Australia
Pilgrim Sands

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Travelers at this place
    • Day 18

      Cape Tribulation

      July 26, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      Im tiefsten Regenwald angekommen unternehmen wir heute ein paar Erkundungstouren. Zuerst Richtung Norden, bis wir nicht mehr mit unserem Leihwagen weiterdürfen. Über den Fluss und weiter nach Norden braucht es einen 4 wheel drive….wir haben nur 2 😅. Anschließend besuchen wir einige schöne Badestellen und Aussichtspunkte. Schaut Euch die beiden Videos an, dort schwingt Laurenz an einer Liane in den Fluss ✌️.

      Ausbeute des Tages: 11.000 Schritte, 9 km
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    • Day 72

      A-Cairns

      April 26, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      ....so da bin ich wieder! Ich habe die ersten Tage in Cairns ziemlich faul und lesend in einer Hängematte verbracht 😊! Viel zu berichten gibt es daher nicht, außer das ich jetzt weiß wie Kängurus, Emus und Krokodile schmecken! Bis auf das Emu super lecker 🤔! In Cairns wimmelt es nur so von Fledermäusen, die sind Nachts echt aktiv, ich hab sie noch beim Schlafen erwischt.. .Read more

    • Day 72

      A-Daintree River

      April 26, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      ...so nach den entspannten Tagen hab ich mich heute zu einem Ausflug zum Cape Tribulation aufgerappelt 😏 eine Fahrt durch den ältesten Regenwald der Welt inklusive Flussfahrt um Krokodile zu sehen und ne Schildkröte 😊Read more

    • Day 72

      A-Cape Tribulation

      April 26, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      ...schon interessant etwas über die Kultur der Einheimischen zu erfahren! Dieser Herr hat bis zu seinem 16 Lebensjahr im Dschungel gelebt und ist mittlerweile auf der ganzen Welt unterwegs um seine Geschichte zu erzählen 😍

      Ahm und hier gibts ganz schön große Spinnen...😮
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    • Day 92

      To Port Douglas

      June 14, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 22 °C

      I winkled myself out of bed at 6:30 and hit the road up to Cape Tribulation, and the end of the tarmac, for beakfast. An excellent plan, though the part where I was rewarded with a cassowary sighting didn't work out.

      Having got as far north as I could I worked my way back down the Daintree Forest (UNESCO world heritage site) back to the ferry. Without a doubt the highlight was spotting a Boyd's forest dragon (uncommon). Another case of 'how did I do that?'

      I'll add photos when I get some bandwidth.
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    • Day 654

      Cape Tribulation

      June 23, 2015 in Australia ⋅ 🌬 23 °C

      Same thing here! After "Hinchinbrook Island" just way to many people. We found a nice Pool with a robe to swing over the river! It was quite fun to plunge a little bit.

      Das gleiche hier! Nach "Hinchinbrook Island" ein eher langweiliges Unterfangen. Einfach zu Touristisch hier und des Wetter hat auch nicht gerade geholfen.
      Allerdings gab es ein Wasserloch mit einem Seil, mit dem man sich über den Fluss schwingen konnte!
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    • Day 525

      Cape Tribulation

      February 6, 2016 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      DE: "Kap der Trübsal" - hier lief James Cook auf seiner ersten Südseereise (1768–1771) mit seinem Schiff auf Grund und wäre beinahe verloren gegangen. Erst nach einmonatigen Reparaturarbeiten konnte er seine Reise fortsetzen.

      EN: Cape Tribulation was named by British navigator Lieutenant James Cook on 10 June 1770 (log date) after his ship scraped a reef north east of the cape, whilst passing over it. The ship stuck fast and was badly damaged, desperate measures being needed to prevent it foundering until it was refloated the next day. Cook recorded "... the north point [was named] Cape Tribulation because here begun all our troubles."
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    • Day 16

      Road Trip Part I: Regenwald

      October 22, 2016 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach vier Tagen in Cairns inklusive Great Barrier Reef, Rafting Tour und diversen Köstlichkeiten wie Austern und Wagyu Beef, haben wir heute unser Auto geholt und sind in den Daintree National Park gefahren - der älteste Regenwald der Welt. Viele Spinnen, viele Vögel, viele Bäume. Auf jeden Fall sehenswert!!Read more

    • Day 157

      Daintree National Park

      June 16, 2019 in Australia ⋅ ☁️ 20 °C

      Nachdem wir uns mit unserem neuen Auto/Zuhause so richtig vertraut gemacht und die Vorräte aufgestockt hatten, wagten wir unsere nächste Etappe nach Norden in den Daintree Nationalpark.

      Der Nationalpark ist einzigartig, denn hier trifft der Regenwald direkt auf das "Great Barrier Reef".

      Um dorthin zu gelangen, mussten wir den Daintree River mit einer Fähre überqueren. (diese kurze Fahrt dauerte übrigens nur zwei Minuten und kostete uns 16 Dollar - one way!)

      Nach nicht mal zwei Stunden kamen wir an unserem Ziel an. Im Daintree gibt es nur einen offiziellen Campingplatz, den Noah Beach Camp, auf dem gecampt werden darf und er kann schöner nicht liegen: mitten im Regenwald und unmittelbar am Strand, ohne riesige Menschenmassen.

      Wir hatten sogar richtig Glück, denn wir bekamen zwei Tiere zu Gesicht, die man nicht jeden Tag sehen kann. Bei unserer Ankunft schlich ein ca. 1,50m langer Leguan seelenruhig über einen Zeltplatz und einen Tag später stakste plötzlich, so mir nichts dir nichts, ein Cassowary (ein großer australischer Laufvogel) gelassen an unserem Auto vorbei. Aron saß in diesem Augenblick gerade auf dem Autodach, um die Benzin- und Wasserkanister neu zu vertauen und Lara machte einen Hechtsprung ins Auto, denn diese großen Vögel können ganz schön gefährlich werden und mit ihren Füßen tiefe Verletzungen verursachen. Der Cassowary war aber zum Glück mehr an Insekten interessiert, als an uns.
      Ein wunderschöner und imposanter Anblick!

      Die Bucht, an der der Campingplatz liegt, ist groß und breit. Bei Ebbe zieht sich dort das Meer sehr weit zurück, sodass wir die Möglichkeit nutzten, westlich der Wasserkante zu einer anderen kleinen Bucht zu waten, die sonst nicht zu erreichen wäre.

      Auch wenn das Wasser so verführerisch glitzert und das kühle Nass förmlich nach einem Bad schreit, sollte man die Warnschilder, die überall am Strand stehen, nicht außer Acht lassen. In den Gewässern wimmelt es nämlich von "Marine Stingers" (Seewespen) und Krokodilen, mit denen man nicht unbedingt Bekanntschaft schließen sollte. Das wäre sehr schmerzhaft oder gar tödlich. In Australien sollte man tags und nachts eben immer besonders auf der Hut sein.

      In der Dunkelheit schimmert es in den Büschen/Bäumen und auf den Wiesen in vielen bunten Farben, sobald das Licht der Taschenlampe darüber schweift. Wir fragten uns, was das sein könnte. Bei näherem Hinsehen konnten wir erkennen, dass es sich um die reflektierenden Augen von Spinnen handelte. Nahezu auf jedem Baum saß mindestens eine, manchmal handtellergroße Spinne und lauerte dort auf ihre Opfer.
      Auch wenn Lara sich vor Spinnen ekelt, waren sie faszinierend anzusehen.

      Wir konnten hier im Daintree Nationalpark allerdings nicht sehr viel unternehmen, denn das Wetter machte uns einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Es regnete jeden Tag mehrere Stunden, sodass wir uns nur in unserem Zeltanbau zurückziehen konnten, um nicht komplett aufzuweichen. Auch der kümmerliche Versuch, die frisch gewaschene Wäsche trocken zu bekommen, scheiterte kläglich.

      Als sich das Wetter irgendwann dann doch etwas besserte und sogar die Sonne ein wenig durch die Wolken drang, schlüpften wir schnell in unsere Wanderschuhe, um endlich zu dem langersehnten Wanderweg zu gelangen, der zu Fuß vom Campingplatz erreichbar war.
      Leider mussten wir mit Enttäuschung feststellen, dass der Weg vorübergehend aufgrund von Bauarbeiten gesperrt war. Zu früh gefreut...
      Naja, letztendlich war es nicht so dramatisch, denn wir nahmen auf dem Rückweg einfach einen anderen Weg zurück durch den Regenwald und kamen viel weiter östlich an unserer Bucht wieder raus. Also erkundeten wir auch diese Seite des Strandes ausgiebig, bevor wir wieder Richtung Camp zurückkehrten.

      Nach drei nassen Tagen im Daintree Nationalpark, schlugen wir unsere Zelte wieder ab und setzten unsere Segel weiter dem Horizont entgegen Richtung Norden.

      Kurz oberhalb des Camps startete dann auch unser erstes richtiges Offroad-Abenteuer. Die geteerte Straße endete und vor uns lag nur noch eine schmale, vom Regen mit tiefen Furchen ausgewaschene Dirtroad. Schilder wiesen klar darauf hin: Ab hier nur noch für 4x4 Fahrzeuge!
      Unser Pajero kämpfte sich mit uns aber ohne Probleme, im wahrsten Sinne des Wortes, über Stock und Stein, über Anhöhen mit 30% Steigung und Gefälle und durch so manche Wasserlöcher hindurch, so dass das Wasser nur so spritzte. Der Allradantrieb wurde also mal so richtig getestet, Arons Augen funkelten und sein Grinsen war nicht mehr weg zu bekommen ;)

      Wo wir die nächste Nacht verbringen werden, wissen wir allerdings noch nicht. Es wird sich aber sicher etwas finden lassen...
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    • Day 27

      Cape Tribulation - Daintree Rainforest

      February 26, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

      Vom 26.02. bis zum 27.02. haben wir eine Nach im Daintree Rainforest im Cape Tribulation verbracht. Am 27.02. wurden wir früh am Morgen 1 Stunde nördlich von Cairns in ein Boot gesetzt, um auf Krokodil Exploration zu gehen. Tatsächlich haben wir 2 gesichtet, ein ca. 1,5m langes Reptil im Wasser und ein noch sehr junges, kleines am Ufer. Zudem haben wir tausende Fruit Bats (Fledermausart) in den Bäumen hängen sehen. Abgesetzt wurden wir am anderen Ende des Flusses, wo uns unserer Busfahrer wieder abgeholt hat. Von dort aus ging es zu einem 45-minütigen Regenwald Spaziergang, bei welchem wir etwas über die Pflanzenwelt erfahren haben. Anschließend wurden Adrian und ich an unserem Hostel mitten im Regenwald rausgelassen und konnten den Rest des Tages auf eigene Faust die Umgebung erkunden. So sind wir gleich runter zum Cape Tribulation, einem Strand der direkt am Regenwald grenzt und wo unter anderem auch Salzwasserkrokodile zu Hause sind. Diese jagen jedoch eher nachts. Wir sind vor bis zu einem kleinen Creek gelaufen, der vom Regenwald ins Meer führt. In diesem trafen wir Stachelrochen und kleine Lemonsharks an. Zudem haben wir unsere Travel buddies dort wiedergetroffen, die zufällig im selben Hostel wie wir schliefen. Auf dem gemeinsamen Rückweg zu diesem, sind uns die äußerst selten anzutreffenden Kasuare über den Weg gelaufen. Diese gehören zu den größten Vögeln der Welt, können aber nicht fliegen. Den Rest des Tages verbrachten wir gemeinsam am Pool, beim Abendessen und bei einem Weinchen mit Kartenspielen. Nach einem Frühstück mit Pfauen sind wir den Bundgji-Regenwaldpfad entlang gewandert und haben zu unserem Glück nochmals einen Kasuare angetroffen, jedoch dieses Mal in Begleitung eines Jungtieres. Am Tamara Beach sind wir die geneigten Stämme von Palmen hochgeklettert und um 13 Uhr wurden wir wieder vom Bus abgeholt. Erster Stop - ein Eisladen mit Eissorten der Regenwaldfrüchte. Weiter ging es auf den Berg Alexabdra zum berühmten Mount Alexandra Lookout über Cape Tribulation und Cow Bay. Wunderschöne Aussicht. Mein Highlight der Tour war jedoch Moosman George, ein Frischwasser Bach mitten im Regenwald mit kleinen Wasserfällen, in welchem man auch Baden durfte. Zudem konnten man einige kleine Pfade mit verschiedenen Aussichten auch den Creek entlang laufen oder diesen sogar über eine Hängebrücke überqueren. Abends wurden wir wieder in Cairns abgesetzt.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Pilgrim Sands

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