Australia
Liverpool Plains

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Travelers at this place
    • Day 94

      OTR: Goonoo Goonoo Station

      March 14 in Australia ⋅ ☀️ 90 °F

      With our short road trip up to Brisbane planned very loosely, we had only two reservations for accommodations along the way. The first one at an AirBNB in Pokolbin … to relax in the famed Hunter Valley. The one for tonight at Goonoo Goonoo [gun-a-gun-noo] Station … a restored 1830s station/heritage-listed village.

      The name of the station, which translates as “plenty of water,” comes from the language of the Kamilaroi, the traditional owners of the land. Though we did not see any water sources during our short stay, I understand there are many creeks, swamps, and rivers that flow through it.

      Goonoo Goonoo was a sheep station from the 1800s until the 1960s. It operated under the auspices of the Australian Agricultural Commission to grow its merino business. A homestead was built … a school and church were added … an inn was constructed to accommodate travelers. Thus, a village was born. In 2011, the station changed hands. By this time, the sheep had been replaced by cattle … specifically Angus and Hereford.

      Instead of demolishing it, the new owners decided to restore the 19th century village which had some 30 buildings that had fallen into disrepair. Our reservation was at one of those buildings … the shearer’s quarters … converted into a number of luxurious rooms.

      After checking in at the heritage building that was once the butchery, we settled into our room and then went for a wander around the village … careful to stay away from the operating cattle station … biosecurity rules prohibit entrance. Following our meander, we enjoyed sitting on the porch where I could easily imagine the sheep shearers sitting out after a day of hard work … cooling breezes welcome in the late afternoon heat … then and today.

      Dinner was at the Glasshouse Restaurant, sitting up on the hill, with views of the Liverpool Range in every direction. The restaurant lies between two of the heritage buildings … the wool store and the shearing shed. The food was delicious … the scenery pastoral. A perfect way to wrap up our day on the road.
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    • Day 95

      OTR: Day 2 … Quirindi

      March 15 in Australia ⋅ ☁️ 79 °F

      When we first set out to go to Gunnedah instead of Tamworth, the plan was to do a 95-mile in-out detour along the same road.

      But then we spoke to the volunteer at the Gunnedah Visitor Center and we ended up jiggling our route to head south through the Liverpool Plans to Quirindi to see what she described as the “pre-eminent silo art.”

      Peter Ryan’s mural on the GrainCorp silos tells the story of Quirindi … its past, present, and future … starting with dreamtime stories of the tree goanna, and the grey and the blue kangaroos … and continuing with the history of farming, including working dogs, crops, and the railway.

      The drive to Quirindi through pastoral lands was scenic and serene … greener than we expected it to be. Unfortunately, the narrow road had no pull-outs for us to stop and take photos. Nonetheless, the silo art we found in Quirindi, which in Kamilaroi translates as “Nest in the Hills,” was most definitely worth the detour.
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    • Day 17

      Murrurundi & Guyra

      May 6, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 11 °C

      Murrurundi is a beautiful town. We attempted to walk to The Eye of the Needle at Paradise Park but it was too steep and rocky, especially for the dogs but the park is glorious. Next time we visit we will walk across the Swing Bridge.

      We stopped in Armidale for lunch and then moved on to Mother of Ducks Lagoon at Guyra for the night. This is another fabulous spot, beautiful birds and if you're lucky you'll see tortoises.
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    • Day 75

      Wochenende bei über 40 Grad

      December 9, 2016 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

      An diesem Wochenende ereilte uns die von vielen schon angekündigte schlimmste Hitzewelle seit ein paar Jahren in dieser Gegend. Am Freitag hielt sich diese noch in Grenzen und so gingen wir bei ca 38 Grad arbeiten. Der Samstag und der Sonntag waren dann noch um einiges wärmer und das Thermometer zeigte Temparaturen jenseits der 40 Grad Grenze an. Natürlich verbrachten wir den Großteil des Tages in der Sonne..
      Da unsere Arbeitgeber immer noch nicht wieder da waren, gingen wir jeden Abend mit Moritz und Henning in den Pool um uns abzukühlen und so überstanden wir dieses Wochenende entgegen aller Erwartungen doch relativ unbeschadet.
      Ganz ohne kleine Schocks kamen wir dann aber doch nicht aus, Charlotte wurde bei der Arbeit mit den Kühen von einer dieser getreten, was einen relativ großen blauen Fleck nach sich zog und zum Glück keine gefährliche Stelle traf und Louis lief beim Unkraut sprühen eine Redback Spinne über die Hand, die giftigste der Welt, Schwein gehabt..
      Heute steht für uns wieder Einkaufen auf dem Plan, bevor wir uns schon fast auf der Zielgeraden richtung Weihnachten befinden.
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    • Day 4

      Tamworth NSW

      June 6, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

      To Tamworth 🎶 Country Music Capital of Australia
      The lookout was great, awesome view.
      Then to the Country Music Museum for an hour of education lol & dancing 💃 🕺
      The to the equine centre for some cowgirl Quarter horse trialsRead more

    • Day 68

      Die ersten wochen im Job!

      December 2, 2016 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      Nach gut drei Stunden Flug, einer Zugfahrt über drei Stationen zum Bahnhof für 15 Dollar pro Person und einer 5-Stündigen Zugfahrt ins Hinterland für 5 Dollar pro Person ( die spinnen, die Australier..) kamen wir um 8 Ihr abends in Scone an. Am Bahngleis nahm uns ein etwas ältere Mann entgegen, welcher sich als unser Arbeitgeber Mike herausstellte. Für eine großartige Begrüßung war keine Zeit, da wir schnell den Proviant für zwei Wochen einkaufen mussten. Nachdem wir das erledigt hatten, fuhren wir noch gut 1,5 Stunden mit Mike zu seiner Farm, unserem Wohn- und Arbeitsplatz für die nächsten 3,5 Monate. Was sich auf der Zugfahrt schon abgezeichnet hatte, wurde jetzt nur noch verstärkt, in diesem Teil des Landes wohnt wirklich keine Sau. Die Fahrt war allerdings sehr kurzweilig, da Mike ein sehr gesprächiger Zeitgenosse ist. So kamen wir bei absoluter Dunkelheit an und bezogen unser Haus, dass sich als deutlich größer erwies als zunächst angenommen.. 5 Zimmer plus Küche Bad Esszimmer für zwei Personen können sich schon sehen lassen und dazu noch einen eigenen Garten mit Obstbäumen. Für Erkundschaftung war allerdings keine Kraft mehr da, und so fielen wir nach einem kleinen Snack ins Bett. Am nächsten Morgen begann unsere erster Arbeitstag um 7:30. Sofort lernten wir auch Moritz kennen, einen der zwei anderen deutschen, mit denen wir hier arbeiten werden. Außerdem noch Mrs. Moses und Adam, der hier für die meisten Dinge die Verantwortung hat.
      Der erste Tag bestand darin, an einem Fluss auf der riesigen Farm bestimmtes Unkraut zu besprühen. Wie sich schnell rausstellte, war das an sich nicht sehr aufwendig, die unzähligen Fliegen in Ohren Nase und Mund waren allerdings sehr nervig. Lustig war es trotzdem.
      Um 17:00 machten wir Feierabend und putzen anschließend das Haus. Der Fernseher zeigte leider nur an dass er kein Signal hat, und aufgrund der Dunkelheit wurde dieses Problem dann auf den nächsten Tag verschoben und wir gingen wieder ins Bett. Mike und Mrs. Moses hatten sich übrigens an unserem ersten Arbeitstag nach für gut 2 Wochen nach Sydney verabschiedet, kann man mal so machen ..
      Am nächsten Tag stand dann für Louis Unkraut jäten im Garten von Mrs. Moses auf dem Plan, während Charlotte und Moritz wieder sprühen gingen. Am Abend lernten wir dann auch den anderen deutschen, Henning, kennen. Mit den beiden und Adam tranken wir noch ein paar Bierchen und verabschieden uns wieder in unser Haus. Am nächsten Morgen stand für Louis wieder Garten an, für Charlotte Arbeit mit den Kühen. Den Kälbern mussten Spritzen gegeben werden und sie war für eine dieser zuständig. Am Abend fuhr Louis noch einen Reifen wechseln und danach kümmerte er sich endlich um die Antenne auf dem Dach, nach einigen Stromschlägen die es durchaus in sich hatten lief endlich ein Bild und so verbrachten wir den Abend erstmals vor dem Fernseher. Am nächsten Tag machte sich Adam auch aus dem Staub und so waren wir vier über das Wochenende alleine. Dieses und auch noch die nächsten zwei Tage lassen sich relativ schnell zusammenfassen: Aufstehen, Sprühen gehen, Mittag essen, Sprühen gehen, Abendessen, Fernsehen oder mit Moritz und Henning Karten spielen , Schlafen gehen. Die darauffolgenden Tage boten dann allerdings ein wenig Abwechslung für uns, wir kontrollierten Stromzäune, arbeiteten mit den Kühen ( bei 3000 von denen muss echt oft was gemacht werden..) und noch einiges anderes. Immer mal wieder arbeiteten wir auch im Garten oder im Haus und sorgten dafür, dass Mrs Moses nicht vor Schreck umkippt wenn sie wiederkommt. An einem Tag sollten die drei Jungs einen verletzten Bullen einen Berg hochtreiben, damit er erschossen werden konnte, jedoch ist es nicht allzu einfach, einTonnenschweres und verletztes Tier dazu zu bringen irgendwas zu tun und so gaben sie nach einer Stunde auf und so musste der Bulle halt an seinem jetzigen Standort erschossen werden. Am Freitag unserer zweiten Woche stand dann für uns das erste mal einkaufen auf dem Programm! Mit Moritz und Henning nahmen wir uns das Auto und führen 2 Stunden in die nächste größere Stadt um uns für die nächsten zwei Wochen einzudecken. Es war außerdem unser erster freier Tag in zwei Wochen, was wirklich eine angenehmen Abwechslung war. So verbrachten wir den Tag mit Kino, Essen und einkaufen bevor wir uns schnell auf den Rückweg machten um noch rechtzeitig zu Harry Potter zu Hause zu sein. Als wir ankamen sahen wir, dass Mike und Mrs. Moses wieder da waren.
      Mike verließ uns am nächsten Tag wieder Richtung Sydney, Mrs Moses blieb noch für ein paar Tage bei uns. Die nächsten Tage waren wieder vom Sprayen geprägt, was bei zunehmender Hitze bis zu 36 Grad durchaus ermüdend war. An den folgenden Abenden beschäftigten wir uns dann mit unserer neuesten Anschaffung, alle 6 Staffeln Game of Thrones.
      Die ersten gut 2,5 Wochen hier auf der Farm waren also sehr aufregend. Auch wenn die Arbeit manchmal anstrengend ist und nervt, so werden wir die drei Monate hier genießen, haben zum Glück wirklich sehr nette und lustige Mitarbeiter, verstehen uns super mit Moritz und Henning, haben noch 3 Staffeln vor uns und werden Weihnachten hier bei 40 Grad verbringen. Durch das limitierte Internet hier werden wir uns nur ab und zu mal melden, außer irgendwas außergewöhnliches passiert. Wir hoffen ihr hattet alle einen schönen ersten Advent und genießt die weitere Adventszeit!
      Louis & Charlotte
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    • Day 141

      Endspurt auf der Farm

      February 13, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach fast nun fast drei Monaten hier bei den Moses neigt sich unsere Zeit hier langsam dem Ende zu. Auch wenn es eine wirklich lustige und aufregende Zeit war freuen wir uns jetzt schon wenn wir in drei Wochen unsere Reise nach Sydney antreten und eine Woche später nach Neuseeland übersetzen!
      Mike und seine Frau sind mal wieder weg, Skiurlaub in Japan also sind wir mal wieder mit den beiden Jungs und Adam alleine hier, der allerdings auch nur sporadisch anwesend ist. Das ist allerdings wirklich eine angenehme Abwechslung, da die drei Wochen, die Mike dann tatsächlich mal durchgängig hier war wirklich von viel Arbeit geprägt war, so wurde die durchschnittliche Feierabendzeit von 17:00 auf 18:30 verlängert, aber so ist das halt wenn man tatsächlich mal mit einem der wenigen verbliebenen ehrlichen Arbeitern arbeitet. Nun sind sie aber noch bis zum 15.02. weg, und am nächsten Tag werden uns dann Henning und Moritz verlassen, aber zwei andere deutsche kommen um sie abzulösen.
      Die Arbeit in letzter Zeit war, obwohl anstrengend, durchaus ein wenig abwechslungsreicher. Es wurde sehr viel mit den Kühen gearbeitet, ob sie nun gewogen werden mussten oder von einander getrennt, es stand sogar ein Schwangerschaftstest auf dem Programm. Da Adam zwischenzeitlich im Urlaub war mussten wir auch bei dem Treiben der Kühe in andere Bereiche der Farm Adams Hunde ersetzen und ein wenig durch die meterhohen Diesteln laufen, war trotzdem witzig!
      Ansonsten müssen wir immer mal wieder die großen Futterkörbe für die Kühe aufgefüllt oder woanders hingebracht werden, was an sich nicht so eine große Aufgabe ist aber mit den Traktoren hier, die alle so um die 30 Jahre alt sind, nicht immer der einfachste Job. Eine unangenehme Sache gab es dann doch, als Louis eben bei diesem Auffüllen mit seinem Knie gegen den Traktor lief und aufgrund seiner nicht immer positiven Vergangenheit mit Knieverletzungen mit dickem Knie ins Krankenhaus musste, war aber nur ein Bluterguss unter der Kniescheibe, nichts weiter dramatisches.

      Die Zeit hier verging tatsächlich sehr schnell und auch die nächsten drei Wochen werden wie im Flug vergehen, vor allem das Wetter zehrt mittlerweile aber auch durchaus an unseren Kräften, es ist ja nicht umsonst der heißeste Sommer hier seit 44 Jahren. Am nächsten Wochenende sind 46 grad angekündigt, mal sehen wie viel da gearbeitet wird ..
      Wenn nichts aufregendes mehr passiert werden wir uns aus Sydney wieder melden, ansonsten genießt die Kälte und bis dann!
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    • Day 103

      Weinachten und Sylvester Down Under

      January 6, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      Die Weihnachtstzeit hier am anderen Ende der Welt ist dann erwartungsgemäß doch etwas anders gewesen als wir diese gewohnt sind. Statt Regenwetter in Kiel gab es hier Sonne satt bei über 40 Grad. Dennoch versuchten wir das Beste daraus zu machen und machten uns am 23.12 auf zum Weihnachtseinkauf nach Tamworth. Es war nicht so voll wie erwartet und so könnten wir diesen Tag sehr entspannt hinter uns bringen. Am Abend verabschiedeten wir Moritz und Henning dann für 9 Tage nach Sydney und starteten auch für uns eine 4 tägige Auszeit. Der 24. startete für Charlotte mit Frühstück im Bett, anschließend räumten wir das Haus auf und guckten viel Fernsehen. Statt Heissgetränken gab es den Tag über Eis und Cola um uns runterzukühlen. Eines ließ sich Charlotte allerdings nicht nehmen und so backte sie Plätzchen die danach verziert wurden. Auch ansonsten war sie ein wenig in Backstimmung und es folgten noch Adventsbrötchen und ein herzhaftes Brot.
      Am lang herbeigesehnten Abend gab es dann Steak und im Anschluss Bescherung! Als hätten wir es geplant fing es dabei in Strömen an zu regnen.. So kam dann doch noch ein wenig Heimatgefühl auf. Den restlichen Heiligabend verbrachten wir dann mit Fernsehen.
      Am 25., dem eigentlichen Weihnachtstag hier in Australien, waren wir dann bei den Moses zum Essen eingeladen. Vorher fanden noch einige Skype Gespräche nach Hause statt und wir entdeckten ein moralisch fragwürdige Video auf Facebook, anschließend ging es dann auch schon los. Es gab Truthahn und Schinken mit verschieden Beilagen und vor allem gab es reichlich. So könnten wir später kaum noch laufen und verbrachten viel Zeit damit uns mit den 20-25 Gästen die über Weihnachten anwesend waren zu unterhalten. Dies dauerte bis in den frühen Abend. Somit erlebten wir ein durchaus typisch australisches Weihnachten, was einfach komplett anders ist als in Deutschland aber irgendwo auch echt interessant zu sehen ist.
      Am 26. musste Charlotte morgens kurz im Haus helfen, den Rest des Tages entspannten wir dann aber da es der letzte Tag unserer dringend benötigten Pause war. Am Abend gab es noch mal ein paar Skype Gespräche.So ging es am nächsten Tag dann wieder los, Charlotte halt im Haus und Louis ging sprayen. Das war eigentlich auch das grobe Programm bis zum 31.12, entweder so oder wir gingen zusammen sprayen. Am 30. hatten uns auch die letzten Besucher und Mike und Mrs Moses verlassen also waren wir über Sylvester alleine auf der Farm. Dies nutzen wir mit einigen Pool Besuchen aus. An Sylvester dann fing es gegen Abend sehr stark an zu stürmen und nachdem wir gegessen hatten und einen Film begannen, wurde es plötzlich dunkel im Raum.. Stromausfall !
      Am Anfang hofften wir noch auf einen nur kurzzeitigen Zustand doch als es auch nach einer halben Stunde nicht wiederkam stellten wir Kerzen auf und fingen an zu trinken, irgendwas muss man ja aus so einer Situation machen. An sich war es wirklich ganz witzig, nur um das Essen im Kühlschrank machten wir uns ein wenig sorgen. Es wurde immer dunkler und die Kerzen haben nach und nach den Geist aufgegeben. Auch unsere Handy Akkus neigten sich dem Ende zu und vom Strom war nach wie vor nichts zu sehen. So war gegen 10 alle Hoffnung verloren und wir gingen ins Bett, da wir keinen Sinn in allem anderen sahen. Um 2:19 wachten wir aufgrund der brütenden Hitze ( der 31. war der heißeste Tag bisher) auf und wünschten uns zunächst ein frohes neues Jahr bevor wir voller Freude feststellten, dass der Strom zurückgekehrt war.
      Wir gingen wieder ins Bett und am nächsten morgen skypen wir wieder nach Hause als in Deutschland fast 0 Uhr war.
      Ansonsten gab es nicht sonderlich viel zu tun, da wir immernoch alleine waren und auch ziemlich müde guckten wir ein wenig Fernsehen bei den Moses, die haben nämlich Pay TV..
      Am zweiten Januar wollten wir dann grade loslegen und sprayen gehen, als Adam und mitteilte, dass Public Holiday sei und wir bezahlt werden ob wir arbeiten oder nicht und so waren wir ganz fix wieder in unserem Haus und blieben da bis wir am Nachmittag Moritz und Henning vom Bahnhof in Willow Tree abholten. Die beiden hatten einiges zu erzählen und am Abend spielten wir wieder Karten. Am nächsten Tag dann startete schließlich die Arbeit wieder für uns und die freien Tage fanden ein Ende.
      So hatten wir allen in allem wirklich aufregende und interessante Feiertage hier, arbeiten jetzt wieder viel und lang, hatten einige sehr nahe Begegnungen mit Schlangen und haben die Hälfte unserer Zeit auf der Farm und auch die Hälfte unserer Reise hinter uns und freuen uns auf die Dinge die noch vor uns liegen.
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    • Day 168

      Das war's mit der Farm

      March 12, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 29 °C

      Die letzten 2 Wochen auf der Farm verliefen nicht viel anders als sonst. Bis auf ein paar Ausnahme:
      1.: Moritz kugelte sich die Schulter aus, was eigentlich nicht ungewöhnlich ist, doch diesmal konnte er sie nicht selber einkugeln und musste im Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht werden. Louis fuhr ihm dann noch hinterher um ihn am Abend wieder mit zu Farm zu nehmen aber es musste noch ein Röntgenbild gemacht werden, was erst in der einer noc weiter entfernten Stadt möglich ist, so fuhren die beiden weiter während Moritz noch sehr stark mit Schmerzmitteln vollgepumpt war. Am Ende kamen sie gegen 2:30 wieder auf der Farm an, es dauerte also gut und gerne 12 Stunden lang eine 5 minütige Behandlung und ein Röntgenbild zu bekommen, kann man so machen.
      Die zweite Besonderheit war dann ein großes Buschfeuer dass sich durch die andauernde Hitze in der Nähe unserer Farm ausbreitete und das ganze Tal voller Rauch setzte. Zunächst waren wir panisch, doch schnell fanden wir raus dass das Feuer noch gut 300 Kilometer weit weg ist und der Rauch nur durch den starken Wind zu uns gebracht wurde.

      Ansonsten liefen auch die letzten Wochen nicht viel anders als sonst, Moritz und Henning verließen uns zwei Wochen vorher und zwei neue deutsche kamen dazu, auch sehr nett. Von der Arbeit her hat sich auch nicht mehr viel geändert, viel musste jetzt mit dem Traktor gemacht werden, aber gesprüht haben wir auch immer noch.
      So sind die 3.5 Monate schon sehr schnell umgegangen wir haben viel gelernt, viel unter der Hitze gelitten und doch sehr viel Spaß gehabt. Auch wenn man gerade in den letzten 1-2 Wochen schon gemerkt hat, dass bei uns die Luft raus ist und man vielleicht nicht mehr so viel Lust hatte, sind wir im groben doch sehr zufrieden mit unserem Arbeitsplatz gewesen und kommen gerne noch mal wieder!( wenn auch eher nur zu Besuch und im Winter )
      Am 28.2. hat uns Mike dann morgens zum Bahnhof gebracht und wir stiegen in den Zug gen Sydney, womit das Abenteuer Farmarbeit für uns beendet war!
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    • Day 4

      Tamworth

      January 24, 2020 in Australia ⋅ ☁️ 24 °C

      Lazy day today, went into town to watch buskers, a lot busier today great atmosphere, we decided ppl have come in for a long weekend. Had a nice brekky then walked around. 8 Ball Aitken was on at the Tudor so watched him. Back to motel had rest then off to see Beccy Cole at Wests, haven't laughed so hard in so long, she is hilarious 🤣 as well as a great singer. Watched Federer game what a win against Millman. Home by 2 was a 1oclock lock out so couldn't go anywhere else.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Liverpool Plains

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