Australia
Logan City

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Travelers at this place
    • Day 27

      Kochabenteuer

      March 31 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      Nun ja, wir haben euch ja von unserem BBQ erzählt, welches wir heute Abend machen wollten. Zu diesem ist es leider nie gekommen, doch von Anfang an.
      Wir schnitten also fröhlich unser Gemüse und den leckeren Halloumi, welchen wir später auf dem BBQ Grill zubereiten wollten. Am Grill angekommen blinkte ein Lämpchen rot 🚨 weshalb wir den Grill nicht einschalten konnten. Nach langem Probieren, viel geblinke und gepiepse holten wir Hilfe, doch leider wusste unser netter Nachbar auch nicht weiter. Also entschieden wir uns das ganze einfach in der Pfanne im Van anzubraten. Beim Van angekommen drehten wir das Gas auf und schalteten den Herd ein. Als eine kurze Stichflamme kam und danach kein Gas mehr, dachten wir nur, das könne doch nicht wahr sein. Zum Glück klappte es nach kurzem aus- und einschalten doch noch und das Gemüse fand seinen Weg in die Pfanne. Glücklich brutzelte es vor sich hin, bis ein schlimmer Piepston uns unterbrach. Der Rauchmelder ging los‼️ Heute geht aber auch alles in die Hose. Kurzerhand wurde dieser abmontiert. Wieso er angegangen ist wissen wir nicht, es ist ja schliesslich nicht das erste Mal, dass wir im Van kochen 🤷🏽‍♀️. Um unseren Frust loszuwerden veranstalteten wir spontan eine kleine Van-Disco (siehe Video), es war fantastisch 😂. So können wir dieses Ereignis auch mit Humor nehmen.
      Trotz einigen Turbulenzen genossen wir danach ein feines Abendessen unter Sternenhimmel. Wir hoffen diese kleinen Schwierigkeiten bleiben die einzigen auf dieser Reise 😅.
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    • Day 424

      Christmas & NYE in Brissie

      December 24, 2022 in Australia

      Marjolein. Das Petsitting ist auch anstrengend. Wir kriegen eine ungefähre Ahnung, wie das Leben mit Kindern ist. Wir haben wenig Schlaf, machen uns Gedanken, ob es den Hunden gut geht, wir sind nie mehr allein, weil uns die Hunde entweder hinterhergehen oder aber anfangen zu fiepen, wenn sie nicht bei uns sind. Unsere Bedürfnisse stellen wir hinten an, um mit den Hunden zu spielen und sie bekommen zuerst Essen. Das kennen wir so nicht und sind dementsprechend häufig sehr müde und erschöpft. Aber die Hunde sind einfach zuckersüß und wir genießen die Zeit mit ihnen.

      An Weihnachten essen wir alle vier gemeinsam. Rainer hat uns ein tolles Essen gezaubert: es gibt veganes Gulasch mit Nudeln und Apfelsauce (jap, es ist wirklich Sauce). Dazu trinken wir leckeren, australischen Wein. Nach dem Essen gibt es die Bescherung. Wir haben uns einige neue Kleidung gekauft und noch andere Geschenke besorgt. So gehen wir zusammen auf ein Konzert und ich habe ein neues Buch bekommen. Außerdem haben wir ein Paket aus Deutschland mit selbst gebasteltem Weihnachtsschmuck bekommen, der sofort einen Platz in “unserem” Weihnachtsbaum findet.

      Obwohl das Weihnachtsgefühl nicht so richtig aufkommen will, haben wir einen wunderschönen Abend zu viert unter dem Weihnachtsbaum.

      Jeden Morgen sind Maze und Keanu sehr früh wach – nämlich ab 4.30 Uhr und Keanu fängt dann an zu fiepen. Solange, bis wir wach werden. Wir lassen die Hunde raus und versuchen noch etwas zu schlafen. Das geht maximal eine Stunde gut, bis er wieder anfängt zu fiepen. Er hat Hunger. Wir lassen sie rein und versuchen so noch etwas mit ihnen zu kuscheln, denn an Schlaf ist nicht jetzt mehr zu denken. Das klappt semi-gut.

      Abends gehen wir meist erst gegen 23 Uhr oder später ins Bett. Und so geht das seit Wochen.
      Nach einer Weile rächt sich unser aktueller Lebensstil und es wird deutlich, dass wir etwas ändern müssen! Wir beschließen, dass wir früher schlafen gehen, was dazu führt, dass wir spätestens um 20.30 Uhr im Bett sind.

      So auch an Silvester. Da privates Feuerwerk hier verboten ist (aufgrund der Brandgefahr und der Wildtiere) müssten wir in die Stadt fahren und wären erst spät zu Hause. Darauf haben wir keine Lust. Und so verschlafen wir Silvester, sind dafür am 01.01 topfit, ohne Kater und starten ausgeruht in einen Shoppingtag! Auch mal schön.
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    • Day 205–211

      Die letzte Woche in Brisbane

      February 23 in Australia ⋅ ☁️ 35 °C

      Unsere letzte Woche in Brisbane haben wir in einem Airbnb verbracht. Durch die Unterkunft konnten wir unser gesamtes Equipment verkaufen, von dem wir bis zu dem Zeitpunkt abhängig gewesen waren.

      Tatsächlich ging ein Großteil davon in wenigen Tagen weg. Nur wenige Sachen mussten wir am Ende doch günstiger als erhofft verkaufen, um sie noch rechtzeitig loszuwerden. Auch unser Auto ist am allerletzten Tag verkauft worden. Der Käufer ist erst vor einem Monat aus Abu Dhabi nach Australien gezogen und war auf der Suche nach einem günstigen Auto. Da er selber Mechaniker ist, hat er die Schäden in Kauf genommen und will das Auto in den nächsten Wochen auf Vordermann bringen. Ein würdiger Nachfolger für unser Auto.

      Trotz des ganzen Orga-Krams hatten wir ein wenig Zeit, um ein paar Sachen in Brisbane zu unternehmen. So waren wir auf dem Mount Coot-Tha und haben uns dort einen Wasserfall angeschaut, haben viel Sport gemacht und waren mehrmals in der Boulderhalle, waren im Museum of Brisbane und haben den Glockenturm des Rathauses besichtigt.

      Die letzte Nacht haben wir in einem zentraleren Hotel verbracht, das in direkter Nähe einer Zugstation liegt, die direkt an den Flughafen angebunden ist. Morgens gab es einen kleinen Abstecher beim Meldezentrum, bei dem wir die Nummernschilder des Autos abgegeben haben. Danach ein letzter Café inklusive Frühstück und schon ging es in Richtung Flughafen und weiter nach Sydney.
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    • Day 18

      Road Trip nach Norden

      November 15, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute geht's einen großen Schritt nach Norden.

      Nach einem kurzen Frühstück und einem kurzen Besuch am Strand fahre ich gleich los, dann folge ich ca. 350 km dem M1 (Pacific Highway).

      Größtes Highlight (neben der für einen Deutschen unvorstellbaren Fahrradspur auf der Autobahn) ist der Grenzübertritt von NSW nach Queensland: Schwupps, dank unterschiedlicher Zeitzonen habe ich eine Stunde gewonnen.

      Gegen 12.30 Uhr Ortszeit lande ich im Brisbane Gateway Resort, meinem Übernachtungsplatz für Heute.
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    • Day 439

      Ehe- und andere Probleme

      January 8, 2023 in Australia

      Rainer. Leben ist das, was passiert, während du andere Pläne machst.

      So sitze ich eines Morgens vor dem Laptop, um zu überlegen, was wir die nächsten Tage machen wollen, als Jenny zu mir kommt und mir plötzlich sagt, dass ihr Bruder das Gästezimmer benötigt. Er hat Eheprobleme und muss einige Tage von Zuhause ausziehen.
      Naja… ganz so spontan war es tatsächlich nicht, denn Jenny hat es vorher schon angedeutet. Auf unser Nachfragen, ob wir dann lieber was anderes suchen sollen, da wir ihnen nicht zur Last fallen wollen, sagte sie nachdrücklich, dass es kein Problem ist und wir eine andere Lösung finden werden. Ich bin mit einem schlechten Gefühl eingeschlafen und dachte, es ist wohl besser eine neue Bleibe zu finden. Die Stimmung war ohnehin etwas seltsam. Leider war es dann auch so und wir sollten nicht irgendwann gehen, sondern direkt am selben Tag… Sonntags.

      Nicht die feine englische Art (sie ist Engländerin😝).
      Aber was soll man machen, also suchen wir stundenlang nach neuen Möglichkeiten, die uns nicht das Geld aus der Tasche fressen. Schwieriger gesagt als getan, denn Unterkünfte sind mitunter das Teuerste in Australien.
      Wir probieren WorkAway und Couchsurfing, doch sind es gewohnt, dass es einige Zeit dauert, bis die Leute antworten.
      Also keine Notlösung denken wir und schreiben über AirBnB eine Unterkunft an, die eine Küche hat, denn wir haben natürlich einen Tag vorher noch allerlei Lebensmittel eingekauft. Die können und wollen wir nicht da lassen, denn die Familie kocht ohnehin nicht.
      Auf die letzte Minute schreibt uns Paul auf Couchsurfing, dass wir gerne zu ihm kommen können. Wir nehmen das Angebot dankend an, da auch der AirBnB Host uns noch nicht geantwortet hat.
      Nachdem wir all unsere Sachen zusammengepackt haben, bringt Jenny uns zum Bahnhof, wo wir von Paul abgeholt werden. Zum Abschied steigt sie nicht einmal aus, lädt uns nur ab, wie überflüssigen Ballast und lässt auch keine Zeit verstreichen, um schnellstmöglich wieder zu fahren.

      Leider war auch der Abschied von den Hunden nicht möglich, da Jenny die Hunde immer mit in ihr geschlossenes Zimmer genommen hat😢

      Wir wissen nicht so recht, was wir davon halten sollen, denn eigentlich haben wir uns anfänglich gut verstanden.
      Ist die Ehekrise nur ein willkommener Vorwand? War die gute Stimmung aufgesetzt, da wir auf die geliebten Hunde aufpassen? Wieso hat sie uns angeboten, bleiben zu können? Damit wir uns „besser“ um das Haus und die Hunde kümmern?

      Wir wissen es nicht – werden es nie wissen. Dennoch war es ein toller erster Housesit und wir hatten eine schöne Zeit, an die wir uns zukünftig bestimmt gerne erinnern werden.

      PS: Jenny schreibt uns wenige Tage später, dass wir zurückkommen könnten, wenn der Bruder auszieht. Auch schreibt sie uns, dass Nachbarn einen Houssitter suchen. Wir bleiben locker im Kontakt, doch lehnen die Angebote freundlich ab. Es schwirren uns noch zu viele Fragen im Kopf, auf die wir keine Antworten finden werden. Denn wir wissen, das gleiche Chaos brauchen wir nicht noch mal.

      Jetzt sind wir erst mal bei Paul.
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    • Day 408

      Welcome to Oz🇦🇺

      December 8, 2022 in Australia ⋅ ☁️ 22 °C

      Marjolein. Heute ist der große Tag gekommen! Wir fliegen nach Australien!🥳
      So lange haben wir jetzt hier drauf gewartet und endlich ist es soweit🥰
      Nach 10 Stunden reiner Flugzeit landen wir endlich an der Gold Coast. Nach drei verschiedenen sehr strengen Kontrollen (vor allem um das Importieren von Seuchen zu vermeiden) setzen wir endlich einen Fuß aus dem Flughafen! Vor der Tür steht ein Musiker in kurzer Kleidung und Weihnachtsmütze und singt alte Klassiker. Ach, es gefällt uns jetzt schon hier!☺️
      Mit dem Bus geht es weiter zum Bahnhof, wo wir von Cameron, dem 20 jährigen Sohn von Jennie abgeholt werden. Zur selben Zeit wie wir drei kommt auch sie bei ihrem Zuhause an. Die Begrüßung ist total herzlich und dann lernen wir auch schon die Hunde kennen.
      Maze, die Schäferhündin, ist Fremden und insbesondere Männer gegenüber seehr vorsichtig und zurückhaltend - sie bellt viel. Sie wird an die Leine genommen und nach und nach kommt sie zumindest näher auf mich zu und beschnuppert mich. Bei Rainer dauert es etwas länger.
      Keanu, der braune Labrador, ist da entspannter. Er freut sich einfach so sehr, Menschen zu sehen, dass er mit allen vieren hoch in die Luft springt und dann los rennt um sein Lieblingsspielzeug zu holen und es allen zu zeigen - wie süß er ist🥺
      Wir essen gemeinsam mit Jennie eine Kleinigkeit, ehe sie und Cameron das Haus verlassen um wieder arbeiten zu gehen. Rainer und ich gehen duschen und dann schlafen wir. Später gehen wir noch einkaufen - oh mein Gott, was es nicht alles Leckeres gibt?!?!?!🤤

      Die nächsten Tage erklärt Jennie uns alles wichtige zu den Hunden, worauf wir achten müssen, was unsere Aufgaben sind und so weiter. Wir kochen für sie und ihre zwei Söhne, lernen die Hunde kennen, spielen mit ihnen und genießen es, ein Zuhause zu haben. Jennie und ihre Söhne haben uns sogar extra den Weihnachtsbaum geschmückt, damit wir ein weihnachtliches Feeling haben - wie lieb ist das?!🥰
      Wir fühlen uns sehr wohl und sind froh, auf so tolle Hunde aufpassen zu dürfen.
      Ansonsten erkunden wir noch Brisbane und schlendern durch die Stadt. Die Menschen hier sind so hilfsbereit und freundlich. Es wird sogar dem Busfahrer beim Aussteigen bedankt, indem laut durch den Bus „Thank you“ gerufen wird. Wie toll!
      Es ist total schön, wie viel Brisbane zu bieten hat - zum Beispiel ein kostenloses Freibad mit Strand mitten in der Stadt! Wir sind total geflasht von Australien und Brisbane und lieben es hier☺️
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    • Day 134

      Regenwälder

      March 3, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 27 °C

      ▪️Den ganzen Vormittag hat es heftig geregnet, konnten erst um 12:30 Uhr losfahren
      ▪️Haben die faszinierende "Natural Bridge" im Springbrook National Park bestaunt
      ▪️Sind für den stolzen Preis von 19,50AU$ den "Skywalk" in den Tambourine Mountain entlang spatziert
      ▪️Dieser verlief auf einer 300m langen, schmalen Stahlbrücke in 30m Höhe
      ▪️Es war eine ganz andere Art den Regenwald zu entdecken, in Höhe der Baumkronen
      ▪️Sind zum nächsten kostenpflichtigen Zeltplatz kurz vor Brisbane gefahren
      ▪️Hier kostet die Nacht 26AU$ und es gibt einen Pool und WLAN :)
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    • Day 44

      Brisbane

      February 28, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      Gleich verlassen wir Brisbane. Ich glaube die drei letzten Tsge einfach mal wieder ruhig angehen zu lassen und und in Ruhe die Stadt anzugucken war eine super Entscheidung von uns und wir hatten es auch echt mal nötig. Wobei ich zunächst dachte das Brisbane eine sehr chaotische und nicht sehr schöne Stadt ist musste ich nach einer kurzen Kennlernphase feststellen, das ich damit einen komplett falschen Eindruck hatte. Sehr schöne Stadt, in der es viel mehr zu erleben gibt als ich dachte. Jetzt freuen wir uns auf die Gold Coast und das Surfers Paradies.Read more

    • Day 1

      13 Constellation Drive, Loganholme

      August 9, 2021 in Australia ⋅ ⛅ 10 °C

      An emotional day as we finally left our base at Amanda & Leon's home. Covid lockdowns have delayed us but finally we are away. Visits to Danielle & Kelvin's to say goodbye to Abi & Harry and then to Michelle & Nick's to see Amity and Riley before we headed to Canungra Showgrounds for a couple of nights.Read more

    • Day 70

      Having 5 Jobs

      April 21, 2014 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      Alongside Biosolar, I still had my evening shifts as a glassie at Birdees, learning to dance while holding a tonne of glasses above my head or against my chest stacked up as high as my torso would support. I wish I had videos/photos of it. After a while working there I was offered a transfer shift at Family one night after the place got packed out and they didn’t have enough staff. It was part of the same katyrzyna company as Birdees so there was no drama adding a few extra shifts into the schedule at the weekend when Birdees was quiet. Family was huge, 3 floors of dancing and a roof terrace. I ended up helping Bunk’s resident receptionist Smiley on the top floor after finding him in trouble with glasses up there my first night. It was a gay night and he was there beaming with his top off making a killing on tips! I ended up clearing the area fast enough to help out behind the bar myself and when he went for a smoke, I followed suit ? I’m not homophobic and I like tips so it was good fun. Plus I wanted more behind the bar experience. The bar manager ended up being a bit of a bitch though! Nowhere near as cool as Melanie at Birdees. Anyways, the Family shifts added a few extra bucks..

      I still had my work for accommodation gig at Base as well on the first three days of the week, before and after my Biosolar shifts. So I had a job at Birdees, Family, Biosolar and Base.. Job number 5 was still possible…

      One afternoon on a shift with Biosolar around the suburbs of Brisbane, I approached a house toward the end of my day at the end of a small but beautiful little cul de sac and knocked on the door. A young woman came to answer, a little sick from a cold and holding back her dog from escape. She wasn’t interested in solar or in talking to me at first but I told her my immune system was on point and it’d only take a couple of minutes. I ran my pitch and booked her in for a lead but at the end of it she pitched me. Impressed by my approach she asked me if I was looking for extra work. I had a pretty full schedule as it was but did not refuse the offer and she explained her husband had been looking for someone to help with his real estate business in Algester. I was curious about the field and wasn’t against getting more experience in the housing industry so I agreed to give her my details. I arranged an interview and told him I could fit in a day shift on Mondays and that was perfect for his amount of workload required.

      I’m really glad I accepted this position because the other guys there were great, Joel, my boss effectively let me write my own script and work the hours that I could because he knew of my other commitments. I ended up writing an online data collection tool for him to use while showing off open homes. I could be a software developer if I put my heart into it, but it wouldn't be my dream to work behind a desk all my life.

      One of my colleagues there, Ryan, also hooked me up with a farm work contact out in the middle of Queensland, which was a massive help for me and secured me my time in the outback! I needed to do 3 months of regional work for my second year visa and that was how I eventually got to start my first chunk. Thanks Ryan!
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    You might also know this place by the following names:

    Logan City, لوغان سيتي, Logan, Città di Logan, ლოგანი, لوگن سٹی, 洛根市

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