Australia
Loxton Waikerie

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Travelers at this place
    • Day 131

      Umzug

      May 8, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute bin ich mit Lorena, sie hatte ich in der Unterkunft kennen gelernt, in eine neue Bleibe gezogen. Da wir uns entschieden bei unserem aktuellen Arbeitgeber zu bleiben mussten wir das Haus unseres Vermieters verlassen da er Platz brauchte um für sich eigene Arbeitskräfte unterzubringen.

      Die neue Unterkunft ist schöner, günstiger, allerdings auch lebhafter. Hier werden wir jetzt wahrscheinlich erst mal die nächsten 2 Monate verbringen.

      Am gleichen Abend gab es noch eine kleine Abschiedsfeier, da viele den gleichen Schritt gegangen sind wie wir. War ein schöner und lustiger Abend.

      Übrigens, recht krass was sich bei zwei Backpackern so alles ansammelt.
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    • Day 67

      Visit to the Murray Riverland

      December 6, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

      I try to write this article in English, in honour of our friends Kym and Kay Manning. We were neighbours at the caravan park in Margaret River and they invited us to visit them. Kym promised to show us the Murray Riverland and his surroundings.
      What a great experience and what a big hospitality from this people! Kym and Kay, it was “orsm” :-). We laughed a lot, we saw your country like a tourist never will seen it, we told us our lives (sometimes with tears in our eyes) and we understood so many things because you explained it. Never we will forget and we send you a very big “thank you” to Barmera.
      We are looking forwards and we will enjoy your visit in Switzerland 🇨🇭 next June.
      For our adventures, see the articles below.
      See ya (and please excuse my mistakes) , Fredi and Christa
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    • Day 104

      Seltsame Zeiten

      April 11, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

      Nach nunmehr 2 Wochen in Renmark, kann ich sagen, nicht viel los hier. Gut, das mag sicherlich auch an den Maßnahmen gegen Corona liegen, allerdings kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, das hier sonst der Bär steppt. Selbst in der Hauptsaison nicht. Dieser Ort, und auch Berri, was 20 Minuten entfernt liegt. machen für mich eher so den Eindruck eines Wegpunktes auf Reisen, den man braucht um die Vorräte mal wieder aufzufüllen. Das es hier allerdings auch alles gibt was man braucht, liegt wiederum daran das im Umkreis von 150km nichts anderes ist.

      Ganz unschön ist es hier allerdings auch nicht. Die Orte sind an einem relativ großen Fluss gelegen, es gibt jeweils eine schöne Riverfront und es gibt einen kleinen Nationalpark in der Nähe. Der ist allerdings momentan geschlossen, wegen Baumaßnahmen.

      Am morgigen Sonntag geht es nun auch endlich mit der Arbeit weiter. Wobei endlich triffts eigentlich nicht so ganz. Ursprünglich hätten wir mindestens 3 Wochen warten müssen bis es mit der Arbeit weitergeht. Dann allerdings kam ein neuer Vertragspartner hinzu, mit dem wir am Dienstag hätten anfangen können, was dann allerdings verschoben wurde, und nun ist es morgen soweit. Von daher, 1 Woche zu warten ist ja gar nicht so schlecht, wenn es ursprünglich auch mindestens 3 hätten werden können.

      Mein Auto, ich mag es eigentlich wirklich, wird wohl in naher Zukunft den Weg alles irdischen gehen. Leider tauchten gravierende Mängel auf, die Reparaturen erforderlich machen, die in die tausende gehen. Ein bisschen ärgerlich ist es schon, da ich der Meinung bin, wenn man schon ein Wrack zum Verkauf anbietet, dann sollte man wenigstens so ehrlich sein und es auch genau so anbieten. Andererseits hätte ich auch einfach nicht so vertrauensselig sein sollen. Nun gut, ist passiert und lässt sich nicht ändern. Man kann nur lernen aus seinen Fehlern.

      Generell beschäftigt mich dieser Tage aber auch ganz viel das wohl momentan "liebste" Thema der Welt. Ich weiß nicht wie sich hier alles entwickelt, wie lange dieser Job nun hält. Bis Juni sollte es zumindest mal klappen. Darüber hinaus ist momentan die aktuelle Lage so dass es einfach nur sehr wenig Farmen gibt die überhaupt einstellen. Verstehen tu ich es nicht so ganz, da Tiere ja dennoch gefüttert und Früchte etc. dennoch geerntet werden müssen.

      Hinzu kommt die Tatsache das sämtliche Grenzen innerhalb Australiens geschlossen sind, und nur mit strengen Auflagen, wenn überhaupt, überquert werden dürfen. Was es wirklich schwer macht überhaupt noch in einen anderen Staat zu kommen, da South Australia auch nicht wirklich der beste Staat ist, in dem man in so einer Situation feststecken will. Die rosarote Brille hab ich nun auch nicht auf und sollte sich die Lage in Deutschland in absehbarer Zeit bessern, es hier aber keinen nennenswerten Fortschritt nach vorne geben, dann steht für mich definitiv die Frage im Raum ob es sich lohnt mit völliger Ungewissheit weiterzumachen oder zumindest im eigenen Land zu sein.

      Für den Moment habe ich einen Job und eine Unterkunft, worüber ich sehr froh bin, ich kann das wenige was ich brauche mir leisten, es sind nette Leute hier und mit dem Job habe ich auch jetzt endlich wieder in einer geregelten Art und Weise was zu tun.

      Dennoch, je länger die Situation bleibt so wie sie jetzt ist, desto schneller komme ich an einen möglichen Wendepunkt meines Abenteuers.
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    • Day 122

      Der auf der Leiter tanzt

      April 29, 2020 in Australia ⋅ 🌧 14 °C

      Nach nunmehr 2,5 Wochen beim Mandarinen pflücken kann ich ein kleines Resume ziehen.

      Ganz schön anstrengend.

      Das Geld ist bislang auch nicht das beste, was aber daran liegt, dass es relativ viele freie Tage immer wieder gibt (jedenfalls im Moment), an denen wegen Wetter oder warum auch immer nicht gearbeitet werden kann.

      Ein paar mal hätte es mich auch schon fast von der Leiter gefeuert und (große) Spinnen waren auch schon dabei.

      Mal schauen wie lange ich hier überlebe😁

      Mittlerweile gefällt es mir hier auch im Haus gut. Die Leute sind alle nett, wir unterhalten uns oder machen Spaß zusammen.

      An Jobchancen in dieser Gegend sollte es grundsätzlich für die nächsten Monate auf keinen Fall mangeln. Mal schauen wie es weitergeht.

      Mein Auto hab ich aktuell noch und auch wenn ich es nur in ultimativen Notfällen einsetze hab ich das Gefühl es hats bald hinter sich.

      Und, ach ja. Meine Haare hab ich mir auch geschnitten. Schön auf 20 mm die Maschine eingestellt und drüber gemäht😃
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    • Day 70

      Am Tag als ich Johnny kennen lernte

      December 9, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 37 °C

      Sonntagmorgen, wir sind noch bei den Mannings. Kym sagt, dass er noch rasch im Dorf Milch und Schinken holen muss. Christa und ich sollen doch mitkommen, wir würden noch bei Freunden vorbeischauen. Gesagt, getan. Als wir im Garten des jungen Pärchens auftauchen und uns Kym gegenseitig bekannt macht, stösst der Mann ein “oh my God” aus und ruft “Achtung, eine Schlange”! (Natürlich auf Englisch :-)).Christa ist abgelenkt durch die Hunde, aber ich sehe im Rasen eine riesige Schlange! Der Typ stürzt sich auf sie und hält sie todesmutig an Kopf und Schwanz fest. Sie ist seeehr gross. Ich habe mich fürchterlich erschrocken und habe im Moment nicht begriffen, warum wir nicht einfach alle einfach zurückgewichen sind. Der scheint ja wirklich was zu verstehen von Schlangen. Nun hat auch Christa die Situation erfasst und traut ebenfalls ihren Augen nicht....
      Die Situation löst sich auf, Johnny ist eine Hausschlange und gehört zur Familie. Die drei haben sich einen gehörigen Spass erlaubt mit den “Swiss-guys”. Puh, mein Herz beruhigt sich gerade wieder, als mir Kym die Schlange in die Hände drückt. Die ca. 1,5 m lange Würgeschlange fühlte sich toll an......... oder auch nicht. Die Aussies gaben nicht auf, bis ich mir Johnny für den Fototermin um den Hals legte!
      Der Anfang einer wunderbaren Beziehung...... oder so.

      See ya, Fredi und Christa
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    • Day 68

      Kängurusafari

      December 7, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 22 °C

      Fotoapparat, Jacke und auf mit Kym in seinem Pickup beim Eindunkeln auf Kängurusafari. Sobald wir im Loch Luna Game Reserve angekommen waren, durften Fredi und ich auf die Ladefläche steigen und los ging’s in Kym-Geschwindigkeit über Stock und Stein. Keine 300m und die ersten Tierchen hüpften durch die Gegend. Ein unglaublich faszinierendes Reservat mit wunderschönen naturbelassenen Ufern des Murray Rivers! Der Sonnenuntergang tauchte alles in ein weiches, warmes Licht. Kym wusste genau, wo sich die Känguru‘s aufhielten und alles in allem haben wir bestimmt um die 50-60 Kängurus gesehen.
      Manchmal muss man die Kamera liegen lassen und einfach nur geniessen......

      Thank you Kym for this great experience!!!

      Sea ya, Fredi und Christa
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    • Day 902

      Arbeitslos und Alkohol

      June 18, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 16 °C

      Dann war es vorgestern soweit, ich habe Arkaroola verlassen. Da ich leider kein Auto habe bin ich mit Tara mitgefahren.

      Sie kommt aus Adelaide und da auch sie erstmal durchs Land reisen will haben wir uns entschlossen dass erstmal zusammen zu tun.

      Heute waren wir in Renmark. Hier ist 23rd street heimisch. Einer der bekanntesten Gin Destilleries in South Australia.

      Zusammen mit drei Freundinnen von Tara habe ich an einem Kurs teilgenommen bei dem wir unseren eigenen Gin gemixt haben. Das Ergebnis ist brauchbar.
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    • Day 69

      Mit Kym‘s Boot auf dem Murray-River

      December 8, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute war es soweit. Zu viert machten wir einen Ausflug auf den Murray-River. Er ist der wasserreichste und nach seinem größten Nebenfluss, dem Darling River, der zweitlängste Fluss des Landes. Der Murray teilt mit dem Darling River einen gemeinsamen Unterlauf von 828 Kilometern Länge, sie bilden zusammen von den Quellen bis zur Mündung ins Meer ein Flusssystem von 3672 Kilometern.

      Kym‘s Fischerboot ist zu Hause im Schopf untergebracht, sodass wir es am Auto anhängten und dann an einer geeigneten Stelle wasserten.
      Kym ist ein begeisterter Fischer und hat bis vor wenigen Wochen einen Shop mit Angelartikeln und mit Wassersport-Zubehör geführt. Den riesigen Fluss mit seinen verschlungenen Creeks kennt er wie seine Hosentasche, schon sein Vater hat ihn immer mit auf den Fluss genommen und ihm alles gezeigt. Kaum fuhren wir los, kamen wir noch an schönen Häusern am Fluss vorbei. Jedem wird gewunken und alle winken zurück. Bei Phil und Mandy hielten wir noch einen kurzen Schwatz ab und durften ihr megaschönes Haus besichtigen. Unsere beiden Gastgeber sind bekannt in der Gegend, das haben wir schon ein paar Mal gemerkt.
      Nach diesem Abstecher ging’s dann weiter und schnell waren wir in der unberührten Natur. Kym gab Gas, denn wir mussten spätestens um 11.30 Uhr an der Schleuse sein. Er wusste aber genau, wo sich Tiere aufhalten und da verlangsamte er jeweils das Tempo und wir hatten Zeit zum Staunen und zum Fotografieren. Wir sahen Kängurus, die sich noch am Ufer aufhielten um Wasser zu trinken und dann vor allem sehr viele Süsswasserpelikane. Mir gefielen diese doch recht grossen Tiere sehr gut, sie bewegen sich so majestätisch im Wasser und mit ein wenig Fantasie sieht man, dass sie immer ein Smile auf den Lippen, äh Schnabel, haben. Ausser uns war niemand in diesem Gebiet, es war einfach nur toll auf dem Wasser zu fahren und links und rechts Ausschau zu halten.
      Unser Ziel war eine hohe Felsenwand aus Muschelkalk, die abertausende von Jahren alt ist. Dort steuerten wir eine Sandbank an und erfreuten uns dann am mitgebrachten Picknick (mit einem Bier), am Flug der Schwalben die Tausende von Nestern haben am Fels und natürlich an der Aussicht. Kym wäre nicht Kym, wenn er nicht noch rasch die Angelrute ausgeworfen hätte. Und siehe da, schon nach wenigen Minuten hing unser Znacht am Haken. Aber zu früh gefreut, das Metermass ergab eine zu kleine Länge und der glückliche Fisch wurde wieder frei gelassen. Nachher fischten wir eine Weile zu zweit, aber das Glück lag auf der Seite der Fische :-).
      Schon war es Zeit zum Aufbruch, wir fuhren die ca. 20 km wieder auf gleichem Weg zurück und hatten nochmals die Gelegenheit alles zu bestaunen.

      Für Christa und mich war der Besuch einer solchen Flusslandschaft eine neue Erfahrung, wir haben beide noch nie Ähnliches gesehen. Wir sind unseren beiden Gastgebern sehr dankbar.
      Thank you Kym and Kay for this beautiful day in your stunning world. Never we will forget this trip.

      See ya, Fredi und Christa
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    • Day 105

      Happy Australia Day

      January 26, 2016 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

      Am 26.01 ist in Australien mal wieder ein Feiertag, der Australia Day.
      Dieser Feiertag soll an die Ankunft der ersten britischen Flotte in Port Jackson und das Hissen der britischen Flagge in Sydney Cove am 26.01.1788 erinnern.
      Anlässlich dieses Ereignisses gibt es im ganzen Land Veranstaltungen und zu unserem Glück fand auch in Berri ein Event statt.
      Hierbei stellte sich allerdings einmal wieder raus, dass die Australier etwas verrückt sind.
      Start der Veranstaltung war 6.30 am Morgen!! mit einem gemeinschaftlichen Spaziergang entlang des Flusses, dem Hissen der Flagge, der Auszeichnung von Personen mit besonderen Leistung und Ende gegen 9.30.
      Nachdem Spaziergang sollte es allerdings ein kostenloses Frühstück geben und da fällt einem das Aufstehen doch leichter.
      Zur Mittagszeit spendierte der Besitzer des Hostel auch noch für alle Würstchen. Besser konnte der Tag doch gar nicht laufen. :)
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    • Day 124

      Weinparty

      May 1, 2020 in Australia ⋅ ☁️ 13 °C

      Für den heutigen Freitag hatten wir uns eine Weinparty vorgenommen.

      War nur halb so versoffen wie es klingt.

      Richard, ein gelernter Koch, hatte das Essen zubereitet, ich ein Dessert beigesteuert und geteilt haben wir uns ein paar Flaschen Wein.

      Da wir spontan frei hatten legten wir bereits mittags los.

      Das Foto, eines der seltenen Selfies die ich selbst mache, spricht wohl für sich, und auch dafür das ich Selfies nicht kann.

      Am Ende war es herrlicher Nachmittag mit sehr viel Gelächter und Spaß.
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    You might also know this place by the following names:

    Loxton Waikerie

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