Australia
Manoora

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Travelers at this place
    • Day 111

      Au revoir Vamuz 🚐

      April 24, 2023 in Australia ⋅ 🌧 25 °C

      Notre road trip touche à sa fin et il est temps de dire au revoir à notre van Vamuz.
      C’était un super véhicule, même si Fabrice est content de retrouver un lit où il pourra enfin allonger ses jambes 😂
      Pendant ces 3 dernières semaines, nous avons parcouru avec lui 2 990km. Nous avons dormi, cuisiné, travaillé, joué… tous les 5 dans ce petit bolide. Nous avons même organisé un concours façon dîner presque parfait 🧑‍🍳
      C’est fou tout ce qu’on peut faire tenir dans 5,9m de long.
      Après les tentes sur le toit de Katrina, nous étions heureux de dormir à l’intérieur, surtout avec la météo qui était parfois capricieuse et toutes les bestioles qui se baladent par ici…
      Dans quelques jours, nous serons en Nouvelle-Zélande et nous récupérerons notre nouveau compagnon de voyage. Cette fois-ci, ça ne rigole plus, on passe à la version maxi confort avec la douche intérieure ! Fini les douches, planqué à l’arrière avec les pieds dans le sable 🥳
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    • Day 6

      WOOLWORTHS RAINTREES CAIRNS

      February 28 in Australia ⋅ 🌧 30 °C

      Proviantmeister für die nächsten 35 Tage

      Geschriebene Einkaufsliste: Negativ
      Gesicherte Erkenntnis und Stauerfahrung über sichere Funktion und dem Volumen des Kühlschranks Camperman: Negativ
      Klare Routenführung: Negativ
      Orte und Möglichkeiten zum Nachfassen von Proviant wegen vorherigen Punkt : Negativ

      Also - neben Ermitteln, wie hoch der Preis wäre, wenn da statt AUD der Preis in Euro stehen würde, muss auch eine Einkaufsliste im Kopf zusammen gebaut werden, in der alle obigen Erkenntnisse einfließen.
      Die ersten großen Einkäufe rechne ich dann mal die Einzelposten um. Bei den Preisen für gutes Beef sollte ich über eine Fleischdiät nachdenken. Werde diesmal hier den Kassenbon veröffentlichen.

      Oberste Priorität? Wasser, Wasser, Wasser
      natürlich für Kaffee und mal muss "Mann" auch Wasser mal trinken. Nach neuesten Erkenntnissen zählt Kaffe inzwischen nicht mehr zu den sogenannten Wasserräubern und fließt somit positiv in die Flüssigkeitsbilanz ein. Punkt.

      Dann jetzt ooch ma los und rinn zu Wulle:

      Auch hier am Anfang erschlagen mich die Angebot von OGS - Obst | Gemüse | Speisekartoffeln - natürlich nicht wie im Fruitmarket Cairns, aber wenn ich schon
      im australischen Hauptanbaugebiet der Mango bin, komme natürlich daran nicht vorbei und rechne überschlägig Preis von 2.50 AUD in Euro um. Für den gleichen Preis bieten sie 5 Äpfel der Sorte Granny Smith, dem König der Äpfel, mit dem wahren Ursprung - Australien, streife weiter durch den Supermarkt und erblicke einen
      Super - kostenlos - Extra - Bananen - Stand an denen sich Kinder bedienen dürfen. OK, da würden auch bei uns die in unseren Supermärkten aufgestellten Kinderfallen an den Kassen weniger Sinn ergeben, wenn die kleinen Racker sich schon mal kostenneutral bei Woolworths Bananen reindrücken dürfen.
      Das Kilo dieser Südfrüchte, - hier endlich mal nicht aus Werder, wie wir auf Preisschildern auf dem Bauernmarkt in Potsdam sehen konnten. Nein. Hier kommen die "Südfrüchte" aus dem Hohen Norden Australiens und werden pro Kilo für 4 AUD angeboten. Auf der Straße gibt es die für 2 Dollars das Kilo.
      Vorbei an 1 kg Netzen mit Avocados zum gleichen Preis, wie Mangos. Greife fast automatisch ein Netz, Lege es zurück, - der Avocado-Liebhaber Maxim ist ja gar nicht nicht dabei. Machen wir beim nächsten Mal halt zusammen.

      Jetzt aber mal wieder auf das Wesentliche konzentriert gehe ich an einer Batterie von Kühlungen vorbei und brauche ziemlich lange, um mich für Fleisch zu entscheiden.
      Also nicht generell, eher speziell die Sorte.
      Obwohl es dem Verbraucher im Handling leicht gemacht wird. Auf den Portionen steht Zubereitungsart und Garzeit.
      Das ist sehr sinnvoll, wenn die im öffentlichen Raum kostenfrei verfügbaren Grillstationen durch die hier lebenden Menschen genutzt werden. Alle 20 Minuten läuft bei den Elektroplatten aus Edelstahl der Timer ab. In den Nationalparks werden die Grillstationen mit Gas beheizt. Die Bedienung ist aber genauso wie beimElektrogrill. Knopf drücken und warten bis Kontrollleuchte anfängt, zu blinken. Wenn der Grill warm ist, ist die Leuchte an. 20 Minuten später...
      Drückt man einfach wieder auf den Knopf. Weiter gehts. Kostenlos. Great!

      Wenn dann die Garzeit auf der Verpackung steht, kann beispielsweise der Australier mit der Australierin sein Porterhouse Steak und sie ihr Lambsteak zeitlich zum Garpunkt abgleichen. Umgekehrt ist das natürlich auch möglich
      Beim Schreiben dieser Zeilen überkommen mich inzwischen Zweifel. Vielleicht sind diese Angaben eher für Touristen, damit sie also... - nur mal so als Beispiel - nicht mit einer Ochsenbäckchen Grill Aktion - Wartezeiten an den Grillstationen generieren, die die sonst so aufgeschlossenen freundlichen coolen Australier zur Weißglut bringen würden.
      Schließlich gelten sie zurecht als BBQ Nation. Vor Amerika? Ich denke ja.
      Die Amerikaner hatten bei unseren letzten Besuch in Florida zwar auch Grills an jeder Ecke, aber zumeist rostige Kohlegrills.
      Und bei unseren Übernachtungen in der Bronx während unseres New York Trips.
      Da standen Fässer. Nee Nee Nee.
      Ich denke:
      Amerika - GRAND BBQ NATION
      Australien - GREAT BBQ NATION

      Die Angaben auf den Packungen müssen tatsächlich für die grillenden Touristen sein.
      Am Ende macht man den Grill so gut es geht sauber und in der Regel kann der nächste Nutzer weiter grillen. Und der werde ich bestimmt auch sein. Ein unbedingt wichtiges Ding auf der Bucket List:
      Gutes Fleisch in Australien selbst grillen.

      Natürlich kommt dann aus der zuständigen Community jemand zur Grundreinigung.
      Supported your Community -dazu wird überall aufgefordert. Das gilt auch für die BBQ Nutzer.
      Jetzt aber zurück zum Thema...

      Im gesamten Shopping Center waren viele Dinge nicht gestattet. Nicht zu Skaten war dabei für mich am Einfachsten zu befolgen.
      Alkohol trinken war im Center auch aus einer Papiertüten umhüllten Flasche nicht erwünscht. Gut. Ich wollte ja ohnehin wenigstens eine 2 Liter Box.
      Aber sogar fotografieren war nicht gestattet. Hausrecht halt. Schade. Ich habe mich daran gehalten. Ich sag das nur, weil mein Schatz so gern im Ausland in Supermärkten shoppen geht.
      Im Bottleshop waren auch bestimmte Verpackungsgrößen nicht vor bestimmten Zeiten zu erwerben. Bleibt die Hoffnung, auf dem Weg zum Eureka Creek - Cape Tribulation einen Bottleshop zu finden.

      Puh
      Wer bis hierher durchgehalten hat. Danke. War jetzt ein langer Beitrag. Hat auch geregnet und somit bin ich wieder auf dem aktuellsten Stand.
      Am Ende wird es sicher wieder kürzer.
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    • Day 52

      Guten morgen Australien

      January 14, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 32 °C

      Heute sind wir das erste Mal in unserem Camper aufgewacht. Ich bereits um fünf Uhr, denn da wurde es hell. Konnte zum Glück aber noch mal einschlafen.

      Obwohl es in unserem modernen Übernachtungs-Vehicle eine Klimaanlage gibt, haben wir uns gezwungen ohne diese zu schlafen. Und ich sage euch es ist mega heiß. Nachts lag die gefühlte Temperatur laut Wetterbericht bei 34° für mich hat es sich angefühlt, wie 54°.
      Der Grund, warum wir die Klimaanlage nicht benutzen ist der, dass wir nicht jede Nacht auf nem richtigen Campingplatz verbringen wollen, schließlich haben wir ein Selbst-Versorger-Camper. Bis auf nen Klo gibt es alles. Herd, Kühlschrank, Sonnendusche - das ist son schwarzer Beutel, in den man Wasser füllt und dann an den Baum hängt. Die Sonne lässt dann das Wasser schön warm werden.
      Auf den Campingplätzen gibt es Strom Anschlüsse. Ohne so einen Anschluss funktioniert die Klimaanlage und die Steckdosen nicht, nur der Kühlschrank, läuft immer.

      Eigentlich hatten wir vor noch hoch in den Norden zu fahren, da das Wetter aber sehr bald schon wieder sehr schlecht werden kann und der Regen dann die Straßen in Richtung Süden unter Wasser setzt, hat man uns geraten so schnell wie möglich bis nach Townsville zu fahren. Von dort führen zwei Straßen in den Süden. Es könnte also sein, dass man hier in Cairns für mehrere Wochen eingeschlossen ist und gar nicht weiter kommt. Erst gestern hat der Regen aufgehört. Davor hat es in wenigen Tagen so viel geregnet, wie in Berlin in einem ganzen Jahr.

      Nun gut, wir nehmen die Warnung ernst und machen uns dann gleich auf den Weg nach Mission Beach. Das liegt auf halber Strecke nach Townsville. Manu, die selbst schon viel in Australien war und gerade mit ihrem Fabi in Ecuador ist, hat mir geschrieben, dass es dort einen Campingplatz direkt am Wasser geben soll. Wir sind gespannt.

      Als erstes fahren wir jetzt aber zu Kmart und kaufen einen Campingtisch, so dass wir draußen essen können. Campingstühle haben wir netter Weise gestern von unseren Nachbarn hier auf dem Campingplatz geschenkt bekommen. Danke noch mal an dieser Stelle.

      Und liebe Eltern, bitte macht euch keine Sorgen, falls wir uns länger nicht melden sollten. Das Telefonnetz, somit auch Internet ist nicht immer gut. Es hat also keine Bedeutung wenn ihr länger nichts hört. Für den Notfall gibt es hier so ein Gerät im Auto, dass geortet wird, sobald man den Hebel betätigt.

      Nachtrag: Ich wurde heute zum Frühstück von ner Ameisenkönigin attackiert.
      Die Situation skizziert: Ich so zu Olli: "Guck mal, watt da hinten is, dit Krabbelt so am Rücken.
      Olli guckt: " Weg, weg." Ich so: "Ach is nischt?" Olli: "Nee, zieh aus, zieh aus." Da hab ich mir panisch das Shirt vom Leib gerissen. Anschmeißen hat Olli dit olle Viech liebevoll zum Nachbar herüber getragen.
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    • Cairns

      July 1, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 23 °C

      The trip down from a cool, overcast Ravenshoe to Kurumba was twisty, green, windy, gusty, green, twisty, did I mention green? Passed forest, avo’s, potatoes, cane, mangoes, cows and more green fields and running streams! The trip from Kurumba to Cairns was a sharp decent and no fun with lots of traffic dribbling along at 40km/ hr. We have now reached the end of the Savannah Way which started in Broome..... Tonight at the Cairns Sunland Leisure Park with grass and with a fully equipped kitchen and outdoor eating area. A dinner visitor....Read more

    • Day 76–82

      Workaway at Utas

      February 25 in Australia ⋅ ⛅ 30 °C

      Großes Holzhaus
      Mitbewohnerin, Simone
      Uta 1970 aus Stuttgart, ist damals mit dem Motorrad durch Australien gereist
      18 jähriger Kater
      Sind am zweiten Tag zusammen zu einer erfrischenden Badestelle/Wasserfall gefahren,das war nett
      hellblauen Bikini geschenkt bekommen, trägt sich super
      Terrasse/Deck geputzt, Gartenarbeit
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    Manoora

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