Australia
Newcastle Beach

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Travelers at this place
    • Day 22

      Unplanned Adventure in Australia 🌏

      February 22, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 21 °C

      Ich habe total schlecht geschlafen. Es war nicht nur relativ hell im Zimmer, sondern ich hatte direkt über mir einen Ventilator. Der Ventilator war so angebracht das man den nicht weg drehen konnte noch aus machen oder gar niedriger Stellen. Zu dem war er auch noch unnötig laut und das Mädchen unter mir im Bett hat sich auch noch ständig gedreht, sodass das halbe Bett gewackelt hat. Der Morgen war total verregnet, das die Straße halb unter Wasser stand. Aufgrund des Regens fällt mein Zug aus und ich dachte schon ich komme nicht nach Port Marquarie. Der eigentliche Greyhound war ausgebucht und man kommt nur mit Zug 🚆 hin. Am Bahnsteig lerne ich Neta kennen. Sie hat das gleiche Ziel, einschließlich Unterkunft. Gemeinsam haben wir noch das Glück doch noch einen Zug zu bekommen. Wir haben aber beide keine Idee wo wir aussteigen müssen. Hier im Zug gibt es keine Anzeige, welcher Halt als nächstes kommt. Wir sind also auf das Personal angewiesen, welches wir zu nächst nicht finden. Im Laufe der Zugfahrt wird alles gut. Wir können aber nicht in Port Marquarie aussteigen. Als wir um 19.30 in Wauchope ankommen fährt der nächste Bus um 21.30h. Von dort aus zu Fuß wäre es zu weit. Wir verschaffen uns Vorort erstmal einen Überblick und finden einen Busfahrer der uns umsonst mit nimmt nach Port Marquarie. Was für ein Glück. Wir nehmen noch einen anderen Bus und dann kommen wir um 20.30h endlich in der Unterkunft an. Die Unterkunft ist der Wahsinn. Hier sind alle total offen und entspannt. Ich habe die Möglichkeit erstmal in meinem Zimmer anzukommen. Auf meinem Zimmer verstehe ich mich mit Australier sehr gut. Er kommt eigentlich aus Canberra und er ist hier unter gekommen, um ein paar Freunde zu besuchen und macht von hier aus Home Office. Wir trinken zusammen etwas. Er erzählt mir das er bald einen großen Trip mit seiner Freundin vor hat. Sie wollen zusammen 6 Monate mit dem Rucksack 🎒 durch die USA reisen. Sie starten in Geroga und das Ende habe ich vergessen. Anschließend machen sie noch eine Wanderung durch Lateinamerika. Super spannend. Wir spielen eine Runde Billard zusammen. Das kann man hier umsonst nutzen. Vor dem Getränk bekomme ich noch eine stolze Führung vom Hostelbesitzer. Es ist super schön. Ich lerne auch noch Timm kennen. Er erzählt von seinem Reiseplan. Dann quatsche ich noch mit jemandem aus Deutschland, der ich helfe ein paar Sachen von Englisch in Deutsch zu übersetzen. Am Ende setze ich mich nochmals mit Nata zusammen und sie erzählt mir viel über die Kultur in Israel und ihrem Reiseplan. Das finde ich, alles super spannend. Danach Fall ich erschöpft ins Bett.Read more

    • Day 78

      Die ersten zwei Wochen in Newcastle

      June 30, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 17 °C

      Mein erster Tag in Newcastle war mein Geburtstag. Ich kannte zwar noch niemanden hier und hatte von daher keine großen Erwartungen an den Tag, aber im Endeffekt wurde es ein echt schöner Tag. Den Vormittag verbrachte ich mit Bouldern. Nachdem ich seit zwei Monaten nicht mehr Bouldern war und ich entdeckte, dass Newcastle eine Boulderhalle hatte, nutze ich das direkt aus! Anschließend holte mich Yannick in meinem Hostel ab. Yannick habe ich vor vier Jahren in Neuseeland über Facebook kennengelernt, als ich nach Travelbuddies gesucht habe. Wir haben uns nie persönlich kennengelernt, aber hatten uns auf Instagram abonniert. Darüber habe ich auch mitbekommen, dass er nach Australien ausgewandert ist. Nachdem ich große Probleme damit hatte, einen Job zu finden, habe ich ihn angeschrieben und gefragt, ob er von Jobs in seiner Stadt wüsste. Er organisierte mir daraufhin nicht nur einen Job in seiner Firma, sondern bot mir auch an, bei ihm zu wohnen, da er gerade Housesitting in einem großen Haus machte, welches einige leere Zimmer hatte. Bei dem Job handelte es sich um Wohnwagen putzen bei einem Wohnwagenhändler. Obwohl dies nicht mein Traumjob war und ich auch nicht wusste, ob ich mit Yannick auskommen würde, wollte ich dem Ganzen eine Chance geben. Die ersten zwei Tage verbrachte ich allerdings noch im Hostel, da das Housesitting erst Montag anfing, ich aber schon zwei Tage vorher in Newcastle angekommen bin.

      Yannick holte mich also an meinem Geburtstag in meinem Hostel ab und nahm mich mit in eine Bar direkt am Strand, wo wir den Nachmittag mit ein paar anderen Backpackern verbrachten. Alle stellten sich als richtig nett heraus und ich war total froh, direkt am ersten Tag tolle Leute kennengelernt zu haben! Den Abend verbrachte ich im Hostel, wo ich noch einige andere nette Leute kennenlernte.

      Am nächsten Morgen fing dann mein Job an. Meine Arbeit besteht aus verschiedenen Aufgaben: Morgens muss ich die Wohnwagen, die zum Verkauf stehen, aufschließen und checken, ob sie sauber sind. Zusammen mit einer weiteren Putzkraft putze ich dann die restliche Zeit die Wohnwagen, die neu angekommen sind oder die, die verkauft wurden und für den Kunden ordentlich gemacht werden müssen. Zudem müssen wir die Klos und die Küchen in den Büros putzen. Sicherlich nicht mein Traumjob, aber das Team ist nett, es gibt eine tolle Kaffeemaschine, wir machen viele Pausen, ich verdiene gut und die Zeit geht schnell um.
      Das Haus in dem ich jetzt wohne ist ein totales Traumhaus. Neben dem Haupthaus mit einer großen Küche, einem gemütlichen Wohnzimmer und einigen Schlafzimmern gibt es noch ein Zimmer ein Stockwerk tiefer direkt neben einem Pool. Dort wohne ich! Ich habe sogar mein eigenes Badezimmer, totaler Luxus nach dem ganzen Hostelleben und Zelten.

      Nach der Arbeit war es bisher auch nie langweilig. Ich habe ein günstiges zwei Wochen Probeabo in der Boulderhalle gekauft und war öfters bouldern. Außerdem haben wir mehrere Spieleabende mit Yannicks Freunden und zwei Backpackerinnen (Jillian und Birte), die ich schon in der Bar an meinen Geburtstag kennengelernt hatte. Dabei haben wir immer was zusammen gekocht und dann stundenlang Siedler von Catan gespielt. Das Wochenende habe ich dann genutzt, um Newcastle zu erkunden. Ich unternahm eine Wanderung an der Küste entlang. Dabei waren nicht nur die Strände spektakulär, sondern noch viel mehr beeindruckt haben mich die Wale und Delfine, die man mit dem bloßen Auge von der Küste aus beobachten konnte.
      Somit bin ich bisher total glücklich mit meiner Entscheidung, den Job hier mit den Newcastle angenommen zu haben und werde hier bestimmt noch ein paar tolle Wochen verbringen!
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    • Day 11

      Newcastle - hostel life

      December 5, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

      Da muss ich mich doch glatt noch mal melden, auch wenn ich schon dezent einen im Tee hab 😅
      Heute gab's im Hostel spontan eine Weinverkostung mit Käse und jeder Menge Gesprächen mit netten Leuten.
      Daran kann man sich gewöhnen.
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    • Day 108

      Der Tag hatte einen anderen Plan als ich

      April 25, 2017 in Australia ⋅ ☁️ 18 °C

      Die größere Gruppe aus meinem Zimmer reiste heute ab. Warum ich das erzähle, weil ich dadurch nicht ins Bad konnte und folglich mich für das Frühstück entschied. Nachdem ich aufgegessen hatte, sah es nicht anders aus, sodass ich meinen Laptop schnappte und in den Gemeinschaftsraum ging. Mein eigentlicher Plan, die letzten beiden Tage nieder schreiben und ab auf die Dünen. Nur wurde mir klar, ich muss mich mal kümmern, ob ich zu Port Stephens will oder nicht und wie ich nach Melbourne komme. Bevor ich meine Berichte anging, kümmerte ich mich folglich um meine nächsten Schritte. Das Ergebnis war, dass ich zwei Tage nach Port Stephens gehe, um die Umgebung zu erkunden. Baden werde ich dort wahrscheinlich nicht, da nicht vor langer Zeit ein Drohnenvideo vom Strand Fingal Bay aufgenommen wurde, wie Haie gerade in einem großen Fischschwarm jagten. Hier ist der Link:

      http://rtlnext.rtl.de/cms/spektakulaeres-drohne…

      Der Strand wurde ohnehin gesperrt, keine Ahnung ob er wieder freigegeben wurde. Weiter werde ich erst mit dem Bus nach Newcastle zurück fahren und dann mit dem Zug nach Melbourne. Mein Ticket mit Greyhound würde zwar bis Sydney gehen aber da mach ich zeitlich ganz schön miese. Danach ging es an meine zwei Berichte und dann war es bereits glaube gegen zwei. Durch den Feiertag fuhren die Buse nicht so oft wie sonst, sodass nach kurzer Rückfrage an der Hostel Rezeption klar war, dass das mit dem Sandboarden heute nix wird. Stattdessen machte ich mir Eierkuchen als verspätetes Mittag und schaute mir die Moto Gp an. Diesmal ging es um die großen Maschinen und das spannendste Rennen. Gegen 15Uhr wollte ich dann was vom ANZAC Day mitbekommen. Tagsüber hatte ich schon mehrmals große Schiffe gehört, welche ihre großen Hörner ertönen liesen. Gelegentlich waren zudem Kampfjets zu hören, welche mit einen Donnern im Tieflug vorbei schwebten. Bereits gestern hatte ich einen gesehen. Ich ging allerdings raus und der ganze Spuk war bereits leider vorbei. Nicht nur, das die Sonne ebenfalls verschwunden war, welche den ganzen Vormittag geschienen hat. Nach einem Blick auf das Tagesprogramm in Newcastle war klar, die Hauptartaktionen sind Geschichte. Na super, gut dann kann ich das schon mal abhaken. Dafür setzte ich mich an den Strand und beobachtete die Surfer und übersetzte ein paar Wörter, welche ich aus meinem Buch herausgeschrieben hatte. Ich hatte nur ein Tank Top an und der Wind frischte ein wenig auf und vom Süden näherte sich eine dunkle Wand. Ich wollte aber noch nicht zurück ins Hostel und lief an der Küste entlang, in der Hoffnung, dass irgendwo eine Veranstaltung stattfindet. Ich kam an die Stelle, wo sie gestern die Bühne aufgebaut hatten aber selbst die war schon weg. Auf den Weg lud ich mir übrigens eine App herunter zum Englisch lernen, da ich meine Englischvokabeln erweitern und festigen will. Da hier wirklich der ANZAC Day vorbei war entschied ich mich für den Rückweg, wobei ich mich unterstellen musste, da die dunkle Front nun über mir war. Neben Regen gab es ein paar Blitze, was die Surfer vor mir nicht zu stören schien und einfach weiter surften. Da hatte ich wenigstens was zum Anschauen und zum Lernen. Nachdem der Regen nachgelassen hatte ging es direkt zum Hostel, wo ich mich aufwärmte und die Moto GP wieder anschaltete. Nebenbei, während das Video lud, packte ich meinen Rucksack für morgen vor. Ich schaute immer wieder ein Stück, und ging zwischendurch Essen oder Duschen. Das Rennen selbst war richtig interessant und dieses Jahr scheint spannend zu werden. Schlieslich versuchte ich wieder mit Jacky zu telefonieren aber es war heute noch bescheidener als letztes Mal. Nun gut, zu guter Letzt schnappte ich meinen Laptop und ordnete paar Bilder und lud ein paar Berichte nach oben. Danach verabschiedete ich mich für einen Film in mein Zimmer :)

      Also heute war wirklich ein Tag an dem gar nichts gepasst hat, erst das Sandboarden, dann der ANZAC Day und zu guter letzt das schlechte Wetter, gerade als ich heraus gehen wollte. Außerdem ist das Hostel sehr anonym und groß, sodass ich hier auch kaum welche kennen gelernt habe. Das liegt zum gewissen Teil an einen selber aber die Atmosphäre trägt halt dazu bei. Ich bin glaube ich froh wenn es Morgen nach Port Stephens geht.
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    • Day 7

      Newcastle

      November 18, 2023 in Australia ⋅ 🌬 20 °C

      Der erste Stop auf unserer Route ist Newcastle und 170km liegen bereits hinter uns. Heute Abend gehts weiter in Richtung Norden. Ein bisschen Sonne und Strand musste dennoch heute sein 👌🏽

    You might also know this place by the following names:

    Newcastle Beach

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