Australia
Norman Beach

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Travelers at this place
    • Day 59

      Wilsons Promontory National Park

      November 29, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 14 °C

      Start um die übliche Zeit kurz vor 10. Kurzer Einkauf vor Ort. Dann geht's los. Wetter bewölkt. Mäßiger Wind aus West. Also Seitenwind, weil ich mich nach Süden bewege. Nicht so heftig, daß er mir gefährlich wird wie bereits einige Male zuvor. Er befördert mich allerdings auch nicht groß. Akzeptable Bedingungen. Man ist ja bescheiden.
      Landstraße bis kurz vor Fish Creek. Gleich neben der Straße plumpst plötzlich ein Koala vom Baum und rennt erschreckt zum nächsten als er mich sieht. Diese Behendigkeit hätte ich den Tieren gar nicht zugetraut. Dann Wechsel auf den Great Southern Rail Trail, den ich allerdings in Fish Creek bereits wieder verlassen muss. Ich werde ihm aber, wenn ich aus Wilsons Promontory zurück bin, wieder eine Weile folgen.

      Kurzer Stop in Fish Creek. Örtliches Café geschlossen. Schade. Verweilen auf dem hiesigen Rastplatz ist wegen des Windes ungemütlich. Es könnte nach wie vor wärmer sein. Aber ich hatte auch schon schlechteres Wetter und solange ich in Bewegung bin ist es eigentlich ganz angenehm.

      Weiter geht's nach Yanakie auf der Landstraße. Wenig Verkehr. Klar Sackgasse und da kommt auch nicht mehr viel. Keine Ferienzeit, kein Wochenende. Also auch kein Ausflugsverkehr wie auf Phillip Island.
      In Yanakie wieder hübsch angelegter Rastplatz. Sogar windgeschützt und überdacht. Hier ist der Aufenthalt angenehm.

      Nach Yanakie wird die Landschaft schön und immer schöner. Die Sonne kommt hervor. Viele Tiere zu sehen. Und es wird einsamer und hügeliger. Die letzten km sind ganz schön anstrengend. Schließlich erreiche ich Tidal River im Wilsons Promontory Nationalpark Park. Hier befindet sich auch der Campingplatz auf dem ich bei der Parkverwaltung vorab online einen Platz buchen musste: 3rd Ave 78
      Erst bin ich etwas ernüchtert, kein Grasplatz, Toiletten und Bänke und Tische relativ weit vom Zelt entfernt. Aber es geht dann schon. Umgebung ist ne Wucht.

      RUHETAG, 30.11.

      Kühle Nacht im Zelt. Aber lange Unterwäsche und Schlafsack haben mich warm gehalten. Trotzdem unruhig geschlafen. Kurz vor dem Ziel hat mich gestern noch eine Biene ins Gesicht gestochen. Daraus hat sich über Nacht eine prächtige Schwellung um die Augen entwickelt. Macht natürlich etwas Sorgen. Resultat am Morgen: Ich bin der Platz-Quasimodo. Alle gucken Dich seltsam an aber jeder ist freundlich genug um nicht zu sagen: Du siehst scheisse aus.

      Der Sanitäter des Krankenwagens, der am Platz auf Leute mit medizinischen Problemen wartet, verpasst mir ein antiallergisches Mittel, misst den Blutdruck und macht mir Hoffnung, daß ich das Ganze überleben werde.
      Zusammen mit Lenas Rescue-Tropfen kann eigentlich auch nichts schief gehen. 😉

      Ein Kind trällert im schönsten Schweizer Dialekt "Oh Tannenbaum" über den Platz, "...wie grün sin dini Blätterrr". Stimmt ja, es geht allmählich auf Weihnachten zu. 🙂

      Ich beschließe hier einen Tag länger zu bleiben, muss morgen allerdings umziehen, weil mein Platz dann anderweitig vergeben ist.

      Wanderung zum Pillar Point und dann weiter zum Speaky Beach. Dort treffe ich zufällig Gabi und Eva aus der Schweiz wieder, die ich schon im Hostel auf Phillip Island kennengelernt habe. Eine der beiden lebt auf einem Segelboot und schippert im Sommer durch die Gegend. Wir haben uns ne ganze Weile gut unterhalten. Schade, dass keine Kneipe in der Nähe war, wo wir das Ganze fortsetzen hätten können.

      Dann Rückweg und den Tidal Overlook Curcuit noch mit einbezogen. Als ich zurück bin reicht's dann auch für den Tag.

      Beim Wetter war heute alles dabei, von stark bewölkt mit leichtem Nieselregen bis wolkenlos.
      Bienenstich? Schwellung? Schon fast vergessen. Puh! Heute morgen bin ich noch davon ausgegangen, daß ich damit ein paar Tage zu tun habe.

      Apropos Wetter: Wirklich gut finde ich die Seite Elders Weather. Die macht gute 48-Stundenprognosen mit allem was für den Radler wichtig ist: außer Temperatur auch Regenwahrscheinlichkeit, Windstärke und -richtung. Und das Ganze wird in einem anschaulichen Diagrammen zusammengefasst.

      2. RUHETAG, 1.12.

      Eigentlich wollte ich heute auf den Mt. Bishop wandern aber dann habe ich den Tag irgendwie vertrödelt. Lange und gut geschlafen. Gefrühstückt. Mit meinem Krempel umgezogen auf einen freien Platz. Dann gab's ein bisschen was zu planen für die kommenden Tage und irgendwann wusste ich: Ein Tag nichts tun ist auch ganz hübsch. Wie aus dem Nichts standen Eva und Gabi wieder vor mir. Die hatten eine Bootsfahrt hinter sich. Und so hab' ich heute mit ziemlich vielen Leuten ziemlich viel geredet, abends Chorizo gegrillt, Strandspaziergang zum Abschluss. Dann hat mich noch mein Nachbar angequatscht und nach ner Ewigkeit, als es schließlich um die Frage der Herkunft ging, hat sich herausgestellt, daß er aus Wendlingen kommt. Dann ging's auf deutsch noch ne Weile weiter 🙂 Schöner Tag.
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    • Day 55

      Wilsons Promontory

      November 10, 2015 in Australia ⋅ ☀️ 12 °C

      Het is weer tijd voor een uitstapje. Dat werken, koken en wassen gaat toch snel vervelen na al die maanden reizen. We gaan naar Wilsons Promontory. Een geweldig nationaal park met mooie uitzichtpunten, cliffs, wandelingen en wildlife. We spotten slangen, wombat's. papegaaien, andere mooie vogels en een miereneter.

      We gaan samen met Ryan, Fida en een tent. We krijgen er een paar huisdieren bij een papegaaitje die door had dat wij het leuk vinden om hem brood te geven en op ons stond te wachten als we terugkwamen van een wandeling en een wombat die bijna de tent in liep en bij Sab in bed wilde kruipen ;-).

      Naja de foto's zeggen eigenlijk genoeg. De sterrenhemel, het uitzicht en douchen in de rivier is de reden waarom wij Australië zo heerlijk vinden.
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    • Day 21

      Wilsons prom

      May 31, 2023 in Australia

      Tonight we are staying in Tidal river at Wilsons Promotory. The "village" of Tidal river is basically not more than one store and a post office and lots of parrots. Lets say we had a lot of company as soon as we got out food. On the schedule today: walking to the peak of Mt. Oberon. My absolute highlight today: Wombats! We went on a little Wombat hunt in the evening and to be honest, i didn´t had a lot of hope. But: I could touch it!!! This place has the potential to be my favorite one in Australia. So goodnight little Wombat lovers, sleep well.Read more

    • Day 104

      Wilsons Promotory 2.0

      March 25, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 17 °C

      Unser zweiter Tag im Nationalpark beginnt damit, dass wir von gefühlt 30 Kakadus geweckt werden. Wir sind ein bisschen später los als sonst, da wir den ganzen Tag hatten und nicht weiter gezogen sind.
      Leon hat einen Track ausgesucht, der leider (wie so viele) gesperrt war😣
      Dann haben wir auf die Karte geschaut und mehrere kleine Tracks verbunden, sodass wir auf 20km gekommen sind.
      Hier in dem Nationalpark ist es ganz anders, als zum Beispiel in den Blue Mountains. Sehr viele Strecken sind gerade oder haben eine leichte Steigung. Ich war aber sehr froh darum, weil ich eine dreifache Blase an meinem kleinen Zeh habe und trotzdem fast gestorben bin hahahah😂
      Wir haben wieder viele Tiere gesehen und die Natur war wieder atemberaubend 🥰
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    • Day 103

      Wilsons Promotory

      March 24, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute ging es wieder weiter für uns. Unser Ziel ist der Nationalpark Wilsons Promotory.
      Auf dem Weg dorthin haben wir uns den 90 miles Beach angeschaut. Unglaublich wie weit man in die Ferne schauen kann und nur Strand sieht. Wir waren auch wieder komplett alleine, bis auf die Möwen😁
      Danach ging es nochmal 2,5 Stunden weiter zum Nationalpark. Auf dem Weg dorthin haben wir laut Musik gehört, viel gesungen, gequatscht und an unserer Bucket List weiter gemacht.
      Leon hat mal wieder einen super Trail ausgesucht. Besser konnte es echt nicht sein. Runterherum wunderschöne Aussichtspunkte und türkises Wasser. Wir haben sogar Pinguine und Wallabies gesehen🥰
      Ein sehr gelungener Tag und wir freuen uns schon auf die morgige Wanderung🫶🏽
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    • Day 17

      Lakes Entrance to Wilson's Promontory

      February 17, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

      Checked out by 10am and had a chat with the owner. She explained that the fires came within 30km of the property and on 31st December they evacuated all of their guests. Luckily the wind changed direction and they were not directly effected but the next paying guest did not arrive until 14th January and this in high season. We went back in to town and walked out over the bridge onto 90 mile beach - the clue is in the title. Then back in the car and on to Wilson's Prom National Park. The journey took us through lush green farm land and rolling hills and familiar places like Stratford which happened to be on the river Avon. We picked up supplies in Toora and some Fuel in Foster as we were not too sure what facilities existed in the Park.
      All of the camping and hostel style accomodation is within a central area. Our Tent was in a secluded area with a shared Kitchen and BBQ. The tent was large with proper ensuite facilities so whilst we were at one with nature we were not exactly roughing it !! We went for a short walk and came across a Wombat and a Wallaby. The park is massive with only one full day we will only scratch the surface but looking forward to getting out and about tomorrow.
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    • Day 41

      Kicken im quietschenden Sand

      February 7, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      Übersteiger, links angetäuscht, durch die Beine getunnelt, mit der Hacke weitergeleitet, dann ein paar Schritte Anlauf genommen und das Runde im Eckigen versenkt... 😄 Bei jedem festen Schritt quietscht der Sand wie nasser Schnee, eine besondere Eigenschaft des weißen feinsandigen „Squeaky Beach“, einem schönen Strand im Wilsons Promontory National Park, in dem wir diese Nacht verbringen. Da wir diesen Morgen am Squeaky Beach nahezu alleine sind, nutzen wir die Gelegenheit für ein bisschen sportliche Aktivität und führen ein fröhliches Tänzchen mit der runden Kugel aus. Aber der Strand wäre prinzipiell auch ohnehin breit genug, dass bequem mehrere Fußballmannschaften gleichzeitig ihr Training absolvieren könnten.
      Der Nationalpark hat neben tollen Stränden auch sonst eine ganze Menge zu bieten: kleinere Berge, die zum Erklimmen einladen, Küsten verziert mit riesigen Granitfelsen, eine abwechslungsreiche Vogelwelt, viele Wanderwege durch unberührte Natur und eine ganze Menge „Wild Life“. Da wir diesmal bereits zur Mittagszeit auf der Campinganlage angereist sind, haben wir praktisch noch freie Platzwahl. Die große Auswahl überfordert uns etwas (wo haben wir den besten Blick, wo steht die Sonne am besten, wo ist der kürzeste Weg zu den Toiletten, wo haben wir die meiste Ruhe, und und und). Schließlich werden wir uns aber einig und beziehen ein Lager mit tollem Blick auf das Flussufer und die dahinter liegende Bergkette.
      Vögel sind ja inzwischen eigentlich schon unsere ständigen Begleiter geworden und werden von uns trotz des ununterbrochenen Gezwitschers kaum noch aktiv wahrgenommen. In diesem Park sind die Vögel aber besonders zutraulich und so wundert es nicht, dass auch mal ein kleiner Papagei bei uns am Essenstisch Platz nimmt und uns mit einem kurzen Zwitschern freundlich begrüßt. Außerdem wird eine einzelne Möwe unseren ganzen Aufenthalt über treu vor unserem Campervan Wache halten (was vielleicht auch daran liegt, dass sie nur noch einen einzigen Fuß hat und zwangsläufig in einer meditativen Yogapose Stellung halten muss...). Susi belohnt sie für Ihre Dienste und vielleicht auch aus Mitleid mit einigen Brocken unseres leckeren Toastbrotes 🙂 Das Highlight der „Wild Life“ Aktivitäten ist allerdings die Sichtung eines Wombats zu abendlicher Stunde, der rastlos durch die Camping Anlage streunt und nach Leckereien sucht. Man muss sich ein Wombat etwa wie ein übergroßes dickes Meerschweinchen vorstellen, äußerst putzig, ein bisschen wie ein Koala. Allerdings haben uns die Ranger wiederholt gewarnt, jegliches Essen und Müll außerhalb des Fahrzeuges aufzubewahren, das beliebte Angriffsziel der Wombats. Und tatsächlich lassen sich die süßen Dinger auf Ihrer Nahrungssuche durch nichts aus der Ruhe bringen und so werden wir Zeuge, wie die Taschen einiger unachtsamer Camper geschickt von dem Eindringling durchwühlt werden. Nur mit Mühe schafft es ein Gast, den ungewollten Besucher von schlimmeren Taten abzuhalten und weiter ins Zelt der unwissenden Camper vorzudringen 😉
      Zufrieden können wir heute ein weiteres „Must See“ von unserer Australien Liste streichen und beruhigt den Sonnenuntergang am malerischen „Nelson Beach“ genießen.
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    • Day 9

      Wombatastisch

      November 27, 2018 in Australia

      Das Wichtigste zuerst: Wir haben heute nun auch einen Wombat gesehen (lebendig und nicht nur im Strassengraben). Dazu später mehr.

      Nach dem Frühstück in einem kleinen Café im süssen Dorfkern von Foster verbringen wir den heutigen dritten Hochzeitstag grösstenteils im Wilsons Promontory Nationalpark. Durch diesen verläuft nur eine einzelne Strasse, von welcher jeweils kleine unbefestigte Wege und Wanderrouten wegführen. So erkunden wir nacheinander zu Fuss die „Five Mile Road“, die „Whiskey Bay“, die „Picnic Bay“, den „Squeaky Beach“ und schliesslich den „Prom Wildlife Walk“.

      Während es an der „Five Mile Road“ zum Einstieg ein Känguru zu beobachten gibt, hat man etwas weiter nach einer kurzen Wanderung bergauf von einer Aussichtsplattform einen tollen Blick auf die „Whiskey Bay“ und die „Picnic Bay“.

      Der „Squeaky Beach“ (quietschender Strand) macht seinem Namen, wie im Video zu sehen ist, alle Ehre.

      Kurz nachdem wir vom Strand weggefahren sind, sieht Katja auf der linken Strassenseite ein Fellknäuel sitzen. Endlich ein Wombat!!! Dieser frisst gemütlich und lässt sich von unserer grossen Freude nicht ablenken.

      Ein weiteres Highlight folgt aber ganz zum Schluss. Der „Prom Wildlife Walk“ ist eine 2.3 Kilometer lange Wanderroute, von welcher wir Kängurus, Kakadus, ein weiterer Wombat und erstmals auch Emus sehen konnten. Ein sensationelles Erlebnis!

      Nach diesem ereignisreichen Tag kehren wir nach Foster zurück, wo wir noch eine zweite Nacht in der Prom Country Lodge verbringen. Das Abendessen ist, wie schon gestern, sehr gut, und die Bedienung äusserst freundlich.

      Wir schweben auf Wolke 7 und könnten uns keinen gelungeneren Hochzeitstag vorstellen! 😍
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    • Day 560

      Wilsons Promontory NP

      March 21, 2015 in Australia ⋅ ☀️ 18 °C

      Or short "Wilsons Prom". It is one of the icons of Melbourne and therefore of Victoria! Beautiful coastal scenery with nice beaches as well as some mountains!

      "Wilsons Promontory" NP oder kurz "Wilsons Prom" ist das Aushängeschild von der Region im Melbourne und somit eigentlich auch von ganz Victoria! Wunderschöne Strände und ein paar Berge findet man hier.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Norman Beach

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