Australia
Mackay

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Travelers at this place
    • Day 25

      2 Tage in Mackay

      March 30 in Australia ⋅ 🌙 26 °C

      Mackay gilt als die Zuckerhauptstadt Australiens, wo riesige Zuckerrohrfelder zu sehen sind. Der Hafen beherbergt eines der größten Zuckerterminals der Welt. In der Hafenbucht konnten wir sogar Delfine und Meeresschildkröten beobachten. Im sehr schönen Botanischen Garten entdeckten wir wieder neue Vogelarten. Die menschenleeren Strände im Norden von Mackay sind wunderschön.Read more

    • Day 35

      Eungella National Park 🏞️

      December 20, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      Statt einem Strand, war der Plan heute ein wenig Zeit im Inland im Eungella National Park zu verbringen. Der Betreiber vom Campingplatz, Glen, hat uns dabei einige Spots und Tipps gegeben.

      Angefangen haben wir mit den Araluen Falls in Finch Hatten Gorge. Nach einer kleinen Wanderung durch den Regenwald haben wir den kleinen Wasserfall mit natürlichem Felspool entdeckt. Einige Aussies sind sogar von den Felswänden ins Wasser gesprungen. Für uns hat es aber nur fürs Füße ins Wasser halten gereicht. 💦

      Ca. 400m den Weg zurück zum Parkplatz sind wir dann an der Abzweigung noch in Richtung eines anderen Wasserfalls gegangen. Als jedoch ein Schild kam, dass auch dir Pflanzen giftig sind, sind wir dann doch lieber umgekehrt. Der Ausblick vom Weg bis dahin hat sich aber alle Mal gelohnt! 😍🌴🌳🌼🌺

      Danach ging es durch das Tal und dann den Berg eine recht steile Straße hoch. Oben angekommen haben wir dann beim Goodes Lookout den Ausblick über das gesamte Tal genossen! 🏞️ Beim nächsten Lookout, dem Skywindow, konnten wir in einem kreisförmigen, 200m langen Walk ebenfalls einen wahnsinns Ausblick übers Tal aus verschiedenen Perspektiven erhaschen!

      Letzter Stopp im Nationalpark war der Broken River. Der Fluss ist dabei nicht nur das Zuhause von zahlreichen Schildkröten, sondern auch von Schnabeltieren. Diese kann man am besten morgens und abends sehen. Wir hatten das Glück, tatsächlich welche in freier Wildbahn zu sehen! 😍 Mit viel Geduld und einem scharfen Auge haben wir zwei gesehen. Dabei musste man besonders auf aufsteigende Luftbläschen achten. Somit haben wir eine weiteres Tier auf unser Liste abharken können. ✅
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    • Day 27

      Australian Border Force • Mackay

      May 6, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 26 °C

      Die australische Border Control steht pünktlichst und bewaffnet um 07:00 Uhr mit neun Offizieren und einem Hund an unserer VAVA-U.

      Im straffen Ton und bestem australischen Dialektenglisch wird die Crew an Deck gerufen. Zeit dafür 2 Minuten!
      Ausführung bitte schnellstens mit Pass und Handy in der Hand!!

      Damit wissen wir, hier wird es heute in die Tiefe gehen und müssen noch zwei Crewmitglieder wecken, damit der erste Eindruck schonmal nicht schief geht.

      In den nächsten 4 Stunden läuft folgendes ab,

      9 Officers, ein Hund und eine Dame der Biosecurity durchsuchen unser Schiff minutiös und detailliert, alles sehr professionell.
      Die Handys müssen im Flugmodus sein und werden einzeln in ein Couvert gesteckt. Der Pin muss auf dem Umschlag stehen und tatsächlich, die Handys werden während der Schiffskontrolle durch zwei Spezialisten entschlüsselt und durchsucht.
      Hinter die Schränke und in die Hohlräume gelangen die Beamten mit einem Endoskop um auch die kleinsten Verstecke zu durchleuchten.
      Im Vorschiff werden mit Akkuschraubern sogar die Kollisionsschotten geöffnet. Diese sind sonst immer wasserdicht geschlossen und vollständig mit Styropor ausgefüllt, da sind jetzt mehrere Kubikmeter abzuarbeiten. Es tönt im Cockpit wie beim Radwechsel oder als würden Löcher in den Rumpf gebohrt.

      Unserem Skipper Martin kommen die ersten Schweißperlen auf die Stirn und schlägt die Hände über dem Kopf zusammen.
      Bald kommt ein Officer und erklärt mit entschuldigenden Worten was Sache ist und lässt den Skipper mitwirken.
      Die Crew muss derweil im Cockpit sitzen und führt Smalltalk mit dem zugeteilten Überwachungsofficer. Einmal eröffnet er das Gespräch ein anderes Mal wir über Gott und die Welt, zwischendurch Fangfragen.

      Auch das Unterwasserschiff wird Kameratechnisch untersucht. Blöd ist, wir haben zwei Rümpfe, da kommt man an die sich zugewandten Rumpfseiten schlecht ran, wieder zieht eine halbe Stunde ins Land.

      Im Kopf überschlagen wir die Kosten: 9 Mann und ein Hund während 4h à 150 Euro = 6.000 Euro ohne Backoffice, dafür kommt der australische Staat auf.
      Währenddessen kommt die Biosecurity-Lady mit zwei Fragebögen und untersucht sämtliche Lebensmittel. Freundlicherweise erlaubt sie uns während ihrer Präsenz, es ist unterdessen 10:30 Uhr, zu frühstücken. Alle offenen Lebensmittel würde sie danach mitnehmen. Auch sie sucht nochmals das Schiff nach versteckten Mitreisenden also Käfer, Geckos und Ungeziefer ab.
      Sie stellt die Rechnung für die VAVA-U: 1h = 400$ AUS (240 Euro) + 100$ AUS (60 Euro) für den gefüllten Abfallsack mit Lebensmitteln.

      Im Nachhinein stellt sich heraus, das vorige Woche in Sydney 120kg Kokain in Kaffeebohnen versteckt, auf einem einreisendem Schiff entdeckt wurden. Gleichzeitig wird ein gelber Katamaran als Geisterschiff gesucht, unsere VAVA-U hat einen gelblichen Decksanstrich.

      Vielleicht deswegen das straffe Höherschalten und ausgedehnte Untersuchen der Border Control an unserem Schiff.

      Wir sind völlig aus dem Konzept für diesen Tag und müssen angesichts der vorangeschrittenen Zeit nochmals neu planen.

      Lebensmittel-Einkauf; Australische Gastflagge und Grillkohle stehen auf der Versorgungsliste. Zudem suchen wir ein nettes Lokal für‘s Abendessen, gehen ins Mackay-Downtown und am Harbour Beach spazieren. Dafür stehen uns zwei Marina-Mietwagen (je 40 Euro/24h) zur Verfügung.

      Mit der Gastlandflagge haben wir kein Erfolg, der einzige Flaggenladen in der Stadt ist Samstag geschlossen. Es wird morgen selbst eine australische Standarte hergestellt. Ausdrucken, Einlaminieren und am Flaggenmast befestigen.

      Zum Abendessen im „The Deck Steakhouse“, es gibt ordentlich gegrilltes australisches Rindfleisch vom feinsten, tritt noch eine Cover-Band auf und lässt uns den Tag mit dem Absacker ausklingen.

      Morgen Früh um 07:00 Uhr legen wir ab Richtung Whitsunday Islands, ein Highlight an der australischen Ostküste.
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    • Day 26

      Landfall • Korallenmeer 7/7

      May 5, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 23 °C

      Die Spannung steigt ins Unermessliche wenn nach reichlich sechs Tagen auf dem Ozean Land in Sicht kommen soll.

      Nach dem Sonnenaufgang werden die vorgelagerten Inseln Australiens gesichtet, die Freude ist groß und die Anspannung fällt ab.

      Jetzt heißt es wie in der Champions League weiter konzentriert bleiben und den ganzen Tag nordwärts bis nach Mackay die Strecke sicher absegeln. Der Henkelpott wird auch nicht in der 89. Minute gewonnen, sondern erst mit dem Schlusspfiff.

      Mackay ist die Zuckerhauptstadt Australiens und kündet schon von weitem mit riesigen Verladeterminals und gezählten 42 Frachtschiffen auf Reede von der Exportstärke Australiens im Zuckergeschäft.

      Für uns ist es ein Port of Entry der die Einreise auf See nach Australien ermöglicht auf unserem weiteren Weg nach Cairns.

      Die Ankunft am späten Abend in Mackay feiern wir mit Champagner 🥂⛵️🥂 und warten in Quarantäne auf unsere morgige Einreise mit Einklarierung und Biosecurity-Kontrolle.

      Unser 1. Bootsmann Jakob ist sehr Technik-affin und hat schnell einen coolen Videoreview kreiert.

      Etmal Tag 6: 150sm Strecke 6,3kt Fahrt

      Zusammenfassung

      Strecke: Nadi/Fiji - Mackay/Australien
      Länge: 1673nm
      Dauer: 10d16h = 103h + 153h
      Sa 22.4. 10 h- Mi 26.4. 17h und
      Sa 29.4 10h - Fr 5.5. 19h
      Vmax/Vmin/Vschnitt:
      8.4kn/ 7.1kn/ 5.8kn
      Position Denerau in Fiji
      17°46.299'S 177°22.917'E
      Position New Caledonia maximal Süd
      22°24.448'S 166°54.908'E
      Position Port Mackay-AUS
      21°6.672'S 149°13.710'E

      Highlights
      - Schmetterlingssegeln vor
      dem Wind
      - Delfinsichtung
      - keine Unfälle
      - Wachplan mit nur 2-stün-
      digem Einsatz alle 10h
      - Internetempfang vor Mackay
      im Ankerfeld der Frachter

      Lows
      - hoher Seegang jeweils nach
      Auslaufen/Pass-Querung in
      Fiji und New Caledonia
      - Flaute-Phasen am 2./3. Tag
      nächtlicher Ausfall des
      Autopiloten, dadurch
      mühselige Handsteuerung
      über 8 Stunden
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    • Day 20

      Kängurus am Strand und Wandern in Mackay

      November 21, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 31 °C

      Um 4:20 hieß es also schon Aufstehen und die 15 Min. Fahrt zu einem bestimmten Strand im Nationalpark. Und wir wurden nicht enttäuscht: Insgesamt 5 Kängurus waren am Strand, zwei noch relativ jung. Dabei konnte man langsam den Sonnenaufgang bewundern, wenngleich es auch relativ zugezogen war. Wir legten uns danach nochmal ein Weilchen hin - Edda zum Glück auch immerhin 45 Minuten. 

      Nach dem Frühstück packten wir zusammen und fuhren weiter. Wir wollten ein paar Wanderungen hier im Nationalpark machen. Wir entschieden uns für einen 5KM Walk um einen See in einem Wetropics-Gebiet, da dieser verhältnismäßig flach war und so mit Edda zu bewältigen. Die Flora und Fauna war wunderschön. 

      Danach machten wir etwas Mittagspause in einem Park in der nächstgelegenen Stadt, Mackay, die 1862 unter dem Namen Alexandra für die dänische Krone gegründet worden war. 1864 wurde der Sugar und Coffee Regulations Act unterzeichnet, der die Stadt bis heute zum Zuckerrohrmekka macht. 

      Das feuchte,subtropische Klima ließ uns ganz schön in Schwitzen kommen.

      Am frühen Nachmittag gingen wir dann noch den Bluewater Trail, einem 20 km Weg um die Stadt und die Umgebung, der Natur und Sehenswertes der Stadt verbindet. Er war mitten in der Natur und führte am Fluss sowie Sümpfen, Trockenflächen mit verschiedenen Pflanzen und anderem vorbei. Wir schafften ca. 5 Km, danach war es einfach zu heiß. Auch in Mackay gab es eine öffentliche Lagune, mit zwei großen Pools, einer komplett für Kleinkinder. Es gab auch Wasserrutschen und Sportplätze, alles sicher mit Bademeistern. Eine sehr schöne Abkühlung, Edda wird das viele Schwimmen gehen in Deutschland vermissen. 

      Danach hatten wir noch einiges an Fahrstrecke vor uns. Unser nächster längerer Aufenthalt sollte in Yepoon an der Capricorn Coast sein. Die 300 KM dahin in einem Rutsch noch zu fahren, wäre aber für Edda zu viel, wir hätten ja auch schon 50KM heute auf dem Buckel. So machten wir nach 170 Km eine Übernachtung in einem kleinen Ort namens Marlborough. Auf dem HIghway in Australien (mit maximal 110KM/h) zu fahren, ist eine seltsame Sache in einsamen Gegenden, über 20-30 KM sieht man teilweise kein anderes Auto. Es gibt viele Parkplätze und Schilder, die einen auffordern eine Pause einzulegen, da das monotone Fahren über so eine weite Strecke ermüdend sein kann. In der Unterkunft (Airbnb) waren wir die einzigen Gäste und hatten das Haus so für uns. Ein ständiger Struggle in jeder Unterkunft ist das Einstellen der Klimaanlage. Jeder hat andere Vorstellungen, wie die Klimaanlage zum Schlafen eingestellt sein soll, da es ohne sehr stickig wird. Jana kann es gar nicht hoch genug sein, ich hätte sie am liebsten aus und Edda scheint den Sound zu mögen, das Kühle aber nicht… Praktisch ist wenn Zimmer dann auch noch Deckenventilatoren haben, mit denen lassen sich bessere Kompromisse schließen ;-) 

      Edda hat seit wir in Australien sind leider kaum noch Lust auf Beikost. Auch mit Gemüsebrei, den wir zum Teil, wie zu Hause, selber gekocht hatten, als auch Gläsern(immer noch aus dem Flugzeug, haben so viele von da) will sie nichts haben. Essen so zeigt sie Interesse, Gurken, Brot, Avocado, Apfel, Bananen… Am Abend probierten wir mal aus, wie sie reagiert wenn man ihr alles in Stücken direkt auf den Teller legt und sie selber essen kann. Sie war begeistert und aß. Ist natürlich eine Schweinerei, aber es ist schön, dass sie Lust hat, essen kennenzulernen.
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    • Day 232

      Platypus

      April 28, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      🇨🇭
      Nach einer Nacht auf dem gemütlichen und schönen Campingplatz machten wir uns schon wieder auf die Weiterfahrt in Richtung Eungella Nationalpark. Nach etwas mehr als einer Stunde und einem sehr steilen Schlussanstieg erreichten wir unser Ziel, das Platypus Lodge Restaurant & Café am Broken River. Dort soll es nämlich sehr gute Möglichkeiten geben, um die in Australien lebenden Schnabeltiere zu sichten. Dazu stehen drei Aussichtsplattformen zur Verfügung, die nur wenige hundert Meter auseinanderliegen. Nach einem kurzen Spaziergang erreichten wir die erste Plattform und waren etwas enttäuscht, da dort beschriftet war, zu welchen Zeiten die Chancen am besten stehen: 06:00 - 08:00 Uhr und 15:00-17:00 Uhr. Wir waren natürlich genau zur Mittagszeit dort und machten uns so relativ wenig Hoffnung, die auch auf der zweiten Plattform nicht erfüllt wurde. Auf der letzten Plattform standen allerdings schon einige Menschen und siehe da, ein Platypus liess sich unzählige Male blicken. 😍 Dieses Mini-Tier (wir hatten uns diese viel grösser vorgestellt!) war sehr herzig zu bestaunen und es machte einfach Spass, eine Weile dort stehen zu bleiben. Ziemlich glücklich liessen wir das kleine Schnabeltier irgendwann wieder alleine und machten uns auf den kurzen Weg zum Sky Window, wo man einen atemberaubenden Ausblick über das Tal hat.

      Nach der steilen Rückfahrt installierten wir uns auf dem Campingplatz im Cape Hillsborough NP, der einige Kilometer nördlich von Mackay liegt. Dort wollten wir eigentlich den Turtle Lookout besichtigen. Allerdings stand uns dort eine relativ grosse Spinne im „Weg“, weshalb wir den Lookout sausen liessen und dafür am schönen Strand ein wenig spazierten. Dafür sichteten wir auf dem Campingplatz unseren ersten Kookaburra.

      🇪🇸
      «Platypus»

      Después de una noche en el acogedor y bonito campamento, nos pusimos de nuevo en marcha hacia el Parque Nacional de Eungella. Tras algo más de una hora y una subida final muy empinada, llegamos a nuestro destino, el Platypus Lodge Restaurant & Café al lado del Broken River. Se supone que hay muy buenas oportunidades para ver los ornitorrincos que viven en Australia. Hay tres plataformas de observación que están a solo unos cientos de metros de distancia. Después de un corto paseo llegamos a la primera plataforma y estábamos un poco decepcionados, porque había un cartel en el andén diciendo en qué momentos las posibilidades eran mejores: 06:00 - 08:00 y 15:00 - 17:00. Por supuesto, estábamos allí exactamente al medio día, por lo que teníamos relativamente pocas esperanzas, que tampoco se cumplieron en la segunda plataforma. En el último andén, sin embargo, ya había algunas personas y efectivamente un ornitorrinco se dejó ver innumerables veces. 😍 Este mini animal (¡nos lo habíamos imaginado mucho más grande!) era muy bonito de admirar y fue divertido estar allí por un rato. Bastante contentos, volvimos a dejar solo al pequeño ornitorrinco y nos dirigimos a Sky Window, desde donde se tiene una vista impresionante del valle.

      Tras el empinado camino de vuelta, nos instalamos en el campamento del Parque Nacional de Cape Hillsborough, que está unos kilómetros al norte de Mackay. Allí queríamos visitar el mirador de las tortugas. Sin embargo, una araña relativamente grande se interpuso en nuestro «camino», así que nos saltamos el mirador y en su lugar caminamos un poco por la hermosa playa. En cambio, vimos nuestra primera cucaburra en el campamento.
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    • Day 39

      Cape Hillsborough

      November 19, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      “Verdant rainforest, rugged hinterland and clear rock pools provide unique habitats for some of Australia’s most iconic and elusive wildlife.

      Even the wallabies love the beaches around Mackay. In the Cape Hillsborough National Park, wallabies and kangaroos congregate in good numbers to fossick through the sand at sunrise.

      But you have to be on the beach by 04:45!!!! I’m supposed to be on HOLIDAY.

      I wasn’t sure what was more interesting to watch, the wallabies and Roos, or the crowd that outnumbered them many fold. It was an experience, but I don’t think I’d do it again.

      We watched the red-tailed black cockatoos in the trees and the two adopted grey kangaroos boxing before setting off to Airlie Beach.
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    • Day 102

      Cape Hillsborough

      April 15, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 28 °C

      Nous vous trouvé un petit coin de paradis sauvage au Cape Hillsborough. La plage est brute avec une végétation tropicale dense. La mer de corail est très jolie, l’eau est chaude, mais comme partout en Australie, il faut se méfier 😅 ici, ce ne sont pas les requins qu’il faut redouter, ni les crocodiles de mer (quoique…), mais les méduses mortelles… 😱
      Décidément, ce pays est aussi hostile que magnifique.

      Une jolie marche dans la forêt humide et nous sommes arrivés au point de vue sur tout le cap qui permet d’admirer les couleurs intenses et les nombreuses tortues de mer 😍

      Le soir, les kangourous sauvages viennent sur la plage et nous avons pu les approcher. Trop bien!
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    • Day 61

      Cape Hillsborough 🦘

      September 30, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      We rijden vanaf Airlie Beach naar het zuiden. Als we de A1 verlaten gaan we langzaam richting de zee. 🌊 Ons mobiele bereik valt weg 📴 en we belanden zelfs een op een stuk onverharde weg. Dan weet je dat je goed zit. We zijn in Cape Hillsborough.

      Midden in dit nationale park ligt onze camping voor de komende dagen. Het is een mooie groene 🌴 camping tegen het strand ⛱️ aan. We parkeren Berry en krijgen al gelijk een mooie zonsondergang voor onze kiezen.

      De volgende dag gaat om 5 uur de wekker. ⏰ Op het strand komen dan kangoeroe's en wallaby's 🦘 aangewandeld om eten op te peuzelen van de lokale park ranger. Het is een enigszins geregisseerd tafereel maar het was toch leuk en het levert bovendien aardige plaatjes op. 📸

      's Middags lopen we de Beachcomber Cove trail. Een mooie looproute vanaf de camping langs een fraai uitzichtpunt. Aan het einde van het pad belanden we op een uitgestrekt strand. We hebben het strand heel even voor ons alleen en horen alleen nog maar de golven. 🌊

      We proberen er ook een wandeling naar Wedge Island aan te plakken. Dit kan alleen bij een laagtij en dat zat er inmiddels aan te komen. We beginnen over het strand en belanden gauw in een soort maanlandschap van lavagesteente. Het is afkomstig van een vulkaanuitbarsting 🌋 van miljoenen jaren geleden. Het weer is inmiddels wel een beetje omgeslagen en we voelen de eerste druppels 🌧️ al. We maken rechtsomkeer naar de camping voordat de echte regen losbarst.

      Terug op de camping is de spanning te snijden. De Grand Final van de NRL Rugby League 🏈 staat op het programma en we kunnen er niet omheen. Paden worden beschreven met stoepkrijt, wegwijsbordjes worden "versierd", en tenues en vlaggen worden uit de kast gehaald. Vanavond spelen de Penrith Panthers tegen de Brisbane Broncos en de camping is verdeeld. Berry wordt zelfs geclaimd door een enthousiaste fan van de Panthers. We moesten hier komen over een gravelpad en we hebben geen mobiel bereik maar er kan wel een groot scherm 🎥 geregeld worden waarop de wedstrijd live wordt uitgezonden. Het scherm ten spijt heb je genoeg aan het geluid van het gejuich en gejoel 🗣️ om de stand te weten. Het merendeel van de camping is duidelijk voor de Broncos maar de Panthers gaan er last-minute met de beker 🏆 vandoor.
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    • Day 121

      Cape Hillsborough

      April 16, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

      After the caves, we headed back to the beach where we're staying 3 nights, for the Easter weekend. We wished it wasn't Easter because the camping site was more than full, but seeing the good side of things we felt like we had come to the right place if so many locals had come here as well. It was quite a spectacular little place for many reasons, and the best of them was that we were right on the beach. The beach is so flat that the tide difference between low and high is huge which allows people to have activities in the sea like paddling, swimming and surfing during high tide and sand activities like rounders, cricket or molky during low tide.

      As we are on the East Coast we get the sunrise and moonrise on the beach and this spot is extra special as there are some Kangaroos and Wallabys that also turn up at sunrise for a morning feed and dip. The 'roos were hand reared before being released in the wild so they are a little more comfortable around humans but the Wallabys were completely wild and a little more jumpy.

      The campsite is next to a national park so we were surrounded by untouched forests and Mangroves, save for the walking paths which we took great advantage of.

      The only downside was maybe the sandflies. We have been bitten a lot! So itchy!! But all in all a great Easter beach weekend.
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    You might also know this place by the following names:

    Mackay

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