Australia
Kingborough

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Travelers at this place
    • Day 44

      Exploring Bruny Island, TAS

      January 24 in Australia ⋅ ☀️ 68 °F

      The 15-minute ferry ride from Kettering on mainland Tasmania deposited us at Roberts Point on North Bruny Island.

      In all, Bruny Island is about an hour from Hobart, but it feels like a whole world away. The brochure mentions that people have been “walking her land for over 40,000 years” and invites us to take our turn now.

      Practically everyone who has been to Tasmania has described it as being more similar to New Zealand’s South Island than it is to Australia. The same holds true for Bruny Island. We spent six weeks exploring New Zealand and can see the resemblance.

      There’s a lot of spectacular scenery on Bruny Island … but most of it is hidden behind the trees. Much of the time, you are driving through a “green tunnel” … as we call roads lined with thick trees. Unless you have the time to do some of the hikes, you don’t see the best of what the island has to offer … unfortunately. We did a couple of short walks, but didn’t have time for either of the two hikes listed as being among “Tasmania’s 60 Great Short Walks” … one of which is 9 miles long. I guess short is relative! Finding signposts for the trailheads was another problem

      Our route took us from the ferry landing on North Bruny Island to the lighthouse at the tip of Cape Bruny on South Bruny Island. The two islands are connected by The Neck, a very narrow strip of land just wide enough for a two-lane road.

      We stopped at the Truganini Lookout on the Neck for an aerial view of the strip, and then continued onto Adventure Bay. Along the way, we trod the beach at Two Tree Point … listed on the Tasmanian Heritage Register for its historic and cultural significance. You see, it was here that Captains Furneaux and Cook both replenished their fresh water supplies in the 1770s. Captain Bligh, who visited the same site in 1788 — on the now infamous Bounty — named the creek Resolution River after Cook’s ship.

      Next, we crossed over to the west side of the island where we found the famous “ Bruny Island Bakery.” There is no bakery here. Rather, the baker brings fresh sourdough bread and ANZAC biscuits to a roadside “safe” — two very old refrigerators. Locals and visitors in the know then either do a bank transfer — details on the inside of the fridge — or put cash in the box for their purchases. It’s all based on an “honesty” system. The biscuits were already sold out, but we walked away with a loaf of bread … still warm … with that delicious fresh sourdough smell. We were tearing off pieces to eat even before we got back in the car.

      Our final stop of the day was at the Lighthouse at Cape Bruny … down an 11-mile, unpaved road. We walked the narrow path up to the lighthouse but skipped the tour — AUD $20pp — that would have gotten us to the top of the lighthouse. There were plenty of points from which to enjoy “free” aerial views of the scenery below us.

      While Bruny Island did not quite meet our scenic expectations due to the “green tunnels,” I’m glad we went. We saw plenty to keep us happy.

      We have one more day in Hobart. We plan to stay close since we also need to finish our prep work before getting on the road on the 26th.
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    • Day 69

      Bruny Island

      March 14 in Australia ⋅ 🌬 14 °C

      Was macht man eigentlich auf einer Insel ❓️ Man macht einen Ausflug auf eine noch kleinere Insel.
      Sehr früh aufgestanden, mittelmäßiger Sonnenaufgang, der Bus ca. 70 Minuten zu spät, aber dafür wurde das Wetter schlechter.
      Andrew, unser Fahrer, gab sich aber alle Mühe, uns die Insel zu zeigen. Das hat er auch geschafft und bei schönem Wetter wäre das ein Träumchen gewesen. Im Gegensatz zu Australien ist hier alles grün, ähnlich wie in Neuseeland. Zum ersten Mal aber auch ein Albino Wallaby gesehen. Wirklich eine tolle Insel und sehr schöne Strände, zum baden war es aber echt zu kalt 🌊🥶
      P.S.: Am Beach beinahe Attila vergessen 🫣
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    • Day 87

      Bruny Island - Strände ohne Ende

      February 7 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir fahren recht früh zum Hafen, um nach Bruny Island überzusetzen. Wir kommen sofort auf die Fähre, die jede halbe Stunde fährt und sind nach 20 Minuten Überfahrt auf der Insel. Zuerst erkunden wir den Nordteil der Insel und suchen uns einen Frühstücksplatz an einem Strand. Am nächsten Strand unternehmen wir dann eine Wanderung. Da geraten wir auf einmal in Schätzings Roman "Der Schwarm". Während wir im Sand laufen, sehen wir, wie eine Mini-Krabbe aus einem Sandloch schlüpft. Wir schauen ihr zu, auf einmal sind es zehn um uns rum, dann 100 und als wir aufschauen sind es viele tausend die über den Sand Richtung Wasser krabbeln. Wir fühlen uns total spooky und schauen, dass wir wieder zum Wohnmobil zurückkommen.
      Auf unserem weiteren Weg werden wir von Hinweisschildern verführt: Der Michi wird von der Käsefarm angelockt, wir fahren rein zum probieren und natürlich, nehmen wir auch was mit. Kurze Zeit später wird Jutta von der Schokoladenmanufaktur geködert. Neben anderen schockigen Köstlichkeiten wird sie vor allem von einer Schokoladen-Lakritz-Zigarre angefixt.
      Im einzigen Lokal im Umkreis von 20 km von unserem Campingplatz können wir für das Abendessen reservieren. Es ist ein BYO, das heißt, wir können unseren eigenen Wein mitbringen, den wir noch im Kühlschrank haben.
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    • Day 49–51

      Bruny Island - Wo Gourmets leben

      March 21 in Australia ⋅ ⛅ 18 °C

      Bruny Island ist, wie der Name schon sagt, wirklich eine Insel, auf die wir uns mit einer Fähre übersetzen lassen müssen. Vorher flitzen wir noch schnell zu Cools und decken uns mit dem Nötigsten ein. Steaks und Gemüse.

      Die Fährfahrt dauert vermutlich 15 bis 20 Minuten. Die Ausblicke waren interessanter und deshalb haben wir vergessen zu schauen. Egal. Die Überfahrt spürt man kaum. Nicht zu vergleichen mit dem Gewackele zur Kangaroo Island.

      Die Hauptattraktion ist hier The Neck. Eine dünne Verbindung der Nord- und Süd-Peninsula. Hier nisten die kleinsten Pinguine der Welt. Allerdings kann man die nur ein oder zwei Stunden nach Sonnenuntergang - und dann aber auch nur vielleicht - sehen. Es muss sehr dunkel sein bevor sie rauskommen. Jegliche Lichtquellen sind verboten. Die Liste der Anweisungen auf dem Schild sind lang. Und manchmal kommen sie auch nicht raus… Da wir weder Nachtsichtgerät noch Zauberkugel auf Reisen haben, waren wir uns die Schose nach der Dämmerung ansehen. Aber von Pinguinen keine Spur 🤷‍♀️ - dann sind wir wieder abgefahren. Nun ja.

      Wir wohnen in einem umgebauten - ich sagst mal ganz flapsig - Bauarbeiterwagen. Sehr schön hat man den gestaltet. Es ist für alles Platz. Die Fenster riesig, die Funktionalitäten gut durchdacht. Eine tolle Unterkunft. Die Lage ist eigentlich extrem abgelegen. Und dennoch nahe der Strasse, die tagsüber auch mal gut befahren sein kann. Aber ab dem frühen Abend haben wir gefühlt die ganze Welt für uns allein. Und das Ganze ohne Wifi.
      Einzig das Plumpsklo (vornehm als Trockentoilette bezeichnet) ist etwas… ja wie soll ich es bezeichnen … störend? Das Fenster muss geöffnet bleiben, damit es in der Bude nicht müffelt. Aber dann friert einem das Hinterteil ab und man ist froh, wenn man nicht müssen muss. Bleibt das Fenster nur einen Spalt offen, dann… 😶

      Unser Kontingent an fantastischem Wetter scheint aufgebraucht. Sonne und Wolken bei maximal 18Grad sind mittelschön.
      Wir machen das Beste daraus. Fahren bis zur südlichsten Spitze der Insel und entdecken die wahre Seele der Insel. Denn hier haben sich Gourmets niedergelassen. In der Bruny Island Winery verkosten wir fünf Weine. Lecker - allerdings übertrifft keiner der Weinsorten unsere neuseeländischen Sauvignon Blanc von BWS. Und so bleibt es bei der Verkostung.
      Aber es wird besser.
      „Unser“ Bäcker befindet sich einen Steinwurf von unserem Zuhause. Sein Brot offeriert er zwei Mal am Tag in zwei superalten Kühlschränken, die an einem Baum stehen. Hier bleibt das Brot heiß, wie gerade aus dem Ofen geholt. Die zwei Kühlschränke sind kein Geheimnis. Die ersten Vorbeifahrenden stehen schon ab halb Neun. Denn die Zeit, wann die Brote gebracht werden, ist variabel. Dafür hängt der Bäcker am Abend zwei Täfelchen an, die dies anzeigen.

      Auf der Nordinsel gibt es eine Käserei nebst Brauerei. Und gegenüber einen Honigladen. Alles Dinge, die zusammen perfekt für eine Brotzeit geeignet sind 😋

      Wir genießen die Zeit auch mal mit Nixtun und anschließendem Powernap. Muss auch mal sein 😎
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    • Day 44

      Found paradise on Bruny Island 🤩💚

      January 30 in Australia ⋅ 🌙 16 °C

      I slept in a little too long as I didn't have much expectations for Bruny Island. To be honest I thought it's probably just gonna be an island close to Tassie that's basically the same as the main island 🤷🏼‍♀️ just looked up some spots to go to yesterday and made my way to the ferry in the late morning 😇
      But then...gosh, how wrong I was!! The island captured my heart right from the start. 🥰 can't really say why, but it just did. The combination of wood and beaches was just stunning 😍 reminded me a bit of Kauai...and I guess most of you know how much of a fan I am of that place! 💕
      First I got to the Lighthouse at the southern point of Bruny...a really nice place with pittoresque views! 🖼
      And the beach nearby...just insanely beautiful!! Didn't know that it's not going to be the only one I'll come by today at that point 😅
      Afterwards I went to a trail that I looked up. There was a short and a longer version...the short one was stated to take 2.5h, so I decided to do that one as it was already early afternoon. And because I wanted to do another trail too, I made a hike-run out of it 🤭 wanted to go for a run today anyways, so why not take the chance - it's by far tje best way to explore nature anyways 😊 And if you want to see as much as possible in little time, you just have to go faster 😅🙆🏼‍♀️
      It took me 30 mins to complete 2/3 of the loop, so I took a turn and also did some parts of the bigger one too 😆 and it so paid off!! Got to see great beaches and cliffs 😍😍
      Got back to the car after 2h in order to drive to Adventure beach to get on the next trail 😂
      And oh wow, that one didn't dissapoint as well! Another amazingly beautiful beach, stunning cliffs, a nice technical downhill...and another snake encounter!! 🐍 which is especially funny as I had a dream about it last night 🙈
      Got back with one of the last ferries...but that was such a gorgeous place!! Super nice trails, great beaches and wonderful national parks - what else can you ask for?! ❤❤

      Ps: for those of you thinking my hamstring/booty issue is fine again...nope - just ignoring the pain as much as I can and pushing it to the limit haha. No time for rest if there's just so much to see 😆😬

      Soundtrack of the day:
      Paradise - Coldplay
      https://open.spotify.com/track/6nek1Nin9q48AVZc…
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    • Day 178

      Auf dem Weg nach Hobart ...

      February 22, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 16 °C

      Da ich ja aber nächsten Mittwoch elterlichen Besuch bekomme und das von Hobart aus, halte ich mich eben in näherer Umgebung auf 😄
      Bisher noch auf einer Halbinsel im Süden... da lässt es sich aushalten 😉Read more

    • Day 96

      Bruny Island

      February 2 in Australia ⋅ 🌬 16 °C

      Unser erster Tag in Australien startete mit einem ausgiebigen Frühstück und dem ersten Flat White - der leckerste Kaffee mit Milch unserer Reise 😅 (in Südamerika kennen sie keinen Espresso und daher schmeckt dort jeder Kaffee nach Filterkaffee 🥰). Nach einem Einkauf (natürlich inklusive Christins australischer Lieblingssüssigkeit „Boost“) war der erste Stop in Tasmanien für uns die Insel Bruny Island, die mit der Fähre angesteuert wird. Der Aussichtspunkt „The Neck“ ist das Wahrzeichen der Insel und im Anschluss stand eine Whiskey / Ginverkostung auf dem Plan 🥰Read more

    • Day 86

      Vorsicht: mehr Natur, aber mit Airway

      February 6 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      Wir fahren zum Adventure Park nach Tahun. Es gibt wieder Wanderwege durch den Regenwald. Aber dieses Mal mit Besonderheiten: Wir steigen 104 Stufen hoch zum Airwalk. Die Länge des Eisensteg ist 619 m. Man läuft 30 m über dem Waldboden und am Ende gibt es einen freitragenden Abschnitt mit 50 m über dem Huon River. Danach steigen wir ab bis zum Ufer des Flusses und laufen bis zu der Stelle, wo der Huon River mit dem Picton River zusammenfließt. Beide Flüsse überqueren wir auf wackeligen und schmalen Hängebrücken. Die erste ist 100 m über dem Huon River und auf der zweiten überquert man den Picton River in einer Höhe von 62 m.
      Den angebotenen Flug mit einem am Drahtseil geführten Drachen haben wir nicht mitgemacht. Es wäre für relativ viel Geld ein kurzes und doch recht eingeschränktes Flugerlebnis gewesen.
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    • Day 76

      Weihnachtspause

      December 24, 2022 in Australia ⋅ ☁️ 21 °C

      Über die Weihnachtsfeiertage und Silvester haben wir uns bei einer Familie in der Nähe der Nähe der tasmanischen Hauptstadt Hobart einquartiert. Für Kost und Logis erledigen wir einige Gartenarbeiten und nutzen die Freizeit, um endlich verspätete Footprints nachzuholen, die Weiterreise zu planen und einige Tage an einem festen Ort zu entspannen.

      In diesem Sinne wünschen wir euch frohe, besinnliche, erholsame und stressarme Weihnachtstage im Kreise eurer Liebsten! 🎁🎄🎆
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    • Day 10

      First beach walk

      February 22 in Australia ⋅ ☀️ 29 °C

      Snug Beach, a lovely small stretch of beach, where the waves (a mix of sea and River Derwent) gently lap against the shore.

      After just a few mins, our brainwaves are lulled into relaxed calmness, where thought and the issues of the modern world seem pointless. What a lovely state to be in 🫠Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kingborough

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