Australia
Northern Territory

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Travelers at this place
    • Day 170

      Uluru / Ayers Rock

      September 21, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 9 °C

      Early in the morning we started to climb the Uluru. The weather was perfect to climb because the heavy winds stopped and the temperature was below 20°C. Of course there were a lot of other tourists having the same idea, especially as the climb was closed in the last days because of the storm. Even though we were there before opening we had to climb in a row with many others, but once we were up there we could enjoy a breathtaking view. After that we walked around a bit and returned for the sunset later that day. All in all a great day!

      Früh am Morgen ging es los zum Uluru! Der Wind hat aufgehört und die Temperaturen sollten unter 20 Grad bleiben, also hatten wir perfekte Bedingungen der Uluru zu besteigen. Obwohl wir noch vor der Öffnung dort waren mussten wir schon in der Schlange stehen. Dadurch hatten wir beim ziemlich steilen Anstieg allerdings genügend Zwangspausen, sodass es gar nicht so anstrengend war. Der Blick von oben über das Outback und auf den Kata Tjuta war dann atemberaubend. Es hat sich gelohnt! Am Abend gab es dann zum Sonnenuntergang nochmal ein Highlight, als er von der Sonne angestrahlt wurde und richtig leuchtete. Ein durchweg gelungener Tag!
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    • Day 171

      Kings Canyon Rim Walk

      September 22, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

      Next we continued to the Kings Canyon. Once we were there we started a 6km rim walk (including 1000 stairs) all around the canyon. The canyon and all the rock formations were really impressive. It was a very nice walk!

      Unfortunately the bad weather forecast in this area (rain & storm) makes it very hard for us. We had to drive 300km from Uluru to the Kings Canyon, do the rim walk and drive another 300km away from the canyon. For the next two days there will be more rain so we do a longer stop in Alice Springs once we get there.

      Weiter ging es zum Kings Canyon. Auf dem Programm stand eine 6km lange Wanderung entlang der Kante von der Schlucht. Mit angeblich 1000 Stufen bergauf begann die Wanderung zwar sehr anstrengend, danach wurde man aber mit einem coolen Blick belohnt. Leider war im Canyon zurzeit kein bzw. kaum Wasser dennoch hat es sich mehr als gelohnt.
      Leider hat uns allerdings die Wettervorhersage einen Strich durch die Rechnung gemacht. Eigentlich wollten wir mit einer Zwischenübernachtung vom Uluru zum Kings Canyon fahren und danach über eine weitere unasphaltierte Outback Straße in die West MacDonnell Ranges fahren. Da heute aber der letzte trockene Tag der nächsten 2-3 Tage sein sollte sind wir vom Uluru sofort zum Kings Canyon gefahren, haben die Wanderung gemacht und sind bis knapp vor Alice Springs über einen gut ausgebauten Highway gefahren (ca. 650km Autofahrt und gute 3h wandern). Die nächsten Tage werden wir jetzt erstmal das Regenwetter in Alice Springs aussitzen müssen. Ab Mittwoch soll es aber wieder besser werden!
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    • Day 175

      Hermannsburg

      September 26, 2019 in Australia ⋅ ☁️ 27 °C

      Hermannsburg is an old village founded by German settlers. There are still some of the old houses, but the highlight was the applestrudel. It tasted like it does at home.

      Hermannsburg war unser zweiter Stop. Ein kleiner Ort der von deutschen Siedlern aus Hermannsburg, Niedersachsen gegründet wurde. Heute kann man ein paar der alten Häuser besichtigen, aber das Highlight war eindeutig der frische Apfelstrudel mit Vanilleeis! Ein Traum!Read more

    • Day 20

      Erholung

      October 20, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 31 °C

      Heute erstmal ergiebig ausgeschlafen. Den ganzen Tag über spüren wir noch den gestrigen erlebnisreichen aber auch strapazioesen Tag. Wir sind 🚴mit dem Rad in die Stadt gefahren, es hat hier ja immerhin auch noch ca. 30 Grad 🤭 ☀️und haben das Reptilienzentrum 🐊🦎🐛besucht. Es ist nicht sehr groß, aber sie haben immerhin ein 3 m langes, 500 kg schweres Salzwasser-Krokodil, viele Giftschlangen ( die meist wirklich eher klein sind) und jede Menge verschiedener Echsen. Dann noch einen Abstecher in den Supermarkt. Und immer schön daran denken: links fahren 😉 Dann geht es zur Abfrischung erst mal in den Pool. Und jetzt wird gekocht, das heißt, ich koche.🍅🍜🍽️Read more

    • Day 42

      L'outback, et sa chaleur ettoufante

      November 18, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 33 °C

      La fin du trip dans l'outback n'a pas vraiment été une partie de plaisir ! 😖😖
      Avec 40°C de 10h à 18h de base, auquels on peut facilement ajouter quelques degré avec les rochers qui dégage de la chaleur (+10°C à leur surface !!) sans parler de la sécheresse du désert à cause de la poussière.
      Ajoutez à ça, un bus sans climatisation qui s'arrête en plein soleil toutes les heures, et de l'eau, certe potable, mais très chaude et vous avez une bonne vision de notre trip à Uluru 😆🥵
      Sans oublier les nuits froides dans les swag (sorte de sac de couchage/tente) 🥶 et les réveils à 4h du matin 🥴, ainsi que les 15 à 20km de rando par jour ✌️

      Malgré tout ça, les paysages étaient et restent magiques et époustouflant 🤩
      Ce trip nous a donné l'occasion (tout de même) de voir le levé et le couché de soleil sur Uluru, de voir KalaTjuta et d'en apprendre un peu (vraiment qu'un peu par contre!) plus sur la culture aborigène.🤠✨
      Et aussi l'occasion de papoter avec pas mal d'autres gens de notre groupe de 20, notamment des Français avec qui on s'est bien marré 😄😄 Ce qui n'a pas du arranger notre réputation de français autour du monde par contre 🤭

      Bref, 3 jours vraiment éprouvants on va pas mentir. Et c'est sur ces magnifiques paysages qu'on fini notre trip en Australie, pour passer en Nouvelle Zélande à partir du 21 ! 🤩
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    • Day 66

      Outback zum 2ten

      February 7, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 37 °C

      Tagwache 06.00h den Wecker brauchten wir nicht. Pneu erneut ohne Luft das heisst Radwechsel, was durch die 2 Männer schnell erledigt war.
      Nun gehts los durch den MacDonnell National Park und da immer Abstecher in die verschiedenen Täler.
      Hermannsburg ist eine bekannte Missionsstelle die bis 1980 versuchte die Abirigini zu Missionieren. Heute gehört die Ortschaft wieder den Aboriginiskomune.
      Und jetzt gehts endlich los für Beat Offrodefahren🚗🚗 im Palm Vally. Durch Bachbette, über Felsplatten über Steine rauf und runter.🤗
      Das Übernachten ist heute definitiv im Outback in mitten in den roten Felsen.
      Währen der Fahrt sahen wir wilde Pferde und Esel
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    • Day 68

      Ein Sekt von Otto

      February 9, 2020 in Australia ⋅ 🌙 33 °C

      Unser Reiseführer Otto hat die Tradition am Ayers Rock eine Flasche Sekt 🍾🥂mit seinen Gästen
      zu trinken. Da wir jedoch nach der Besichtigung noch Fahren mussten hat er es auf Heute verschoben. Bei Nachteinbruch (ca 20.00h) gibt es dann noch ein feines selbstgekochtes Nachtessen und dies ohne Kopfnetz, denn Fliegen sehen nichts ohne Licht 🤗🤗🤗
      Unser Nachtlager ist direkt am Highway von Darvin nach Adeleit was Beat nätürlich gefällt Truker sei Dank😂😂😂
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    • Day 254

      Alice Springs

      April 9, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 35 °C

      Auf der Strecke veränderte sich langsam die Landschaft und es wurde immer mehr zu Hinterland und Wüste…hunderte von Kilometern nichts als Hinterland. 21 lange Stunden von Adelaide bis nach Alice Springs. Puh….Alice Springs….eine kleine Stadt im Nirgendwo, einfach mitten in der Wüste. Ok, es ist nicht die Sahara-Wüste, es gibt schon ein paar Büsche, aber weit und breit die tödliche WÜSTE und mittendrin Alice Springs. Jeder Tourist will in diese Stadt, da jeder zum Ayers Rock will, dem Uluru, dem berühmtesten Felsen Australiens. Natürlich auch wir. Ich sagte zu Julian: Wir müssen nicht alles sehen, ABER den Uluru und einen Koala MÜSSEN WIR SEHEN, vorher fahre ich nicht zurück. Da die Unterkünfte an der „Great Ocean Road“ überragend teuer waren, ab 80 Euro die Nacht (die günstigsten), mussten wir etwas umdenken und sind auf „Couchsurfing“ umgestiegen. Wer „Couchsurfing“ nicht kenn: Es ist eine App, bei der man kostenlos bei Einheimischen übernachten kann. Einfach so. Man weiß nie so richtig bei wem man landet und ob es sauber ist und so weiter, ABER es ist kostenlos und man lernt die einheimischen Leute kennen. Prima Sache.
      Also unser erster „Couchsurfing“-Gastgeber, Cameron, war unfassbar nett und hilfsbereit, genauso wie seine Freundin Veronica und seine Mitbewohner. Übrigens sind sie alle Krankenschwestern, außer Cameron selbst. Da der Uluru noch 450 km entfernt war, hatten wir immer noch eine Herausforderung. Durch Ostern gab es keine Autos zu mieten und natürlich fuhr der GreyHound Bus nicht dort hin, nur ein Shuttelbus für 120 Euro pro Person, pro Weg. Aber wie die Australier so sind…einfach unfassbar…sie gaben uns ihr Auto, ihr komplettes Camping- Equipment und sagten:“Enjoy and have fun“. Danach verlängerten wir unseren Aufenthalt bei Cam um ein paar Tage. Da wir aber üüüüberhaupt keine Lust hatten die nächsten Tage im Bus zu verbringen, buchten wir einen Flug zum nächsten Ziel. Auch Flüge von und nach Alice Springs sind überragend teuer, einfach doppelt so teuer! Warum? Weil sie es können. Der günstigste Flug ging also von Yulara, der kleinen Stadt direkt am Uluru, also 450 km entfernt. Als wir Cam fragten, ob er jemanden kennt, der über Ostern Campen fährt und uns mitnehmen könnte, hat er kurzerhand gesagt, dass er uns fährt und so kam es, dass wir zusammen mit Cam und Vroni noch einmal eine Nacht campen waren um am nächsten Tag rechtzeitig unseren Flug zu erwischen. Zwischendurch haben wir auch Bekanntschaft mit Bartek gemacht, ein Freund meiner Cousine Martyna. Ein großartiger junger Mann, der vor fast 5 Jahren nach einer Reise durch Australien, aus Polen hierher ausgewandert ist und sehr fleißig hier für seinen Traum arbeitet. Er zeigte uns den wundervollen Ort Simpsons Gap und einen heiligen Stein von den Aboriginals, den sie einem Arzt der Gemeinschaft geschenkt hatten. Puuuh…es wäre noch so viel zu erzählen, wie wir zum Beispiel bei fast 40 Grad vom einkaufen eine Stunde nach Hause laufen wollten, oder wie wir Wäsche gemacht haben, aber das erzählen wir euch, wenn wieder zurück sind. Einfach unfassbar.
      🇵🇱
      Po drodze krajobraz powoli się zmieniał i stawało się coraz bardziej pustynią... Setki kilometrów tylko pustynia. 21 długich godzin od Adelaide do Alice Springs. Uff….Alice Springs….Małe miasteczko w szczerym polu, po prostu na środku pustyni. Ok, to nie Sahara, jest tam kilka krzaków, ale daleko i szeroko śmiertelna PUSTYNIA i pośrodku Alice Springs. Każdy turysta chce pojechać do tego miasta, ponieważ każdy chce zobaczyć Ayers Rock, Uluru, najsłynniejszą skałę Australii. Oczywiście my też. Powiedziałam do Julian że nie musimy wszystkiego widzieć, ALE MUSIMY ZOBACZYĆ Uluru i koalę, nie wrócę wcześniej. Ponieważ noclegi na "Great Ocean Road" były bardzo drogie, od 80 euro za noc (najtańsze), musieliśmy coś przemyśleć i przerzuciliśmy się na "couchsurfing". Jeśli nie znasz „Couchsurfing”: jest to aplikacja, która umożliwia bezpłatne przebywanie z mieszkańcami. Tak po prostu. Nigdy tak naprawdę nie wiesz, jak tam będzie i czy jest czysto, ALE to nic nie kosztuje i możesz poznać miejscowych ludzi. Wspaniała rzecz. Cóż, nasz pierwszy gospodarz Couchsurfingu, Cameron, był niesamowicie miły i pomocny, podobnie jak jego dziewczyna Veronica i jego współlokatorzy. Nawiasem mówiąc, wszystkie są pielęgniarkami, z wyjątkiem samego Camerona, a ponieważ Uluru jest oddalone o 450 km, wciąż mieliśmy wyzwanie. Nie było samochodów do wynajęcia przez Wielkanoc i oczywiście autobus GreyHound tam nie jeździł, tylko autobus wahadłowy za 120 euro za osobę w jedną stronę. Ale jacy Australijczycy są… po prostu niewiarygodni… dali nam swój samochód, cały sprzęt kempingowy i powiedzieli: „Ciesz się i baw się dobrze”. Potem przedłużyliśmy nasz pobyt u Camerona o kilka dni. Ale ponieważ naprawdę nie mieliśmy ochoty spędzać następnych kilku dni w autobusie, zarezerwowaliśmy lot do następnego miejsca docelowego. Loty do iz Alice Springs są również wyjątkowo drogie, z łatwością dwa razy droższe! Czemu? Ponieważ mogą. Najtańszy lot był więc z Yulara, małego miasteczka tuż obok Uluru, 450 km dalej. Gdy spytaliśmy Cameron, czy zna kogoś, kto pojechał pod namiot na Wielkanoc i mógłby nas ze sobą zabrać, szybko powiedział, że nas podwiezie i tak się złożyło, że jednej nocy pojechaliśmy na kemping razem z Cameron i Veronica, a następnej złapaliśmy nasz samolot czas. W międzyczasie poznaliśmy też Bartka, przyjaciela mojej kuzynki Martyny. Wspaniały młody człowiek, który wyemigrował tu z Polski prawie 5 lat temu z podróży po Australii i bardzo pilnie pracuje tutaj na swoje marzenie. Pokazał nam piękne miejsce i święty kamień podarowany przez Aborygenów lekarzowi społeczności. Puuuh... jest jeszcze tyle do opowiedzenia, na przykład jak chcieliśmy iść godzinę do domu z zakupów, kiedy było prawie 40 stopni, albo jak robiliśmy pranie, powiemy ci, kiedy wrócimy. Po prostu niewiarygodne.
      🇬🇧
      On the way the landscape slowly changed and it became more and more outback and desert...hundreds of kilometers nothing but outback. 21 long hours from Adelaide to Alice Springs. Phew….Alice Springs….a little town in the middle of nowhere, just in the middle of the desert. Ok, it's not the Sahara desert, there are a few bushes, but far and wide the deadly DESERT and in the middle Alice Springs. Every tourist wants to go to this city, as everyone wants to see Ayers Rock, Uluru, Australia's most famous rock. Of course we do too. I said to Julian we don't need to see everything, BUT WE MUST SEE Uluru and a koala, I'm not going back before then. Since the accommodations on the "Great Ocean Road" were extremely expensive, from 80 euros a night (the cheapest), we had to rethink something and switched to "couch surfing". If you don't know "Couchsurfing": It's an app that lets you stay with the locals for free. Simply that way. You never really know who you’ll end up with and if it's clean BUT it's free and you get to meet the local people. Great thing. Well, our first Couchsurfing host, Cameron, was incredibly nice and helpful, as was his girlfriend Veronica and his roommates. By the way, they are all nurses, except for Cameron himself. With Uluru still 450 km away, we still had a challenge. There were no cars to hire through Easter and of course the GreyHound bus didn't go there, just a shuttle bus for 120 euros per person, each way. But how Australians are...just unbelievable...they gave us their car, all their camping equipment and said: "Enjoy and have fun". After that we extended our stay at Cam's by a few days. But since we really didn't feel like spending the next few days on the bus, we booked a flight to the next destination. Flights to and from Alice Springs are also exceptionally expensive, easily twice as expensive! Why? Because they can. So the cheapest flight was from Yulara, the small town right next to Uluru, 450 km away. When we asked Cam if he knew someone who went camping over Easter and could take us with him, he quickly said that he would drive us and so it happened that we went camping together with Cam and Vroni one night and the next day catch our flight on time. In between we also got to know Bartek, a friend of my cousin Martyna. A great young man who emigrated here from Poland almost 5 years ago of a trip through Australia and is working very diligently here for his dream. He showed us a beautiful place and a sacred stone given by the Aboriginal people to a community doctor. Puuuh... there's still so much to tell, for example how we wanted to walk an hour home from shopping when it was almost 40 degrees, or how we did the laundry, we'll tell you when we get back. Simply unbelievable.
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    • Day 256

      Outback of Australia

      April 11, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

      🇩🇪
      Es ist so viel zu bestaunen und viel zu wenig Zeit. Ein Jahr ist definitiv viel zu wenig um die Orte in Ruhe zu bestaunen. Wie im Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark. Es ist das rote Zentrum Australiens, das „Dead Heart“, weil es einfach mal nur Wüste ist. Der Uluru ist um die 600 Millionen Jahre alt. Er ist nur 348 m hoch, aber es sind trotzdem schon Menschen dabei gestorben, während sie versuchten ihn zu besteigen, wegen der Hitze. Der Ayers Rock (Uluru) gilt als heilig bei den Ureinwohnern und darf auch nicht bestiegen werden. Wir sahen den Uluru bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Es ist unvorstellbar faszinierend, wie er seine Farbe verändert, wenn die Sonne untergeht, wunderschön. Wenn die Sonne dann verschwunden ist und man glaubt, jetzt ist es vorbei, glüht er noch mal kurz auf, einfach der Hammer. Es ist nur ein Sandsteinmonolith, ich bin ja bei sowas nicht leicht zu begeistern, aber DAS war wirklich cool. Diese Farben, obwohl es schon längst dunkel war, mega! Wir sahen auch die Felsformation Kata Tjuta (viele Köpfe), die nur 30 km vom Uluru entfernt ist. Sie besteht aus 36 Felskuppeln. Die höchste von ihnen heißt Mount Olga und ist 1069 m hoch. Hier waren die lange Wege bereits geschlossen, das es brühend heiß war. Zwischen den Felsspalten zu laufen ist auch sehr faszinierend. Auf dem Rückweg nach Alice Springs sind wir noch einen Umweg zum Kings Canyon gefahren, der im einem anderen Nationalpark liegt. Der Umweg kommt zustande, da es in dieser Wüste nur eine einzige Straße gibt. Naja, was kost die Welt. Der Kings Canyon besteht aus verschiedenfarbigen Felswänden und sieht sehr idyllisch aus, wenn es nich so brüllend heiß wäre. Es war unendlich heiß als wir dort ankamen und der lange Wanderweg war bereits geschlossen, wie auch am Kata Tjuta, weil es einfach viel zu heiß war. Wie bei Kata Tjuta machten wir nur den kleinen Spaziergang und ich war völlig durch!!! Aufgebläht und überhitzt eilte ich so gut es ging zum Wasser und ins Auto, währen Julian noch Vögel fotografierte. Ich weiß nicht, wie er das aushalten kann? Und doch ist auch dieser Ort wundervoll und unglaublich schön. All diese Orte hier im Outback, denen wir nur mal kurz „Hallo“ gesagt haben, sind unglaublich wundervoll, können aber auch tödlich sein. Immer wieder wurden wir gewarnt: „Nehmt genug Wasser mit, Wasser, Wasser, Wasser, das ist wichtig!“ Und immer tanken, wenn es geht. Überall waren Warnschilder, dass man genug essen soll, genug trinken soll, dass man immer eine Kopfbedeckung haben soll und vernünftige Schuhe UUUND immer, einfach immer mit Sonnencreme einschmieren. Ab 11 Uhr sollte man auch keine lange Strecke beginnen, da es gesundheitsgefährdend wäre, diese bis zum Schluss zu laufen. Das klingt so simpel, aber es sind bereits über 35 Menschen bei Aufstiegen und Wanderungen im Outback gestorben, weil sie die Regeln nicht befolgt und sich überschätzt haben. Unter anderem auch einige Deutsche, tja, was soll ich sagen? Außer der Hitze gab es noch eine Herausforderung: Die Fliegen, ja richtig gelesen, die Millionen von Fliegen, die einem in Nase, Mund und Ohren kriechen, so ekelhaft, echt ekelig und nervig. Es war trotzdem wunderschön und überwältigend, vielleicht mehr als ich mit Worten gerade beschreiben kann. Fantastisch! Und ich war Campen, das erste Mal im Leben und das gleich mit einem australischen Swag. So aufregend und cool.
      🇵🇱
      Jest tak wiele do podziwiania i zdecydowanie za mało czasu. Rok to zdecydowanie za mało, by w spokoju podziwiać te miejsca. Jak w Parku Narodowym Uluru-Kata Tjuta. To czerwone centrum Australii, „martwe serce”, bo to po prostu pustynia. Uluru ma około 600 milionów lat. Ma tylko 348 m wysokości, ale ludzie zginęli, próbując się na nią wspiąć z powodu upału. Ayers Rock (Uluru) jest uważana przez tubylców za świętą i nie można się na nią wspinać. Uluru widzieliśmy o wschodzie i zachodzie słońca. To niewyobrażalnie hipnotyzujące, jak zmienia kolor, gdy zachodzi słońce, piękne. Kiedy słońce zaszło i myślisz, że to już koniec, znów świeci na krótko, po prostu niesamowicie. To tylko monolit z piaskowca, nie jest mi łatwo ekscytować się takimi rzeczami, ale TO było naprawdę fajne. Te kolory, mimo że było już ciemno, mega! Widzieliśmy formację skalną Kata Tjuta (wiele głów), składa się z 36 skalnych kopuł. Najwyższy z nich nazywa się górą Olga i ma 1069 m wysokości. Również bardzo fascynujące. W drodze powrotnej pojechaliśmy objazdem do Kings Canyon, który znajduje się w innym parku narodowym. Objazd pojawia się, ponieważ na tej pustyni jest tylko jedna droga. Cóż, ile kosztuje cały świat. Kanion Królewski składa się z różnokolorowych ścian skalnych i wygląda bardzo idyllicznie. Kiedy tam dotarliśmy, było niesamowicie gorąco, a długi szlak turystyczny był już zamknięty, tak jak w Kata Tjuta, bo było po prostu zbyt gorąco. Podobnie jak w przypadku Kata Tjuta, po prostu zrobiliśmy mały spacer i byłam zmęczona! ! ! Nadęta i przegrzana, po spieszyłam się do wody i do samochodu najszybciej jak mogłam. Podczas gdy Julian wciąż fotografował ptaki. Nie wiem, jak on to znosi? A jednak to miejsce jest też cudowne i niesamowicie piękne. Wszystkie te miejsca, które przed chwilą przywitaliśmy, są niesamowicie piękne, ale mogą też być zabójcze. Wciąż nas ostrzegano: „Weź ze sobą wystarczającą ilość wody, woda, woda, woda, to ważne!” I zawsze Tanku j i samochód, jeśli możesz. Wszędzie były znaki ostrzegawcze, że należy wystarczająco dużo jeść, wystarczająco dużo pić, że zawsze należy nosić kapelusz i porządne buty iiii zawsze smarować siebie kremem z filtrem przeciwsłonecznym. Nie należy też rozpoczynać długiej trasy po godzinie 11:00, gdyż przejście jej do końca byłoby niebezpieczne dla zdrowia. Brzmi to tak prosto, ale ponad 35 osób zginęło już podczas wspinaczki i wędrówek na odludziu, ponieważ nie przestrzegali zasad i przecenili siebie. Między innymi trochę Niemców, no cóż mogę powiedzieć. Oprócz upału było jeszcze jedno wyzwanie: muchy, tak, dobrze przeczytałeś, miliony much wpełzających ci do nosa, ust i uszu, tak obrzydliwe, naprawdę obrzydliwe i denerwujące. To wciąż było piękne i fascynujące, może więcej niż potrafię wyrazić słowami. Fantastyczny! I byłam na kemping po raz pierwszy z australijskim Łóżkiem kempingowym. Tak ekscytujące i fajne.
      🇬🇧
      There is so much to admire and far too little time. A year is definitely not enough to admire the places. Like in Uluru-Kata Tjuta National Park. It's the red center of Australia, the "dead heart" because it's just desert. Uluru is around 600 million years old. It's only 348m high, but people have died trying to climb it because of the heat. Ayers Rock (Uluru) is considered sacred by the natives and may not be climbed. We saw Uluru at sunrise and sunset. It is unimaginably mesmerizing how it changes color as the sun goes down, beautiful. When the sun has gone and you think it's over, it glows again briefly, just awesome. It's just a sandstone monolith, I'm not easy to get excited about stuff like that, but THAT was really cool. These colors, even though it was already dark, mega! We also saw the rock formation Kata Tjuta (many heads), it consists of 36 rock domes. The highest of them is called Mount Olga and is 1069 m high. Also very fascinating. On the way back we drove a detour to Kings Canyon, which is located in the other national park. The detour comes about because there is only one road in this desert. Well, what's the cost of the world. The Kings Canyon consists of different colored rock walls and looks very idyllic. It was incredibly hot when we got there and the long hiking trail was already closed, as was the case at Kata Tjuta, because it was just way too hot. As with Kata Tjuta, we just did the little walk and I was blown away!!! Bloated and overheated, I rushed to the water and into the car as best I could while Julian was still photographing birds. I don't know how he can stand it? And yet this place is also wonderful and incredibly beautiful. All those places we just said hello to are incredibly beautiful, but they can also be deadly. We were warned again and again: "Take enough water with you, water, water, water, that's important!" And always fill up fuel if you can. There were warning signs everywhere that you should eat enough, drink enough, that you should always wear a hat and good shoes AAAND smear yourself with sunscreen. You should also not start a long route after 11 a.m., as it would be hazardous to your health to walk it to the end. It sounds so simple, but more than 35 people have already died climbing and hiking in the outback because they didn't follow the rules and overestimated themselves. Among others, some Germans, well, what can I say. Besides the heat, there was another challenge: the flies, yes, you read that right, the millions of flies crawling into your nose, mouth and ears, so disgusting, really disgusting and annoying. It was still beautiful and overwhelming, maybe more than I can put into words. Fantastic! And I went camping, first time, with an Aussie swag. So exciting and cool.
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    • Day 258

      Parrtjima

      April 13, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 33 °C

      🇩🇪
      Oh Mann, da haben wir wieder mal so ein Glück. Auf dem Weg nach Alice Springs haben wir schon von Bartek erfahren und im Internet gelesen, dass genau am Tag unserer Ankunft ein Licht-Festival startet: Parrtjima! Witziger Weise wohnt unser Gastgeber, Cameron , auch noch fußläufig davon entfernt. Also sind wir auch direkt am Eröffnungsabend, nach unserer 21h Busfahrt, mit unseren neuen Mitbewohnern, dort hingestiefelt. Parrtjima ist das einzige authentische Lichterfest der Aborigines seiner Art und zeigt die älteste kontinuierliche Kultur der Erde durch die neueste Technologie – und das alles auf der 300 Millionen Jahre alten natürlichen Leinwand der MacDonnell Berge in Alice Springs. Jedes Jahr feiert diese kostenlose Veranstaltung die Art und Weise, wie sich Künstler entwickeln und mit verschiedenen Stilen und Materialien experimentieren, während sie dem Land und der Kultur treu bleiben. Es ist total spannend zu sehen, wie die Wüste mit neuen Kunstwerken, Lichtshows und einem Programm aus Performances, interaktiven Workshops, Musik, Filmen und Gesprächen zum Leben erwacht und das alles mit der uralten traditionellen Kunst der Aborigines. Das ist sehr faszinierend. Vor allem ist es ein Ort und die Möglichkeit, wo Weiße und Ureinwohner Hand in Hand zusammenarbeiten und einen weiteren Schritt in Richtung „Gemeinsame Zukunft“ leisten. Super Sache.

      ACHTUNG GESCHICHTE, NUR FÜR INTERESSIERTE:
      Zu den Aborigines: „Aborigines“ ist eine verbreitete Sammelbezeichnung für die indigenen Völker Australiens. Ihre Vorfahren besiedelten vor etwa 50.000 Jahren den Kontinent. Sie sind kein einheitliches Volk, sondern bestehen aus vielen Völkern, Stämmen oder Clans mit oft höchst unterschiedlichen Gebräuchen und Sprachen. Vor der Ankunft der Briten gab es mehrere hundert verschiedene Stämme der Aborigines, die vorwiegend als Jäger und Sammler lebten. Mit der Ankunft der Europäer ab 1788 sank ihre Zahl der Ureinwohnern innerhalb von ca. 130 Jahren um ein vielfaches von geschätzten mehreren hundert tausend Einwohnern auf ca. 60.000. Hauptsächlich wegen eingeschleppter Krankheiten, aber auch durch gewaltsame Konflikte mit den Siedlern um Landrechte. Sehr grausam. Etwa drei Viertel der heute rund 464.000 Aborigines leben in Städten und haben sich weitgehend der modernen Lebensweise (mehr oder weniger) angepasst, da die Behörden in Australien jahrzehntelang eine, oft gewaltsame, Assimilationspolitik betrieben. Am ehesten sind die Traditionen der Aborigines im Northern Territory erhalten geblieben, wie in Alice Springs oder Darwin, wo die Europäer erst spät siedelten. In den 70-ger Jahren wurde zum Beispiel gewaltsam eine ganze Generation Kinder den Aborigines weggenommen um sie zwangs umzuerziehen und ihre Gene mit den weißen so zu durchmischen, damit von ihnen möglichst nichts mehr übrig bleibt. Das ist äußerst dramatisch und überaus grausam. Diese Generation kämpft immer noch mit den Folgen. Dieser Krieg zwischen den Ureinwohnern und den Einsiedlern war lang, blutig und endete vor gar nicht all zu langer Zeit. Es ist jedoch schwer diese Narben von jetzt auf gleich zu heilen. Die Wunden sind tief und doch gibt man sich heutzutage viel Mühe Wiedergutmachung zu leisten. Leider aus unserer Sicht in solch einem überkompensierendem Maße, dass es fast übers Ziel hinausschießt. Viele Aborigines bekommen Geld vom Staat, einfach so, weil es ihr Land ist, sowas wie bedingungsloses Einkommen, was wirklich schön ist, wenn man was draus macht. Leider haben wir auch viele Aborigines erlebt, die etwas verloren scheinen zwischen der modernen Welt, den alten Wunden und dem Leben, von denen die Alten erzählen. Sie leben auf der Straße, saufen, pöbeln, klauen und bedrohen und wissen nichts mit sich anzufangen. Wir fanden das ehrlich gesagt sehr unangenehm. Es ist natürlich sehr schade und traurig, dass die gebotenen Möglichkeiten wie Schule und Bildung nicht wahrgenommen werden, vor allem bei Kindern und Jugendlichen. Es ist ein kompliziertes und schwieriges Thema, wie wir finden, wenn man zwischen zwei Welten lebt und sich nicht entscheiden kann, in welcher man leben möchte, bei all den Dingen, die die moderne Welt bietet. Und so hat jedes Land sein eigenes Problem, seinen eigenen Krieg, der erst noch überwunden werden muss. Dennoch hat uns das „Nord Territorium“ sehr fasziniert und bleibt in unseren Herzen, mit magischen Erlebnissen.
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    You might also know this place by the following names:

    Northern Territory, NT, Noordelike Gebied, Norþerne Landscipe, إقليم شمالي, Şimal ərazisi, Паўночная тэрыторыя, Северна територия, Tiriad an Norzh, Sjeverna teritorija, Territori del Nord, Báe̤k Liāng-tū, خاکەکانی باکووری ئوسترالیا, Severní teritorium, Tiriogaeth y Gogledd, Βόρεια Επικράτεια, Norda Teritorio, Territorio del Norte, Põhjaterritoorium, Ipar Lurraldea, قلمرو شمالی, Pohjoisterritorio, Territoire du Nord, Noardlik Territoarium, Críoch an Tuaiscirt, Roinn-a-Tuath, Territorio do Norte, Thalloo yn Twoaie, הטריטוריה הצפונית, नॉर्थर्न टेरिटरी, Sjeverni teritorij, Északi terület, Հյուսիսային տարածք, Wilayah Utara, Norðursvæðið, Territorio del Nord, ノーザンテリトリー, ჩრდილოეთი ტერიტორია, 노던 준주, Territorium Septentrionale, Nërdlechen Territoire, Nordelik Territorium, Teritöio do Nord, Šiaurinė Teritorija, Ziemeļu teritorija, Северна Територија, Хойд Нутаг Дэвсгэр, नॉर्दर्न टेरिटोरी, မြောက်ဩစတြေးလျပြည်နယ်, Pak Léng-tó͘, Noordelijk Territorium, Nordterritoriet, Territòri del Nòrd, Цæгат территори, ਉੱਤਰੀ ਰਾਜਖੇਤਰ, Pangulung Territorio, Northan Teritrii, Terytorium Północne, اتلا تھاں, Território do Norte, Territori dal Nord, Teritoriul de Nord, Северная территория, Аустралия хотугу территорията, Northren Territory, Severné teritórium, Северна територија, வட ஆட்புலம், นอร์เทิร์นเทร์ริทอรี, Hilagang Teritoryo, Kuzey Toprakları, Північна територія, شمالی علاقہ, Lãnh thổ Bắc Úc, Amihanan nga Teritoryo, 北领地, 北領地

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