Australia
Paddington

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Travelers at this place
    • Day 40

      Aussie Football - Go Sydney Swans!!

      April 22, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      Direkt am nächsten Abend nach dem Rugbyspiel ging es zum Aussie Football. Diesmal haben Sascha und ich noch Robert und Dan mitgenommen. Sydney Swans gegen Sydney Giants, ein Derby. Dementsprechend gut besucht war auch das Spiel. Irgendwie ist es ein bisschen ähnlich zum Rugby, aber trotzdem total anders. Und mir hat das Rugby Spiel besser gefallen, muss ich sagen. Obwohl die Stimmung in dem riesigen Cricket Ground mit gefühlten 10 x mehr Zuschauerplätzen deutlich besser war. Aussie Football ist im Vergleich zum Rugby nicht ganz so aggressiv, es wird nicht so viel getackelt und mehr gepasst. Aber das Spiel hat sich ziemlich in die Länge gezogen durch die 4 Halbzeiten. Die Swans haben übrigens mit ca. 30 Punkten Unterschied verloren. So wie anscheinend die meisten Spiele davor auch. Jetzt würde ich gerne nochmal das American Football im Vergleich sehen. Hat anscheinend so gut wie gar nichts mit dem Aussie Football zu tun. Aber: Aussie Football - Check! Wenn ich schonmal hier bin, darf ich das natürlich nicht verpassen.Read more

    • Day 170

      Sydney Cricket Ground

      May 7, 2016 in Australia ⋅ ⛅ 23 °C

      Zurück in Sydney hieß es Abschied nehmen von Thomas, den wir in einem Hostel in Bondi absetzten.
      Für Henni und mich gab es indes ein Wiedersehen mit Sarah die uns FOR FREE in ihrem neuen (noch nicht eingerichteten) Appartment wohnen ließ. Mit ihr zusammen besuchten wir auf unserem kurzen Stop zum ersten mal ein AFL-Game der Sydney Swans.Read more

    • Day 1

      Sydney

      October 18, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 23 °C

      Hallo ihr Lieben,
      Über 14.000 km, 20h, 3 Meere weg von zu Hause. Ziel: Australien.
      Ich nehme euch mit auf meine Reise, denn vergessen werde ich euch nie!

      Meine Route beginnt in Frankfurt am Main. Gegen 11 Uhr starte ich, mit 12 anderen Au Pair Mädchen. Erster Stopp, nach 6 h: Katar, Doha. Letzter Stopp: Australien, Sydney. Innerhalb 14 h vertrete ich mir meine Beine im Flugzeug, unterhalte mich mit anderen Au Pair Mädchen (wir reservierten vorher extra unsere Sitzplätze, um möglichst in der Nähe zu sitzen) und schlafe, so gut es geht.

      Am Flughafen werden wir von Mitgliedern der Agentur erwartet. Sie kontrollieren unsere Anwesenheit und leiten uns zum Bus weiter, welcher uns zum Hostel führt.

      Wir werden mit anderen Gästen des Hostels in verschiedene Zimmer aufgeteilt und können leider nicht unsere Zimmer aussuchen. Schließlich schlafe ich mit vier Mädchen und einem Jungen in einem Zimmer. Ich lerne eine Deutsche aus Lüdenscheid kennen. Wir sprechen so viel miteinander, dass wir uns letztendlich unsere Nummern austauschen.
      Abends gehe ich mit den anderen raus, um was zu essen. Wir organisieren tagsüber verschiedene Dokumente, die für den Aufenthalt in Australien von Bedeutung sind und werden auf die Gefahren in Australien aufmerksam gemacht (natürlich gehören dazu auch die Spinnen und Schlagen).
      Sehen darf ich Sydneys Harbour Bridge und gegenüber das berühmte Opera House.

      Nach meinen sogenannten „Oriantation Days“ passiert mir leider was blödes. An der Rezeption frage ich nach den Bussen zum Airport fürs Inland und bekomme gesagt, dass jede halbe Stunde ein Bus kommt und ich vor der Rezeption warten soll. Ich warte. Innerhalb einer Stunde hacke ich des Öfteren nach und bekomme immer wieder gesagt, er hat Verspätung (es schüttet schon den ganzen Tag). Ich erzähle jetzt lieber nicht die einzelnen Details meiner Gefühlskrise, sondern fasse mich kurz. Der Busfahrer verfährt sich zweimal, sodass ich nicht mehr mit meinem Gepäck einchecken kann, da ich zu spät bin und letztendlich (gesegnet seien die Aussies) ein Flug für 2 h später umsonst erhalte, da ich meine Situation mit Wasser in den Augen erkläre.
      Also liebe Leute, ich hab mega Schwein gehabt und schon meine erste Krise durchlebt, bevor mein „richtiger“ Trip überhaupt angefangen hat ...

      Schauen wir, was der nächste Tag bringt. Nächster Stopp: Perth.
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    • Day 278

      Leben in Sydney

      June 11, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 17 °C

      So heute verfasse ich mal wieder einen Bericht über unsere letzten Ereignisse hier in Sydney.
      Da ja zur Zeit das drei wöchige Vivid (Lichterfest) statt findet, ist in dem italienischen Restaurant, indem ich arbeite, die Hölle los. Ich arbeite zur Zeit 5-6 Stunden von Mo- So (habe einen Tag frei) Sonntag werden es dann auch mal 10 Stunden. Was ja total super ist, da ich echt gut verdiene (25 $ pro Stunde und an Sa und So 29$) aber ich merke schon, dass ich langsam ausgelaugt vom vielen Laufen bin. Dazu kommt dann noch, dass im Hostel immerzu Party ist wenn man dann heimkommt und einfach nur kurz in Ruhe noch was essen möchte und dann ins Bett fällt.... tja ist nicht so. Denn immer ist hier was los.... Hannes ist schon immer ab 7 Uhr morgens unterwegs und kommt dann meist abends heim, wenn ich schon in der Arbeit bin. Wir sehen uns also nur kurz, wenn ich Feierabend habe. Meist bestell ich mir in meinem Restaurant dann ein Staffmeal, das ich anstatt von Trinkgeld erhalte. So muss ich abends dann nicht mehr kochen oder was einkaufen.
      Da Hannes täglich 8-10 Stunden oder manchmal sogar 12 Stunden arbeitet, habe ich mich über Facebookgruppen und Flatmates umgesehen und ein paar Wohnungsbesichtigungen gemacht. Wir sind uns nämlich in einem ganz sicher- das Hostel ist auf Dauer einfach nichts. Wir wollen nun in ein Apartment umziehen. Das ist zwar etwas teuere als ein Hostel, aber man hat wenigstens sein eigenes Zimmer und nur 2-5 Mitbewohner und nicht wie hier, dass man sich die Küche, das Zimmer und das Bad mit zig Leuten teilt.
      Ich habe zwei Wohnungen angeschaut und Hannes dann per Video daran teilhaben lassen. Wir haben uns für eine Wohnung entschieden und ich sollte dann mit dem Typen, der nicht der Besitzer der Wohnung ist, sondern dafür bezahlt wird, diese weiter zu vermitteln mich treffen, um eine Anzahlung zu machen. So können sie sich sicher sein, dass die Wohnung auch genommen wird. Als ich die Anzahlung dann gemacht habe, hat er mir das über eine Nachricht in Whatsapp geschickt, damit ich die Bestätigung dafür habe.
      So alles erledigt, er meinte wir können am Montag einziehen und so war für uns alles klar. Am nächsten Tag erhalte ich dann eine Nachricht von ihm, dass es ihm sehr leid tut, aber wir können doch nicht einziehen, da die Mitbewohner einem Freund das Zimmer versprochen haben und er heute schon einzieht. Er habe das nicht gewusst und sein Chef wird mir das Geld zurück überweisen. Ganz toll, denn das Geld ist nach ein paar Tagen noch nicht da. Gut es war ein Wochenende und Feiertage dazwischen, aber es bleibt spannend ob ich das Geld zurück bekomme.

      Dann ging die Suche nach einem Apartment weiter und diesmal war bei der Besichtigung Hannes auch dabei, da diese am Sonntag morgen war. Das Apartment ist einfach so genial, wir haben uns sofort verliebt. Es passt einfach alles: die Mitbewohner sind super nett, das Zimmer ist hell und groß, wir haben unser eigens Rooftop, es ist super zentral, sodass ich weiterhin zur Arbeit laufen kann und Hannes auch keinen großen Umweg hat und man fühlt sich einfach wohl.
      Wir können kommenden Sonntag einziehen und darauf freu ich mich dermaßen, nur noch diese Woche im Hostel bleiben und dann kehrt mal etwas mehr Ruhe ein :)

      Ich habe noch dazwischen ein Probearbeiten in einem Pub gehabt, wo ich auch als Runner angestellt wäre und den Leuten einfach Essen serviere. Es gibt Burger, Pizza, Steak usw. Das coole ist, dass es neben dem Eastbank Restaurant ist, wo ich bereits arbeite und so nach meiner Schicht über Mittag dann einfach nur nach nebenan gehen müsste und da meine zweite Schicht am Abend mache. Das Probearbeiten lief aber nicht ganz so reibungslos.. ich war schlecht vorbereitet, da ich so ausgelaugt war von den letzten stressigen Tagen im Eastbank und es läuft natürlich in einem Pub ganz anders ab wie bei uns im italienischen Restaurant. Nach dem Probearbeiten erklärte mir der Chef, dass er am Freitag die Entscheidung treffen wird, da es morgen und am Mittwoch auch noch Probearbeiten hat.
      Falls das nichts wird, bin ich aber auch nicht böse, da es vielleicht für mich sinnvoller wäre, einen entspannteren Job für den Morgen zu suchen, da ich abends ja nur am Rennen bin und das dann wahrscheinlich zu viel wird, wenn ich am Vormittag das Selbe mach. Wir werden sehen, wie sich das Ganze entwickelt :)
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    • Day 37

      Paddington

      December 30, 2016 in Australia ⋅ ⛅ 32 °C

      Laurenz und ich waren jedesmal, wenn wir in Sydney waren, hier im Restaurant Royal Hotel in Paddington essen. Und nach wie vor ist das einer der schönsten Stadtteile Sydneys!

    • Day 324

      50 Stunden Wochen

      July 27, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

      Hallöchen ihr lieben, ich melde mich seit einigen Wochen mal wieder zurück, da ich gerade ein paar Stunden frei habe, gemütlich in meinem Bettchen sitze und Lust auf Schreiben habe. Die letzten Wochen waren echt ziemlich anstrengend. Hannes und ich sind eigentlich nur am Arbeiten.
      Seitdem ich meinem Zweitjob habe, bin auch ich mittlerweile ziemlich ausgelastet. Aber da wir das ja nur für ein paar Wochen durchziehen und das Geld im Vordergrund steht, ziehen wir das jetzt einfach durch.
      So, ich spule mal kurz zurück, denn der letzte Stand war ja, dass ich auf der Suche nach einem Zweitjob war und das eine Probearbeiten in dem Pub nicht so toll war. Ich habe nichts mehr von dem Chef gehört, was mir aber auch recht war. Ich wollte nicht noch einen Runnerjob. Ärgerlich war nur, dass ich den Einzigen Feiertag dadurch im Restaurant hergeschenkt habe, wo ich 30 Dollar die Stunde kassiert hätte :( aber naja so ist es eben manchmal im Leben... Ich habe mich nebenbei über Gumtree und Facebook weiter beworben und mein Augenmerk auf Jobs am Morgen gelegt z.B in Cafes wo es etwas ruhiger zugeht, damit ich einen Ausgleich zum Runnerjob am Abend habe. Zum Glück hat sich dann eine bei mir gemeldet und mir angeboten mal im Cafe vorbei zu kommen. Das Cafe heißt Hungry Chefs und befindet sich im Stadtteil Waterloo. Ich bin 40 min. hingelaufen, weil ich an diesem Tag eh frei hatte. Rebeca hat mich herzlich begrüßt und mich mit dem System und meiner Aufgaben vertraut gemacht. Da es zu dem Zeitpunkt recht ruhig im Cafe war, gabs da nicht allzu viel zu tun und ich konnte nach einer Stunde wieder gehen. Am Abend, als ich mit meiner Mama Facetime gemacht habe, kam dann die Zusage für den Job. Ich habe mich mega gefreut. Denn es wurde Höchste Zeit für den Zweitjob. Da das Wetter in Sydney in letzter Zeit oft regnerisch und kalt war, habe ich dementsprechend viele Absagen im Restaurant bekommen. Dieser Job ist nicht vom Wetter abhängig, was super ist. So habe ich meine konstanten Einnahmen :) Ich durfte gleich mal Donnerstag und Freitag für jeweils 3 Stunden im Cafe mit arbeiten und dann war Rebeca weg, da sie für ein paar Wochen nach Amerika flog. Nun war ich auf mich allein gestellt. Meine Arbeitszeit ging immer von 7- 15 Uhr 4-5 mal die Woche. Ab und zu musste ich Donnerstag die Abendschicht noch machen, da das Cafe da einen Burgerabend anbietet. Am Anfang war das für mich eine ganz schöne Umstellung, da ich nun Bestellungen aufnehmen musste, die Gäste beraten musste und einfach so mit ihnen ins Gespräch zu kommen, da der Chef auf eine gute Beziehung viel Wert legt. Einige Fehler habe ich dann natürlich schon gemacht, da ich gewisse Dinge einfach noch nicht wusste. Wie z.B man extra Essen bucht, man Rechnungen splittet, dann habe ich einer Asiatin mal den falschen Tisch abrechnen lassen und sie ging dadurch mit 10 Dollar Gewinn aus dem Cafe :/ einmal habe ich aus Versehen keinen Cappuccino mit Soja Milch bestellt und die Kundin hat das Cafe sauer verlassen usw... ja solche Sachen passieren. Aber ich habe schnell dazu gelernt und manage alles mittlerweile ziemlich gut. Oft ist das Cafe ziemlich gut besucht und da es nicht so klein ist, habe ich ganz schön zu tun, aber so vergeht die Zeit echt schnell und das Schöne ist, dass ich mittlerweile die Stammkunden ziemlich gut kenne und echt gern hab. Hier gefällt mir einfach, dass man auch Zeit zum Quatschen zwischendurch hat und alles einfach selber managed. Ob am Morgen, wenn viele Takeaway Bestellungen gemacht werden, ich dann kassiere, das Frühstück fürs Mitnehmen herrichte, die Gäste begrüße, Bestellungen aufnehme und alles serviere, Tische wieder abräume usw. Hier ist einfach alles dabei und es macht mittlerweile Spaß.
      Am meisten freue ich mich am Morgen auf meinen Cappuccino, der so lecker schmeckt und zu meiner Mittagspause darf ich mir Essen bestellen, das immer hervorragend schmeckt.

      Am Anfang hatte ich etwas Probleme mit dem Chef. Mir hat es einfach nicht so gefallen, dass er mir gegenüber so eine "egal - Stellung " hatte. Er hat mich nie richtig begrüßt oder mir mal etwas gezeigt und ist davon ausgegangen dass ich das alles schon weiß und kann. Es hat ewig gedauert, bis ich mal eine Schürze und ein T-shirt vom Cafe bekommen habe und ich musste ihm ständig hinterherrennen damit er mal meine Daten aufnimmt um mir mein Gehalt zu überweisen.... Dass ich von diesem Verhalten genervt war, hab ich ihn dann auch anmerken lassen und er mir wiederum auch. Wir hatten echt keinen guten Start und er hat mich dann nur noch herumkommandiert und einfach nicht nett behandelt. Es gab Momente, da hätte ich am liebsten meine Sachen in die Ecke geworfen und wäre gegangen. Ich habe mir nämlich echt den A....aufgerissen, habe 100 % gegeben und es wurde nicht geschätzt, sowas finde ich am allerschlimmsten. Da alle Mitarbeiter aus Nepal sind (bis auf ein paar Ausnahmen) habe ich mich auch etwas als Außenseiter gefühlt und eher so als Diejenige die einfach immer am Rackern ist und alle anderen sich etwas zurücknehmen. Zum Glück hat sich das nach ein paar Wochen dann gelegt und ich habe von meinem Chef immer mehr Anerkennung bekommen, da ich ihm auch versucht habe wirklich alles Recht zu machen. Ich habe sogar Doppelschichten übernommen, als ihm Leute abgesprungen sind usw.

      Eine zeitlang war es okay mit zwei Jobs, aber mittlerweile ist es echt heftig und ich quäle mich durch die letzten Tage. Ich habe einfach keine Kraft und Energie mehr und mein Körper macht richtig schlapp. Es ist halt ein paar mal so gewesen, dass ich nach den 8 Stunden im Cafe, dann weiter ins Restaurant bin und da auch noch die Abendschicht bis 22- 23 Uhr gemacht habe. Am nächsten Tag gings dann wieder um 6 Uhr früh raus und weiter. So bekam ich locker meine 40- 50 Stunden Woche zusammen und ich habe jeden Tag über 20.000 Schritte. Am Anfang dachte ich mir, wie geil, da ich essen konnte ohne Ende und was ich wollte und ich nahm nicht zu :) ich sah das alles als Fitness Programm an und bin dann auch so eine, die echt nicht gerade langsam läuft und habe immer vollgas gegeben, das wurde mir nun zum Verhängnis. Seit einer Woche schmerzen meine Beine dermaßen, mein Rücken usw. Ich konnte nicht mehr richtig laufen und bin durch die Gegend eher gehumpelt. Als es schon eigentlich zu spät dafür war, habe ich erst realisiert, dass ich dringend nen Gang runter schalten muss. Ich habe meine Beine zu wenig Pause gegönnt und die Lederschuhe im Restaurant sind nicht gerade bequem. Also habe ich nun begonnen, mich mehr zu dehnen, in meiner freien Zeit Yoga zu machen, mich jeden Tag 2-3 mal zu massieren, mit Tiger Balm einzucremen, Hannes hat mir aus der Apotheke Schmerztabletten und ein Tape geholt um meine Sehnen zu stabilisieren. Ich hätte bei der Massage schreien können, da es so weh getan hat. Manche Stellen war so fest, ich hatte dermaßene Verhärtungen und als ich mit dem Rücken zum Dehnen nach unten ging, hat es sich in meiner Ferse angefühlt, als würden die Sehnen reissen... Ich musste zwei Abendschichten im Restaurant absagen, da ich nicht konnte. Ich war ausgelaugt und hatte Schmerzen überall. Mittlerweile fühle ich mich besser, da ich diese Woche zum Glück nur eine Doppelschicht im Cafe hatte, wo es abends echt entspannt ist. Aber im Restaurant muss man rennen, rennen, rennen.... Naja jetzt haben wir noch 9 Arbeitstage vor uns und die bekommen wir auch noch rum. :D ich freue mich so dermaßen aufs Weiterrreisen. Endlich wieder frei sein!!!!
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    You might also know this place by the following names:

    Paddington, פדינגטון

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