Australia
Indian Head

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Travelers at this place
    • Day 22

      Fraser Island -Tag 2

      January 1, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      Noch etwas: ich bin während der Fahrten immer wieder eingeschlafen. Ich liebe es wenn es so „buttelet“. Pädi wollte dies festhalten, da kam aber auch schon eine fette Bodenwelle und ich wachte auf. Im Dschungel lief Pädi immer ultra langsam und er sah sich alles sehr genau an. Er suchte v.a nach Schlangen. Er mag sie eigentlich gar nicht und trotzdem wollte er einfach eine sehen. Leider nichts…
      Am Abend fuhren wir dann noch 1.5 Stunden nach Bundaberg auf einen sehr kleinen Campingplatz der etwas ausserhalb von Bundaberg liegt. Auf dem Weg dorthin bremste Pädi einmal sehr stark und er meinte: „ Omg Gott jetzt habe ich eine Schlange überfahren“. Eine grosse Schlange überquerte die Strasse. Wir drehten bei der nächsten Möglichkeit um, um zu schauen ob sie noch lebt. Wir konnten sie nicht mehr finden und gehen aus diesem Grund davon aus, dass sie noch lebt, hoffentlich! Wow was für ein Tag. Oder besser gesagt was für zwei Tage. Unglaublich, wunderschön. Ach und Götti, die Dingos waren alle sehr nett.😉
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    • Day 355

      Mit dem 4 WD Jeep über Fraser Island

      October 17, 2018 in Australia ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute fuhren wir schon rechtzeitig los, da wir mindestens 50 km eine Richtung am 75 Meilen Beach lang fahren und uns einiges angucken wollten. Der niedrigste Punkt der Ebbe war gegen 07.30 Uhr und bis max. zwei Stunden vor dem höchsten Punkt der Hightide🌊 konnten wir fahren, bis ca. 12.30 Uhr.🕜
      Im Gegensatz zu gestern hatten wir heute früh ganz schön Verkehr am Strand....und nicht nur die 4 WD Jeeps waren unterwegs, auch 4 WD Busse und Flugzeuge, die am Strand landeten, mussten beachtet werden.🙄😳😲
      Der Blick den Strand entlang war einfach gigantisch.....das brausende Meer, der leichte Nebel über'm Wasser von der Gischt der Wellen, der gelbe Strand und der blaue Himmel.😍😊😀😍
      http://blog.mud-maps.com/blog/2013/category/fra…
      Bei den wunderschönen mehrfarbigen Pinnacles hielten wir das erste Mal....diese Gelb-, Ocker-, Orangetöne...😍...ein bißchen sehen sie aus wie übereinandergeschichtete Eierkuchen.😉
      Weiter ging es zum am Strand liegenden Maheno Schiffswrack, ein Wrack von einem Ozeandampfer⛴, der 1935 auf der Fahrt zur Verschrottung nach Japan durch einen Zyclon auf Fraser Island gestrandet ist,....und hier nun eine neue Berühmtheit erlangt hat als touristisches Highlight.😊⛴😊 Das Wrack fällt immer mehr auseinander und versinkt immer tiefer im Sand.😲 Marc war ganz erstaunt, wie weit das Wrack schon im Sand verborgen ist.
      Nachdem wir auch noch beim Indian Head, den östlichsten Punkt, und am Champagnerpool waren, reichte die Zeit nicht mehr, um noch vor der Flut am Strand zurückzufahren. Also schlängelten und holperten wir uns wieder durch's Inselinnere.
      https://www.visitfrasercoast.com/Destinations/F…
      Unterwegs wanderten wir noch zum Lookout der Knifeblade Sandblows.....diese extrem großen Sanddünen sind einfach nur wow....😲😲😲, bestaunten diese einmalige Natur, fotografierten besonders beeindruckende Bäume🤔😊😉🌳, hielten für einen Picknick an einem Rastplatz im Regenwald und dann war es wieder möglich den Rest der Strecke zum Hotel am Strand entlang zu fahren. Hier sahen wir unseren ersten Dingo, vor denen auf Fraser Island massiv gewarnt wird.🐅
      Abends liessen wir diesen abenteuerlichen und schönen Tag, wie auch schon gestern, zusammen mit Hans-Peter und Andrea bei einem leckeren, von Marc gezauberten Abendbrot ausklingen.😋😋
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    • Day 59

      K‘gari: Indian Head

      February 26, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 29 °C

      Der östlichste Punkt der Insel ist einer der wenigen Felsen auf K‘gari. Den Namen Indian Head verdankt er Captain James Cook, der 1770 dort vorbeisegelte und die einheimischen Aborigini an Land sah. Der Begriff „Indian“ war zu der Zeit für alle Ureinwohner, egal in welchem Land gängig.

      Es ist wieder Storytime und Troy erklärt uns, warum er den Namen Fraser Island hasst und die Insel lieber bei ihrem ursprünglichen Namen K‘gari nennt, was so viel wie Paradies bedeutet. Ich habe beschlossen die Insel auch so zu nennen, denn er hat Recht damit. In der Kolonialzeit ist hier, wie an vielen Orten auf der Welt, großes Unrecht geschehen. Die Ureinwohner, das Volk der Butchulla lebte seit geschätzt 50.000 Jahren in Einklang mit der Natur. Sie empfinden eine tiefe spirituelle Verbindung und Liebe zu der Insel. Sie nahmen nur so viel sie brauchte. und teilten mit anderen Stämmen, wenn sie selbst reichlich hatten. Als Wilde beschimpft und verunglimpft wurden sie von den Kolonisten schlecht behandelt und viele von ihnen getötet. Eingeschleppte Pflanzen, Tiere, Praktiken und Seuchen zerstörten die Lebensgrundlage der Butchulla.

      Heutzutage sehen sie zu, wie Fremde auf ihre Insel kommen, sie vermarkten und sich die Taschen vollmachen. Mein Tour Anbieter Drop Bear Adventures arbeitet mit den noch verblieben Butchulla zusammen, hilft ihnen dabei die Natur zu schützen, dieTouristen aufzuklären und den Butchulla einen Platz im ökologisch verträgliche Tourismus zu erkämpfen z.B. als Ranger oder Guide.

      Während Troy uns die bewegte Inselgeschichte erzählt, schwimmen unten ein Hai und mehrer Mantarochen vorbei. Im glasklaren Wasser kann man sie von hier oben deutlich erkennen.
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    • Day 22

      Fraser Island - Tourtag 2

      November 7, 2016 in Australia ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute sind wir um 8 Uhr losgefahren - es wird der längste Tag heute.
      Als erstes sind wir nach Eurong gefahren, um einen "bathroom-break" zu machen. Dann ging es auf den "75-Mile Beach ocean highway". Nicht so einfach auf dem Strand zu fahren! Ein, zwei Mal haben wir uns fest gefahren (heute wie morgen), so dass wir jedes Mal ein Stück zurück fahren mussten, um mit Schwung und unserer lautstarken Unterstützung über die kritische Stelle fahren zu können😁

      Unser erster Halt war ein Stop bei drei Propeller-Flugzeugen. Wer wollte konnte einen 15-minütigen Flug über Fraser Island machen - mit Start und Landung von/auf dem Strand. Ich habe mich dafür entschieden. Unser Pilot war sehr jung und meinte zu uns, es sei sein erster Flug und "If you don't come back, you must not pay" - na wie beruhigend😅 Der Flug war ganz schön. Fraser Island ist sehr grün mit vielen Seen und Sanddünen. Einige haben sogar Delfine, Haie und/oder Schildkröten gesehen - ich leider nicht 🙁

      Wieder am Boden, fuhren wir weiter zum Wrack der "SS Maheno", welches wir schon vom Flugzeug aus sehen konnten.
      Unser letzter Stop vor dem Lunch waren die "champagne pools". Hier konnten wir uns abkühlen - warm war das Wasser nicht unbedingt😦. Eigentlich sollen die Pools auch "blubbern" - wie Champagner halt - aber davon merkt man nicht so viel. Spannender ist hier auch mehr die Brandung, die über die Felsen kommt.

      Nach dem Lunch am Strand wurde es "sportlich". Wir sind auf den Indian Hill gelaufen um den schönen Ausblick zu genießen und vllt. Haie, Delfinen und/oder Schildkröten zu sehen. Und siehe da, eine Schildkröte hat sich tatsächlich gezeigt!

      Auf dem Weg zum "Eli creek" haben wir noch einige gestrandete Leute aufgenommen, deren Bus kaputt gegangen ist und die zur Fähre mussten - seit ca. drei Stunden saßen die Armen im Schatten von deren Bus und haben gewartet, dass irgendetwas passiert..😦 Wir haben dann noch einen kurzen Fotostopp bei "The Pinnacles" eingelegt - eine Sanddüne, die seit tausenden Jahren von Mineralien geformt wurde und 72 verschiedene Farben besitzt.

      Angekommen beim Eli creek wurden erstmal Gummiringe aufgepumpt, mit denen wir uns dann auf dem Creek treiben lassen konnten. Das Wasser war mega kalt😨 aber dafür wieder kristallklar und mit Blick auf das Meer. Nach der anschließen Tee/Kaffee/Cookie-Pause sind wir zurück in das Resort gefahren.

      Aufgrund der "Hilfeleistung" am Strand waren wir eine Stunde später -gegen 19 Uhr- im Resort.
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    • Day 114

      Fraser Island

      July 24, 2016 in Australia ⋅ ⛅ 1 °C

      Early to rise as there was a lot to see today. We had a long drive out to the champagne pools on the other side of the island. Along the way we had a quick stop to check out a sand blow and then continued on the sand track down to the beach. The beach front is just like an island highway of fine packed sand. Driving on the sand can be quite tricky and takes lots of experience with hidden potholes and deep sand to get stuck in. Along the beach we took a quick stop to let a pilot on the bus who gave us a sales pitch about a scenic flight. Rebecca had been dying to do a scenic flight and the price was decent so we were sold and went for a spin. It was really cool. The plane was a small 6 seater. You took off and landed on the beach. We flew over the island and ocean banking hard and circling when we saw whales. You could clearly see whales in the shallows. It was such a great perspective. Back on shore we landed by an old ship wreck and rejoined our group. We headed up the beach for some photos at The Pinnacles which had some interesting coloured sand. Our guide also took a couple great jumping photos. Finally we arrived at the champagne pools and spent an hour swimming and sunning. On route to our next destination we stopped for a quick lunch and continued onto Indian Head. Indian head is an interesting location as it is one of the few rocky outcrops on the island. It’s about 100 feet high and sea life flock to this location. Sometimes you can see nothing here but as it happened we had one of the best viewings in our guide’s history. To start, a giant school of a thousand plus fish swam by. They were shortly chased off by a group of small sharks. A larger tiger shark then entered the mix looking for some food. In the distances we could see large humped back whales popping up to breathe as they move closer to our location. Next a friendly giant green turtle cruised on past. To top off the viewing, the giant school of fish returned and dolphins came swimming in from every which directions to attack the school of fish which had to swim into shore to get away, What a show!!! There was a least 20 dolphins chasing the school and rounding it up. It was like a David Attenborough special live. After all that excitement we headed on to Eli Creek for a lazy river float in an inner tube. A fresh water river that carried you 100m over the white sands. On the way back to the lodge we stopped to see how muscles bury themselves in the sand. To show off our guide also took us on one of the most feared tracks on the island. Renowned for being very narrow and scared most other guides he whipped around turns and corners at mere inches from trees all while playing classic Indiana Jones theme music. To finish off we headed to the hot tub for a good soak before dinner. The whole bus fit in so it was a good send off. We caught last ferry back to the mainland at the end of a great 2 days.Read more

    • Day 192

      Fraser Island Tour Tag 2

      March 19, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute war wieder früh aufstehen angesagt, denn es stand einiges auf dem Programm.
      Die Fahrt ging in Richtung Champagne Pools, zunächst hielten wir aber beim auf dem Weg liegenden Eli Creek, ein kleiner Bach mit klarem Wasser und etwas Strömung, der ins Meer fließt.
      Danach ging die wilde Fahrt über Strand, Gestein und Sandwegen dann weiter, bis wir irgendwann bei den Champagne Pools ankamen. Nach kurzen Fußweg konnte man dann die Pools sehen, die sich durch die großen Wellen des Ozeans immer wieder mit sprudelndem Wasser füllten (daher der Name).
      Alles ziemlich beeindruckend und schön dort.
      Nach einer schönen Zeit dort ging die Reise weiter zum Indian Head, einem Felsvorsprung, von dem aus man zu beiden Seiten die wunderschönen Strände und den Ozean sehen konnte.
      Auf dem Rückweg machten wir zwei Stopps, einen am Maheno Shipwreck, einem alten, verrosteten Schiffswrack, dessen Geschichte uns Tony erzählte und erneut einen Stopp am Eli Creek, um das Salz von den Champagne Pools abzuwaschen. Dort spazierte auch ein Dingo umher, der scheinbar aber keine bösen Absichten hatte.
      Zurück im Camp gab es Würstchen im Brot und danach wurde zusammen etwas getrunken und gespielt. Viele waren auch später im Dunkeln nochmal am Strand, natürlich bewaffnet mit einem Stock, falls Dingos angreifen sollten. 😁
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    • Day 188

      Indian Head

      February 13, 2016 in Australia ⋅ ⛅ 27 °C

      Am nördlichen Zipfel der Insel besteigen einen Berg. ACHTUNG KLIPPE - nicht zu weit gehen... RUTSCHGEFAHR.
      Diese bekommen wir schnell zu spüren als es plötzlich stürmt und regnet, wie es kaum vorzustellen ist. Der Regen prasselt horizontal auf uns ein. Der Weg nach unten wird zur einzigen Rutschpartie 😂

      Danach machen wir erstmal Stimmung in unserem Partybus zum trotze unseres Guides, doch da muss er nun auch durch, schließlich jagte er uns dort hinauf 🎉😆
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    You might also know this place by the following names:

    Indian Head

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