Australia
Manyana

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Travelers at this place
    • Day 25

      Surfcamp Tag 2

      January 26, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 31 °C

      Wieder Aufstehen um 07:00 Uhr. Dieses Mal aber mit deutlich mehr Muskelkater und etwas müder 😅
      Die Surfgruppen wechselten und wir "mussten" uns erst um ca. 10:00 Uhr auf den Weg zum Surfen machen.
      Am Morgen waren die Wellen etwas grösser und es war schwierig aufzustehen, da die Wellen Schlag auf Schlag kamen.
      In der Mittagspause liefen wir zu einem anderen Strand und konnten dort Stachelrochen füttern und streicheln. Wichtig dabei ist einfach, sich ruhig zu bewegen und beim laufen zu schleichen, damit man nicht auf eine drauf steht.
      Nach der Mittagspause ging es dann wieder aufs Surfboard und das Meer war sehr ruhig, weshalb wir es alle schafften mindestens 1x aufzustehen.
      Und weil das Wasser so ruhig war konnte man auch gut ein bisschen aufs Board liegen, chillen und reden.
      Am Abend gab es dank dem Australian Day und des freien Montages eine weitere Nacht im Camp.
      Nach 22:00 Uhr durften wir auf dem Campingplatz keine Musik mehr laufen lassen und wir verschoben uns in Richtung Strand, um dort noch ein bisschen zu feiern.
      Da die Musik aber irgendwie relativ leise war, es wenig Licht gab und man nur im Sand sitzen konnte, gingen wir relativ schnell zurück ins Camp und setzten uns auf die Campingstühle und genossen noch einige Momente darin mit Reden und Bierchen.
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    • Day 22

      Goodbye my Lover, Goodbye my friend

      April 9 in Australia ⋅ 🌬 15 °C

      Heute war ein entscheidender Tag auf Yannicks und meiner Reise. Nach etwa 2700 gemeinsam gefahrenen Kilometern trennten sich unsere Wege heute.

      Gegen 8:00 morgens waren wir bereits am Flughafen. Wir haben noch gemeinsam gefrühstückt, Schach gespielt und gescherzt.
      Dann hieß es Abschied nehmen...
      (James Blunt würde dazu singen: "Goodbye my Lover, goodbye my friend" )
      Yannick ist nun zurück auf dem Weg nach Deutschland und für mich geht es noch 3 Wochen lang weiter.

      Ich bin also zurück zum Auto gelaufen und hab mich auf die Straße begeben. Seitdem hat es nur noch geschüttet und der Wind fegte einem um die Ohren. Es war furchtbar hässlich draußen...☔

      Gegen Mittag habe ich in Kiama gehalten, um mir das Kiama Blowhole anzusehen. Das ist ein Loch in den Klippen, durch das Wasser teils meterhoch herausspritzt. War sehr eindrucksvoll. Noch schöner wäre es ohne permanenten Regen und Wind gewesen.😂

      Ich bin noch durch die Stadt gebummelt - eine gemütliches kleines Städtchen. So klein, dass scheinbar jeder jeden kennt und allen klar war, dass ich eine Fremde auf der Durchreise war.😇

      An meinem Campingplatz angekommen, wurde ich von Kängurus begrüßt, die hier auf dem Gelände rumhüpfen. Ich habe mir einen schönen Platz ausgesucht und Gustavo abgestellt. Viel unternehmen konnte ich wegen des Wetters leider nicht mehr.
      Ich würde eigentlich behaupten, dass ich eine Person bin, die gut alleine sein kann. Aber als ich den Schlüssel aus der Zündung genommen habe, wurde mir das erste Mal richtig klar: Hoppala, ich bin hier ja jetzt wirklich alleine! 😅

      Das war mir natürlich schon bewusst, aber es war trotzdem seltsam von einem Extrem direkt ins andere zu gehen. Erst sitzt man 24 Stunden lang nur zusammen und plötzlich ist da halt niemand mehr😅😂

      Mit der Dämmerung hat es dann endlich einmal aufgehört zu regnen und es haben sich noch einige wenige klitze kleine Sonnenstrahlen herausgetraut.

      Ich halte euch auf dem Laufenden. Bis bald!😊
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    You might also know this place by the following names:

    Manyana, Q3813502

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