Australia
Maude

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Travelers at this place
    • Day 182

      Great Ocean Road und drumherum

      March 12, 2019 in Australia ⋅ 🌬 14 °C

      Die Great Ocean Road, von Kriegsheimkehrern nach dem ersten Weltkrieg erbaut, wie Linus von einer Postkarte wusste, ist ‘n ziemlich schönes Ding.
      Entsprechend haben wir uns für die Befahrung ein paar Tage vor- und die dann auch wahrgenommen.
      Effizienz pur.
      Grundsätzlich lässt sich über die Great Ocean Road sagen, dass sie genau das ist, was man sich unter dem Namen vorstellt; ‘ne lange Straße, die am Ozean entlang führt.
      Gut, man hätte noch die Klippe erwähnen können, die auf der anderen Seite der Straße beim Fahren über einen ragt aber „Great Ocean and Cliff Road“ geht halt einfach nicht so locker von der Zunge.
      Beeindruckt hat uns allerdings auch vor allem das Meer, das man ständig im Blick hat.
      Entlang der 243 Kilometer langen Straße gab es einige Highlights in Form von Lookouts, Stränden, Leuchttürmen oder Koala-Beobachtungsorten.
      Offizielles Highlight und damit (wie jemand mal auf einem Sydneyer Campingplatz zu uns sagte) Asiatenrummel Nummer 1 waren die 12 Apostles, die, wie Tom und Linus von einer Postkarte wussten, einst tatsächlich aus 12 hohen Felsen im Meer bestanden und nicht wie heute aus höchstens 9 3/4.
      Als sich die Straße wieder vom Meer getrennt hat, hieß unser nächstes Ziel South Australia.
      Den Entschluss, auch noch den sechsten und letzten Staat des australischen Festlands in Angriff zu nehmen haben wir relativ spontan getroffen, einfach um sagen zu können, dass wir in allen Staaten Australiens waren.
      Natürlich gibt es jetzt Stimmen, die sagen, dass Tasmanien noch fehlt, allerdings ist das für uns auch nur der Teil von Neuseeland, der es nicht geschafft hat weit genug weg zu laufen und irgendwie zu Australien geworden ist.
      Zurück zu South Australia; dort angekommen haben wir eine Pizza gegessen und sind zurück nach Victoria gefahren.
      War jetzt nicht der spektakulärste Trip den wir jemals hatten aber auf jeden Fall einer der leckereren.
      Auf dem Rückweg haben wir vor der Great Ocean Road einen kleinen Abstecher in Richtung Grampiens Nationalpark gemacht und einen Tag dort verbracht. War auch sehr schön.
      Nur kalt.
      Sehr kalt.
      Und es zog!
      Kleidungstechnisch hat uns das Wetter hier böse veralbert.
      Nach dem Nationalpark sind wir weiter in Richtung Melbourne gefahren und haben die Attraktionen nachgeholt, die wir auf dem Hinweg verpasst haben.
      Jetzt stehen wir auf einem Campingplatz knapp 100 Kilometer vor Melbourne und werden langsam aufgeregt ob der Sachlage, dass wir in etwas mehr als einer Woche Australien verlassen werden.
      Haltet die Ohren die steif und ihr lest bald wieder von uns.
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    • Day 22–23

      City's Rush to Nature's Hush

      January 25 in Australia ⋅ ☁️ 25 °C

      The hum of the engine mingled with the ranger's farewell as we steered our trusty Coaster towards Geelong, a day earlier than planned. A parcel from the kids, filled with forgotten necessities, awaited us at the post office, and with the ferry to Tasmania departing on Australia Day, there was no time to waste.

      After weeks of remote camps and empty roads, Geelong's bustling streets felt jarring, a cacophony of noise and movement after the tranquility of the bush. We navigated the city's pulse, gathering supplies and eagerly anticipating the peace of a nearby free camp.

      The campsite, Bunjil's Lookout, perched upon a verdant valley, embraced us with open arms. A tapestry of greens stretched below, woven with the textures of a distant quarry, vineyards, grain fields, and charming homes that shared in the valley's majesty.

      At first, only a handful of caravans surrounded us, but as dusk painted the sky, more travellers joined the silent symphony of nature. The cool night air lulled us into a deep slumber, only to be awakened by the fierce duet of rain and wind. It was a daunting prelude to our upcoming journey across Bass Strait, a notoriously turbulent stretch of water.

      With a mix of anticipation and trepidation, we faced the tempestuous day ahead, our hearts a blend of excitement and uncertainty. The Spirit of Tasmania awaited, and only time would reveal the tales woven upon the waves.
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