Australia
Kingfisher Bay

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Travelers at this place
    • Day 16

      Über den Wolken ...

      December 17, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      Spontaner Rundflug über die Insel. Halleluja was eine Blechdose, gerade mal 4 Personen hatten Platz. Nach kurzer Einführung: "Es gibt keine Schwimmwesten, weil brauchen wir eh nicht..." hoben wir schon ab. Unfassbar gut!! 🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻Read more

    • Day 7

      Auf nach K‘Gari

      April 2 in Australia ⋅ 🌙 24 °C

      Heute Morgen ging es schon früh aus dem Haus. Wir gingen in Noosa an die Promenade und machten einen kleinen Morgen-Spaziergang. Danach ging es nochmals kurz ins Appartement, um den Check-out zu erledigen. Mit einem kurzen Zwischenstopp bei einem Einkaufszentrum, um uns mit Getränken und Lebensmitteln einzudecken, machten wir uns auf Richtung River Heads. Dort nahmen wir die Fähre nach Fraser Island, oder auch bekannt unter dem Namen K‘gari. 2023 erhielt die Insel Fraser Island ihren indigenen Namen zurück und ist seither unter dem Namen K‘Gari geführt. Die traditionellen Eigentümer der Insel ist das Butchulla-Volk.
      Die Sonne hat sich heute bereits pünktlich um 17.46 Uhr von uns verabschiedet. Den Sonnenuntergang haben wir am Strand genossen.
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    • Day 63

      Fraser Island

      January 12, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

      3 Tage Fraser Island liegen hinter uns. 3 Tage voller neuer Bekanntschaft, Regen, Sonne, Dingos, Partys & turbulenter Autofahrten. Dazu ein Camp am Meer, Lagerfeuer & viele vegetarische Alternativen. Nichts zu beklagen quasi.

      Was uns ab jetzt erwartet, ist noch ungewiss, da die australische Ostküste wegen eines tropischen Wirbelsturm lahmgelegt scheint. Gehört wohl zum Abenteuer dazu?!
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    • Day 25

      Fraser Island 🏝️

      December 10, 2022 in Australia ⋅ ☁️ 24 °C

      Fraser Island - die größte Sandinsel der Welt. Oder wie es in der Sprache der Aborigines heißt K’gari was “Paradies” bedeutet. 🏝️✨ Seit dem Jahr 1992 gehört sie zum Unesco Weltkulturerbe.

      Sie ist eine der schönsten, aber auch gleichzeitig der gefährlichsten Orte Australiens. Neben 6 der gefährlichsten (und tödlichsten) Spinnen des Landes, treiben auch giftige Schlangen, Haie und Dingos ihr Unwesen auf der Insel. Dingos gehören der Gattung der Wölfe an und der Familie der Hunde. Allerdings leben sie unabhängig vom Menschen und sollten auch nur mit Vorsicht beobachtet werden. Sie können sehr aggressiv werden. Auf Fraser Island leben ca. 300 in freier Wildbahn. Wir hatten das Glück 7 in freier Wildbahn zu sehen! 😍🐕

      Aber beginnen wir der Reihe nach. Um 8:30 haben wir ab River Heads die Fähre nach Fraser Island genommen, sodass wir gegen 9:15 angekommen sind. Dann begann die Fahrt mit unserem Allrad-Reisebus aus Deutschland, denn die Straßen der Insel sind zum Großteil aus Sand, sodass man die Insel nur mit Allrad Autos befahren darf. Der erste Stop für uns war der Lake McKenzie. Auf der Insel gibt es weit über 100 zum Teil kristallklare Süßwasserseen und einer der schönsten ist der der Lake McKenzie. Dort waren wir dann eine Runde schwimmen und haben die Natur genossen. 👙🩳

      Nach der Abkühlung ging es dann zur Central Station. Dort wurde ab den 1860er Jahren im großen Stil mit der Abholzung der Bäume begonnen, da auf der Insel zahlreiche Massivholzbäume wachsen. 🌴🌳 Die Abholzung stoppte erst in den 1990er Jahren. Heute ist davon kaum noch etwas zu sehen, denn als die Holzfäller die Insel verlassen haben, haben sie auch ihre Hütten mitgenommen. 🛖
      An der Central Station ging es zu einem kleinen Spaziergang durch den Regenwald. Fraser Island ist der einzige Ort auf der Welt, auf der ein Regenwald natürlichen Ursprungs auf Sand gewachsen ist. Grund dafür sind Bakterien, die die Mineralstoffe so lösen, dass auch die Bäume davon leben können. Die Bäume im Regenwald sind dabei teilweise weit über 1.000 Jahre alt. Zudem fließen durch den Regenwald kristallklare Süßwasserbäche. Die Wasserqualität zählt zu einer der weltweit besten. Es ist dabei verboten, die Bäche zu betreten, um die Natur zu schützen.

      Nach der Tour durch den Regenwald gab es in einem Resort Mittagessen. Beim Buffet haben wir ordentlich zugeschlagen. 🍽️

      Nächster Programmpunkt befand sich am Strand. Wir sind gestern ca. 140km auf der Insel gefahren, 80 davon am Strand oder besser gesagt dem offiziellen Highway. Höchstgeschwindigkeit ist übrigens 80 und die hat unser Bus auf jeden Fall voll ausgeschöpft! Doch der 75 Miles Beach wird auch als Start und Landebahn für Flugzeuge genutzt. Von dort aus ging es als erstes ca. 40km Richtung Norden zu den Pinnacles, einer Jahrtausend alten Sanddühne. 🗻

      Wieder ein kleines Stückchen zurück haben wir dann eins der Highlights der Insel besucht, das Schiffswrack der S.S. Maheno. Der neuseeländische Luxusliner ist im Jahr 1935 auf der Insel gestrandet. Eigentlich war das Schiff gerade auf dem Weg nach Japan, wo es verschrottet werden sollte. Aber der Wettergott hatte andere Pläne. Das Wrack ist mittlerweile recht weit verrostet und eingefallen, aber es ist wahrlich beeindruckend anzusehen! 🚢⚓️ Gerade wenn man bedenkt, dass drei Decks unter dem Sand begraben sind.

      Letzter Stop war Eli Creek. Ein Bachlauf der aus dem inneren der Insel im Ozean mündet. Hier ist es Touristen erlaubt, bis zu einem gewissen Punkt dem Creek zu folgen. Die Kinder haben sich mit Schwimmreifen und Luftmatratzen den Bachlauf entlang bis zum Ozean treiben lassen. Wir sind ihn einmal entlang spaziert, es war eine schöne Abkühlung am Nachmittag! 😍❄️💧

      Dann ging es mit dem Bus wieder zur Fähre und von dort ans Festland. Dabei konnten wir den beginnenden Sonnenuntergang auf dem Meer beobachten. 🌅

      Ein schöner und gelungener Tag! 🏝️
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    • Day 15

      Meine neuen Freunde 🕷️🕸️

      December 16, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      And here we go, hat ganze 10 Tage gedauert bis ich sie endlich getroffen habe 👀🥴 Macht schon Spaß in der Nacht 10x durch hysterische Schreie geweckt werden 😂 Was eine Erfahrung... Einmal habe ich am Klo 17 Spinnen gezählt 🥹Read more

    • Day 15

      Fraser Island

      December 16, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      Definitiv eine Erfahrung in jeder Hinsicht. Eine Insel ohne Elektrizität, Duschen oder Empfang, keine Straßen und Betten. Dennoch die glücklichsten Tage für mich persönlich!! Es sollte Glamping werden, war dann doch eher Zelten ohne Isomatte und ein Gartenschlauch zum Waschen 🥹😂 Schwierigste Entscheidung: im Schlafsack schwitzen oder es wagen ohne zu schlafen, dafür von Spinnen gefressen zu werden 🥴😜 Das gefährlichste auf der Insel war allerdings mit Abstand ich, Jeep fahren im hohen Sand und auf der falschen Seite!!!!!
      Schaut euch mal die Milchstraße an 😳😳
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    • Day 51–54

      Fraser Island/ Hervey Bay

      November 1, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 24 °C

      Nach vielen Kilometern sind wir endlich an unserem eigentlichen Ziel angekommen. Egal mit wem man sich unterhält - jeder, wirklich jeder, gibt Fraser Island als das Ziel an, was man auf keinen Fall verpassen sollte. Aus diesem Grund stand es natürlich auf unserer Liste.

      Fraser Island - die größte Sandinsel der Welt mit knapp 1.800 Quadratkilometern. Die Insel trug bis zum letzten Jahr den Namen Fraser Island, wird aber seit diesem Jahr wieder nach ihrem Ursprung benannt: K‘gari.

      Trotz des vielen Sands wächst Regenwald. Was allein schon ziemlich beeindruckend ist. Die Insel gehört seit der 90er zum UNESCO Weltkulturerbe, weshalb keine großen baulichen Veränderungen erfolgen dürfen. Das nimmt man ziemlich ernst, weshalb es auf der Insel fast ausschließlich Sand-Straßen gibt. Wer also auf der Insel selbst fahren möchte, benötigt eine Sondergenehmigung dafür und die bekommt man nur mit 4WD Auto.

      Die Insel erreicht man mit einer Fähre. Der beste und nächste Ort zur Fähre ist Hervey Bay. Mehr gibt es zu dem Ort leider nicht zu sagen 😅

      Wir haben uns dort einen Campingplatz mit Strom gesucht. 3 Nächte, weil es mit nur 20€ pro Nacht ein echtes Schnäppchen war. Der Zeltplatz war mal wieder mit sehr vielen Dauercampern - und uns - belegt. Zum Glück haben wir am letzten Tag ein anderes deutsches Pärchen kennengelernt, so dass wir nicht ganz allein unter all den Australiern waren. 😅 Lustiger Zufall: Beide fliegen am selben Tag und zur selben Uhrzeit wie wir nach Neuseeland.

      Aber das war nicht das Highlight der Tage, daher zurück zu Fraser Island. Entschieden haben wir uns dieses Mal für eine Tagestour mit Bus, Fähre, Mittagessen und allen wichtigen Spots auf der Insel.

      Um 7 Uhr wurden wir von unserem Zeltplatz abgeholt und direkt zur Fähre gefahren. Mit uns sind noch drei weitere Busladungen an Menschen plus zahlreiche 4WD Autos auf die Fähre gestiegen.

      Nach einer 40-minütigen und sehr entspannten Überfahrt sind wir direkt von unserem „Bus“ aufgepickt wurden. Der Bus war kein klassischer, sondern eine deutsche Spezialanfertigung von MAN, um nicht im Sand stecken zu bleiben. Und die Fahrt hatte es manchmal ganz schön in sich. Auf und ab, durch Sand. Die Straßen wären in Deutschland so niemals durchgegangen.

      Unser erster Stopp war Lake McKenzie. Ein Süßwasser-See, Typ: Kristallklares Wasser. Und oh man, was für schillernde Farben! Das Blau des Sees war noch einmal ein ganz andere Liga als das was wir bisher gesehen haben.
      Der See schreite nach Baden gehen, was Daniel auch auf Anhieb gemacht hat. Ich hab mir das Geschehen von draußen angeschaut. Leider waren zu der Zeit auch alle anderen Busse am See, so dass der ganze Strand recht voll wirkte.

      Nach 45 Minuten ging es weiter zur Central Station. Die Central Station war mal ein ehemaliges Dorf, wo Aborigines und Siedler zusammen wohnten. Jetzt erinnern noch ein paar Tafeln und Hütten daran. Von der Central Station aus ging es auf einen kleinen Spaziergang durch den Regenwald. Unser Guide hatte es wohl etwas eilig, weshalb er uns dort recht zügig durchgeleitet hat. Aber ziemlich beeindruckend, denn schließlich sind wir ja immer noch auf einer Sandinsel.

      Nach dem Besuch der Central Station ging es zum Mittagessen. Das Mittagessen umfasste ein Buffett in einem Resort, an dem wir uns großzügig bedienen durften.

      [Anm. der Redaktion: Das Mittagessen war im Preis der Tour enthalten und wurde militärisch durchorganisiert und diszipliniert eingenommen.]

      Nach der Mittagspause kamen die besten Highlights der ganzen Tour. Wir sind mit dem Bus direkt zum 75 Mile Beach gefahren. Der 75 Strand ist als Autobahn (Highway) der Insel bekannt, wo man mit über 80 Sachen über den Sand brettern darf. Da immer mal wieder Steine im Weg lagen und auch das Wasser wegen der Flut schon recht hoch stand, mussten wir mit unserem Bus über die Dünen fahren. Das war fast wie an der Ostsee. Eben nur, dass man an der Ostsee über die Düne läuft und das ist ja schon anstrengend genug 😅

      Der Highway führte uns zu einem kleinen Flieger. Der Strand ist eben nicht nur Autobahn, sondern manchmal auch Landebahn für kleine Propellermaschinen 😅 Wer wollte, konnte sich für einen kleinen Rundflug von 15 Minuten entscheiden. Wir haben es nicht gemacht.

      Wir haben aber dafür ein anderes kleines Highlight zu Gesicht bekommen. Denn während die anderen ins Flugzeug eingestiegen sind, kam ein Dingo zum Strand. Auf der Insel leben über 80 Rudel a 30 Tiere. Eine ganze Menge. Die Dingos sind heilig; und es wird alles getan, dass es ihnen gut geht. Auch wenn es in letzter Zeit vermehrt Zusammenstöße mit Menschen in Form von Bissen gab, sind es immer noch die Schutztiere der Insel. Wir waren zum Glück im Bus 😅.

      Nachdem die Fliegenden zurück waren, ging es zu den „Pinnacles“ - bunte Sandsteinformationen auf den Dünen. Wir durften kurz Fotos machen und danach ging es auch schon weiter. Generell war der Tag sehr eng getaktet, weil wir ja zum späten Nachmittag eine Fähre zu bekommen hatten. Dort am Strand wären wir aber gern noch etwas länger geblieben.

      Nach dem kurzen Fotostopp ging es zum nächsten Highlight, einem Schiffswrack (Wrack der S. S. Maheno). Auf der ganzen Insel gibt es ca. 50 Wracks - dieses ist das bekannteste. Ein Schiffswrack aus 1935 was nach einem Sturm gestrandet ist. Und inzwischen das meist geteilte Foto in Social Media, wenn man nach Fraser Island sucht. Auch hier drückte unser Guide mal wieder auf die Tube, weil wir „keine“ Zeit hatten.

      Nach dem Wrack ging es noch kurz zum Eli Creek, einem Süßwasser-Fluss, auf den man sich in einem kurzen Abschnitt mit Wasserreifen treiben lassen kann. Gleichzeitig ist die Stelle ein beliebter Treffpunkt. Und tatsächlich war da fast die „Hölle“ los. Es hatte was von Festival mit zahlreichen Australiern, ihren Reifen und dazu passend die Bierdosen 😅
      Wir sind einmal zur Einstiegsstelle gelaufen. Wäre etwas mehr Zeit gewesen, wäre Daniel Baden gegangen. Aber das Wasser war schon ganz schön kalt. 😅

      Im Anschluss ging es dann auch schon wieder Richtung Fähre. Da wir uns inzwischen auf der anderen Seite der Insel befunden haben, ging die Fahrt mal wieder sehr holprig mit Tempo 30 durch den Sand zurück. Am Ende haben wir es aber pünktlich zur Fähre geschafft, die uns zurück zum Festland brachte. Dort wartete auch schon der Bus in Richtung Zeltplatz.

      Der Tag war sehr schön. Wahnsinnig beeindruckend. Wir hätten gern etwas mehr Zeit auf der Insel verbracht. Man kann sogar dort Übernachten. Um einen ersten Überblick über die Insel zu bekommen, war der Ausflug perfekt. Und wir können sagen, es ist definitiv ein Highlight, was man auf seiner Australien-Reise mitnehmen muss!! Und beim nächsten Mal dann eben mit Übernachtung. Nur nicht selber fahren 😅
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    • Day 14

      Fraser Island

      March 7, 2018 in Australia ⋅ ☁️ 24 °C

      Da sind wir wieder:)
      Am gestrigen Tag waren wir auf der größten Sandinsel ( UNESCO Weltnaturerbe ) mit Regenwald auf Sand- Fraser Island! Die Strände sind wunderschön und dazu sehr leer:) auf unserer Wanderung sollten wir uns allerdings vor Dingos (wilde Hunde) , Schlangen und Krokodilen in acht nehmen :)

      Unsere Wanderung endete an einem herrlich abgelegenen Strand! Dort konnten wir entscheiden, ob wir den Weg zurücklaufen, oder über tausend umgefallene Bäume, kletternd, den Weg zurück auf uns nehmen! Wir nahmen die zweite Variante! Als ich mich (Susi) für ein Bild, auf einem im Wasser liegenden umgefallenen Baumstamm vortastete, kamen auf einmal zwei Rochen zu mir geschwommen! Die waren riiiiiesig! Ich hatte kurze panik! 😅😅 aber eigentlich konnten sie mir ja eh nichts! Dennoch ein super Erlebnis🙈🙈!
      Als wir dann zurück waren, nahmen wir ein Kajak und paddelten auf das Meer hinaus:) es war so wunderschön ruhig und einfach nur entspannt :)
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    • Day 33

      Beauty Spots, die 4 WD Tour

      November 28, 2022 in Australia ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute waren wir als Gruppe (30 Personen) unterwegs. Wir hatten eine Tour mit einem 4WD Bus. Beginn 8.00 Uhr, schon wieder zeitig aufstehen 😩. War aber nicht ganz so schlimm, der Hansi und seine Jungs haben ja auch gespielt und so konnten wir die 2.Halbzeit noch sehen. Nach dem Frühstück ging's los durch den Sand. Es hat sehr geschaukelt und war auch schwierig zu fahren. Es erinnerte schon sehr an eine Bootsfahrt. Der Fahrer musste Schwerstarbeit leisten, um das Ungetüm durch den Dschungel und die Sandpiste zu schaukeln. Hier gibt es nur Sandstrassen, welche auch nur mit 4 WD zu befahren sind. Wir halten am Lake McKenzie. Das ist der sauberste See der Welt auf der größten Sandinsel der Welt. Natürlich gehen wir hier baden, denn das Wasser soll auch noch verjüngen. Weiter geht's quer über den Strand an das meist fotografierte Schiffswrack. Auf dem Rückweg gibt es noch eine Pause am eiskalten Elli creek. Auf dem Rückweg sehen wir noch einen Dingo. Ein schöner Tag geht zu Ende und morgen fahren wir wieder mit der Fähre aufs Festland. Auf geht's zur letzten Urlaubswoche.😩Read more

    • Day 42

      Tag 41: Auf nach Fraser Island

      January 27, 2020 in Australia ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute ging es mittags mit der Fähre nach Fraser Island, der größten Sandinsel der Welt. Dort angekommen haben wir uns nach dem Checkin wieder die Laufschuhe angezogen und sind einige Walks rund um das Gelände unserer Unterkunft gelaufen.
      Leider haben wir das Anti-Mücken-Zeug vergessen, so dass wir den Lauf durch den Wald nicht wirklich genießen konnten, da wir nur damit zu tun hatten, uns die Moskitos vom Leib zu halten. Hat nur so halb geklappt, ein paar Stiche haben wir uns beide eingefangen.
      Irgendwann sind wir raus aus dem Wald am Strand gelandet, da wurde es dann besser und wir konnten uns auf unsere Umgebung konzentrieren 😊
      Das erste, was wir gesehen haben, waren tausende von Soldatenkrabben. Sobald man sich ihnen nähert wechseln sie die Richtung und hauen ab.
      Wir sind dann ganz entspannt den Strand zurück gelaufen Richtung Resort und haben die Ruhe genossen. Hier ist zur Abwechslung mal wenig los und man hat kaum andere Menschen um sich herum.
      Es gibt hier wohl auch eine Menge Dingos, das Resort ist daher komplett mit einem Elektrozaun gesichert. Bis auf ein paar Spuren im Sand haben wir von den Dingos allerdings noch nichts gesehen. Vielleicht klappt es ja morgen.
      Am Resort haben wir uns kurz an der Strandbar gestärkt und sind dann den Strand weitergelaufen bis zu irgendwelchen Überresten aus dem 2. Weltkrieg. Was genau das dort ist konnten wir aber nicht identifizieren.
      Danach ging es zurück ins Ressort, diesmal direkt an der Wasserlinie entlang, was wesentlich entspannter zum Laufen war. Weiter oberhalb, wo wir auf dem Hinweg gelaufen waren, sackt man zwischenzeitlich immer mal wieder recht tief in den Sand ein.
      Morgen sind wir dann den ganzen Tag auf einem geführten Ausflug - mal schauen was wir da alles entdecken 😊
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    Kingfisher Bay

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