Australia
Lake Wabby

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Travelers at this place
    • Day 11

      4W drive tour to k’gari🏝️ Day 1 🚘

      April 10, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

      We werden om 7.15 opgehaald. Toen naar een verzamelpunt waar we in de 4 wheeldrives🚘 gestapt zijn. We moesten 1,5  uur rijden naar Rainbow🌈 Beach. Je zat met 6 a 8 personen in een auto🚘. Het eerste stuk reed Johnny een Engelse jongeman. Die was al gewend om links te rijden. De wagens hadden onderling contact met walkytalkies📻. Luke was onze gids de komende dagen. Een gekke Aussie. Ook dit keer moesten we weer aan de kant van de weg stoppen. 1 van de auto's  kreeg pech: er was een stekkertje losgetrilt.
      Bij ons in de auto🚘 zaten nog Amy de vrouw van Johnny en Bram een lieverd uit Rotterdam.
      Die de schrik van zijn leven kreeg toen we net een koe🐮 konden ontwijken. Johnny bleef koel en behoedde ons voor een botsing ppfff😨.
      Na een mooie rit door het binnenland🌳🌴 en door heel mul zand gingen we de ferry⛴️ op naar Fraser Island ( K'gari) . Daarna naar ons verblijf op het eiland🏝️. Wij hadden mooi een hutje voor ons drieën. Na de lunch met burito's🥙 gingen we op de eerste excursie.
      We gingen naar zandduinen met daarin een mooi meer💦. Het was een flinke wandeling. Helaas was er geen schaduw dus Meerjan vond het niet zo fijn. Voor we terug gingen kregen we nog boemerangles🪃.
      We aten kangaroeburgers🍔 met patat en salade🥗. Weer een goede maaltijd. Na het eten nog even naar het strand gelopen om de moonrise te zien… helaas was het te bewolkt.. Morgen nog een kans! 😁
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    • Day 110

      Fraser Island Tag 3

      March 10, 2020 in Australia ⋅ 🌧 25 °C

      Heute hat es zum ersten Mal nicht geregnet. Wir sind nach dem Frühstück los zum Lake Wabby. Von Strand aus waren es 40 Minuten durch den Regenwald zum Lake. Es ist der tiefste Lake in ganz Australien. Es war echr schön. Danach sind wir wieder zurück zum Resort zurück zum Lunch. Nach dem Lunch ging es mit der Fähre wieder zurück zum Festland. Wir sind dann im Bus wieder zurück nach Noosa. Dort angrkommem habe ich mein Zimmer wieder bezogen. Dann habe ich mich mit Sarah und Larissa zum Essen getroffen. Die beiden habe ich auf Fraser kennengelernt. Wir haben dann noch ein wenig zusammen gesessen bis wir dann duschen gegangen sind. Ich habe dann noch meine Sachen sortiert und dann ging es auch ins Bett:)Read more

    • Day 124

      Fraser Island Teil 1

      February 20, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 32 °C

      Fraser Island - Unser dreitägiges Camping Abenteuer auf einer Sandinsel, ohne laufendes Wasser und ohne Mobilfunknetz, mit Dixie Toiletten und einem Zahnputzspuckeimer:
       
      Teil 1
       
      Unser Wecker klingelte um halb fünf Uhr früh. Obwohl unser Bus „erst“ um halb 7 Uhr starten sollte.  Da wir unser gemischtes Hostel Zimmer mit ungefähr 15 weiteren Leuten geteilt haben und wir alle gemeinsam nur eine Toilette und zwei Duschen besaßen, gingen wir davon aus, dass sich am Morgen der Abfahrt alle um eine Dusche ringen würden und wir wollten die ersten sein, damit wir nicht in Zeitnot geraten würden. Die nächsten drei Tage müssten wir nämlich ohne Duschen auskommen. Wir wollten also unsere Chance nutzen und wenigstens am ersten Tag frisch geduscht sein.

      Als wir aufstanden, schliefen um uns herum noch alle. Als wir fertig geduscht waren, war immer noch niemand aus dem Bett gekommen.
      Als nächstes beschlossen wir zu frühstücken. Vor der geschlossenen Küchentür hing jedoch ein Schild, welches uns darauf hinwies, dass die Küche erst ‪um 6 Uhr morgens‬ öffnen würde.

      Letztendlich machten wir noch einen Spaziergang und verließen trotz unserer anfänglichen Pünktlichkeit als letztes das Hostel Zimmer. Lag aber eindeutig an der blöden Küche…wir brauchen nun mal Zeit für unser Frühstück 🙄.

      Beim Auschecken mussten wir aber sowieso anstehen, weshalb wir schlussendlich pünktlich mit den anderen im Bus saßen. Vor uns lag eine circa zweistündige Fahrt und wir hatten statt unseres Backpacks diesmal nur einen kleineren Rucksack mitnehmen dürfen. Sollte für die nächsten drei Tage aber ausreichen.

      Nebenbei erwähnt ist Fraser Island die größte Sandinsel der Welt und nicht wirklich von Menschen bewohnt. Tiere gibt es dort anscheinend zu Genüge, wie uns erzählt wurde…

      In Rainbow Beach angekommen, lernten wir unsere Truppe (ungefähr 24 Leute, 50% davon aus Schottland oder Irland, 40 % kamen aus Deutschland und die restlichen 10% setzten sich aus Dänen, Schweden, Österreichern oder Engländern zusammen) und unseren Tour Guide Alex (endlich mal Australier) kennen.

      Insgesamt gab es vier Autos, besser gesagt Jeeps, auf die wir aufgeteilt wurden. Wir saßen zusammen mit vier anderen (deutschen) Mädchen und unserem Tour Guide im ersten Auto. Um selbst Auto fahren zu dürfen, musste man einen internationalen Führerschein besitzen und mindestens 21 Jahre alt sein, deshalb konnte aus unserem Auto sowieso nur Alex fahren.

      Bevor es auf die Fähre ging, die uns letztendlich auf Fraser Island bringen sollte, hieß es erst einmal einkaufen. Obwohl wir uns mit vier Liter „Goon“ und Sprite zum Verdünnen ausrüsteten, waren wir im Vergleich zu unseren Reisekompanen eher auf der sparsameren Seite. „Goon“ ist australischer billig Wein, den man aus einer Tüte rausdrückt und der dementsprechend ungenießbar schmeckt (daher auch die Sprite) 😂.

      Das eigentliche Abenteuer begann allerdings nachdem wir die Fähre verließen und auf einer aus Sand bestehenden Autobahn strandeten. Fahren auf Sand ist komplett anders als auf der Straße, so viel steht fest. Im Auto wurde man hin und her geschleudert, während unser Tour Guide sich mit den anderen drei Autos über Walki Talkis verständigte und ihnen Fahrtipps gab. Jedes Auto hatte übrigens seine eigene Nummer. Auto vier durfte daher niemals Auto drei überholen und so weiter. Alle blieben also immer in derselben Reihenfolge und fuhren brav unserem Auto hinterher.

      Unser erster Stopp war quasi die Sandwüste, zumindest sah es so aus. Es war unglaublich heiß und weit und breit war nur Sand zu sehen. Unsere Wanderung endete jedoch an einem sehr besonderen Ort, dem „Lake Wabby“. Es handelt sich hierbei um einen wunderschönen, dunkelgrünen Süßwassersee der direkt an die Sanddühne grenzt.
      Das Wasser war angenehm und kühlend, was wir nach unserer Wanderung durch die pralle Sonne eindeutig gebraucht hatten. Hier gab es auch die kleinen Fische, die einem die Hornhaut von den Füßen knabbern.😂
      Wir nutzten hier außerdem die Zeit unsere Gruppe besser kennenzulernen und freundeten uns unter anderem vor allem mit Livia und Sophia an. Die Schotten, Irren und Engländer waren zwar alle sehr nett und witzig, blieben aber die meiste Zeit unter sich.

      Am späten Nachmittag sahen wir erstmals unser Camp. Es bestand aus mehreren kleinen Zweierzelten und einem größeren, offenen Gemeinschaftszelt, das mit Tischen und Bänken ausgestattet war. Außerdem gab es noch zwei Dixie Toiletten und einen Eimer, in den wir nach dem Zähneputzen unseren Zahnpasta Schaum spucken sollten. (Am besten man machte die Augen zu, während man dort reinspuckte, denn er wurde in den ganzen drei Tagen nicht einmal geleert und von allen genutzt…). Zahnpasta lockt nämlich Dingos an und kann für Baby Dingos tödlich enden, wenn sie sie fressen wollen...daher konnten wir es nicht irgendwo auf den Boden spucken.
      Das Camp war zudem elektrisch eingezäunt, weil es Dingos im Generellen abhalten sollte. Auch wenn sie total harmlos aussehen, will man ihnen lieber nicht über den Weg laufen.

      Am Abend wurde dann der Goon ausgepackt und ein paar Trinkspiele gespielt.
      Gegen Mitternacht beschlossen wir jedoch schlafen zu gehen, da das Frühstück auf ‪6 Uhr morgens‬ angesetzt war…
       
      Fortsetzung folgt 😊
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    • Day 26

      Tag 26 - Fraser Island

      January 11, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute Morgen hieß es sehr früh aufstehen, 4:40 Uhr ging es los zum Strand, den Sonnenaufgang anschauen.
      Und was soll ich sagen das frühe aufstehen hat sich gelohnt, ein wunderschöner Sonnenaufgang auf Fraser Island am Strand! Besser kann der Start in den Tag nicht sein!
      Danach ging es zurück ins Camp zu einem kurzen Frühstück wir wollten früh los um noch einiges zu schaffen bevor es am Nachmittag zurück aufs Festland geht. Nach dem Frühstück ging es ab in die Autos, doch beim ausparken passierte es, unsere Fahrerin übersah beim rückwärts fahren den Baum und ist mit dem Heck dagegen gefahren so das die Heckscheibe dabei kaputt gegangen ist. Leider saß ich genau hinten auf der Seite. Aber außer einem kleinen Schreck und ein paar kleine Glasscherben im Nacken ist nichts passiert!
      Dies hat unseren Zeitplan leider ein bisschen durcheinander gebracht so das wir erst eine Stunde später als geplant losgefahren sind. Wir ohne Heckscheibe und guter Durchlüftung im Auto. 😅
      Es ging zu dem „Lake McKenzie“ ein wunderschöner See mit klarem blauen Wasser! Die Fahrt dorthin war allerdings alles andere als wunderschön, nämlich sehr huckelig und man wurde im Auto gut durchgeschüttelt.
      Auf dem Weg zurück zum Strand ist leider das nächste Auto kaputt gegangen, diesmal waren es die Bremsen die nicht mehr funktionierten. Was natürlich sehr gefährlich ist, so das unser Tourguide kurzerhand das Auto ans Abschleppseil genommen hat und die Mädels mit der Handbremse bremsen mussten. Gott sei Dank hatten wir nur noch ein kurzes Stück zum Strand so dass wir alle heile angekommen sind. Am Strand wurde dann die Ursache behoben!
      Nach einem kleinen Lunch am Strand hieß es dann ab auf den Weg zur Fähre! Am „Wartepunkt“ angekommen ist uns sogar noch ein Dingo begegnet. ❤️
      Dann hieß es Goodbye Fraser Island! Du bist wunderschön!
      Zurück auf dem Festland ging es direkt ins Hostel und am Abend gab es Pizza!
      Aufregende und wunderschöne 3 Tage liegen hinter uns. Das beste daran? 3 Tage mal ohne Handy und nicht immer erreichbar gewesen zu sein und einfach mal die Zeit genossen!
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    • Day 58

      K‘gari: Boomerang Wettbewerb

      February 25, 2020 in Australia ⋅ 🌧 27 °C

      Am Lake Wabby bringt uns Troy bei, wie man einen Boomerang wirft. Er hat wunderschöne Exemplare der Wurfgeräte im Gepäck, welche von einen befreundeten Aborigini in handarbeit gefertigt und alle individuell bemalt werden.
      Jeder hat 3 Versuche. Ein kühles Bier bekommt, wer es schafft den Boomi innerhalb des Kreises wieder zu fangen. Ich habe einen fast-Treffer. Gar nicht schlecht für das erst Mal :)
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    • Day 36

      Lake Wabby

      December 19, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach 1h laufen erreichen wir den Lake Wabby über eine riesige Sanddüne. Im See schwimmen kleine Fische die einem Hautschuppen von der Haut knabbern.
      Auf dem Weg zum See sehen wir Komodowarane und eine haarige Spinne.Read more

    • Day 57

      Akkus leer, trotzdem Party 🍻

      April 18, 2023 in Australia ⋅ 🌬 24 °C

      Der Tag ging wie erwartet früh los. Die Nacht war extrem schlecht. Ich habe kaum geschlafen und dann so früh aufzustehen war dann eine riesen Qual. Anscheinend ging es auch vielen anderen so, die meisten kamen erst gegen 6 Uhr aus ihren Zelten. In der Nacht hat es nochmal stark geregnet und gewindet. Der Regen war dann zum Glück weg, aber der Wind ist geblieben.
      Leon und ich packten dann unsere Sachen und fegten den Sand aus unserem Zelt. Anschließend suchten wir in den komplett voll gepackten Autos noch irgendwo Platz für unser Zeug. Dann gab es wieder einige Pancakes, Toasts und Müsli.

      Wir mussten dann noch einige Sachen aufräumen, damit die nächste Gruppe direkt nach uns kommen kann. Das ist alles ziemlich durch getaktet.
      Die Abfahrt verschob sich dann eine Weile, weil immer noch bisschen was zu tun war. Wir spielten dann aber lieber Schweinchen in der Mitte, um irgendwie wach zu bleiben.

      Irgendwann ging es dann endlich los. Vorher gab es von unserer Reiseführerin noch ein kleinen Lagebericht zum Wetter und den Fahrbedingungen. Ihr war wichtig, dass jetzt erfahrene Fahrer fahren, weil die Bedingungen nicht so einfach sind wie die letzten Tage.
      Als wir dann vom Camp runter zum Strand fuhren, wurde uns auch schnell klar, wieso.
      Die Wellen waren um einiges höher als die letzten Tage und rollten fast den gesamten Strand hoch. So blieb kaum noch Platz für eine "Fahrbahn". Die Gefahr im nassen Sand stecken zu bleiben war also relativ hoch, deshalb war Konzentration geboten.
      Leon fühlte sich sicher zu fahren und machte das auch echt super. Der Rückweg Richtung Fähre war echt ein Abenteuer, aber es klappte alles.
      Wir mussten öfter durch tiefere Bäche fahren, die aus dem Inland kommen. Einige hatten einen tiefen Graben in den Sand gespült, sodass wir mit dem Auto langsam durch das Loch fahren mussten.

      Nachdem wir unseren Müll auf einem Müllplatz entsorgt hatten, ging es weiter zu Lake Wabby. Wir mussten ca. eine dreiviertel Stunde laufen. Natürlich wieder durch Sand und hoch und runter, was es sehr anstrengenden machte. Das Ziel war ein kleiner See. Davon war aber erstmal nicht zu sehen, als wir aufeinmal auf riesigen Dünen standen. Überall nur Sand, keine Pflanzen und nichts. Sah aus wie in der Wüste. Als wir über die Dünen liefen und kamen wir zum See. Der See lag direkt an einer großen Düne und auf der anderen Seite war Wald.
      Im See schwammen einige Welse. Trotzdem sprangen wir rein und genossen die Abkühlung.
      Das war echt verrückt Wüste mit Wasser kombiniert passt sonst irgendwie nicht so.

      Auf der Wanderung zurück, kam uns plötzlich Julian entgegen. Ein Typ, den wir in Sydney bei der Poolparty kennengelernt hatten. Mit ihm haben wir uns dann noch paar Mal getroffen. Und er läuft uns dann aufeinmal auf der riesen Insel entgegen. Was ein Zufall.
      Für den restlichen Tag waren wir von den Zufällen erstaunt. Wir sehen auch immer wieder Camper von früheren Campingplätzen und das in dem riesigen Land.

      Anschließend sind wir zurück in das Dorf, wo auch unser Trip begann, um dort nochmal zu essen. Es gab wieder Wraps. Wir kamen nochmal alle zusammen und dachten an die tollen Momente auf der Insel. War echt eine coole Zeit, auch wenn Leon und ich beide finden, dass unsere Gruppe etwas langweilig war.

      Dann machten wir uns auf den Weg zur Fähre. Noch ca. 1h Fahrt. Wir genossen alle die letzten Kilometer auf der Insel. Ich war total müde. Trotz der unkomfortablen Fahrt konnte ich für paar Minuten die Augen zu machen. Ich glaube, dass es meinem Körper irgendwann egal ist, was die Schlafumstände sind. Da könnte ich auch im Stehen einschlafen.
      Ich war nicht der einzige, der fertig war. In jedem Auto waren alle kurz vorm einschlafen. Nur die Reiseleiterin war fit. Keine Ahnung wie die das macht. Wahrscheinlich Drogen.
      Wir fuhren durch eine kleines Dorf und dann wieder in den "Dschungel". Auf einer einspurigwn Straße kam uns dann eine andere Reisegruppe entgegen. Wir mussten dann unsere Kolone im Rückwärtsgang bis zum Dorf zurücksetzen. Hat alles erstaunlich gut funktioniert.

      Die Fähre ließ etwas auf sich warten. Wir standen dann sogar noch etwas im Regen. Nach 10 min Fahrt aufs Festland, war das Wetter dann wieder deutlich besser.
      Danach ging es zum Autowechseln. Wir quetschen alle unsere Sachen in die Vans und fuhren mit den dann nochmal 1,5h nach Noosa, zurück zum Hostel und unserem Van. Um 16 Uhr waren wir dann wieder zurück.
      Als erstes starteten wir zwei Waschmaschinen im Hostel.
      Das Hostel ist echt cool. Es gibt ein Pool, Volleyballfeld, Hängematten und ein Loungebereich. Es sieht sehr gemütlich aus.
      Wir versuchten dann unsere fertige Wäsche im Auto aufzuhängen, aber war zu wenig Platz. Wir haben dann also ohne Gast im Hostel zu sein, dort alle Möglichkeiten genutzt und uns Platz auf den Wäscheleinen gemacht.

      Einige aus der Reisegruppe berichteten von einem Bingoabend im Hostel. Anscheinend kann man bis zu $1000 gewinnen. Je nach dem wie fit wir am Abend sein sollten, würden Leon und ich dann hingehen.
      Wir haben wegen unserem Trip noch einen Rabatt bei der Bar im Hostel bekommen. Den wollten wir einlösen. Es gab dann Burger, Pommes und Cider für $10. Besser als Nudeln mit Pesto.

      Viele aus der Reisegruppe waren immer noch fit genug sich den Bingoabend zu geben. Also entschieden wir uns zu bleiben. Allerdings musste einer nüchtern bleiben, weil wir ja leider nicht beim Hostel pennen können. Die Rolle übernahm glücklicherweise Leon und ich konnte meinem Körper endlich Mal wieder was gutes tun.
      Die Reiseleiterin war auch da und verteilte einige Krüge Bier und Cider, von dem sich jeder bedienen konnte.
      Ihre Energie war noch mindestens genauso da wie am Morgen.

      Wir mussten eine Weile warten, bis das Bingo losging. Es waren schlussendlich echt viele Leute da. Mindestens 150.
      Beim Bingo gab es Bargeld, ein Trip zu den Noosa Everglades und einen Fallschirmsprung zu gewinnen. Die Moderatoren machten das echt gut und lustig. Der eine machte den DJ und baute immer Mal wieder ein paar Partybanger ein und alle gingen ab.
      Aus meiner Gruppe hatte leider niemand "Dirty Disco Fucking Bingo" gerufen. Trotzdem war es ein schöner Abend.
      Nach dem Bingo fertig war, wurde noch etwas die Tanzfläche geöffnet und wir versuchten mit der letzten Energie noch zu "tanzen".
      Gegen 0 Uhr wurden dann alle rausgeworfen. Die Australier machen nie so lang.
      Leon und ich mussten dann noch 20 min zu unserem altbekannten Parkplatz.
      Auf der Fahrt ging alles gut, obwohl der Alkoholtester bei Leon 0,13 anzeigte. Er hatte nichts getrunken, aber es war wohl zu viel Alkohol in der Luft.

      Wir bauten dort dann schnell alles auf und ich verschwand direkt im Dachzelt. Ich hoffe es wird eine lange und erholsame Nacht. Ich war lange nicht mehr so kaputt.
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    • Day 12

      Fraser Island Tag 1

      August 11, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 21 °C

      Fraser Island ist eine knapp 120km lange Insel vor der Ostküste Australiens. Straßen gibt es quasi nicht, dafür lange Sändstrände und viel Natur. Gefahren sind wir auf dem Sand mit Geländewagen (ich durfte wegen vergessenem Führerschein leider nicht 😐). Dass diese Art des Autofahrens nicht immer einfach ist haben die vielen anderen Wagen beweisen, die wir unterwegs festgefahren gesehen haben.

      Die Natur macht es auf Fraser Island fast unmöglich schlechte Fotos zu schießen. In den Bildern zu sehen die Strände und Lake Wabby, ein See umgeben von Jungel und einer steilen Sanddüne.
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    • Day 66

      Day 66 - K'Gari Part 1

      April 14, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 25 °C

      We're back! Did you miss us? After 3 days on Fraser Island with no wifi (nice actually) it's time to write some form of bumper blog. As you can only put 6 photos on per blog entry I'll still split it by day anyway.

      Day 1 started with us watching a safety video about Fraser Island. It's a legal requirement that you watch it but turns out our tour guide think it's a load of rubbish. It was quite non-intentionally comedic. About half an hour long but split into 3 sections (driving, safety and island protection) which could also be watched in isolation so there was a lot of repetition. Basically drive slowly, don't feed dingos, don't sleep on the beach, do your seatbelt up. It was full of acting that the Weaverham Junior Theatre Group would have been proud of.

      We joined the tour at Rainbow Beach with one other guy whereas the 28 other people on the tour had started in Noosa and swung by to pick us up in a convoy of four 4 wheel drives. We ended up in the tour guide's car for the drive to the barge and to camp. Our tour guide is Dave, beard, long hair, built like a brick house and almost certainly played rugby in his day (Later in the trip we watched him dead lift 250kg and Dirty Dance lift grown men) however he does have a very eclectic iPod selection and knows the words to everything so we had a big singalong all the way.

      Fraser Island is the world's largest sand island and whilst it's officially called Fraser Island there's a push to try and get it renamed by it's indigenous name of K'Gari. The tour company are big on this push, Dave especially - more on this in day 2. The sand part explains the 4 wheel drives. It's impossible to use any other car as you're either driving on the coast around the waves or inland on soft sandy tracks. We had been told it was very important to follow exactly in Dave's tyre tracks to avoid mischief e.g. being hit by a wave and flipping over or getting stuck in the sand. If you're not driving quite correctly Dave will radio your car and tell you so. I'm glad I did not volunteer to be a driver as when you're not in Dave's car as I wasn't after the initial drive and for Day 2 it's pretty stressful even as a passenger. I found it easier to sit right in the back so I couldn't see.

      While driving to our camp site we saw our first dingo. Dingo's are wild dogs and were introduced to the island where they wiped out the other mammals. There's about 100 on the island and cause they're scavengers they're always on the hunt for scraps. At camp we were put under strict instruction not to leave anything in our tents at all food or otherwise and to only leave camp with a dingo stick and a buddy, just in case.

      We arrived at camp to eat lunch and drop our things off plus get the dingo and driving safety talk. There's 31 in our group, a mix of ages and mostly pairs of people with a few solo travellers. Lots of different nationalities, mainly European, and quite a few Brits living in Oz. We were worried it'd be all young gap year kids but there were a fair chunk of people about our age. Apparently Easter weekend is the worst weekend to come to the island as it's the busiest time. Sadly we didn't have much choice in our itinerary.

      After lunch we headed over to Lake Wabby. Matt took over driving one of the cars and did a great job considering it wasn't an easy drive. Once you park up it's a 3km walk up and down sand so quite tough going but worth it to see the incredible sand bank and Lake Wabby, green from the tea tree trees which surround it. It looks like a desert. We went for a swim in the lake which was full of fish which nibbled your feet if you sat in the shallows. I thought I'd hate that but I quite liked it. At all our stops Dave gave us 'Story Time' about where we were. The indigenous group who's land Fraser Island/K'Gari is are called the Butchulla people. Science reckons they've been on the Island for more than 40000 years. We learnt about the story they believe about how the island was created and about how Lake Wabby was a men's place where they held the ceremony of boys becoming men. (As women we'd done an acknowledgement ceremony before we left the car park so we wouldn't bring bad spirits to the lake). After we swam and got nibbled for a while Dave took us to a track he'd made up a bigger sand bank where there were panoramic island views. It was tough and steep, definitely not an official track but the views were indeed superb.

      Once we'd scrambled back down and walked the 3km back to the cars we drove back to camp. As so much of the driving is on the beach it's important to drive when it's low tide and light out so we needed to get back before the sun set. Dinner was steak which was pretty good considering it was mass BBQ catering for 40 people. Every one on the tour ranges from really nice and fun to quite nice and fun, there's some characters but no annoying idiots - always a bonus. Dave gave us a didgeridoo lesson though only one of us even got close to doing it well. Plus they end up full of spit so you don't want to practise too much....

      Our campsite is right next to the beach and as there's little light pollution you can see so many stars and part of the Milky Way. It's incredible. We also watched the moon rise which I never really thought about as being a thing. I think I preferred it to any sun rise I've seen, plus it's at a social hour. We spent the rest of the evening drinking goon (box wine), eating cookies and doing camp singalong with Dave and his ranger pal before retiring to our tents ready for a 6am start tomorrow. As it's so busy here on the island we have to work ahead of the usual schedule to try and beat the crowds.
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    • Day 192

      Day 3 - Fraser Island

      October 11, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

      We woke after another pretty late night filled with the remains of the goon but with less of a sore head. The same can't be said for the rest of our car as we had to wake them up after we'd finished our breakfast.

      Once the camp was tidied and the cars packed we were back on the road (aka the beach) to our last spot before the trip was over. Nobody wanted / was legal to drive but because Blake did a sneaky pass out earlier on she took the first driving shift. Unfortunately due to the tide times we were limited on lakes to visit so today's Lake Wabby would be a 40 minute walk inland from where we parked up. After a long walk which seemed to never end and bumping into Sefi and Sara again walking the other way we made it to the top of the sand dune which was about 100 meters down to the edge of the lake. Lake Wabby is home to over 12 different species of animal including giant cat fish which people often mistake for sharks.

      We spent around 45 minutes swimming around and watching the various fish swim past. This also included the pedicure fish which eat all the dead skin from your feet. We then had to face the long journey back up the sand dune and back to the cars for beef and salad wraps on the beach. Once lunch was demolished we hopped back in the cars to catch the ferry back to Rainbow Beach. On the way back there were a few little creeks that we had to drive through which were meant to be taken slowly. The car behind us however decided to ignore that rule and drive through them at speed in attempt to get his fellow passengers wet. Brendo doesn't miss a trick though and gave them a stern talking too over the radio as that's how you flood the radiator. Approximately 5 minutes later, they were on the radio telling everyone that their car was overheating. OOOPS!

      We all pulled over for some beach time whilst Brendo looked over the car. With an expected busted radiator we weren't going anywhere fast. They decided to let it cool down and give it another blast. It wasn't long until it over heated again though so we stopped again, popped the bonnet and tried again. About 5 stops later we managed to get to the ferry around 15 minutes late. Luckily they waited for us and it was back to the mainland.

      Once back at the hostel we all started to feel pretty broken again. We checked in, took all of our washing to the laundry, attempted to shower all the sand off finally and then had some down time. For dinner we had a final supper with the team in the form of 2-4-1 pizzas at a local pub. We then waved the boys off before heading for free beers for completing the trip. All in all the Fraser Island tour has been by far our favourite and the group was the icing on the cake!
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    You might also know this place by the following names:

    Lake Wabby

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