Australia
Kingfisher Bay

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Travelers at this place
    • Day 20

      Fraser Island: Bingo, Dingo!

      January 14, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      Teil 3 des Insel-Hoppings an Australiens Ostküste führt uns nach Fraser Island, einer der größten Sand-Inseln der Welt. Überraschenderweise ist der Sand aber sehr bewachsen und sehr hügelig, wie wir bei unserem Ausflug im Bus feststellen müssen. Sehr zum Verdruss unserer mehrheitlich deutschen Mitreisenden werden wir ordentlich durchgeschüttelt auf unserer Tour zu den schönsten Spots der Insel. Und derer gibt es etliche: Lake MaKenzie strahlt in weiß-türkis-blau mitten im Wald, im Regenwald stehen teils Jahrhunderte alte, riesige Bäume und der 75 Miles Beach lädt auch uns ein, Kilometer über Kilometer am Wasser entlang zu heizen - immer die Geschwindigkeitsbegrenzung einhaltend natürlich. Das ist vermutlich der einzige Strand an dem hierfür sogar Verkehrszeichen aufgestellt sind. Trotzdem entdecken wir aus dem Augenwinkel noch einen kleinen Dingo. Einen von ca. 300, die auf der Insel leben. Sieht süß aus, der kleine Wolf im Hundepelz. Noch ein Stopp am Wrack der Maheno, die langsam von den Gezeiten abgetragen wird, einmal die Füße im kühlen Süßwassernass von Eli Creek entsanden und schon werden wir wieder ins Resort geschaukelt, wo uns die Zikaden und Frösche gellend mit einer „La Ola“ empfangen.Read more

    • Day 117

      Fraser Island

      December 26, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 25 °C

      Ab auf die grösste Sandinsel der Welt....🚢🏝🐕

      .....unglaublich aber man fährt die meiste Zeit auf Sand. Am Meer entlang aber auch im Regenwald und dem Buschland mit den wunderschönen Seen. Tolle Insel die sich lohnt selbst mit dem Jeep oder wie wir geführt zu erkunden. Es wird einem einfach auch gesagt aufgepasst vor Haien, Quallen, Dingos und Schlangen. Gesehen haben wir aber nebst Quallen ein Dingo... Super Wetter gehabt um auch noch zu relaxen.Read more

    • Day 94

      Hervey Bay/ Fraser Island (K‘gari)

      August 23, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 24 °C

      Hervey Bay ist der Ausgangspunkt für das nächste Higlight unseres Roadtrips. Die kleine Küstenstadt ist der Startpunkt für Touren zu der vorgelagerten größten Sandinsel der Welt - K‘gari. Die Insel ist den meisten unter dem Namen Fraser Island bekannt. Nur wenige Wochen zuvor wurde die Insel wieder nach ihrem ursprünglichen Namen K‘gari umbenannten. Wir entscheiden uns dafür nur einen Tagesausflug auf die Insel zu machen, inklusive Whale-Watching. Bei der Tour wird bei den passenden Bedingungen auch angeboten mit den Walen zu schwimmen. Leider können wir an diesem Tag nicht ins Wasser, sind im Endeffekt aber auch nicht enttäuscht, da das Wohl der Tiere hier an erster Stelle steht.
      Bereits nach nur wenigen Minuten auf dem Boot sehen wir die ersten Wale aus der Ferne. Die Crew an Board erzählt uns einiges über das Verhalten der Tiere. Jedes Jahr im Winter der Südhalbkugel migrieren tausende Wale von der Antarktis in die wärmeren Gewässer vor der Küste Australiens. Hier bringen die Tiere ihren Nachwuchs zur Welt und bereiten ihre Kälber auf das Leben vor. Circa ein Jahr verbringt das Kalb mit seiner Mutter, bevor die beiden getrennte Wege gehen. Schnell sehen wir, dass Buckelwale neugierige Tiere sind. Immer wieder schwimmen einige der Giganten um unser Boot herum und bieten eine einzigartige Show. Immer wieder tauchen die Wale aus dem Wasser auf und geben Laute von sich. Dabei nutzen die Buckelwale ihre Sprünge als Kommunikation untereinander. Manchmal springen die Tiere komplett aus dem Wasser, andere Male klopfen sie mit ihrem riesigen Brust- oder Schwanzflossen auf das Wasser. Welche genaue Botschaft die Tiere sich dabei übermitteln, ist leider nicht erforscht. Dennoch ist das Verhalten der Tiere super spannend zu beobachten. Immer wieder animieren die Crew-Mitglieder uns dazu den Walen zuzurufen und zu winken und tatsächlich scheinen die Wale darauf zu reagieren. Als einer der Passagiere mit einer grell orangene Sonnencremepackung winkt, taucht einer der Buckelwale direkt neben dem Boot neugierig auf und betrachtet das bunte Objekt aus nächster Nähe. Schon alleine die Begegnung mit diesen gigantischen Tieren, macht den Tag für mich zu einem absoluten Highlight unserer Reise. Auf unserem ersten Stopp auf K‘gari, kommen wir an einem unglaublich schönen Strand an. Wir sind fast alleine hier und genießen die Sonne bei einem Bad im Meer. Außerdem machen wir eine Kayak-Tour auf dem Awinya Creek. Im Anschluss gibt es ein leckeres Buffet an Board. Währenddessen können wir weiterhin Wale überall um unser Boot beobachten. Beim nächsten Stopp auf der Insel besteigen wir eine Sanddüne und werden mit einer unglaublichen Aussicht belohnt. Zum Abschluss springen wir noch einige Male von einem Seil aus in einen Fluss auf der Insel.
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    • Day 20

      Zurück aufs Festland

      November 17, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 21 °C

      So langsam wird es dann Zeit, wieder zurück aufs Festland zu fahren.

      Am Landesteg der Fähre gibt es noch ein australischen Bier, dann wird es Zeit.

      Wir erwischen die letzte Fähre und schippern gemütlich zurück nach River Heads.

      Das war wirklich faszinierend heute!
      Faszinierend, was die Natur hier auf Fraser Island geschaffen hat, faszinierend aber auch die Technik, die ich heute auf der Strecke erleben durfte... so was hätte ich vor einigen Tagen gut brauchen können!!
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    • Day 72

      Fraser Island

      December 10, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 27 °C

      K’ghari, Paradies, nannten die Butchulla-Aborigines ihre Insel. Doch sollte man sich von dem Namen nicht täuschen lassen! Auf Fraser Island leben neben den letzten reinrassigen Dingos, sechs der zehn tödlichsten Schlangen der Welt, die Fraser-Island-Tunnelnetzspinne ist die giftigste der Welt und die bis zu 3cm großen Bulldoggen­-Ameisen sind auch nicht die nettesten. Von den Tigerhaien, die wohl alles fressen, was ihnen vor die Nase kommt, sprechen wir mal nicht. Dennoch ist die Insel einzigartig und seit 1992 in der Welterbeliste der UNESCO gelistet, denn: sie ist die größte Sandinsel der Welt! Fraser Island ist eigentlich eine Sandbank von 120 km Länge und 15 km Breite und entstand durch die Ablagerung von feinstem Sand aus Zentralaustralien sowie der Ostküste. Hier findet man tiefblaue Seen, wie den aus reinem Regenwasser bestehenden Lake McKenzie, glasklare Süßwasserbäche und den einzigen Regenwald der Welt, der auf losem Sandboden wächst. Er beheimatet mit dem King Farn angeblich die älteste Pflanze. Zudem findet sich wohl auch ein über 1000 Jahre alter Baum auf dieser Insel. Die gewaltigen Bäume, die wir zu sehen bekommen, sind um die 300-500 Jahre alt. Der höchste Punkt der Insel liegt bei 250 m über dem Meeresspiegel. Zudem beheimatet sie mit dem 75-Mile Beach, den längsten Strand, der gleichzeitig als Highway für alle 4WD-Trucks genutzt wird. Und hier haben wir auch schon das Handicap, denn durch die größtenteils unter Naturschutz stehende Insel graben sich täglich unzählige Off-road Fans mit ihren Trucks und wie man lesen kann, nimmt auch die Zahl der Touristen zu. Nicht gerade förderlich für das Ökosystem würde ich sagen...

      In unserem Offroad-Bus fahren also auch wir diesen Highway eine kleine Weile Richtung Norden. Ziel ist das Maheno Schiffswrack. Bevor wir dort ankommen, machen wir noch einen kurzen Mittagsstop, um uns mit Wraps zu stärken und setzen dann die Fahrt fort. Kurz darauf sehen wir das verbliebene Oberdeck des Schiffes. Unser Guide erklärt uns, dass die restlichen 5 Decks bereits vom Sand verschluckt wurden.

      Kurz zur Geschichte des Schiffes:
      Die SS Maheno wurde von 1905-1935 als Passagierschiff genutzt und operierte in der Tasmanischen See zwischen Australien und Neuseeland. Im 1. Weltkrieg diente sie dann als neuseeländisches Lazarettschiff und wurde 1935 während eines Zyklons vor Fraser Island stark beschädigt und ist seitdem Touristenattraktion. Ich habe ein Mädel getroffen, die mir sagte, als sie vor 4 Jahren dort war, sei das Schiff noch fast komplett zu sehen gewesen. Schon interessant, wie die Natur arbeitet...
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    • Day 15

      Fraser Island

      March 5, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 31 °C

      Sand ohne Ende

      Die größte Sandinsel der Welt, was erwartet man da? Sicherlich nicht Wälder und Süßwasserquellen. Aber genau das gibt es auf Fraser Island. Über die Jahrmillionen hat sich hier Sand aufgetürmt, der durch die angepassten Bäume zusammengehalten wird und durch ein artesisches Becken und gefiltertes Regenwasser werden tatsächlich Seen und Quellen mit Süßwasser versorgt.

      Wir sind ein einem größeren Resort untergebracht und am ersten Nachmittag erkunde ich nur ein wenig das Gelände. Am nächsten Tag machen wir eine Tour mit zu den Highlights der Inseln: eine. Süßwasser-Bach zum Baden, den Pinnacles, einem verrostenden Schiffswrack, einem Urwaldspaziergang und einem riesigen Süßwassersee. Sehr beeindruckend was diese Insel alles zu bieten hat, und wir haben vielleicht die Hälfte des Südteils gesehen.
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    • Day 47

      If you travel then travel in style

      November 5, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

      .........wenn du verreist, dann reise mit Stil

      Ein wunderschöner Tag! Manchmal hab ich ja auch ein bisschen was zu meckern 😉 - die Zimmer dreckig, das Essen zu teuer, zu viele Touristen aber heute passt wirklich alles.

      Der Wecker klingelt 5:30 Uhr, so zeitig sind wir schon lange nicht mehr aufgestanden. Heute geht unser Aufenthalt in Hervey Bay zu Ende und wir packen unsere Sachen. Vier Tage haben wir bereits vom Balkon aus auf Fraser Island geguckt, heute geht es rüber. Ich hatte die ganzen Tage ein wenig gemischte Gefühle zu unserem Ausflug - den ganzen Tag in der Sonne bzw. im Auto (Fraser ist riesig, ich war damals drei Tage dort) und dann die Mücken und Bremsen. Um letzterem vorzubeugen habe ich mir zumindest schonmal die Kalaschnikow unter den Mückensprays besorgt und hoffe, es wirkt. Wie sich dann herausstellt, alles unbegründet....

      Es geht zum Flughafen von Hervey Bay. Air Fraser bringt uns auf die Insel. Wir fliegen im Privatjet... staun staun! Als wir starten, ist mir ein wenig flau im Magen aber gleichzeitig ist es so atemberaubend schön, die Bucht von Hervey Bay und die Insel von oben zu sehen. Wahnsinn, wie gut Gott es mit mir meint. Ich bin so dankbar, das alles erleben zu dürfen.

      Wir landen am Strand. Der ist auf Fraser 75 Meilen lang! Strand, Meer und tosende Brandung so weit das Auge reicht. Unser Mietwagen für den Tag - er kommt einem fahrenden Wohnzimmer gleich - steht schon bereit. Da die ganze Insel aus Sand ist, kommt man hier nur mit einem 4WD voran und auch das wird sich teilweise als schwierig herausstellen. 😬

      Nach einer kurzen Einweisung geht es los, zunächst ins Inland zum Lake McKenzie, einem großen Süßwassersee mit kristallklarem Wasser und allerfeinstem weißen Sandstrand. Der Weg dorthin ist abenteuerlich. Enge Straßen, nur aus Sand, führen mitten durch den Urwald. Das Auto hat ganz schön zu kämpfen. Wir fahren mit durchschnittlich 20 km/h und das Schild sagt noch 11 km bis zum See 😳. Tatsächlich kommt von vorn nun auch noch ein Bus?! Zum Glück fährt Leo, spätestens hier hätte ich vermutlich das Handtuch geworfen. Er managt das problemlos. Luise freut sich hinten einen ab, sie gickert und juchzt wenn das Auto über die Piste holpert.

      Wir hüpfen abwechselnd in den See und Leo schwimmt eine große Runde. Luise schließt Freundschaft mit einem australischen Jungen (er hatte das Buddelzeug dabei) und läuft an einer Hand im knietiefen Wasser auf und ab.
      Dann geht's zurück. Diesmal kommt uns wenigstens niemand entgegen. Wir machen erstmal Mittag im Inselbistro.
      Luise bekommt wie immer ihre Bio-Baby-Mahlzeit. Es gibt hier leider nur drei Sorten aber die futtert sie bereitwillig.

      Dann darf ich fahren. Ich habe eindeutig den besseren Part erwischt, denn jetzt geht es den Strand runter. 80 km/h sind erlaubt. Das macht einen Spaß! Bald sind wir am Maheno-Schriffswrack, dass 1935 während eines Zyklons dort gestrandet ist und über die Jahre langsam im Sand versinkt. Anschließend geht es zum Ellie-Creek, einem klaren Bach, in dem man baden kann. Wir sind überall natürlich nicht die einzigen und viele haben sich ihr Campingzeug mitgebracht und sitzen mit dem 6er Pack Bier am Wasser aber es ist erträglich. Am Schiffswrack sind wir zeitweise sogar allein. Mit dem sehr komfortablen Mietwagen, in den wir uns auch mal zurückziehen können, ist es sehr entspannt (so einen möchte ich zuhause auch) und die Zeit vergeht wie im Flug. Schon müssen wir die Rückfahrt antreten. Vor dem Abflug gibt es noch ein Eis und dann müssen wir uns auch schon wieder von der Insel verabschieden. Auf zurück fliegt noch ein französisches Paar mit uns. Ich bin noch ganz im Freudentaumel als wir kurz nach vier wieder in Hervey Bay ankommen. Es war traumhaft.

      Jetzt geht es noch circa 1 1/2 Stunden nach Rainbow Beach aber das ist ja zum Glück gleich "down the road", also quasi um die Ecke, wie unser Pilot meint. Australische Entfernungen eben.....
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    • Day 72

      Fraser Island Tag 2

      June 1, 2018 in Australia ⋅ 🌙 15 °C

      Tag 2
      Erst mal schön früh um 6 Uhr aufgestanden. Die Nacht war tatsächlich „arsch“ kalt! 😬 Für die nächste Nacht musste definitiv auch noch die Jahr zusätzlich herhalten! Unser erster Stop am heutigen Tag war der Floating River. Kristallklares Wasser 💦 unfassbar schön aber ordentlich kalt, wenn man den Wind 💨 noch hinzu bekommt. Danach ging es kurz zum bekannten Schiffswrak am Moheno Beach. Fotos gemacht und weiter ging es im straffen Zeitplan ☝🏼 Highlight des Tages waren definitiv die Champagne Pools. Weil das Wasser immer wieder in die kleinen „Naturpools“ schwappt und es dann aussieht wie der Schaum vom Champagner, heißen diese also Champagne 🍾 Pools. Zwar ohne Champagner 🥂 aber mit ordentlich viel Spaß und gratis Nasendusche, war es nun soweit. Ela fährt in Australien Auto 🚙 !! Grandios und ich bin so froh es gemacht zu haben. Vorab 4 mal einen Diesel abwürgen, weil man so nervös ist, sagt alles oder! 😉 Nach den Anlaufschwierigkeiten ging es dann aber wunderbar. Zur Unterstützung hatte ich mir Marvin neben mich setzen lassen. Er war so ruhig und gelassen, dass es perfekt war wenn man so nervös ist 😅🤦🏼‍♀️ Danach ging es zurück ins Camp. Mond 🌓 und Sterne 🌟🌟 schauen und einfach mal das Leben im Nirgendwo genießen. 🧘🏼‍♀️Read more

    • Day 2

      Fraser Island

      September 20, 2016 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      Day 2:
      - The indian head ! We had an incredible sunny & hot day
      *we will never ever forget about this day - we both found our passion in theese beautiful creatures ! We have spotted: couple of WHALES, couple of TURTLES, DOLPHINS, little SHARKS & lots of RAYS !
      ♥️♥️♥️♥️♥️♥️
      I don't have to explain 😀 did it already plenty of times.

      - we also visited the champagne pools
      - in the afternoon we had a little seatbelt problem which explains that we had only about 30km/h on our display..
      - after dismantleing the car we fixed it & were able to watch out for the next campground which was in the middle of the forest
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    • Day 2

      Kingfisher Bay

      February 24, 2023 in Australia

      This is the main resort on Fraser Island and it has good Anchorage space. We will come back here tomorrow night. Apparently there are fantastic pizzas here but we don’t have a tender yet so can’t take advantage of them this time. Plus we had one two nights ago and pizza is sadly one of those ‘moderation’ foods 😞
      On our way to Hervey Bay marina now.
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    You might also know this place by the following names:

    Kingfisher Bay

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