount Wellington gefahren, um nochmal eine anderen Wanderroute auszuprobieren und noch höher zu wandern. Der Weg stellte sich dann aber eher als eine klettertour über riesige Felsen und immer bergauf heraus. Es hat uns beiden unheimlich viel Spaß gemacht und die Aussichten waren atemberaubend. Als wir dann den Berg erklommen haben, waren wir ganz schön erschöpft und haben uns erstmal Kaffee und Gebäck in der Sonne gegönnt. Hinterher haben wir noch eine kleine Wanderung zu einem Wasserfall gemacht und dann ging’s auch schon wieder zurück zum Campingplatz, weil der Montag wieder mit Kirschen pflücken startet.Read more

    • Day 5

      Wellington Park

      February 5, 2023 in Australia

      Der Tag startet heute super entspannt. Zu erst werde ich vor dem Wecker wach und ich schaffe es sogar nach Deutschland zu telefonieren. Danach kann ich mit einem guten Gefühl die Wanderung starten. Schau mir die Aussicht vom Mt Wellington an. Der Ausblick ist gigantisch und dadurch das ich schon so früh da bin hab ich die Aussicht fast für mich alleine. Es ist morgens noch sehr windig, sodass ich fast meine Cap verliere. Nun Startet der South Wellington Track via Smiths Moument. Das sind hin und zurück 6,84 km. Diese Kilometer versprechen Abenteuer. Es geht durch Pfützen, über Stock und Stein und kleine Felsen. Wieder angekommen an Ausgangspunkt fahre ich zu einem Café, welches sich The Spring nennt. Es gibt eine Cola und ein Stück selbst gemachten Brownie. Dieser gigantische Energieschub genieße ich im Schatten. Danach hatte ich so viel Power das zwei weitere Adventure Ausflüge noch drin waren. Der eine war sehr kurz. Es waren nur 640m. Hier gelangt man zu einem Lookout Point und man konnte von unten noch beide Berge sehen, welche ich eben erklommen hatte. Next Stop Free Tree. Mein Startpunkt um zum O' Grady Fall zu langen. Die Strecke war im Verhältnis zur Wanderung davor super easy, dennoch waren 5,19 Kilometer. Zuhause hatte ich mir dann meine selbstgemachte verdient. Zum Abschied des Tages war dann noch etwas Waschen nötig 😁Read more

    • Day 43

      Hobart: Happy Hour Al Fresco

      January 23 in Australia ⋅ ☁️ 63 °F

      Today was to have been our first day of sightseeing in the Hobart area. Although we did walk into town this afternoon, we switched a few things around and stayed home this morning. I needed some “catch-up time.”

      Our wander into town — about a 20-minute walk from the apartment — was mostly to run errands … and get some steps in. Mui wanted to check out the local R.M. Williams store. So that was our first stop.

      RMs, as the boots are referred to by those in the know, are world renowned as symbols of Australian style. Made by hand in the time-honoured tradition of cobblers since 1932, they are high quality and known for their durability and versatility. Yes, we each walked out with a pair!

      Next up was a haircut for me. My appointment at Ukiyo Hair turned out to be a relaxing treat … including a reclining massage chair while my hair was washed and my scalp received a gentle rub down.

      By the time we returned to the apartment, the sun was peeking through the overcast … just enough to warm up the evening so that we could enjoy happy hour al fresco on the deck. For me, Mui opened a bottle of Chenin Blanc that we picked up at the Woody Nook Winery during our Margaret River tour out of Geraldton. And he put a good dent in the Poesie Valpolicella, an Italian red, that Regatta’s Chief Engineer gifted us a few days ago.

      We’ll get back on schedule with our sightseeing plans tomorrow … though we might have to move a few things around since rain is in the forecast for much of the day. We’ll play it by ear.
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    • Day 37

      Hobart, Inselhauptstadt

      November 7, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

      Kurzer Ritt über einen ordentlichen Hügel nach Richmond. Historisches Städtchen kurz vor Hobart mit der ältesten Brücke Australiens. Kann man natürlich nicht auslassen. Noch nicht verdienter Stopp in Café und erst recht nicht verdienter Kaffee samt Tart. Nennen wir es Vorschuss auf härtere Zeiten 🙂 Ich ahnte nicht wie schnell ich die Nervennahrung in Anspruch nehmen sollte.

      Entspannte Weiterfahrt nach Cambridge auf gut ausgebauter Straße mit breitem Seitenstreifen. Verkehr erst schwach dann allmählich intensiver. Klar, ich näherte mich ja Hobart. Nach Cambridge Wechsel auf den alten Bekannten, Tasman Highway. Hatte er bislang zeitweilig den Charakter einer Kreisstraße, war er plötzlich erwachsen und wurde zur tosenden Stadtautobahn. Stell' Dir vor Du fährst mit dem Fahrrad bei Stuttgart auf der A8 auf dem Seitenstreifen. Das findest Du gruselig? Dann stell' Dir vor Du fährst auf der A8 und der Seitenstreifen verliert sich. Jetzt hörte der Spaß für mich auf. Die folgende Ausfahrt passierte ich noch aber dann öffnete sich der Blick auf die Tasman Bridge und ich wusste: Da willst Du nicht auf der Fahrbahn rüber!
      Also auf der Auffahrt erstmal das Rad auf die angrenzende Grünfläche und vom Highway runtergeschoben. Neu orientiert. Und ich sah auf der Karte einen Radweg neben den Fahrspuren. Halleluja! Im Strassengewirr von Rosny, einem Vorort, fand ich dann auch die Zufahrt. Der Radweg über die Brücke war dann nur wenig breiter als mein Gefährt aber ich war dankbar, daß ich der Gefahr entronnen war und machte auf der anderen Seite erstmal eine Vesperpause. Die Anspannung hatte Kohldampf erzeugt. Ein Passant dem ich mein Leid schilderte tröstete mich mit schönen Radwegen in Hobart und fügte achselzuchend an: "The other side of the bridge ist a bit wild". Dem ist nichts hinzuzufügen.

      Der Weg ins Hostel war dann ok. Teils Radwege, teils nicht. Stadtverkehr eben. Das Hostel hatte mir Norman in Port Arthur empfohlen. Gute Empfehlung! Lustiger, gut aufgelegter Host. Liebevoll eingerichtetes Haus, Platz spärlich im 4-Bett-Zimmer wie immer. Aber alles gut durchdacht. Zum Wohlfühlen vom ersten Moment an. Hier bleibe ich 3 Nächte.

      TAG 1, 8.11.

      Lange geschlafen und faul in den Tag gestartet. Erstmal Friseur. Ratlosigkeit beim Barber auf welche Länge er seine Schafscher-Maschine einstellen soll. Hat mir für den nächsten Besuch die Länge für den Kollegen aufgeschrieben 🙂

      Bummel durch mein Viertel, Battery Point, Arthur Circus, Salamanca Market. Dann mit dem Bus auf den Mount Wellington, dem Hausberg Hobarts. Immerhin 1271m hoch. Beeindruckende Fahrt erst durch hübsche Vororte Hobarts, dann durch dichten, undurchdringlichen, naturbelassenen Wald. Wirklich beeindruckende Aussicht nicht nur auf Hobart sondern auf das ganze südliche Tasmanien.
      Bisschen einkaufen. Abendessen an hübscher Straßenecke in Battery Point.

      Zum ersten Mal ist meine 4-Bett-Bude vollbelegt:
      - Ragnan, indischstämmig, Seattle
      - Zoe, Chinesin, wohnt in Sydney
      - Janis, Lettland

      Ich finde das schon faszinierend...

      TAG 2, 9.11.

      Die Crew aus meinem Zimmer verabschiedet sich nach und nach, Weiter-/Heimreise.
      Von Janis bekomme ich zum Abschied eine 2€-Sonderprägung aus Estland. Werde ich in Ehren halten. Wer hat schon eine estnische, in Tasmanien erworbene 2€-Münze?

      Heute Hop on/Hop off-Bus. Immer eine gute Idee um einen Überblick über eine Stadt zu bekommen.
      An der Haltestelle: Tourist zeigt erwartungsvoll sein Ticket. Busfahrer mit bierernster Miene: I'm so sorry, this is tomorrow. Tourist sackt in sich zusammen. Busfahrer geniesst kurz den Moment, grinst, dann:. I was just joking ...

      Das ist Humor wie ich ihn mag und wie man ihn hier vielfach antrifft ...

      Erstmal mitgefahren bis Wrest Point. Kleiner Spaziergang zurück ins Sandy Bay Village. Weiterfahrt bis zur Cascade Brewery. Dort Durst 😀 Auf dem Cascade Walking Track zurück in die Stadt. Weiterfahrt bis zum Victoria Dock. Von dort an Piers und Docks nach Hause geschlendert. Nicht ohne kurzen Halt. Nicht Fisch& Chips (was an diesem Ort möglicherweise ein Frevel war) sondern Eis: caramelised fig. Extrem lecker!

      Zuhause essen, waschen, packen. Morgen geht's wieder auf die Straße

      Was auffällt:
      Bevor ich gestartet bin habe ich irgendwo gelesen, daß man in Backpacker Hostels nur internationales Publikum treffen würde, keine Australier. Es sind tatsächlich überwiegend junge Leute aus aller Herren Länder da. Aber ebenso steigen Australier ab, nicht immer jung, teilweise älter als ich, die nach meiner Einschätzung nicht unbedingt auf günstige Übernachtungen angewiesen wären. Diese Klientel schätzt einfach die gute Atmosphäre in den Hostels und ist neugierig auf andere Leute.

      Und außerdem:
      Australien/Tasmanien, soweit ich es bisher kennengelernt habe, ist sehr sauber. Man sieht sie entlang der Landstraßen und in Städten: Wegeworfene Flaschen, Tüten etc. Aber eher ausnahmsweise. Es sind oft Schilder angebracht die entsprechendes Verhalten einfordern. Aber ich glaube die Leute geben auch ohne Aufforderung auf ihre Umgebung acht.
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    • Day 5

      Von Melbourne nach Hobart

      February 25, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute feiern wir Vera's 24. Geburtstag! Zum Frühstück gingen wir in ein nahegelegenes Kaffee. Anschliessend machten wir noch einen kurzen Abstecher ins Einkaufszentrum, um letzte Dinge für Tasmanien zu besorgen.
      Dann ging es bereits schon los zum Flughafen, von dem uns ein knapp einstündiger Flug nach Hobart brachte. Während dem Flug hat man leider nicht all zu viel von der Insel gesehen, da es ein wenig bewölkt war. Mit dem Bus erreichten wir unser Hotel für die Nacht. Als tolle Überraschung fanden wir darin einen grossen Indoor-Pool und Sauna vor, welche wir natürlich ausgiebig genossen haben.
      Zum Nachtessen ging es auf Empfehlung von Corina und David zum Griechen, bei welchem wir viel zu grosse, aber superleckere Portionen genossen.
      Nach einem kurzen Abstecher in den Pool, als Verdauungsschwumm, gingen wir bei Zeiten ins Bett, um fit für die morgige Tour zu sein.
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    • Day 7

      And relax…

      February 19 in Australia ⋅ ☀️ 18 °C

      The last few days have been full on with flights, jet lag and seeing as much as we could squeeze in, in Tokyo. I really enjoyed the vibe, we did a lot in our limited time, but I was ready to leave too. Tokyo is defo an assault on all the senses 😵‍💫

      Hopefully a more relaxing time ahead, in the three weeks we’re here. We have 3 days in Hobart, which is a complete opposite to Tokyo! Tokyo was loud, larger than life and fast. Hobart is compact, chilled and peaceful.

      Had a slow motion meander around this afternoon, did a load of washing and settled into our accommodation. Looking forward to the next few days…. Just need to catch up on some 💤💤💤💤 now….
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    • Day 129

      Working once more

      January 31, 2023 in Australia

      Started work today. It was good. Simple but everyone seems to get along which is nice. Had a bit of an issue with one of my colleagues. They are incredibly intense with everything and didnt seem to understand that I did know what I am doing. But I held my tongue and let them boss me about. They seemed to be doing it with everyone so at least it's not just me.

      Made myself overnight oats for breakky. Very nice.

      Then had to do laundry. Not a vibe.

      Not only was it $8 and hour to rent the room, the machines took at least 30mins each. But the machine lies. The 30min wash was 40. Which left me with less than 20 to dry. Needless to say that wasnt long enough. So the less glamorous side of travelling became my only choice. Drying my clothes around my room. RIP.

      Now I know I could have let it dry and just paid the $16, but $16 a week is not ok. $8 I am used to and willing to do. Not twice that for machines that barely work anyways.

      On my way to work I spotted this cool motorcycle. The owner offers scenic rides up Kunyani on it. So cool.
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    • Day 133

      Friday evenings

      February 4, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 13 °C

      I have good news.

      The guy at work who made me feel like a complete idiot and like didnt know how to do my job, does it with everyone. And by everyone I mean, even the boss and the chefs. They have 0 management positions and everyone is constantly just rolling their eyes at their comments.

      So that made me feel a lot better. I was seriously stressing about work because of them so I'm glad it's not just me. Everyone was super nice and helpful aswell. I felt a lot better by the end.

      I am also trying to set up an actual blog, a way to write out my thoughts and all. But it turns out I need a name. And I can write for days about travel or hospitality, but I cannot think of a name.

      Beyond that I am trying to figure out expenses to see how much money I have for my time in Western Australia. I found a cool way to explore it but I dont know which option to choose.

      So that's all I'm really doing at the moment. Lots of relaxing in the park with my book, planning for my next steps and settling into work. I do need to go food shopping at some point but that is a future me thing. I'll do that later.
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    You might also know this place by the following names:

    Hobart

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