Australia
Mapleton

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Travelers at this place
    • Day 983

      Baxter Falls

      September 7, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute bin ich zu den Baxter Falls gelaufen. Ein gerade nahe dem Wasserfall doch sehr gewundener und teils steiler Weg.

      Zurück musste ich auch wieder, dementsprechend anstrengend war es an einigen Stellen.

      Gelohnt hat es sich allerdings.
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    • Day 624

      Sturmflut

      September 13, 2021 in Australia ⋅ ⛅ 27 °C

      Die Botanical Gardens waren nicht so der Hit. Jeder, von einer Stadt betriebene Botanische Garten, zb Brisbane, ist sehr viel schöner. Und hier musste man ja Eintritt zahlen. Es gibt schöne Ecken, dass wars aber auch. Mit heruntergefallenem Kinn wie noch in Brisbane stand ich hier nicht.

      Vorher allerdings hab ich einen Blick zu den Gardner Falls gewagt. Ein schöner kleiner Wasserfall mit tollem natürlichem Pool.

      An den Kondalilla Falls gabs auch einen Pool, oberhalb der Fälle, hier bin ich auch geschwommen. Die Fälle an sich waren nur schwerlich als Wasserfall zu bezeichnen, ebenso wie die folgenden Mapleton Falls. Hier fehlt einfach der Regen.

      Stichwort Regen, zwischen den zwei Fällen, eine Fahrtstrecke von etwa 20 Minuten, gab es aus dem Nichts einen Wolkenbruch dass alles zu spät war. Der Scheibenwischer lief auf maximaler Stufe, ich habe trotzdem nichts gesehen. Dass war heftig.
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    • Day 54

      Vom Luxus ins Abenteuer

      November 25, 2022 in Australia ⋅ 🌙 21 °C

      Nun sind wir erst einmal bei Freunden von Alessandro angekommen und untergebracht. Schön ist es wieder in einem Bett allein zu schlafen, am Pool zu liegen, auf Kosten anderer sich am Kühlschrank zu bedienen. Aber irgendwie hat das auch was zu alltägliches. Aus diesem Grunde plante ich schon mein nächstes Abenteuer, den Sunshine Coast Hinterland Great Walk. Bis zu 60 Kilometer Strecke kann man bei dieser Wanderung zurücklegen, wobei diese eine Zusammenstellung mehrere Touren ist und viele Nationalparks durchquert.
      Morgens auf dem Weg gemacht mit bereits vorgepackten Rucksack, um die nächsten Tage zu überleben. Doch schnell merkte ich, dass das Gewicht dieses mir richtig zu schaffen machte. Ich zweifelte schon bei den ersten Kilometern, ob ich es schaffen würde. Doch ich kämpfte mich wacker durch. Beim Mittagessen, einer Art Risotto habe ich von Vögeln Besuch bekommen, um genau zu sein von Kookaburras. Diese waren so unbeeindruckt von mir, dass diese ohne zu fragen die Unverschämtheit besaßen auf meinem Essenstopf direkt vor mir halt zu machen und versuchten mir das Essen weg zu vespern. Nur mein fuchtelndes Messer zwang die Kreaturen wieder auf dem Baum. Ab dem Zeitpunkt hatte ich mein Essen nach jedem Bissen zugedeckt und dadurch beschützen können. Die Wanderung fuhr ich dann fort, vorbei an Wasserfällen und schönen Aussichtspunkten, bis ich bei einer von diesen mich entschloss mein Camp aufzuschlagen, also meine Hängematte zu befestigen und mich da drin versucht gemütlich zu machen. Naja leider war es nicht wirklich gemütlich, denn diese war ein wenig zu klein, aber zumindest mit Fliegennetz. Nach einer unruhigen Nacht ging es dann morgens nach dem Frühstück gestärkt weiter. Mit dem immer noch schweren Gepäck waren wenigstens die Landschaft und dje Aussichtspunkte ein Trost. Ich lief solange bergauf bis ich erschöpft an einem Camp angelangt bin. Dort habe ich mir es dann gemütlich für die zweite Nacht gemacht. Zu wider meinen Erwartungen waren sogar andere ebenso auf diesem Platz und übernachteten. Sogar ein älteres Ehepaar, das mit dem Auto relativ nah zum Campingplatz gefahren ist und nur dort übernachtet hat um dem alltäglichen Lärm zu entkommen. Am nächsten Tag ging es dann wieder zurück, zumindest zum Teil. Da ich den Tag davor einen relativ langen Aufstieg gemacht hatte, war nun das Absteigen wieder angesagt. Die Kilometer runterwärts vergingen wie im Fluge bis ich im Tal angelangt bin. Ab da musste ich aber wieder ein bisschen flussaufwärts laufen. Ich lief bis zu einem Wasserfall, an dem ich mich abkühlte, duschte und waschte. Dies war bitter nötig, denn meine Kleidung waren von Schweißrändern nur so umgeben. Nach dieser etwas längeren Pause ging es wieder bergauf. Mein letzter großer Anstieg an diesem Tag. Von dort konnte ich einen relativ langen Pfad entlang laufen, den ich schon auf dem Hinweg gelaufen bin. Gott sei Dank hatte ich mit Alessandro ausgemacht, dass er mich bei der nächsten Möglichkeit an einem Wasserfall abholt, denn nun regnete es. Ich war relativ gut geschützt durch den ganzen Wald und konnte mich relativ trocken dann am vereinbarten Treffpunkt unterstellen bis Alessandro mich eingesammelt hatte und ich müde im Luxus zurück, ins Bett gefallen bin.
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    You might also know this place by the following names:

    Mapleton

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