Australia
Kempsey

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Top 10 Travel Destinations Kempsey
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Travelers at this place
    • Day 24

      Camping with Kangaroos

      November 17, 2023 in Australia ⋅ 🌬 20 °C

      Nachdem wir in Byron Bay ausgiebig und gesund :-) gefrühstückt habe, wollten/mussten wir uns weiter Sydney nähern.
      Wir hatten einen Tipp bekommen für einen Campground "Camping with Kangaroos". Da wollten wir hin. Dazu mussten wir aber noch 500km fahren.
      Wir kamen um 17:30 in South West Rocks an und haben noch den letzten Platz am Trial Bay Gaol Campground bekommen.
      Und tatsächlich, hier gab's viele Kängerus, die hier anscheinend lebten.
      "Die Tiere nicht füttern, nicht berühren und einfach in Ruhe lassen!" So funktioniert hier das stress freie Zusammenleben von Mensch und Tier. 👍
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    • Day 24

      Lemingten Nationalpark

      November 17, 2023 in Australia ⋅ 🌬 20 °C

      Nach langer Achterbahnautofahrt endlich den schönen Naturplatz im Lemingten Nationalpark erreicht.
      Die Wanderung von 14 km war nicht ganz so geplant, aber mega schön. Die Pfade würden immer enger und wir haben uns schon gefragt, ob wir noch auf der richtigen Route unterwegs waren. Als uns nach einer Stunde mal Wanderer entgegen kamen und uns den Weg zeigten, war alles ok.
      Wir sind halt Pfadfinder 😎😃
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    • Day 12

      Yarrahapinni

      December 21, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      Die letschte 2 Nächt heimer in Yarrahapinni imne Zäut verbrocht. S Camp dört het e kuhli Outdoorchuchi gha, aues zwar sehr eifach und nid super hygienisch. 😅 aber es isch seehr schön gsi. bim ässe dusse am tisch si sogar zwüschedüre wüudi kangoroos düreghopst. 😍
      düre tag heimer chli stränd bsuecht und si nöime wieder ufne ganzi kangoroofamilie gstosse.
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    • Day 87

      An der Ostküste entlang

      March 17, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 31 °C

      Nun ist es mal wieder Zeit für ein Lebenszeichen :)

      An der Australiens Ostküste reiht sich ein toller Strand an den anderen. Sie heißen 1-Mile Beach, 5-Mile Beach, 7-Mile Beach… Und die meisten Küstenabschnitte sind naturbelassen und unbebaut! Und oft menschenleer. Kein Wunder, denn Australien ist ungefähr 22x so groß wie Deutschland, aber trotzdem hat Deutschland 4x soviele Einwohner wie Australien! Und ca. 40 % der Australier leben im Großraum Sydney und Melbourne.

      Wir haben beschlossen, mit mehreren Stopps nur bis nach Brisbane zu fahren, um nicht so viel Zeit mit der Fahrerei zu verbringen und damit es auch für die Kinder entspannter ist. Trotzdem beschweren sie sich jedesmal, wenn wir mit Sack und Pack wieder im Auto sitzen. Nach zehn Minuten ertönt schon der allseits bekannte Satz: „Wann sind wir da???“ Wir fahren je Etappe nicht mehr als drei Stunden, manchmal nur eineinhalb.

      In der Gegend um Nelson machen wir einen Abstecher an eine ganz unscheinbare Bucht, an einem riesigen Fluss, der ins Meer fließt und in dem man super schnorcheln kann! Von außen hätte man es nicht gedacht, aber wir sehen so viele tolle bunte Fische!!! Das ist auch die Bucht, in der viele Delfine unterwegs sind, die wir am Tag zuvor auf einer Bootsfahrt sehen konnten. Man kann hier auch einen Schnorchelausflug buchen, bei dem man garantiert mit den Delfinen schwimmt. Das dürfen wir aber nicht machen, da Merlin noch zu klein ist. Dafür kann man sich während unserer Bootsfahrt in ein Netz setzen, dass das Boot dann hinter sich herzieht. Die Kinder finden das lustig und gruselig zugleich.

      Boomerang Bay ist dann unser nächster Stopp. Am zweiten Tag fängt es an zu regnen, und es regnet fast zwei Tage durch, also es regnet nicht, es SCHÜTTET!! Wir können uns gut vorstellen, dass es hier öfter mal vorkommt, dass alles überschwemmt ist und man die Straßen nicht mehr befahren kann. Zum Glück ist es nicht ganz so schlimm und so schnell wie es angefangen hat, hört es auch wieder auf. Wir nutzen die Zeit zum Schule machen, Flo geht zum Zahnarzt (Füllung rausgebrochen) und zum Frisör. An unserem letzten Tag in Boomerang Bay fahren wir über eine Dirt-Road zu einem verlassenen Strand, weil wir von einem Einheimischen gehört haben, dass es in der Gegend Kängurus geben soll. Leider sehen wir sie nicht, und auf dem Rückweg passiert es dann: wir haben einen platten Reifen. Mitten im Buschland! Und keine ordentliche Ausrüstung im Auto, um den Reifen selbst zu wechseln (Ersatzrad liegt im Kofferraum). Zum Glück kommt ein netter Australier vorbei und hilft uns mit dem Reifen. Am Ende schenkt er uns sogar seinen Schraubenschlüssel. Er sagt, er fühlt sich besser, wenn er weiß dass wir einen dabei haben. Wie nett ist das denn????
      Trotzdem müssen wir am nächsten Tag erstmal in die Werkstatt, da noch was anderes an genau demselben Reifen klappert (nach dem Reifenwechsel leider immernoch). Das Auto ist uralt, wir hoffen dass wir damit überhaupt noch gut ankommen.
      Immerhin kommen wir am nächsten Tag gut in unsere nächste Unterkunft, die auch wieder ziemlich in der Pampa liegt. Und es gibt eine Werkstatt im nächsten Ort, in Dunbogan. Am Auto ist alles ok, die Bremsen sind einfach zu neu für das alte Auto und liegen nicht so perfekt an. Hört sich komisch an, aber wir vertrauen mal der Werkstatt, die auch gleich unseren platten Reifen repariert. Wer weiß wann wir den nächsten Platten haben. In der Tat sind die Strecken zwischen den Orten ziemlich lang! Weil wir auf dem Weg hierher im Auto zu viel quatschen, verpasst Flo eine Ausfahrt. Die nächste Ausfahrt kommt dann erst 20 Minuten später. Der Umweg dauert also 40 Minuten!!!
      Die Straßen sind jedoch ziemlich gut, und auch gut befahren. Ich hatte mir die Landschaft hier auch irgendwie anders vorgestellt. Karger und wüstenähnlicher mit rotem Sand oder Stein. Aber zwischen Sydney und Brisbane sieht es fast so aus wie in Portugal oder in Südostasien. Es stehen unglaublich viele Eukalyptusbäume am Straßenrand. Zwischendurch gibt es Palmen, riesige Urwaldbäume, Frangipani-Bäume… auf jeden Fall ist es sehr grün und überhaupt nicht karg. Den roten Sand sehen wir dann auch, wenn man ein bisschen in die Pampa fährt. Aber karg und wüstenähnlich wird es erst, wenn man einige Kilometer ins Landesinnere fährt.
      Hier in der Wildnis bei Dunbogan sehen wir endlich unsere ersten Kängurus!! Sie wohnen auf dem Natur-Campingplatz am Diamond Head. Und nicht nur Kängurus gibts hier, auch zwei Riesenechsen, Goanna genannt, können wir aus nächster Nähe beobachten. Zu allem Überfluss sehen wir im Sonnenuntergang eine Gruppe Delphine in den Wellen spielen. Wie im Bilderbuch! Leider haben wir so schnell nicht den Fotoapparat zur Hand.
      Für Flo ist der Strand am Diamond Head einer der schönsten Plätze der gesamten Reise bisher.
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    • Day 113

      Nambucca Heads 🏝️

      December 22, 2022 in Australia ⋅ ☁️ 24 °C

      🇩🇪 Auf dem Weg zu unserer nächsten Unterkunft in Dorrigo haben wir in Nambucca Heads einen Zwischenstopp gemacht✋. Der kleine Ort liegt am Hang eines Hügels und hat eine atemberaubende Aussicht auf das Meer und die Bucht. Dabei bietet das Aufeinandertreffen von Flüssen und Meer ein erstaunliches Panorama🌊🤩. Neben der Aussicht auf ein paar tolle Strände, wie wir sie in Australien nun schon öfters angetroffen haben, genossen wir auch einen Spaziergang am Meer. Speziell waren dabei die angemalten Steine🎨🖌️🪨, die den Weg vom Meer abtrennten. Was als Schulprojekt gestartet ist, ist jetzt eine freie Leinwand für Einheimische und Touristen🧑🏽‍🎨👩🏼‍🎨. Was für eine tolle Idee! Last but not least haben wir an dem Tag auch noch einen Halo am Himmel gesehen😍💫. Als Laien würden wir dies als einen Kreis am Himmel bezeichnen, welcher die Sonne umgibt. Gemäss Wikipedia lautet die Definition "... ein Lichteffekt, der atmosphärischen Optik, die durch Reflexion und Brechung von Licht an Eiskristallen entsteht". 🔭🔅🤓

      🇮🇹 Sulla strada per la nostra prossima sistemazione a Dorrigo, abbiamo fatto una sosta a Nambucca Heads✋. La cittadina è situata sul pendio di una collina e gode di una vista mozzafiato sul mare e sulla baia. Qui, l'incontro tra fiumi e mare offre un panorama incredibile🌊🤩. Oltre alla vista di alcune splendide spiagge, che ormai abbiamo incontrato più volte in Australia, ci siamo goduti anche una passeggiata in riva al mare. Le pietre dipinte🎨🖌️🪨 che separavano il sentiero dal mare erano speciali. Quello che era iniziato come un progetto scolastico è ora una tela libera per i locals e i turisti🧑🏽🎨👩🏼🎨. Che bell'idea! Infine, quel giorno abbiamo visto un alone nel cielo😍💫. Da profani, lo descriveremmo come un cerchio nel cielo che circonda il sole. Secondo Wikipedia, la definizione è "... un effetto luminoso, di ottica atmosferica, prodotto dalla riflessione e dalla rifrazione della luce da parte dei cristalli di ghiaccio". 🔭🔅🤓
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    • Day 68

      Nambucca Heads et campground

      March 16 in Australia ⋅ ☁️ 23 °C

      Après une nuit agitée, on prend le petit dej et on pack tout pour partir à la prochaine destination ! En partant on découvre un nouvel animal qu’on avait encore jamais vu une sorte d’iguane mélanger avec un lézard mais c’était vraiment super grand😮😮 un petit kangourou était là aussi, trop mimi

      On va au point de vue du phare de South West Rock, ou on y découvre une super vue

      On prend la route pour trouver des douches et en sortant de la douche j’ai un appel de Mister Gouniot avec la petite Chauvette, ça m’a fais trop plaisir de les avoir mes deux zigotos préférés❤️

      On reprend la route direction Nambucca Heads, le soleil réapparaît et on y a découvert encore de superbe paysage🤩 des plages et des petites criques magnifiques

      Direction le campement de ce soir, situé sur une petite rive où on a pu faire du 4x4 pour le plaisir de Emile et c’était vraiment fun ! On a trouver un petit emplacement proche d’un étang où on a débauché et on y a passer la nuit. Une nuit encore pluvieuse donc dodo dans la voiture pour moi.
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    • Day 15

      Eagle Nest Track

      November 1, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 24 °C

      Gleich morgends machten wir uns auf den Weg zum Eagle Nest Trail (4,5km in 2,5h war die Angabe) im New England Nationalpark. Wir waren komplett alleine und es war ein traumhaft schöner Weg, durch das Buschland mit wunderschönen Ausblick über den Nationalpark ging es sehr lange und sehr viele "Treppen" nach unten in das Regenwaldgebiet. An riesigen Steinwänden auf der einen Seite und bewucherten Klippen auf der anderen, krapselten wir den sehr aufregenden, zugewucheter und steinigen Weg entlang, bis es wieder den ganzen Weg nach oben ging. Ein sehr anstrengender aber wirklich traumhaft schöner Track den wir sogar in 1,5h machten 💪💪Read more

    • Day 18

      Urunga Boardwalk 🦐🦀

      December 3, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 21 °C

      Zweiter Stop des heutigen Tages was der ca. 1km lange Steg in Urunga. Der Steg führt direkt am Meer und an den Mangroven vorbei. Von oben konnte man kleine und auch etwas größere Fische sowie Einsiedlerkrebse und normale Krebse beobachten. 🦐🦀🐟

      Als wir losgegangen sind war noch Ebbe, aber beim Rückweg kam langsam die Flut und man konnte richtig sehen, wie das Wasser das riesige trockene Mangrovengebiet erobert hat!
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    • Day 370

      country rats

      May 26, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 13 °C

      Currently we’re planting garlic on a really remote farm. We’re a team of 5. Louis the French guy, Wing the girl from Hong Kong, Louisa the British and the two of us. Work is hard and the evening activities including hunting various animals… It’s a true Aussie Outback experience I reckon.Read more

    • Day 20–21

      Day 19.0; Look at that Octopus

      December 8, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

      Morgens um 7:30 Uhr ging es aus den Federn. Nach dem Frühstück fuhren wir dann auch sogleich Richtung Nambucca Heads. Dort parkierten wir und starteten die geplante Wanderung durch den State Forest.

      Zuerst ging es jedoch Querfeldein, da wir keinen Weg finden konnten. Dies stellte sich allerdings als glücklicher Zufall heraus, da wir auf unserer Suche zwei Kängurus entdeckten. Nach einem kurzen Fotoshooting ging es auf dem nun gefundenen Weg Richtung Eukalyptus Bäume weiter. Trotz aufmerksamer Suche konnten wir leider auch auf dieser Wanderung keinen Koala entdecken. Zu sehen gab es dafür aber ein verrostetes Auto, welches in der Mitte des Waldes herumlag.

      Als Mittagsmahlzeit gab es für uns das Picnic, welches wir zuvor eingekauft haben. Nach dem Essen, blieben wir noch eine Weile im Schatten sitzen und begannen unsere erste Runde Coiffeur Jass. Als wohlverdiente Pause ging es daraufhin ins Meer, in welchem Gabriel einen recht grossen Oktopus entdeckte. Nach dieser Entdeckung, erkundeten wir die wunderschönen Sandbänke des Nambucca Rivers. Ausserdem hatten wir noch unseren angefangenen Coiffeur Jass, welchen wir bei den angenehm warmen Temparaturen im Schatten fertig spielen konnten.

      Anschliessend mussten wir noch die restlichen Kilometer bis Hat Head abfahren, wo wir unser Abendessen im Dunkeln zubereiteten und später am Strand den sehr klaren Sternenhimmel genossen.
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    You might also know this place by the following names:

    Kempsey

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