Australia
Perth Airport

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Travelers at this place
    • Day 30

      Perth (Jour 1)

      October 4, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 25 °C

      Enfin arrivés en Australie !
      Après 16h de vol, une escale par Singapour et 3 heures de sommeil, nous passons le contrôle passeports, la douane, récupérons nos bagages, et prenons le bus direction le centre de Perth. Une heure plus tard, et à peine arrivés à l'hostel, nous repartons explorer la ville avant qu'il fasse nuit.

      Notre auberge est très bien située, nous nous baladons donc au centre ville. C'est très agréable de pouvoir marcher en centre ville la nuit (ce qui nous change de l'Afrique du Sud). Nous passons par un nombre indécent de restaurants, cafés et bars, et tout à l'air délicieux.
      Nous longeons 'Elizabeth Quay', où nous admirons les dernières lueurs du jour face à l'océan. En face, les imposants grattes-ciels nous rappellent que nous sommes dans une grande ville.

      Nous jetons notre dévolu sur un délicieux restaurant thaïlandais, puis rentrons à l'auberge vers 22h. La journée a été longue et la fatigue commence à se faire sentir.
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    • Day 99–100

      Ankunft in Perth.

      February 4 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

      Als ich kurz vor 3 Uhr in der Früh landete, stand meine Freundin Jassi schon am Eingangsbereich des Flughafens. Wir fuhren zu Ihr nach Hause. Empfangen wurde ich von Cleo und Charlie, dem Begrüßungskomitee (zwei deutsche Schäferhunde) Jassi stellte mir eine Begrüßungsbox mit australischen Spezialitäten zusammen. Wir redeten noch etwas und gingen gegen 4 Uhr wieder ins Bett. Als ich gegen 9 Uhr geweckt wurde, stellte ich mich Ollie (Jasmins Freund) und Wayne und Lisa (Seine Eltern) vor. Wir lernten uns kennen, redeten und Frühstückten. Wayne war früher Bäcker, somit macht er das Brot im Hause selber. (Es war so toll mal wieder gutes leckeres krosses Brot zu essen). Danach boten sie mir an, dass ich gerne den ganzen Urlaub hier verbringen kann, da ich normalerweise ein Hostel im 12er Dorm gebucht hatte. Danach fuhren Jassi und ich noch quer durch die Stadt. Zu Strände, Parks, das Stadtzentrum und zeigte mir Ihre Heimat. Gegen 15 Uhr fuhren wir wieder nach Hause, weil wir sehr kaputt waren und ruhten und aus, schauten einen Film und kuschelten mit den Hunden. Zum Abend machte Wayne eine Steinofenpizza. Wir hörten Musik von der Jukebox und genossen den Abend.Read more

    • Day 92

      Flug nach Perth / Australien 🇦🇺

      February 6 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

      Morgens um 03:30 Uhr in der Frühe geht bereits der Wecker.

      Beim Kaffeemachen in der Gemeinschaftsküche scheucht Aron unverhofft eine Ratte auf, die flux mit großen Sprüngen in den Dachgiebel flüchtet. Der Kaffee schmeckt trotzdem ☕️

      Um kurz nach 4:00 Uhr holt uns unser Grab-Fahrer ab und fährt uns durch die noch kühle morgendliche Luft zum Flughafen von Bali.

      Am Schalter von AirAsia werden keine großen Fragen gestellt und wir bekommen unsere Bordkarten für das Flugzeug nach Perth. 🇦🇺

      Der Flug dauert nur knapp 4 Stunden und verläuft fast genau immer nach Süden. Schon nach fast 2 Stunden haben wir den australischen Kontinent mit seinem roten Sand unter uns 😎
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    • Day 50

      Bye Bye Westaustralien

      February 12 in Australia ⋅ ☀️ 36 °C

      Unser Roadtrip in Westaustralien neigt sich dem Ende entgegen. Den letzten Abend verbrachten wir in einem kleinen Nationalpark nördlich von Bunbury. Hier konnten wir noch einmal mit unserem 4WD am Strand entlang fahren und einen wunderbaren Sonnenuntergang geniessen.

      Am nächsten Morgen versuchten wir den gröbsten Schmutz der vergangenen 5 Wochen zu entfernen. Der rote Sand hinterliess im und ums Auto herum überall seine Spuren.

      Nach über 8’000 km und knapp 140 Std. Autofahrt, sind wir glücklich, unfallfrei am Ziel angekommen zu sein. Eine solche Strecke werden wir so schnell wohl nicht mehr zurücklegen. Dafür müssten wir die Strecke Zürich —> Zermatt 32x zurücklegen.

      All unsere Sachen wieder in die Koffer zu packen war dann die letzte Herausforderung. Vorsorglich haben wir mal 30 kg Gepäck gebucht, was dann gerade so knapp ausgereicht hat.
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    • Day 137

      See ya later, Australia

      March 14 in Australia ⋅ 🌙 27 °C

      Wir starteten unseren Morgen mit einem Brunch in einem Café direkt am Meer - ein letztes Mal Meeresrauschen und Dauersonne 😅 Mit einem kleinen Stopover bei einem Weingut machten wir uns auf den Rückweg nach Perth. Dort stoppten wir noch schnell im Einkaufszentrum, brauchten dringend neue T-Shirts (Original all unsere weißen haben einen Gelbstich). Wollen ja frisch in Japan ankommen 🥰. Nun warten wir auf unseren Flug, der heute um Mitternacht abfliegt; sollten dann morgen gegen Nachmittag ankommen (haben nur eine Stunde Zeitverschiebung, yay 🥳).Read more

    • Day 192

      Bye Bye Australia

      April 3 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

      Vom Karijini Nationalpark aus steht uns eine 14-stündige Rückfahrt nach Perth bevor. Teilweise sind wir unschlüssig, ob wir uns auf dem Highway oder doch auf einer Zugstrecke befinden. Denn die Anhänger der Trucks welche die Mineralien aus den Minen befördern, scheinen kein Ende zu finden.
      Als Abschluss besuchen wir Jude & Chris die wir vor einem Monat unterwegs kennengelernt haben. Sie verabschieden uns mit einem köstlichen Barbecue.
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    • Day 39

      Heimreise Teil 2 / 2 Wege

      July 29 in Australia ⋅ ☁️ 17 °C

      Entspannt auf zum Flughafen. Alle fliegen vom Selben Terminal? Das heißt wir trennen uns erst kurz vor Abflug, haben noch einen Kaffee und Iced Chocolate und ein Croissssaaaaaint.
      Die Trolleys haben hier Bilder von WA und zeigen noch mal alle Orte an denen wir waren.
      Es war fantastisch 😍 🤩
      Dann ist es soweit, Christiane geht durch den domestic departures Tunnel und ab geht es für sie in den Urlaub nach Sydney. Sarah und Linus fliegen 30 min später bei den international departures ab.
      Der Abschied ist kurz und schmerzvoll 😢😢😢
      Für Linus und Sarah geht es noch über die KennedyRanges- nun eben doch noch auch wenn nur von oben.
      Auch über Exmouth konnten wir noch einen letzten Blick werfen, bevor wir auch den australischen Luftraum verlassen 😭😭😭😭
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    • Day 25

      Sittella Winery, Swan Valley

      October 4 in Australia ⋅ 🌙 16 °C

      Mit einer Fahrt durch die verschiedenen Wineyards, vielen Infos über die verschiedensten Hintergründe und einem Besuch bei Sittella entlässt uns Australien.
      Denken wir in der Schweiz digital unterwegs zu sein? Well, in Down Under lässt sich nichts oder kaum etwas ohne Mobil Device erledigen. Wlan gibts allerorts und ausserorts fehlt jeglicher Empfang. Der staatlich organisierte PLB personal locator beacon macht Sinn. Coole Erfahrung.
      Thanks Joan and David for your support, thanks Rob for your lovely chatch up.
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    • Day 126

      End of road trip

      August 29, 2019 in Australia ⋅ 🌧 15 °C

      And it happend again, the changes. Yesterday we woke up ready to pick up the car from service, excited about a few more days of powder soups, holding the broken lock on the stove to boil water (probably in the rain this time), discussing if the car is straight for the night, early mornings and coffee off the cities, taking turns of charging all our electronics, doing the Nullarbor in reverse. All that.
      And now we're in the airport. In different terminals, going opposite directions and with a lot of ifs for next months. And hopefully a late Danish summer!
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    • Day 75

      Resumee zu Australien

      March 21, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 34 °C

      Alles in Allem zu Australien 🇦🇺:
      -ich liebe dieses Land einfach 🥰 die Natur ist so vielseitig, aber auch die Tiere die man hier beobachten kann faszinieren mich immer wieder aufs Neue
      -ein besonderes Highlight für mich in Australien: Sonnenauf- & Sonnenuntergänge & der wunderschöne Sternenhimmel im Outback, trotz der langen Strecke und der vielen Kilometer die wir beim Roadtrip zurückgelegt haben war die Landschaft immer abwechslungsreich, das fand ich wirklich schön, es gab auch immer Möglichkeiten durch Parkplätzen bei Lookouts stehen zu bleiben, roten Sand findet man Landesinneren überall in Australien, das ist für mich auch sehr charakteristisch
      -die Zeit ist so schnell vergangen, ich hätte hier locker noch ein Monat verbringen können
      -es hätte so viele Möglichkeiten gegeben die Unterwasserwelt kennenzulernen, das finde ich etwas schade, dass ich das so wenig genutzt habe (einerseits natürlich durch die fehlende Schnorchelausrüstung aber andererseits auch durch meine Vorerfahrungen in Indonesien mit dem Sonnenstich wollte ich nicht zu viel riskieren)
      -die Supermärkte sind wie bei uns (Aldi = Hofer, Woolworth = Interspar), es gibt so viel Auswahl und endlich wieder westliches Essen
      -für Alkohol muss man in einen eigenen Liquor Shop gehen und es ist ebenfalls üblich keinen Alkohol in der Öffentlichkeit zu trinken
      -der Standard hat auch seinen Preis, Übernachtungen in Hostels sind relativ teuer und eher einfach, Essen gehen (zB einfache Pizza ohne Getränk 16€ aufwärts) kostet auch dementsprechend, Alkohol wird in Australien immens besteuert, die Briefmarken waren auch komplett überteuert, dafür ist Tanken hier billiger als bei uns
      -auf Tankstellen und auch in Shoppingcentern gab es immer wieder kleine Geschäfte wo man frittierte Hendl, Pommes oder frittierten Mais usw kaufen konnte
      -die Australier sind locker drauf und es ist echt praktisch, wenn man die Sprache einfach versteht und jederzeit kommunizieren kann
      -Linksverkehr: sowohl auf der Straße (dazu gibts einen eigenen Blogeintrag) als auch auf Gehsteigen, das günstige Tickets für alle Nationalparks war auch sehr praktisch
      -die Australier lieben große Autos und campen in ihrem Urlaub überwiegend, viele im Norden hatten auch ein eigenes größeres Motorboot welches sie dann bei einer Tankstelle in Exmouth auftankten, das war echt lustig zum Ansehen; einige Touristen haben sich auch einen ausgebauten VW Bus mit Küche & Co angemietet, um unabhängiger zu reisen
      -ich hatte ein großes Glück bei meinen Roadtrip Gefährten: glücklicherweise konnte ich mich mit Toni oftmals abwechseln und vom Typ her passte es auch richtig gut, durch den gleichen Musikgeschmack verging die Fahrt auch gleich noch einmal schneller, 3 Tage am Meer von AnneMayKantereit und Schwarzes Schaf von Rian wurden zu unseren Rodtripsongs 🎶
      -vom Wetter hatte ich es wirklich perfekt: obwohl eigentlich schon Herbst ist gab es ständig Sonnenschein, teilweise war es mit knappen 40* fast schon zu heiß, durch das Ozonloch über Australien ist die Sonne hier ja besonders intensiv und es gibt leider oftmals keine Sonnenschirme oder anderwertigen natürlichen Schatten an den Stränden, das war nicht ganz optimal für mich
      -Die Queen ist noch allgegenwärtig: in den Klatschmagazinen, die eifrig gelesen werden, gibts viele Stories zur royalen Familie und natürlich ist sie noch auf der nationalen Währung zu finden
      -gefühlt leben neben Australiern fast genauso viele Deutsche hier. Überall wo man war hat man Deutsch gehört und es scheinen wirklich sehr viele Work & Travel zu machen oder nur zu reisen, allgemein sind sehr viele junge Leute im Land, die zu einem großen Teil low budget reisen
      -ich bin in meiner Zeit hier abgesehen von diesem einen blöden Tag wo ich am Flughafen festgesessen bin nie Essen gegangen und habe mich stets selbst versorgt, das war auch einmal wieder schön, selber kochen zu können
      -auch wenn der Einreiseprozess mir noch sicher lange negativ in Erinnerung bleiben wird, ist die eigentliche Einreise ins Land sehr unkompliziert: gratis Touristenvisum online beantragen, Pass ins Lesegerät halten, Foto machen lassen und das wars, es gibt keinen Stempel im Pass und kein Gespräch mit Grenzbeamten
      -insgesamt sind an der Westküste viel weniger Touristen unterwegs als an der Ostküste, oftmals waren wir komplett alleine auf der Straße unterwegs
      -es gibt überall sehr viele Unisex Toiletten
      -die vielen Schmeißfliegen haben das Genießen der tollen Orte teilweise erheblich erschwert

      Alle, die mal planen nach Australien zu fliegen, hier noch ein paar Tipps:
      -ein Adapter wird definitiv benötigt
      -dafür benötigt man umso weniger Bargeld: das Geld Abheben ist durch zusätzliche Gebühren der Banken teuer und man kann wirklich überall mit Karte zahlen. Ich habe es wirklich bereut so viel Geld überhaupt abgehohen zu haben und würde wenn ich noch einmal komme ggf 100$ abheben und den Rest ausschließlich per Karte zahlen
      -ad Einreiseprozess siehe Absatz oben
      -wenn man den Westen bereisen will unbedingt ein Auto mieten, zunächst ein paar Nächte in Freemantle schlafen und dann würde ich für meine Route auf alle Fälle 1,5-2 Wochen einplanen
      -Auto fahren ist trotz Linksverkehr zum Glück nicht so wild
      -gratis Öffi Systeme in Melbourne oder Perth nutzen und sich darüber im vorhinein informieren
      -auch wenn die Städte wie Sydney oder Brisbane ganz cool sind, auf alle Fälle den Schwerpunkt auf die Natur legen
      -das Great Barrier Reef war bei meinen letzten Besuch leider schon halb tot, ich würde auf alle Fälle zum Schnorcheln/Tauchen wieder zum Ningaloo Reef fahren, das war echt viel mehr belebt und farbenfroher
      -das Leitungswasser kann man trinken, aber es hat einen komischen Beigeschmack nach Chlor, im Norden im Outback kann man es nicht immer trinken, deswegen habe ich mir für den Roadtrip mal einen 10l Kanister gekauft
      -Ausflüge sind richtig teuer in Australien aber es lohnt sich auch wirklich darin zu investieren
      -in jedem Hostel gibt es in Australien standardmäßig eine Küche zum selber versorgen, um Geld zu sparen
      -ich habe mich sehr sicher gefühlt, nur abends gegen 18 Uhr im komplett verlassenen Perth zum Hostel zu gehen war etwas komisch. Aber auch beim Roadtrip gab es nie komische Situationen.

      Über das Gesundheitssystem habe ich nur von Toni ein paar Infos bekommen, deshalb gehe ich darauf jetzt nicht näher ein.

      Sonstige spannende Dinge, die ich in meiner Zeit hier aufgeschnappt habe:
      -Wenn ein Feiertag auf einen Sonntag fällt, dann wird dieser Tag doppelt bezahlt und man bekommt dafür am Montag noch frei
      -es gibt einen eigenen Down Under Song mit dem sich die Australier stark identifizieren
      -es steht bald eine Sonnenfinsternis an, die jetzt bereits beworben wird und hier sehr wichtig sein soll
      -in Supermärkten gab es Schilder, dass Schulkinder während der Unterrichtszeit nicht bedient werden
      -die Aboriginies bzw deren Nachkommen sind hier leider eine Randgruppe und fielen mir in Perth durch auffälliges Verhalten im Bus oder in den Supermärkten im Outback auf (Gegend rund um Carnarvon), das finde ich sehr schade
      -ad Corona: beim Flug mit Jetstar wurde zu diesem Thema durchgesagt, dass man sie freiwillig tragen kann und im Falle eines Druckverlustes soll man zuerst die FFP2 Maske abnehmen und dann die Andere aufsetzen. Ansonsten hatte ich hier kaum das Gefühl gehabt, dass Corona noch viel existiert. Teilweise gab es in Hostels noch ein paar Schilder oder eine veraltete Regelung, dass man das Impfzertifikat herzeigen soll, aber das wurde nicht mehr kontrolliert, sonst habe ich davon nichts mehr mitbekommen

      Abschließend noch zu den Foodkuriositäten: Bei Woolworth gab es gratis Obst für Kinder. Die Supermärkte sind riesig und es gibt immer Tageln oben, wo steht was in welchen Gang zu finden ist. Es ist sehr wichtig für die Australier zu betonen, wenn etwas aus Australien stammt (siehe Bananen). Typisch Australien sind die Kekse Tim Tams, die es in allen möglichen Variationen gibt. Außerdem gibt es den, für mich absolut grausigen, Brotsufstrich Vegemite. Er schmeckt sauer, schwarz und besteht aus Malz. Butter gibt es nur gesalzen. Barbecue ist für Australier das nationale Essen. Es gibt auch überall sehr viele Fertigkuchen zu kaufen. Man konnte schon überall Ostersachen zum Kaufen finden und rund un die Zeit gibt es Briocheecken, die wie Buchteln abgeordnet sind, in verschiedensten Geschmacksrichtungen. Für Touristen gibt es sehr viele Merchandise Produkte mit Koalas & Kangoroos drauf.
      Hungry Jacks ist der nationale Mc Donald’s (etwas teurer, aber sehr lecker). Und Australier:innen gehen gerne Essen, insbesondere internationale Küche steht da hoch im Kurs.

      —> Insgesamt hat mir Australien wieder wirklich außerordentlich gut gefallen und ich kann mir sehr gut vorstellen wieder mal herzukommen. Leider ist es doch sehr weit weg von Österreich, also mal sehen 😆
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    You might also know this place by the following names:

    Perth Airport

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