Australia
Mount Olga

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Travelers at this place
    • Day 250

      Kata Tjuta

      May 16, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

      🇨🇭
      Nach einer kurzen und doch eher kalten Nacht startete der heutige Tag bereits um 05:00 Uhr mit einem frisch zubereiteten Frühstück. Kurz später ging es für den Sonnenaufgang erneut in den Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark. Diesmal wurde aber ein Aussichtspunkt angefahren, von dem wir sowohl den bekannteren Uluru als auch die 40 km entfernten Kata Tjuta, auch Olgas genannt, sichteten. Nach diesen kalten Minuten (unsere Zehen waren noch von der Nacht eingefroren) ging es dann näher zu den Olgas, um den Valley of the Winds-Walk zu unternehmen. Während rund zwei Stunden liefen wir einigen von den insgesamt 36 Felskuppen entlang, zum Glück wurde das Tal seinem Namen nicht ganz gerecht, denn es windete fast gar nicht. Fred konnte uns hier leider keine Geschichten der Aborigines erzählen, da er selbst keine kennt. Er erklärte uns, dass die heiligen Orte hier (im Unterschied zum Uluru), immer nach Geschlechtern getrennt sind und die Ureinwohner deshalb keine ihrer Geschichten weitererzählen (so soll das jeweils andere Geschlecht die Geschichte nicht mitbekommen).

      Nach der schönen Wanderung ging es zuerst nach Yulara, wo wir das kleine Dörfchen noch kurz besichtigen konnten und wir uns verpflegten. Dann ging die Fahrt weiter (resp. ein gutes Stück zurück, von wo wir gestern gekommen sind) in Richtung Kings Canyon, wo unser zweiter Campingplatz auf uns wartete. Bevor wir diesen jedoch erreichten, machte Fred einen Zwischenstopp beim Mount Conner Lookout (diesen Berg hatte er uns gestern bei der Hinfahrt als Uluru „verkauft“) und in Curtin Springs, wo wir gemeinsam das Mittagessen zubereiteten und assen. Natürlich gab es erneut mehr oder weniger feine Wraps! Nach langer Fahrt erreichten wir dann irgendwann endlich den coolen Campingplatz irgendwo im Nirgendwo. So war auch das Dusch- und Toilettenerlebnis sehr speziell, da mehr oder weniger Open-Air! Nach dem Abendessen, das von zwei Mitarbeiterinnen des Tour-Veranstalters gekocht wurde, gab uns Fred am Lagerfeuer noch etwas Nachhilfe in Sternkunde. Er zeigte uns unter anderem die Venus und das Kreuz des Südens, welches am Südhimmel für die Orientierung nach Süden benutzt werden kann (wie bei uns, am Nordhimmel, der Polarstern). Zudem erzählte uns Fred wiederum etwas über die Sternkunde der Aborigines. Diese können nämlich bis zu 15 Generationen ihrer Vorfahren benennen, indem sie Sternen den verstorbenen Personen zuordnen. So konnten die Ureinwohner früher übrigens auch feststellen, ob sie miteinander verwandt waren. Nach diesen sehr spannenden und für uns neuen Erkenntnissen ging es bald schon einmal in Richtung unseres Swags, wo wir uns so gut wie möglich zudeckten und noch ein wenig den Himmel mit seinen unzähligen Sternen beobachteten, ehe uns der Schlaf heimsuchte. Tatsächlich konnten wir auch (zum ersten Mal überhaupt) einige Sternschnuppen am Himmel ausmachen! 🤩

      🇪🇸
      «Kata Tjuta»

      Tras una noche corta y bastante fría, hoy empezamos a las 05:00 con un desayuno recién preparado. Poco después, nos dirigimos de nuevo al Parque Nacional Uluru-Kata-Tjuta para ver el amanecer. Esta vez, sin embargo, nos dirigimos a un mirador desde el que podíamos ver tanto el más famoso Uluru como el Kata Tjuta, también conocido como Olgas, a 40 km de distancia. Después de estos minutos fríos (aún teníamos los dedos de los pies congelados de la noche), nos acercamos a Olgas para hacer la caminata del Valley of the Winds (Valle de los Vientos). Durante unas dos horas caminamos por algunos de los 36 picos rocosos, por suerte el valle no hacía honor a su nombre, ya que apenas había viento. Por desgracia, Fred no pudo contarnos ninguna historia de los aborígenes de la zona, ya que él mismo no conoce ninguna. Nos explicó que aquí los lugares sagrados (a diferencia de Uluru) siempre están separados por género y que, por lo tanto, los aborígenes no cuentan ninguna de sus historias (para que el otro género no escuche la historia).

      Después de la hermosa caminata, fuimos primero a Yulara, donde hicimos una breve visita al pequeño pueblo y comimos algo. Luego continuamos nuestro viaje (o más bien un buen trecho de vuelta desde donde vinimos ayer) en dirección a Kings Canyon, donde nos esperaba nuestro segundo campamento. Antes de llegar a él, Fred se detuvo en Mount Conner Lookout (ayer nos había "vendido" esta montaña como Uluru) y en Curtin Springs, donde preparamos y almorzamos juntos. Por supuesto, volvimos a comer wraps más o menos buenos. Después de un largo viaje en coche, por fin llegamos al campamento chulo en medio de la nada. Así que la experiencia de la ducha y el aseo también fue muy especial, ¡ya que estaba más o menos al aire libre! Después de la cena, que cocinaron dos empleadas del organizador del operador turístico, Fred nos dio algunas lecciones de astronomía alrededor de la hoguera. Entre otras cosas, nos enseñó Venus y la Cruz del Sur, que puede utilizarse en el cielo austral para orientarse hacia el sur (como la Estrella Polar en nuestro cielo septentrional). Además, Fred nos contó algo sobre la astronomía de los aborígenes. Pueden nombrar hasta 15 generaciones de sus antepasados asignando estrellas a personas fallecidas. Por cierto, así es como los aborígenes averiguaban si estaban emparentados entre sí. Después de estos descubrimientos tan interesantes y nuevos para nosotros, pronto nos dirigimos a nuestro swag, donde nos tapamos lo mejor que pudimos y observamos el cielo con sus innumerables estrellas durante un rato antes de quedarnos dormidos. De hecho, también pudimos ver (¡por primera vez!) algunas estrellas fugaces en el cielo. 🤩
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    • Day 24

      Kata Tjuta - Valley of the winds

      February 5 in Australia ⋅ 🌬 21 °C

      Woke up super early and managed to get to the trail at around 7am, the valley of the winds is supposed to be a 3-4 hour hike and needed to be done before 11am as it was going to be closed due to the heat.

      The walk was really good, views were amazing, actually doing the hike at this time of day made the views better I think, despite me not really being a morning person.

      Saw my first snake! So that was cool, it looked at me and then slithered off. It probably could have killed me. What was more worrying, was that it slithered into some grass and then totally disappeared. I knew it was there, but couldn't see it... how many more are there...

      There were also flocks of green budgies flying around in murmurations which I could have watched for ages.

      After finishing the hike early, I also did the Walpa Gorge walk which was really pretty. There were lots of tadpoles in the small amount of water that was available at the end of the gorge.
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    • Day 12

      Kata Tjuṯa’s (aka Olgas)

      November 30, 2023 in Australia ⋅ 🌬 34 °C

      Stellt euch vor: dank dem schlechten Wetter kann ich behaupten, dass ich den Uluru bei Sonnenschein, Gewitter mit spektakulären Blitzen und Regen gesehen habe! Letzteres hat sogar dazu geführt, dass kleine Wasserfälle entstanden sind - das war sehr eindrucksvoll ⛈️
      Heute früh ist es uns dann auch gelungen den bekannten wolkenlosen Sonnenaufgang am Uluru mitzuerleben. Danach sind wir zu den Kata Tjuṯa’s gefahren, welche angeblich das andere Ende vom Uluru sein sollen. Dort haben wir trotz Hitze eine Wanderung unternommen und es nicht bereut.
      Und wir haben heute ein Dingo und ein Kamel gesehen 🥹🐕🐪
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    • Day 151

      NT - Kata Tjuta

      December 12, 2016 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute klingelt der Wecker wie bereits am Vortag um kurz nach vier, genauer gesagt wurden wir um 04:20 Uhr mit der Indiana Jones Titel Musik aus unserem Träumen gerissen.
      Nachdem wir kurz gefrühstückt hatten und unsere Swags zusammen gerollt haben, ging es zum nahegelegenen Aussichtspunkt, wo wir den Sonnenaufgang am Fuße des Uluru genießen durften!

      Eine halbe Stunde Fahrt von unserem Campingplatz, hieß es Wanderschuhe anziehen! Wir waren am Kata Tjuta ...

      Hier führt ein 7,4 km langer Rundweg durch den "Valley of the winds", glücklicherweise hatten wir auch ein wenig Wind, sonst wäre eine solche Wanderung bei weit über 30 Grad nicht möglich. Doch auch die Landschaft trug dazu bei, dass wir den Rundweg durch unzählige Fotostopps inkl. Erholungspausen bewältigt haben. Ausgedehnte Stopps wurden bei den beiden Aussichtspunkten "Karu Lookout" direkt am Anfang (ca. 1 km) und "Karingana Lookout" eher in der Mitte gemacht.

      Gegen 10:30 Uhr saßen wir wieder im Bus und es ging zum Lunch zurück auf den Campingplatz! Während einer kurzen Abkühlung im Pool wurde sich mental auf die nächste Busetappe zum Kings Canyon vorbereitet.

      Die dreistündige Fahrt wurde durch ein paar Stopps aufgelockert. U.a. am Aussichtspunkt vom Mount Cock, welcher oft mit dem Uluru verwechselt wird. Bevor wir jedoch unseren nächsten Campingplatz "Kings Creek" am Rande des Kings Canyon erreichten, musste für das abendliche Lagerfeuer noch Holz gesammelt werden.
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    • Day 18

      Apero Abends beim Uluru

      March 3, 2020 in Australia ⋅ 17 °C

      Nach den Olgas fuhren wir in die Nähe vom Uluru wo wir den Uluru im Abendlicht bestaunen konnten und einen Apero einnahmen.
      Nachdem es die letzten Stunden stark bewölkt war, kam pünktlich zum Sonnenuntergang die Sonne auch raus. Der Uluru zeigte sich in voller Pracht und in minütlich wechselnden Farben. Ich konnte nicht genug kriegen von diesem wunderbaren Fleckchen Natur.Read more

    • Day 18

      Kata Tjuta (Olgas)

      March 3, 2020 in Australia ⋅ 17 °C

      Als wir in der Gegend um den Uluru ankamen ging es aber zuerst mal zu den Olgas wo wir einen gemütlichen Spaziergang in diese wunderschöne Bergformation machten. Das Wetter war gigantisch. Durch die vielen Wolken und immer wieder durchscheinende Sonne erschienen die Olgas in allen möglichen Farben.
      Ein traumhaft schöner Ort.....wenn nur das Fliegengevieche nicht währe!
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    • Day 11

      Getting WayOutback

      August 3, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 57 °F

      We met up with our WayOutback tour group yesterday afternoon, climbed aboard the 4-wheel drive bus and rode into the Uluru-Kata Tjuta National Park. WayOutback had arranged for a talk and walk with an Aboriginal Anangu woman. Through an interpreter, she explained some of the art in a cave where men would teach boys to hunt. She demonstrated women’s and men’s tools, and talked about what women would find with their digging stick—witchetty grubs and various insects, great sources protein if the men’s hunt wasn’t fruitful. Their language is mesmerizing to listen to, and the interpreter (from New Zealand) was very knowledgeable. This was a special experience. No photos were allowed, unfortunately.

      Later, after dark, some of us had booked tickets for Bruce Munro’s Field of Light display. 50,000 hand-blown color-changing lights on pedestals cover the equivalent of 7 football fields in the desert. It is a temporary installation, inspired by the Aboriginal dot paintings.

      Our group of 16 is mixed in nationality —- French, German, Belgian, Australian, English, and we are the only Americans. Ages range from early 20s to a couple around our age, and one 12-year old. Everyone is friendly and cooperative with the plans. There is only one guide, so part of the experience is to help with food preparation, clean-up and firewood gathering. Adam is our Australian guide, and provides a wealth of commentary along the drives or hikes about the geology, astronomy and cultural history of the Outback and its people. It’s shaping up to be a great 5 days.

      In the morning we were awoken from our platform tents (with cots and pillows!) at 5 a.m. for an early breakfast. We had a short drive ahead of us to catch the sunrise on Kata Tjuta, the other large rock formation in the park. Its cluster of misshapen domes catch the sunlight nicely. It’s mighty cold before the sun is up — low 30s!

      By mid-morning, we set off on the 4.5 mile Valley of the Winds trail. This hike goes around one of the domes, which involves a lot of climbing up and down rocky paths, with rewarding views over the valley and close-up looks at cave paintings. Looking over the valley, Adam pointed out that we can see how Aboriginal dot painting came to be—the terrain was dotted with acacia shrubs and mounds of spinifex grass.

      The afternoon consisted of a 3-hour drive to WayOutback’s private campsite near Watarrka (King’s Canyon) National Park.

      Dinner was grilled kangaroo meat and veggies, as well as potatoes and homemade bread, both cooked in Dutch ovens over the campfire. The bread had the best crunchy crust, and kangaroo is hard to distinguish from ground beef.

      That night, we bedded down in swags, which are like heavy canvas sleeping bags with a foam pad. You put your sleeping bag and pillow inside, zip up, and you’re snug as a bug in a rug! The desert nights are still very cold, but with a beanie hat and extra blanket we were toasty. The star-filled sky stretches to the horizon in any direction, with no city lights or buildings obstructing the view. The Milky Way has been clear and vast every night and we saw many shooting stars.
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    • Day 100

      Tag 2 Outback - Kata Tjuta

      April 21, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

      Der Tag zwei im Outback beginnt sehr früh mit dem Sonnenaufgang beim Uluru.
      Anschließend geht es für uns zum Wandern im Kata Tjuta Nationalpark, bevor es am Nachmittag zu warm wird.

      Am Ostersonntag gab es für uns abends alle ein Schoki Osterei am Lagerfeuer.

      Die zwei Nächte im Outback übernachten wir in unserem Swag am Lagerfeuer.
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    • Day 104

      Uluru Day 2

      February 18, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 36 °C

      Wir wachten um 4:30 Uhr auf, um uns dann auf den Weg in Richtung Uluru zu machen, von dort aus Sterne zu gucken und Frühstück beim Sonnenaufgang zu essen. Wir hatten sehr viel Glück mit beidem!
      Kurz darauf sind wir in Richtung Kata Tjuta (Viele Köpfe).. Ja noch mehr rote Steine aber es war schon echt schön. Wir sind dort dann 7km gewandert und haben viel über die Geologie gelernt und kurz darauf war auch schon Mittagszeit am Pool! Bei 43° kommt die Erfrischung ganz gut! Danach haben wir uns auf den zur Kings Creek Station gemacht, bei der wir so gegen 17 Uhr angekommen sind. Auf dem Weg dahin haben wir noch Feuerholz gesammelt (die Stämme sollten beindick sein und wir durften einfach Bäume abbrechen, wenn wir nichts finden. Ja, das bei 43°...vermutlich das, woran man sich als erstes erinnert, wenn man an die Tour denkt) und eine riesige Salzwüste gesehen!
      Dort angekommen hatten wir dann den restlichen Abend Freizeit und wir haben sie sehr sinnvoll am Pool genutzt. Abends noch essen am Feuer und dann wieder mit Lagerfeuer unterm Sternenhimmel einschlafen.
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    • Day 14

      Abflug nach Sydney

      November 18, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 22 °C

      Nach einem reichen Frühstück (wenn man das Frühstück am Vorabend bereits bucht, zahlt man nur AUD 25, sehr günstig für das Riesenangebot), packten wir unsere sieben Sachen und begaben uns zur Rezeption, wo noch viele andere Gäste aus checkten. Hercs war besorgt, dass es nicht mehr reichen würde. Aber es reichte, genau wie der verspätete Bus und die Riesenschlange am Flughafen. Am Schluss hatte alles geklappt, und wir konnten die 737-800 von Virgin Australia pünktlich besteigen. Wieder gab es einer dieser langweiligen Snacks zu Tee oder Wasser, der es für die nächsten 3 1/2 Flugstunden tun sollte.
      In Sydney fragten wir nach einem Shuttlebus nach Glenwood, wo wir für drei Nächte das Hotel Cutmore Cottages gebucht hatten. Wir staunten nicht schlecht, als die Angestellte einen Preis von AUD 120 nannte. Sie meinte, der erste Zug würde auch zweimal beinahe AUD 18 kosten, dann ein zweiter Zug und ein Bus. Somit buchten wir bei ihr den Shuttlebus. Wir fragten sie, ob sie. für uns um Hotel anrufen würde, da es etwas knapp werden würde bis zu unserer Ankunft, da die Rezeption nur bis 18 Uhr besetzt war. Die Leute im Hotel hinterlegten einen Schlüssel für uns. Währenddem wir auf den Shuttlebus warteten, erhielt die Angestellte einen Anruf, dass der Shuttlebus AUD 170 kosten würde. Das fanden wir nun doch etwas viel. Wir beschlossen doch, den Zug zu nehmen. Die Angestellte war sehr nett und schrieb uns die Koordinaten heraus. Eine von den „Volunteers“ zeigte uns dann, wie wir am besten mit Lift und Rolltreppen zum Bahnsteig kamen. Der Zug benötigte eine gute halbe Stunde bis zur „Central Station“. Wir wechselten auf einen weiteren Zug bis „Town Hall“. Für diesen kauften wir einen Pass
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    You might also know this place by the following names:

    Mount Olga

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