Australia
Huon Valley

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Travelers at this place
    • Day 174

      Ab in den Süden - Cookle Creek

      February 18, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 16 °C

      Nachdem es ziemlich kalt wurde in der Nacht die letzten Tage habe ich mich entschieden in den flacheren Süden zu fahren. Bin jetzt auch am Ende der südlichsten Straße Australiens angekommen!
      Hier ist auch wieder viel Küste, Buchten und National Parks.Read more

    • Day 44

      Exploring Bruny Island, TAS

      January 24 in Australia ⋅ ☀️ 68 °F

      The 15-minute ferry ride from Kettering on mainland Tasmania deposited us at Roberts Point on North Bruny Island.

      In all, Bruny Island is about an hour from Hobart, but it feels like a whole world away. The brochure mentions that people have been “walking her land for over 40,000 years” and invites us to take our turn now.

      Practically everyone who has been to Tasmania has described it as being more similar to New Zealand’s South Island than it is to Australia. The same holds true for Bruny Island. We spent six weeks exploring New Zealand and can see the resemblance.

      There’s a lot of spectacular scenery on Bruny Island … but most of it is hidden behind the trees. Much of the time, you are driving through a “green tunnel” … as we call roads lined with thick trees. Unless you have the time to do some of the hikes, you don’t see the best of what the island has to offer … unfortunately. We did a couple of short walks, but didn’t have time for either of the two hikes listed as being among “Tasmania’s 60 Great Short Walks” … one of which is 9 miles long. I guess short is relative! Finding signposts for the trailheads was another problem

      Our route took us from the ferry landing on North Bruny Island to the lighthouse at the tip of Cape Bruny on South Bruny Island. The two islands are connected by The Neck, a very narrow strip of land just wide enough for a two-lane road.

      We stopped at the Truganini Lookout on the Neck for an aerial view of the strip, and then continued onto Adventure Bay. Along the way, we trod the beach at Two Tree Point … listed on the Tasmanian Heritage Register for its historic and cultural significance. You see, it was here that Captains Furneaux and Cook both replenished their fresh water supplies in the 1770s. Captain Bligh, who visited the same site in 1788 — on the now infamous Bounty — named the creek Resolution River after Cook’s ship.

      Next, we crossed over to the west side of the island where we found the famous “ Bruny Island Bakery.” There is no bakery here. Rather, the baker brings fresh sourdough bread and ANZAC biscuits to a roadside “safe” — two very old refrigerators. Locals and visitors in the know then either do a bank transfer — details on the inside of the fridge — or put cash in the box for their purchases. It’s all based on an “honesty” system. The biscuits were already sold out, but we walked away with a loaf of bread … still warm … with that delicious fresh sourdough smell. We were tearing off pieces to eat even before we got back in the car.

      Our final stop of the day was at the Lighthouse at Cape Bruny … down an 11-mile, unpaved road. We walked the narrow path up to the lighthouse but skipped the tour — AUD $20pp — that would have gotten us to the top of the lighthouse. There were plenty of points from which to enjoy “free” aerial views of the scenery below us.

      While Bruny Island did not quite meet our scenic expectations due to the “green tunnels,” I’m glad we went. We saw plenty to keep us happy.

      We have one more day in Hobart. We plan to stay close since we also need to finish our prep work before getting on the road on the 26th.
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    • Day 69

      Bruny Island

      March 14 in Australia ⋅ 🌬 14 °C

      Was macht man eigentlich auf einer Insel ❓️ Man macht einen Ausflug auf eine noch kleinere Insel.
      Sehr früh aufgestanden, mittelmäßiger Sonnenaufgang, der Bus ca. 70 Minuten zu spät, aber dafür wurde das Wetter schlechter.
      Andrew, unser Fahrer, gab sich aber alle Mühe, uns die Insel zu zeigen. Das hat er auch geschafft und bei schönem Wetter wäre das ein Träumchen gewesen. Im Gegensatz zu Australien ist hier alles grün, ähnlich wie in Neuseeland. Zum ersten Mal aber auch ein Albino Wallaby gesehen. Wirklich eine tolle Insel und sehr schöne Strände, zum baden war es aber echt zu kalt 🌊🥶
      P.S.: Am Beach beinahe Attila vergessen 🫣
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    • Day 175

      Tropfsteilhöhle und Schnabeltier

      February 19, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 13 °C

      Heute bin ich weiter in den Norden gefahren (mehr südlich ging es ja nicht 😂) und hab einen Zwischenstopp bei den Hasting Höhlen gemacht. Dort gibt es eine riesige Tropfsteinhöhle und die ist echt schön. Die, die ich bisher bei uns gesehen hab waren relativ klein oder wohl eher „flach“. Hier waren das mehrere voluminöse Höhlen. Bei dem Campingplatz für heute Nacht gibt es auch einen Platypus (Schnabeltier) Spaziergang an Bach entlang und ich hab tatsächlich gleich nach wenigen Minuten ein sehr beschäftigtes gesehen.Read more

    • Day 85

      Spontane Planänderung

      February 5 in Australia ⋅ ⛅ 23 °C

      Eigentlich wollten wir noch zwei Tage in den Bergen bleiben. Aber wegen der kühlen Temperaturen und des häufigen Regens schlägt Jutta vor, früher als geplant, an die Südküste zum Meer zu fahren. Als wir aus den Bergen rauskommen, wird das Wetter tatsächlich etwas besser und wir freuen uns wieder über satte 23 Grad. Auf unserem Weg springt uns auf einmal ein Schild "Apfelmuseum" ins Auge und wir wenden, um es zu besichtigen. Tatsächlich fahren wir durch Südtirol Tasmaniens, links und rechts wechseln sich Weinberge und Apfelplantagen ab. Für die Nacht finden wir einen komfortablen Campingplatz auf einem Bauernhof mit Besonderheiten: zur Fütterung der hauseigenen Devils kommen wir gerade noch zurecht. Ein Schaf, das wie ein riesiger Bobtail aussieht, wird an der Leine vorgeführt und Enten laufen im Gänsemarsch über den Platz. Wir genießen den Sonnenuntergang am Flussufer.Read more

    • Day 99

      Tasmanien - Kirschen pflücken jeden Tag

      January 17 in Australia ⋅ 🌧 18 °C

      Ihr Lieben! Wir haben uns lange nicht gemeldet aus Gründen. Nach dem wir in Tasmanien angekommen sind, mussten wir relativ zügig Richtung Huonville (hier in der Nähe ist unser neuer Arbeitsplatz) fahren. Wir haben nämlich erfahren, dass wir schon zwei Tage später anfangen sollen zu arbeiten. Alles irgendwie sehr spontan, aber okay für uns. Wir brauchen schließlich das Geld zum weiterreisen. Es gab also noch einen Fahrttag und dann hat auch schon unser erster Arbeitstag angefangen. Wir starten jeden Tag um 6:30 Uhr und arbeiten bis 15 Uhr mit zwei kleinen Pausen für Frühstück und Mittag. Wir haben tolle Leute im Team und unsere supervisor lassen den ganzen Tag Musik laufen, was die sehr eintönige Arbeit definitiv aufwertet. Tatsächlich vergeht die Zeit beim pflücken aber relativ schnell. Wir werden stündlich bezahlt für 28,20$. Wir müssen dafür ein Minimum von 12, 16
      Oder 22 Eimern pflücken. Jeder sagt irgendwie was anderes :D Tillmann und ich schaffen gerade mal 16 Eimer, wenn wir gut sind. Einige Arbeiter aus Samoa arbeiten hier schon das dritte Jahr und pflücken in der gleichen Zeit einfach 50 Eimer. Wir können uns nicht vorstellen wie das geht! Wir pflücken schon so schnell wir können und langsam tut meine Hand auch weh. Und dann haben wir uns vor ein paar Tagen leider auch noch erkältet und dadurch war die Arbeit nochmal doppelt anstrengend. Heute ist nach 8 Tagen arbeiten ohne Pause gegen 9:30 Uhr zum Glück endlich der Regen gekommen. Für uns hieß das Day off. Wir sind also in die Hauptstadt hobart von Tassi (wie die einheimischen hier zu tasmanien sagen) gefahren und haben uns durchgefroren wie wir waren erstmal einen Sauna Besuch gegönnt. Und hier sitze ich jetzt und habe endlich Zeit euch zu updaten. Tasmanien ist by the way klimatisch auch nochmal anders als Australien. Wir haben hier nachts zwischen 8 und 12 grad und tagsüber zwischen 20 und 25, manchmal auch bis zu 30 grad. Also an sich schon angenehm, aber wenn es dann regnet ist es einfach nur kalt und ungemütlich. Insbesondere wenn man keinen richtigen Rückzugsort wie z.B. ein Zimmer hat. Ab morgen wird es wohl wieder etwas besser mit dem Wetter und dann wird sich unser Hamsterrad wieder drehen. Mal sehen wie lange wir letztlich hier arbeiten werden. Bis zum 15.02. ist es eigentlich geplant, aber da unsere Fähre zurück nach Melbourne schon am 16.02. geht, überlegen wir den Job vorher zu kündigen, um auch noch was von tasmanien zu sehen. Das entscheiden wir aber irgendwann später. Erstmal weiter arbeiten und Geld verdienen. Grüßchen aus dem Spa. Eine Sache muss ich noch mitteilen, denn ungewohnter Weise gehen die Leute hier mit Badesachen und ohne handtuch und badelatschen in die Sauna. Ansonsten ist die Sauna eine normale Sauna und das ist herrrrrrlich.
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    • Day 16

      South Cape Bay

      February 18, 2023 in Australia ⋅ 🌬 18 °C

      L’heure de mon premier road trip est venue ! Aujourd’hui et comme souvent, c’est rando. 40% du territoire de la Tasmanie est protégé comme étant parc national, ils sont très respectés et entretenus. Elisia et Tim m’expliquaient que si aujourd’hui le parti écologique a une place au sein du gouvernement australien, c’est grâce à de gros mouvements de manifestations nés en Tasmanie dans les années 80, pour lutter contre la déforestation dans la région de la Franklin River (pas tout à fait ici, mais je vous montrerai au moment venu). La nature est donc vraiment importante pour eux, dans la culture, et est très protégée depuis plusieurs décennies.
      Nous voilà au cap le plus en sud de la Tasmanie, ce jour là il y avait un peu de vent et il ne faisait pas chaud, mais le temps change très vite ici, peut-être plus vite qu’en Franche-Comté. Hannah a quand même pris son dernier bain en Tasmanie sous le soleil !
      La veille j’ai demandé à Elisia s’ils avaient beaucoup de serpents ici : « On en a oui, comparé à l’Australie, on en a seulement trois sortes, mais toutes venimeuses ». Pendant cette marche de 16 kilomètres, on a rencontré quatre tiger snakes, de plus en plus gros.
      Ici on retrouve donc le white-lipped (petit, peu de chance de se faire mordre), le tiger snake, et le copperhead. Du plus au moins dangereux je crois.
      Bon, la première chose qu’on m’a dite c’est quelque chose comme : « ils ont peur de toi, c’est pour ça qu’ils pourraient te mordre, parce qu’ils se sentent en danger! La première chose quand tu en vois un, c’est de lui laisser de l’espace, te pousser de son chemin, ne pas le quitter des yeux et attendre qu’il passe. Très peu de gens meurent d’une morsure de serpent, on en entend parler parce que c’est rare, on ne parle jamais de tous les morts en accidents de voiture ! » On apprend donc à relativiser (pareil pour les araignées) et à respecter l’habitat de chacun. Elisia nous a aussi expliqué que les serpents ici, contrairement aux vipères possèdent leur venin dans les dents du fond, et choisissent donc d’ouvrir plus ou moins la mâchoire pour injecter ou non leur venin, et qu’en fait, produire du venin leur demande énormément d’énergie et qu’à moins de se sentir en danger de mort, ils ne l’utiliseront pas sur un être qu’ils ne voudront pas manger. « They don’t eat horse, cow or human… ».
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    • Day 103

      Endlich frei nach 12 Tagen arbeiten

      January 21 in Australia ⋅ 🌬 13 °C

      Nach 12 Tagen arbeiten ohne einem Tag Pause dazwischen, hatten wir endlich einen Tag frei. Direkt nach der Arbeit, haben wir also fix geduscht und eingekauft und sind erstmal ein Käffchen trinken gegangen. Anschließend ging’s los Richtung Süden in den Southwest Nationalpark. Hier gab es viele tolle Stellplätze am Wasser, auf denen man bis zu 28 Tage lang kostenfrei stehen kann. Wir haben uns einen schönen Platz in den Dünen gesucht und sind dann nochmal am Wasser entlang gewandert. Der Weg war sehr cool, da man teilweise auch über Steine klettern musste. Auch landschaftlich waren sehr beeindruckt. Irgendwie hat uns die Natur hier auch ein bisschen an Schweden erinnert. Zurück am Stellplatz wurde dann noch gekocht. Als kleines Highlight kamen viele kleine Wallabies ganz dicht an uns ran und wollten sicherlich auch etwas von uns zu essen. Fürs Frühstück haben wir uns dann noch von Instagram inspirieren lassen und ein gesundes tiramisu vorbereitet. Ein malerischer Abendhimmel war das i-Tüpfelchen des Abends. Am nächsten Tag sind wir zu einer Tropfsteinhöhle gefahren. Ein Guide hat uns durch die Höhle durchgeführt. Das war super spannend und wir haben wieder ein bisschen was dazu gelernt. Danach gab es noch eine kleine Wanderung dort in der Gegend für uns. Jetzt sitzen wir in der Laundry und waschen unsere Wäsche, damit wir morgen wieder bereit zum arbeiten mit sauberen Klamotten sind.Read more

    • Day 17

      Huonville

      March 21 in Australia ⋅ ⛅ 18 °C

      Yesterday we made it out of New Norfolk and got to Cambridge Park in Hobart where we returned the van and picked up a car. I felt a lot better at Crusin when they checked over the van and we owned up to the damaged back bumper area and he said "oh, that's nothing" - so all good!
      We had lunch in Cambridge Park at the Grocer cafe we had lunch on the day we arrived.
      We headed across the bridge and made our way to our cottage in an area called Cradoc, which is along the road from Huonville.
      Robyn did some washing - we had lots from being on the road.
      The property is up a lane off the main road and overlooks some paddocks that are drought dry. We are attanded by a little dog named Zoe and she is supposed to keep the Wallabies away, but take a look at the photo I got in the late afternoon less than 10 metres from our backdoor.
      We went to bed last night with no agreed plans and awoke this morning and I was not feeling 100% - so we decided to go for a drive around the Huon Valley. Robyn chauffered me, and it was a nice change.
      Our cottage owner gave the name of a cafe in town that had the best coffee and that was our first stop, and she wasn't wrong - one of the best we've had here. We drove down the western side of the river down to a town called Geeveston, where I spied a wreckers yard and we stopped and I got some photos for 52 Frames challenge for this week. Then we had lunch at a place called Osteria in Franklin - this was an Italian restuarant run by a young Italian couple who have been in Tasmania for about 5 or 6 years. They use all local produce. The lunch was just superb.
      We drove back to Huonville, bought a few groceries and then headed out the eastern side down as far as Cygnet - which looks like an interesting town which we will revisit.
      Tomorrow we will drive into Hobart and visit the Saturday market. The weather for the next 4 or 5 days is for cooler cloudy days.
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    • Day 37

      Destination secrète : Lake Skinner

      March 11, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 13 °C

      Tim nous embarque cette fois, Philip et moi, dans une aventure plus que local : “Je vous promets une aventure sans croiser personne, même les locaux ne connaissent pas réellement cet endroit, Elisia n’y est jamais allée, par exemple”. Étant sportif, Tim enjolive toujours la réelle difficulté de l’exercice. Mais pas de soucis, mes jambes et moi sommes prêtes pour faire 6,5 km en 4/5 heures, mes bras sont prêts pour l’escalade.
      Je dramatise un peu, ça faisait un bien fou de retrouver des sensations. Je suis même convaincue que la difficulté de la marche rend le lieu plus beau, plus appréciable. Quand on est arrivés au sommet, il y avait énormément de vent. Tim en était même impressionné, il nous a avoué que c’est la première fois qu’il en voyait autant, alors qu’il vient ici depuis qu’il a dix ans. À tel point que les gouttes qu’on sentait venaient du lac, il ne pleuvait pas. C’était gris mais les nuages sont vite partis. J’ai aussi eu des souvenirs de mes années de gym quand on traversait l’eau en sautant de rocher en rocher, ou en faisant preuve d’équilibre sur une branche, comme je le faisais sur la poutre. Tim m’a fait remarquer que j’avais froid en voyant les frissons sur mes jambes rouges, le vent et l’eau me fouettaient mais j’ai crié pour qu’il entende : “Je sais !” Le sourire aux lèvres. C’était impressionnant, la nature est impressionnante, je l’ai pris comme un rappel de son pouvoir. En discutant après, on s’est tous mis d’accord sur le fait que la météo ne pouvait pas être meilleure, que ça n’aurait pas été aussi bien avec un grand soleil et sans vent, et que la nature est de toute façon plus forte que nous, qu’elle gagnera toujours, quoi qu’il arrive.

      PS : on a croisé cinq personnes, cela fait partie des choses que Tim voit changer depuis 40 ans.
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    You might also know this place by the following names:

    Huon Valley

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