Australia
Port Campbell Bay

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Travelers at this place
    • Day 7

      Great Ocean Road #2

      November 10, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      Mein zweiter Tag begann erstmal mit einem Frühstück am Meer 😁 weiter ging es dann zum Leuchtturm von Cape Otway. Auf dem Weg konnte ich auch einen Koala in der Wildness beobachten 😁 sehr knuffig die Koala‘s. Wenn man bedenkt, dass sie am Tag 20h schlafen, bewegen sie sich bei den Begegnungen mit mir doch sehr viel 😆
      Nach den Koala‘s und dem Cape Otway Lightstation standen die 12 Apostel auf dem Programm 😊 zum Glück scheint hier die Saison noch nicht so richtig begonnen zu haben und somit sind noch nicht die Menschenmassen da 😜
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    • Day 23

      Prady's Lookout & London Bridge

      March 20, 2023 in Australia ⋅ 🌬 18 °C

      Next up Prady's Lookout (first 3 Pics) and as
      The Arch is closed at the moment my next stop was the famous London Bridge. It's always just a few minutes to drive between all this stops totally crazy.
      London Bridge was so cool. I walked to all three lookouts, of course.
      You can't get down to the beach, because penguins live there and the beach is not open to the public.
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    • Day 88

      Melbourne > Port Campbell

      March 29, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 16 °C

      Ready to depart, we checked out of the hotel, thankfully with an 11am checkout time. We got a coffee from Seven Seeds Coffee Roasters before heading to get the hire car and doing our first food shop in a long time at Aldi. We continued our journey to Port Campbell, stopping at dairylicious farm fudge where I had the luxury of a farm portaloo toilet trip and we enjoyed a coffee with a taster board of fudge with a lovely green view! We found our accommodation for the night where we chatted to a man who was from Geelong, staying over for work. After making our pasta for tea, we got back in the car in at attempt to see a sunset at the twelve apolstles. Sadly..this did not happen. After a cold and windy attempt at seeing a sunset, we went to Sow & Piglets for some drinks.Read more

    • Day 89

      Port Campbell > Apollo Bay

      March 30, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

      We left port Campbell and had a scenic journey full of limestone to Apollo Bay. We strolled along the windy, cold beaches and wandered between differing shapes and arches. We even saw our first kangaroo whilst driving! (I think). We came to one beach which had a very narrow gap from the sea, learning about a shipwreck here from England, where there were 2 survivors who washed up on the sand.Read more

    • Day 40

      Von Philipp Island nach Port Campbell

      December 13, 2019 in Australia ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute ist Freitag der 13. Hoffentlich heisst das nichts schlechtes für unsere bevorstehende Fahrt nach Port Campbell🤣😬🍀. 4h Stunden fahren stehen auf dem Plan. Durch Melbourne, an die Küste und der berühmten Great Ocean Road entlang. Mh leider hat das Wetter mal wieder nicht mitgespielt- so dass wir uns dann für die etwas schnellere Route entschieden. Leider sind die Strassen nicht so super und bei Regen auch schwieriger zu befahren. Heisst wir sind nach 7h Fahrt völlig erschöpft angekommen. Wetter wie in Schottland (12 Grad und Nieselregen)! Wir haben uns in den Camper verzogen und ein feines Thai-Curry gezaubert, dazu einen guten Rotwein: so geht das😬!Read more

    • Day 21

      Tag 20: Weiter nach Port Campbell

      January 6, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute hat mal wieder der Wecker geklingelt damit wir uns nicht zu spät auf den Weg machen. Das Tagesmotto heute: „Der Weg ist das Ziel“.
      In Torquay fing der Tag mit dichten Wolken, leichtem Regen und starkem Brandgeruch an, aber schon nach den ersten 10km hat der Rauch deutlich nachgelassen.
      Unseren ersten Zwischenstopp entlang der Great Ocean Road haben wir beim Kenneth River gemacht. Wir hatten vorher gelesen, dass es dort Koalas geben soll, also haben wir unser Glück natürlich auch versucht. Und tatsächlich, drei Koalas haben wir in den Bäumen erspähen können.
      Dazu haben wir noch Papageien gesehen - einer hat es sich sogar auf meinem Kopf gemütlich gemacht - ich wußte ja schon immer, dass ich einen Vogel habe 😂
      Danach sind wir weiter zum ältesten Leuchtturm Australiens. Auf dem Weg dahin war an der Straße plötzlich eine Ansammlung von Menschen - das konnte nur bedeuten, dass es Koalas in freier Wildbahn zu sehen gibt. Und tatsächlich, im Baum war eine Koala-Mama mit ihrem Jungen. Hach war das schön 😍
      Der Weg zum Leuchtturm führte uns ‚kurz‘ weg von der Great Ocean Road durch Eukalyptuswälder, weiter durch einen verbrannten Wald mit den knorrigen Überresten der Bäume und weiter entlang großer Grasflächen bis wir endlich am Leuchtturm angekommen sind.
      Den Turm selbst haben wir allerdings nur von einem kleinen Wanderweg aus der Ferne gesehen. Fast 40$ Eintritt pro Person war uns dann doch etwas zu viel.
      Danach ging es den Weg zurück auf die Great Ocean Road.
      Nächster halt war „Apollo Bay“, eigentlich wollten wir zu Mittag essen aber der Ort war einfach mega voll. Daher ging es direkt weiter zu den „12 Aposteln“, bis zu 60m hohe Kalksäulen im Meer. Von den ursprünglich 12 Säulen stehen allerdings nur noch 8, der Rest ist leider der Erosion zum Opfer gefallen.
      Und zum Abschluss des Tages sind wir noch beim „Loch Ard Gorge“ raus gefahren, wo es nochmal einige wunderschöne Ausblicke auf das Meer gab.
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    • Day 33

      Chinesisches Abendmahl mit 12 Aposteln

      January 30, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir verbringen eine Nacht in der malerischen und ruhigen Hafenstadt Port Fairy bevor wir morgen einen Sightseeing Marathon entlang der Great Ocean Road mit den „Twelve Apostels“ als Highlight vor uns haben. Nachdem wir die vergangenen Nächte eher spartanisch untergekommen sind, gönnen wir uns heute Nacht mal wieder den Luxus eines echten Caravan Parcs mit Strom, Wasseranschluss, Waschmaschine und richtigen Duschen. Wäsche hat sich in den letzten Tagen genug angesammelt und der Ladezustand unserer Akkus freut sich auch mal wieder über einen Energieschub. Außerdem lüstert es mich nach Fish & Chips, nachdem wir doch bei unserem letzten Stop in Portland tatsächlich vergeblich die Imbissbuden hiernach abgesucht haben. Die Lage des Caravan Parcs ist wirklich hervorragend. In wenigen Minuten zu Fuß erreichen wir Strand, Hafenbucht sowie eine kleine vorgeschobene Insel, die das Ziel unserer heutigen nächtlichen Aktivität sein wird. Diese kleine unscheinbare Insel beherbergt nämlich eine Vogelkolonie, die in dieser Jahreszeit nach Sonnenuntergang ein einzigartiges Naturschauspiel zeigt, wenn tausende Vögel zur Dämmerung zu ihren Nestern zurückkehren. Ausgerüstet mit Taschenlampe und warmen Sachen lassen wir uns diesen Akt nicht entgehen und erleben tatsächlich einen unvergesslichen Abend inmitten unzähliger gefiederter Freunde 🙂

      Am nächsten Morgen tanken wir nochmal Energie am schönen weißen Sandstrand von Port Fairy und setzen dann schließlich unseren Road Trip entlang der berühmten Great Ocean Road fort. Für den nächsten Halt peilen wir Port Campell an, der nur wenige Kilometer von den Twelve Apostels entfernt ist. Susi überlegt kurz, ob sie nochmal kurz für kleine Königstiger geht, glaubt jedoch, dass sie die ca. 30 km nach Port Campell sicherlich noch ohne Anstrengungen aushalten wird. Was sie allerdings zu dem Zeitpunkt nicht wusste: entlang der besagten Strecke lockt ca. alle paar Kilometer ein sogenannter „Scenic Lookout“, der uns jeweils spektakuläre Ausblicke auf die Steilküste Australiens bescheren soll. Es erwarten uns die „Bay of Islands“, „London Bridge“, „Loch Arc Gorge“ und vieles mehr. Diesen Verlockungen kann ich natürlich nicht widerstehen und lenke unseren Campervan zielsicher in jede Haltebucht. Ab der dritten Sehenswürdigkeit wird Susi dann doch etwas ungeduldig. Auch die Menge an chinesischen Touri-Gruppen scheint umgekehrt proportional mit der Entfernung zu den Twelve Apostels zuzunehmen und verbessert die Lage nicht wirklich. Etwa zweieinhalb Stunden später erreichen wir dann auch schon Port Campell und Susi stürzt sich mit letzten Kräften auf die hiesigen Örtlichkeiten... 😄

      Die Stimmung steigt wieder, insbesondere nach der alltäglichen Ration eines guten Kaffees. Wir beziehen noch unser Lager für die Nacht in Port Campell und brechen dann zur Abendstunde nochmal zu den Twelve Apostels auf. Der Besitzer des Campingplatzes hat uns davon abgeraten dort den Sonnenuntergang zu erleben, außer wenn wir auf Gruppenkuscheln stehen. Wir wollen uns dennoch selbst von der Lage überzeugen. Außerdem haben wir bis zum Sonnenuntergang auch noch gute zwei Stunden Zeit. Wir überspringen zunächst den Hot Spot (Aussichtsplattform der Twelve Apostels) und steigen die Gibbson Steps an der Steilküste zum Meer hinab. Hier wandern wir auf Augenhöhe mit den energiegeladenen Wellen den schmalen Strand entlang, lassen das laute Rauschen der Brandung auf uns wirken, beobachten wie die Sonnenstrahlen im Meer glitzern. Inspiriert durch diese Atmosphäre wollen wir jetzt aber doch noch die vollen Twelve Apostels sehen. Wir düsen also zurück zum Besucherparkplatz der Twelve Apostels Aussichtsstation. Alles deutlich mehr für den Tourismus ausgelegt, ein Visitor Center, Toiletten, Kiosk, Souvenirladen, ein breiter gut ausgebauter Weg zur Aussichtsplattform (sogar behindertengerecht!!!). Auch wenn der Parkplatz bereits gut gefüllt ist, verteilen sich die Besucher doch sehr gut über den weiten Aussichtsbalkon. Und bei dem tollen Ausblick über die in der Abendsonne rötlich erstrahlten Twelve Apostels vergessen wir auch mal gerne, dass wir nicht alleine sind. Dieses Panorama ist tatsächlich etwas ganz besonderes. Wir zögern noch eine Weile, ob wir hier nicht doch entgegen der Worte unseres Campingplatzbesitzers den vollen Sonnenuntergang genießen sollen, entscheiden uns dann aber letztlich doch dagegen, da die Anzahl an Touristen langsam zuzunehmen scheint und einige Besucher bereits starten ihre Fotostative in Stellung zu bringen. Als wir uns auf den Rückweg begeben, sind wir uns sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben: die ersten Horden chinesischer Touristengruppen kommen uns bereits entgegen, ausgerüstet mit Selfie-Stangen und Pizzaboxen (wahrscheinlich im Ausflugspaket enthalten 😊). Auf den Straßen sehen wir später noch mehrere Touristenbusse in Richtung Twelve Apostels navigieren. Wahrscheinlich haben wir somit doch lediglich ein kleines Gemetzel mit Selfie-Stangen verpasst. Wir fahren jedenfalls in eine kleine Bucht und erleben in Zweisamkeit (oder die Bierchen mitgerechnet in Viersamkeit 😄), wie der rote Ball in den Great Ocean eintaucht. Ein guter Abschluss eines intensiven Tages mit vielen, vielen Eindrücken...
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    • Day 26

      Great Ocean Road - Port Campbell

      March 31, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 15 °C

      Nachdem wir gestern noch in Warrnambool waren, hat heute endlich die Great Ocean Road angefangen 🙌🏻🗺 Haben heute den ganzen Tag die Aussichtspunkte genossen, auch wenn es relativ windig&kalt war 😊 Doch die Aussicht, welche man von den Felsen hatte, war der wahnsinn 😍 Morgen geht dann unsere Reise via Great Ocean Road weiter nach Cape Otway zu einer Tierstation wo bedürftige Kangaroo's&Koalas aufgepeppelt werden. Dann heisst es bald
      HELLO MELBOURNE 🇦🇺
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    • Day 31

      Australien Autotour: Tag 2

      December 28, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach unserer ersten Nacht sind wir früh morgens los, um uns den Erskine Wasserfall anzusehen. Auf dem Fahrtweg dorthin wurde die Straße stetig schlechter und Schilder mit der Aufschrift "Drive slowly, Event taking place" immer häufiger. Wir haben uns nichts dabei gedacht, da wir ja zu dem Wasserfall wollten. Wir haben das Event mal als Hinweis auf umfangreichere Straßenbauarbeiten gedeutet. Um uns herum wurde die Anzahl der Fahrzeuge immer höher, bis wir schließlich im Vollstau standen. Mitten im Wald? Seit ca. 20km kein Haus mehr gesehen? Was ist da los?
      Anni steigt aus und eine leicht bekleidete junge Frau kommt ihr entgegen und fragt: Bereit für die Party? Lust aufs Falls Festival? ... Hä!?
      4 Tage durchgängig Party und Musikacts mit Rock, Pop und Dance bis Silvester... ... Mitten im nirgendwo... Das Rock am Ring von Südaustralien... Und wir stehen ganz vorne in der Warteschlange! Das war überraschend 😅
      Wir haben länger überlegt, ob wir vielleicht bleiben sollten, haben uns dann aber doch dagegen entschieden. Der Autotrip hat schließlich gerade erst begonnen...
      Später haben wir gelesen, dass zum Falls Festival etwa 15.000 Besucher je Location kommen und es bei den Australiern wahnsinnig beliebt ist. Über das Radio haben wir später erfahren, dass das Festival dieses Jahr auf Grund eines Orkans und einer sehr hohen Brandgefahr am 2ten Tag abgesagt wurde.

      Wir sind also weitergefahren und haben ein Schild mit der Aufschrift "Sheoak Falls" gelesen und haben unser Auto gestoppt. Dann schauen wir uns halt einen anderen Wasserfall an 😅
      Die leichte Wanderung führte über Stege und Felsen, sowie durch ein Maisfeld, um dann am Ende an einem kleinen romantischen Wasserfall herauszukommen. Wir hatten noch Lust weiterzulaufen und haben uns die nahegelegene Swallow Cave (Schwalbenhöhle) angesehen. Man konnte zwar nur von der Ferne in die Höhle hineinsehen, aber die Nester an der Decke und die fliegenden Schwalben konnte man gut erkennen.

      Zurück beim Auto, hat Anni in ein Forum von einer unscheinbaren Straße gelesen, die Grey River Road. Hier soll es viele wilde Koalas geben. Und so war es auch... Bevor wir eigentlich verstanden haben, dass wir bereits auf der Grey River Road waren, hing der erste Koala schlafend in einer Astgabel. Bei ca. 20h Schlaf am Tag, ist das wohl das häufigste Bild eines Koalas 😉
      Im Schritttempo ging es im Auto weiter (draußen waren es ca. 36°C) und wir konnten ca. 6 Stück entdecken, obwohl 4 ungeschulte Augen sicherlich viele Koalas übersehen...

      Nach ein paar kleineren Stopps in verschiedenen Städten und an Stränden hatten wir noch immer nicht genug Natur für den Tag. Der Melba Gully Nationalpark kam hier gerade recht. Jurassic Park Gefühle werden hier wach und ein T-Rex würde einen hier kaum überraschen... Riesige Farne gepaart mit Eukalyptus und Hängepflanzen in einem dichten feuchten Regenwald. Tatsächlich leben hier aber nur ein paar Schnabeltiere und die üblichen anderen Tiere, die wir aber alle leider nicht gesehen haben.

      Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten auf der great ocean road im Süden sind die 12 Apostel, Felsformationen die aus dem Meer ragen. Als wir dort ankommen, stehen die Reisebusse schon Schlange und die Helikopter für die Touristenrundflüge starten im Minutentakt. Uns war das Ganze etwas zu viel und haben den Aussichtspunkt mehr oder weniger bewusst übersprungen. Kurz danach kam Loch Ard Gorge, ebenfalls Felsformationen im Meer mit einer begehbaren Bucht, die aber ebenfalls sehr überlaufen ist. Hier haben wir kurz gehalten. Danach sind wir in den Abendstunden Richtung Grampions-Nationalpark im Inneren des Landes gefahren.
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    • Day 55

      De 12 Apostelen - Deel II

      May 4, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 17 °C

      We rijden een stuk verder, naar Loch Ard Gorge. Ook een zeer indrukwekkende rotsformatie met gaten en barsten en…veel rustiger ;) Het is soms echt verbazingwekkend wat de natuur allemaal creeren kan. In het nabijgelegen Port Campbell verblijven we in een (wederom ‚stoffig‘) motel. Hier is nog een kleine fraaie baai, waar we nog genieten van de zo langzaam ondergaande zon. Vanaf de pier kijken we de vissers toe en een ongelofelijke coole surfer die de gigantische golven bedwingt, geweldig!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Port Campbell Bay

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