Australia
Mooloolah Valley

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Travelers at this place
    • Day 41

      Goodbye Brisbane

      March 13, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

      Ich wache morgens früh auf. Am Frühstück wartet schon meine Zimmernachbarin auf mich. Sie kann es kaum abwarten Mir zu berichten, das sie einen Job auf einer Farm gefunden hat. Sie will einige Tipps haben und ihre Freude mit mir teilen. Sie ist richtig glücklich und das ist schön zu sehen.
      Heute muss ich mich leider verabschieden. Sie nimmt mich sogar in den Arm und ist total traurig. Auch ich bin es, denn sie war sehr freundlich und immer so fröhlich wenn wir zusammen gegessen haben. Das hat man selten. Ich gehe dann runter zum aus checken, da wartet schon die nächste Überraschung auf mich. Conny und Raphi aus der Partyrunde warten auf mich, um sich zu verabschieden. Conny wollte unbedingt noch ein Foto mit mir machen. Bei so einem Abschied fällt das weg gehen schwer.
      Es geht zur Sunshine Coast. Als ich beim ersten Zwischenstop ankomme, habe ich noch Zeit am Strand zu entspannen. Es geht dann in ein Café hier ist es einfach zu heiß bei über 30 Grad. Auf dem Weg treffe ich zwei Menschen aus Tasmanian. Sie waren von meinem Gepäck begeistert, das ich allein Reise und aus Deutschland komm. Sie waren so begeistert das sie unbedingt ein Foto mit mir machen wollten. Danach geht es weiter nach Landsborough wo die Farm, auf welcher ich die nächsten bin. Hier ist es sehr schön. Heute habe ich mich ein bisschen wie ein Star gefühlt:))
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    • Day 43

      Last Day on the Farm

      March 15, 2023 in Australia ⋅ 🌙 24 °C

      Wir starten wieder um 5.30h mit der Arbeit. Wir müssen wieder einer der Truthähne überführen und sind auch erfolgreich. Anschließend gibt es Frühstück. Wir kümmern uns dann um die Tomaten und Gurken. Um 12.30 h gibt es dann Mittagessen. Dann habe ich Pause. Nach der Pause machen wir eine Wanderung durch den Regenwald und Jane entführt mich in ein Café. Für mich gibt es Schokokuchen und eine Cola. Richtige Wohltat. Während der Wanderung sehen wir kleine Pademelons. Die kleinen sind sehr niedlich und schnell.
      Als wir zurück sind überrascht und ihr Mann mit dem Abendessen. Danach habe ich Zeit für mich.
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    • Day 29

      Glasshouse Mountains & Surfers Paradise

      November 30, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach dem Frühstück war es schweren Herzens Zeit weiterzureisen und Kim und ihr Haus hinter sich zu lassen. Sie hatte nur noch vier Tage frei und wir wollten ihr auch dafür etwas Ruhe gönnen. Sie schlug uns vor uns unbedingt noch das Hinterland der Sunshine Coast mit den Glashouse Mountains anzusehen.Eine Reihe von Vulkanausbrüchen vor 24 bis 27 Millionen Jahren führte zur Bildung von mindestens 12 Gipfeln. Ihre Höhe reicht vom südlichsten Gipfel des Saddleback (Mt. Elimbah) mit 109 Metern bis zum höchsten Gipfel, Mt. Beerwah, mit 556. Metern.
      Die Berge bieten einen Einblick in die vulkanische Geschichte des östlichen australischen Festlandes und stellen das beste Beispiel eines erodierten zentralen Vulkankomplexes in Australien dar. Neuere Forschungen haben zu einem besseren Verständnis der dynamischen Prozesse und der Entwicklung der Gesteinsarten geführt, aus denen diese vulkanischen Strukturen bestehen.
      Eine vielfältige Vegetation, von Regenwaldschluchten bis hin zu Heideflächen auf den Gipfeln, bietet einer Vielzahl von Tieren, darunter etwa 170 Vogelarten, ein Zuhause. Auch Koalas, Spitzenwarane, Ameisenigel und Östliche Graue Riesenkängurus kommen in der Landschaft vor.aw Wir führe zunächst zu verschiedenen Ausblickspunkten und allein die Fahrt dahin war wunderschön. Dann gingen wir noch zu einem Sciencecenter, der einen schönen Rundweg durch den Regenwald hatte. Auf 2 KM sahen wir zwar kein Riesenkänguru, dafür aber ein Wallaby und genossen die ruhige Atmosphäre.Auch hatte man von ihr einen einmaligen Panoramablick auf alle Berge der Region. Die Formationen waren alle unterschiedlich und spannend anzusehen. Wir fuhren ein Stück weiter und hatten dann noch mal einen Ausblick von einem nährern Punkt, an dem man die Berge noch deutlicher sehen konnte. Allein der Blick ins Tal war toll.

      Danach ging es weiter in Richtung Süden, vorbei an Brisbane, wo wir zu einem späteren Zeitpunkt der Reise nach Sydney fliegen würden und nach gut 1,5 Stunden Fahrt erreichten wir die Goldküste, Surfers Paradise.

      Die Region der Gold Coast wurde schon vor über 23.000 Jahren besiedelt. Es war Heimat der Yugambeh-Aborigines. 1770 sichtete James Cook als erster Europäer den Küstenabschnitt. 53 Jahre später begann die Besiedlung des fruchtbaren Gebiets.1875 etablierte sich der Tourismus. Einen regelrechten Touristenboom erfuhr die Gold Coast 1925, nachdem mehrere Hotels sowie eine gute Infrastruktur errichtet wurden. Während des Zweiten Weltkriegs diente die Gold Coast als Erholungsort für hier stationierte US-amerikanische Soldaten. In den 60er Jahren begann man mit dem Bau der ersten Hochhäuser. Es folgten zahlreiche Attraktionen, wie Freizeitparks, Grünanlagen, Einkaufszentren und Nachtklubs. Der Beginn des neuen Jahrtausends wurde von einer Hochkonjunktur im Immobiliensektor geprägt. Diese trug dazu bei, dass immer mehr Wolkenkratzer erbaut wurden. Es erinnerte alles an Panama City. Der Ortsteil, indem wir ankamen war Surfers Paradise, was eigentlich nicht so gut zum Surfen geeignet ist.
      Wir waren uns vorab sehr unschlüssig gewesen, ob wir hier einen Stopp einlegen sollten, entschieden uns dann aber spontan dafür, da wir keine Lust hatten nochmal 1,5 Stunden bis Byron Bay zu fahren, unserem südlichsten Punkt des Roadtrips. Wir hatten uns daher für diese Nacht auch die Übernachtung offen gelassen und buchten kurzfristig ein Motel in der Stadt.
      Wir wollten etwas Spaßiges machen, daher entschieden wir uns jeder einen Zeitslot im Aquapark zu buchen, eine Art aufblasbaren Wasserspielplatz für Erwachsene mit Rutschen, Hüpfburg, Wegen und Schaukeln im Wasser. Der andere blieb jeweils mit Edda im nahegelegenen Rockpool direkt am Wasser. Es war eine lustige Atmosphäre und eine tolle Kulisse mit der Skyline im Hintergrund.
      Anders als beim aufblasbaren Wasserpark in Oyten waren Rettungswesten Pflicht und die Sonne knallte. Diese Aktivität wäre vor 15 Jahren definitiv noch spaßiger gewesen, jetzt war man schon etwas von Angst erfüllt und vorsichtiger.
      Danach chillten wir noch etwas im Hotelpool und goennten uns Sushi, während wir den Tag ausklangen ließen.
      Aus Deutschland hörten wir, dass in Bremen der erste Schnee gefallen war. Unvorstellbar!
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    • Day 14

      Mooloolah Valley

      November 23, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

      Wie schon berichtet, war ich meine Janina besuchen. Insgesamt fast zwei Wochen verbrachte ich mit ihr und Rob, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen und es hat funktioniert. Ich kam in Mooloolah Valley an und wurde herzlich mit einem Dosenbier und einem guten Essen (Rob kocht zu gut...) empfangen. Wir spielten mit Feuerpoi, Dragonstaff und unterhielten uns, tranken Bier. Es war ein wunderschoener erster Abend und ich genoss es, mit meinen liebsten zusammen zu sitzen und ganz viel deutsch zu reden. Die beiden wohnen ziemlich cool! Schlafen tun sie in ihrem tollen Auto "Juke", sie haben eine Outdoor-Dusche und einen riesengrossen Schuppen fuer sich, der Warick gehoert. Wer das ist? Warick ist ein gutherziger, alter Mann, der schlecht hoert und einen zuckersuessen Hund namens Cooper besizt. Er hat ein grosses, kuehles Haus, in dem ich ueber eine Woche wohnen durfte. Meine Miete zahlte ich mit jedem Tag Kueche putzen, denn Warick liebte es, sich jeden Tag ein Steak oder Kartoffelpuffer zu braten und damit eine grosse Unordnung in der Kueche zu veranstalten. Da ich am ersten Tag einen Kuchen buk, schloss mich Warick direkt in sein Herz. Janina und Rob mussten natuerlich ihren gewohnten Aufgaben nachgehen, da es fuer die beiden einiges zu erledigen gab, bevor sie wieder nach Neuseeland gehen. Unter anderem musste Juke verkaufsfertig hergerichtet werden. Wir fuhren mit ihm in die Self Service Waschstrasse und putzten ihn von innen und aussen. Ich liebe Autos putzen!! Als Juke dann sauber war, fuhren Janina und ich auf einen Mini-Roadtrip und machten ihn wieder dreckig... :) Damit Janina und Rob bei Warick wohnen durften, gab es jede Woche einen Rent-Day sprich es wurde gearbeitet fuer die Unterkunft. Den einen Tag arbeiteten wir alle im Garten um das Haus herum und ich hatte das erste Mal einen Freischneider in der Hand. Das war geil!!! Die zweite Woche machten Janina und ich das Haus pitzeblank. Ich genoss die Zeit in Mooloolah. Janina und ich machten kleine Ausfluege wie z.B. zum Shelly Bay und wir gingen reiten auf der Pferde-Ranch, wo sie mal gearbeitet hatte. Ich lernte ganz liebe Menschen kennen und erlebte ein richtiges Leben auf dem Dorf, wo jeder jeden kennt und ganz viel geratscht wird. Ich werde nie ein Fan von sowas werden, aber fuer die kurze Zeit war es echt niedlich und ich fuehlte mich wohl. Janina und ich verbrachten viel Zeit miteinander. Sie brachte mir Macrame bei, womit man wunderschoene Ketten und Armbaender machen kann. Staendig bin ich nun damit beschaeftigt, Muscheln und Steine zu sammeln und mein Rucksack wird immer voller mit neuen Hobbies und leerer mit Klamotten... Wo soll das nur hinfuehren?!?! Das ist das coole am Reisen! Man entdeckt immer neue Dinge, lernt unglaublich viel, entwickelt neue Leidenschaften, bekaempft Aengste. Aus diesen Gruenden kann und will ich nicht nach Hause... Noch nicht...Denn da gibt es noch viel mehr, was in mir drin steckt und ausbrechen muss.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Mooloolah, Mooloolah Valley

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