Australia
Mid-Western Regional

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Travelers at this place
    • Day 36

      BLUE MOUNTAINS

      March 29 in Australia ⋅ ☁️ 17 °C

      2023 im Januar war ich von Sydney kommend das erste Mal in den Blue Mountains. In Wentworth habe ich die ersten beiden Nächte auf einen tollen Platz übernachtet und sagenhaft schöne Wanderungen gemacht. In Katoomba war ich zweimal. Zu Anfang auf meinem Roadtrip Part One und zum Schluss meiner ersten Reise mit dem Regionalzug.
      Nun wird es fast der Abschluss meiner zweiten Australien- Reise sein. Klar. Ich habe noch in Manly zwei Shore Diving gebucht. Aber am Honeymoon Lookout in den Blue Mountains zu Übernachten und dann die berühmte Straße nach Leura zu fahren... Darauf freue ich mich
      Und auf den ALDI in Katoomba...
      Und etwas entspannter gehe ich auch mit Drohnenaufnahmen aus. Was nicht verboten ist, ist erlaubt. Vielleicht bekomme ich die Three Sisters besser ins Bild. Aber das hängt natürlich von Wind und Wetter ab.
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    • Day 35–37

      EIN TAG IM WOLLEMI NP

      March 28 in Australia ⋅ ☁️ 13 °C

      Das linke Knie braucht endlich mehr Ruhe, sagt das Rechte. Ich kann hier nicht alles vom Linken übernehmen.
      Ja. mault das Linke zum Rechten. Du hast ja einen Tag vor der Abreise auf dicken Max gemacht, dir eine Kortison Spritze verpassen lassen und dazu 'ne fette Quarkpackung bekommen.
      Meine Kortison-Gabe liegt schon ne Weile her murmelt das linke Knie weiter. Überhaupt, ich gehe lieber zu Petra.

      Hör uff zu jammern kommt da eine unwirsche Aufforderung aus der Zentrale. Das rechte Knie wär auch lieber zu Petra gegangen. Ging aber nicht.
      Vielleicht bekommst Du ja auch am 15.4. ein MRT.

      Die Hände haben inzwischen mit der Verteilung des hier üblichen Sonnenschutzes begonnen.

      Die Zentrale checkt während dessen im Automatik - Modus SLIP, SLOP, SLAP, ergänzt mit SEEK und SLIDE

      SLIP on protective Clothing: Tshirt✓
      SLOP SPF 30+ sunscreen: ja 50+ in Arbeit✓
      SLAP on a Hat: oh Hut vergessen jetzt da✓
      SEEK shade: Schatten gibt es✓
      SLIDE on sunglasses: yes✓

      Weiterhin:
      Genügend Wasser + eine Flasche mehr✓
      Die gelbe Lunchbox voll Brote✓
      Geladenes Telefon ✓
      Stirnlampe✓
      Drohne nicht mit schleppen ist hier verboten✓

      Es ist kurz vor 9:00 AM.
      Höchste Zeit zum Starten.
      Unterwegs kommen die Ersten schon zurück. Sicherheitshalber frage ich, ob ich zu spät dran bin. Nein. Der Weg ist gut beschattet und das Wetter ist stabil und gut zum Wandern. Sagen die Locals aus dem nahen Sydney und fragen, ob ich Wasser dabei habe. Klar sage ich. Guten Tag und guten Weg.
      Normalerweise beendet man hier die erste Wanderung um 11:00 am und geht erst wieder am Nachmittag wandern.

      Beide Kniee sind immer noch im Zwiegespräch. Es ist eher ein Maulen.
      Immer müssen wir den ganzen Quatsch tragen. Ja. Was da alles eingepackt wird.
      Gut das der Selfistick gebrochen ist. Eine Sache weniger im Rucksack.

      Ja. Sagt das Zentrum. Was für ein Glück, das das hier passiert ist und nicht beim Benutzen in den Felsen. Nun aber los. Bewegt Euch! Unsere wahrscheinlich vorletzte Wanderung in Australien.
      Da werdet ihr jetzt durch müssen!
      Und überhaupt...ich muss morgen versuchen rauszufinden, wer in der letzten Nacht table dancing veranstaltet hat. Die australischen Wildhühner waren es nicht.
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    • Day 5

      Coorangooba Campground.

      May 22, 2022 in Australia ⋅ 🌧 16 °C

      We stayed the night nestled in a canyon in Capertee valley. It was a tad hairy getting in there due to mud and a river crossing. But the result was a beautiful green camp ground with loads of kangaroos.Read more

    • Day 39

      Nachwort zu Pedri's Reisen

      April 1 in Australia ⋅ ☁️ 25 °C

      Die vorletzte Spielzeit im Theater. Corona Pandemie. Kein Theater. Kurzarbeit auf Null Stunden. Homeoffice.
      Ich nutze die Zeit zur Verwirklichung meines Projektes und baue einen Campingtrailer für meine Reise nach dem Erwerbsleben. Sobald ich meine letzte Spielzeit am Theater beendet habe soll es losgehen. Sibirien oder Portugal?
      Dann beginnen die Russen die Ukraine anzugreifen. Sibirien ist raus und die Energiekrise bringt den ganzen großen Plan ins Wanken.
      Da kommt der Vorschlag von Nicole, die Great Ocean Road als Alternative zu nehmen. Sie hat das in ihrer Jugend gemacht.
      Damit fängt meine erste Reise nach Australien an. Australien hatte ich zuvor nie auf dem Schirm.
      Ursprünglich als Rentner-Nummer: Fahr mal die Great Ocean Road... im übrigen hab ich ja ein Flexticket und kann auch früher zurück, wenn es langweilig wird. Gut.

      Silvester 2022 feiere ich mit der Welt auf dem brühmten, beliebten Platz an der Oper in Sydney und starte einen Roadtrip durch unzählige Nationalparks über Canberra, Melbourne und Adelaide. Der Roadtrip ist mein größtes Abenteuer, was ich je alleine gemacht habe.
      Fliege von Adelaide nach Alice Springs und fahre mit dem dort gemieteten Auto zum Uluru und Kata Tjuta. Wandere um den Uluru, durch Kata Tjuta, unzählige Wanderungen über insgesamt 500 km. Mit den Autos bin ich 9500 km unterwegs.

      In Sydney zurück sage ich vor dem Bühneneingang der Oper:

      Ich muss hier noch einmal her!

      Ich bin nun das zweite Mal in Australien und wieder total begeistert.
      Bin fasziniert von diesem Kontinent.
      Und diesmal halte ich Maxim gegenüber Wort. Ich schreibe einen Reisebericht mit dem Titel

      PEDRI's REISE
      _________________________________
      Bedanken und Bedenken

      Ich möchte mich für Deine Idee, nach Australien zu reisen, bedanken. Und zugegeben. Ein Kontinent mit viel gefährlichen Viechern...
      Danke Schatzi. Nicht zu spät.
      Und überhaupt. Du hast die ganze Zeit die Karre am Laufen gehalten. Das hat es mir einfach gemacht.

      Danke Maxe. Du bist mit Deinen 14 Jahren einfach VERY COOL
      Zum Schulabschluss von Maxim planen wir Australien zu Dritt zu bereisen.
      Ich kann es kaum erwarten.
      Alle Guten Dinge sind mindestens Drei!

      Und dieser Absatz an meine beiden ganz Großen

      Ich möchte Euch, Kathrin und Stefan empfehlen, hierher zu reisen.
      Ja.. hier gibt es tatsächlich die größte Ansammlung tödlicher Tiere. Aber macht es trotzdem.
      Müsster halt uffpassen und Warnschilder beachten.

      Für Louisa, für Oskar, für Ronja
      Nutzt eure Chance. Australien hat unglaublich komplizierte Visaanträge.
      Aber ein Work and Travel Visa Antrag ist kein Hexenwerk. Sehr viele junge Menschen, mit denen ich zu Silvester, beim Tauchen am Great Barrier Reef, beim Wandern in den Nationalparks, auf Touren mit dem Campervan und sonst wo unterwegs war, kommen aus aller Welt.

      Macht es, wenn es euch möglich ist.
      Work and travel. Oder als Holiday Visa. Egal.
      Es ist unglaublich grandios...

      Euer Papa und
      für meine Enkel, euer Großvater
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    • Day 34

      FÜNFTAUSEND

      March 27 in Australia ⋅ ☀️ 24 °C

      Auf dem Weg von Norah Head zum Wollemi National Park war es dann soweit.
      Auf einer Passstraße in der Great Dividing Range hatten Pedri und ich 5000 km hinter uns mit dem Toyota Hitop Juliette 3 Berth gelassen.
      Auf den Freeways, Motorways und Highways habe ich leider viele überfahrene Kängurus sehen müssen. Auf dieser Strecke von 368 km besonders viele Wallabys und Kängurus.
      Vier Stunden Fahrzeit...Na da war Google Maps zu optimistisch . Mit kurzer Pause für einen Einkauf im General Store mit Bottleshop nebst Einkauf von Wein und Tanken bin ich nach sechs Stunden im Ganguddy-Dunns Swamp Campground angekommen. Der Name ist in der Sprache der Menschen dieses Landes, das von dem Volk seit 12.000 Jahren gehütet wird, die Beschreibung des Platzes und heißt schlichtweg Sumpf im haste nicht gesehen.

      Auf den Gravel Roads dauert es ohnehin länger. Selbst wenn da ein Schild mit einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h steht. Die kannst du nicht fahren, wenn Du nicht vorhast, dich mit einem konventionellen Antrieb, egal ob Vorderrad oder Hinterrad aus der Kurve zu Beamen oder dich zu Überschlagen. Im besten Fall verlierst Du deine Hockkraft. Würde da jemand sagen...
      Schritttempo ist oft zu viel! Waschbrettstruktur sorgt für den Verlust der Bodenhaftung, das schafft kein Absorber oder in deutsch ein Schwingungsdämpfer oder noch im Sprachgebrauch als Stoßdämpfer- und wenn dann noch Querrinnen und Schlaglöcher dazu kommen ist die Fahrstabilität komplett hin.

      Fahrzeuge mit 4WD, also Allrad und dann zusätzlich den Luftdruck aus der Bereifung niedriger einstellen. - Das würde die Fahreigenschaften in diesem Fall verbessern und man könnte etwas schneller sein. Aber auch hier.
      Survive this Drive. Stay Safe.
      Lass Dir Zeit. Die Australier sind wirklich sehr entspannt, auch was das Fahren angeht.
      Und mit Nachdruck noch hinzugefügt. Wenn da ein Schild am Wegesrand steht:
      4WD ONLY
      DANN VERSUCHE ES NICHT MIT EINEM 2WD !
      Nein. Ich habe es nicht versucht.
      Bin die Strecke aber abgelaufen.
      Sie glich einer Übungstrecke für Panzer. (Port Stephens zum Samurai Beach)
      Jetzt aber wieder zum eigentlichen Ziel.

      Angekommen, - habe ich mich für eine kurze einstündige Wanderung um das Camp als Orientierung entschieden und tatsächlich die erste in der Wildernes lebende Schlange vom Weg unter einen liegenden Baumstamm weghuschen sehen.
      Es gibt sie also nicht nur auf Warnschildern.
      Friendly or Dangerous? Hmm. Zu schnell war sie weg.
      Da es hier im Nationalpark kein Telefonnetz gibt, bin ich noch einmal vor dem Abendessen aus dem Nationalpark gefahren. Wollte zu Hause Bescheid sagen, dass ich gut angekommen bin. Für eine Telefonverbindung eine halbe Stunde fahren, klingt schon ein bissel nach Spreewald...mit dem Unterschied, dass die meisten Bewohner des Nationalparks hier kein Telefon brauchen. Unterwegs, dem stattlichen Kangaroo auf dem Weg in den Beutel zuschauen, ob da vielleicht auch ein Telefon drin wäre? Es hatte es ziemlich eilig. Mit drei Sprüngen war es schon wieder im Busch.
      Der Hinweis, wo Telstra-Empfang für die Touries genau ist, war sehr exakt an der Informationstafel des Camps beschrieben. Sonst muss man nämlich mit Warnblinkanlage und Schritttempo, aufs Phone starrend schauen, Kilometer lang die Straße runterfahren, um zu sehen, wo der Dienst wieder verfügbar ist.
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    • Day 14

      Mudgee Valley Park

      November 11, 2022 in Australia ⋅ ☁️ 22 °C

      Gegen 16 Uhr erreiche ich dann das Ziel für heute.

      Unterwegs sitzen noch ein paar echte Kängurus am Straßenrand.

      Ich wasche erstmal eine Ladung, dann gibt es (mangels Einkaufsplanung und eines Restaurants in der Nähe) eine köstliche Rohkostplatte 🤣.

      Als Nachtisch dann noch eine riesige Blaubeere. Lecker...
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    • Day 56

      45 • Etwas Pech, aber mit Aussicht

      September 10, 2016 in Australia ⋅ ☀️ 14 °C

      Wir verlassen die offensichtlich wohlhabende Weinstadt Mudgee mit einer guten Flasche Rotwein. Die Landschaft wurde bei der Fahrt nach Süden dann immer schöner, was Mia natürlich verpasst hat, da sie beim plappern eingeschlafen ist ;-).
      Berge mit großen Sandsteinklippen haben uns verleitet auf gut Glück in eins der Täler zu fahren. Nach den letzten Kilometern auf schlechter Schotterstraße erwartete uns die kleine Ortschaft Glen Davis, die das komplette Gegenteil von Mudgee ist. Nachdem hier in den 50ern die Ölindustrie zugrunde gegangen ist, lebt hier kaum noch jemand. Hatten kein Glück beim Versuch noch eine Wanderung zu den tollen Klippen oder weiter ins Tal zu machen, da alle Wege gesperrt waren. Die Landschaft ist dennoch toll. Am Abend haben wir dann Campingküche der Luxusklasse genossen: feinstes Lamm mit Bohnen und Kartoffeln, dazu der gute Rotwein 😊.
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    • Day 10

      Mudgee wine region

      April 13, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

      Reluctantly left the swamp camp to head on a full days drive North to the Mudgee wine region and loop back towards the coast through beautiful and varied countryside. A quick stop in Mudgee to re-supply and have a wander around the old (for Australia!) buildings. On the way out of town we stopped at a vineyard which also had a great collection of vintage motorcycles.
      The wildlife was out in force and included two emu next to the road and a spiky Echidna, a large porcupine type creature the size of a football and pencil size spines - they can grow up to 50cm long. Much of the mileage today was on dusty gravel tracks.
      Stopped in a free community campsite with bbq facilities and a tennis court! This particular site had drinking water and toilet facilities, however most remote sites we have stayed at are basic with a non-flush compost toilet , no electricity or shelter and water has to be taken with you. Many service stations and sports/parks have free hot showers so we can stay fresh and sociable!
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    • Day 4

      CAPERTEE

      March 31, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 19 °C

      Last night we stayed at the new CMCA Park in Gunnedah and it was excellent; close to the shops and pub and good, clean facilities. Now we're heading to Mullaley, Tambar Springs, Bomera, Coolah, Leadville, Birriwa, Beryl, Gulgong, Mudgee and Capertee, where we are spending the night.

      We had lunch on the side of the road at the lovely town of Coolah.

      We spoke with Roddy and Sue and hope to catch up with them on the road next week.

      Now we're at Capertee and it is quite cold and misty rain.
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    • Day 330

      Jetzt aber...

      November 23, 2020 in Australia ⋅ ☁️ 25 °C

      Nun ist es soweit, ich kann endlich loslegen.

      Mein erstes Ziel war ein Campingplatz im Wollemi NP. Der Weg dorthin führte mich durch wunderbar sanfte Hügellandschaften, aber auch vorbei an schroffen Sandsteinbergen.

      Leider war das Wetter nicht so toll, weshalb ich nicht so oft aussteigen, spazieren gehen oder fotografieren konnte.

      Am Campingplatz angekommen muss ich sagen, dass ist einer der schönsten auf dem ich je war, wunderschön gelegen am Fluss und im Wald. Bestaunen kann man hier auch zwei Gegensätze. Zum einen sieht man noch immer deutlich dass genau hier vor nicht ganz einem Jahr die verheerenden Buschfeuer gewütet haben, zum anderen ist es bereits wieder wunderbar grün und voller Leben.
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    Mid-Western Regional

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