Australia
Portsea

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Travelers at this place
    • Day 1

      Point Nepean National Park

      September 29, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

      Unser erstes Frühstück im Van stand heute zuerst auf unserer To Do Liste. 📋
      Es gab Toast vom Gaskocher. Beim Frühstück waren wir auch nicht ganz allein und wurden bei jeder Bewegung genau beobachtet. 🥸

      Anschließend sind wir bei unserem Campingplatz zum Strandzugang gegangen um einen Verdauungsspaziergang zu machen. 🌅

      Unser großes Ziel war heute der Point Nepean National Park. Wir haben uns dazu entschieden einen kleineren Wanderweg zu laufen, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Auf unserem Weg zum Zielpunkt: London Bridge, sind uns auch einige Tiere auf dem Hin- und Rückweg begegnet. Gleich am Anfang trafen wir auf einen Ameisenigel (s. Video). Die London Bridge war bei bestem Wetter sehr gut besucht, auch von eher unerwünschten Gästen, wie z.B. Schlangen.🐍
      Auf unserem Rückweg zum Parkplatz sind uns dann noch ein Mama-Langnasenbeutler mit ihrem Kind begegnet (s. Foto)
      Nach guten zwei Stunden sind wir dann zurück zu unserem Campingplatz am Point Leo gefahren und haben uns leckere Nudeln mit Bolo und Gemüse zubereitet. 🍝
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    • Day 13

      Roadtrip aus dem Bilderbuch

      March 5, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 22 °C

      Für Sonntag war schon seit ein paar Tagen ein Roadtrip geplant. Viele, die auch auf der Party waren, sollten mitkommen. Der Plan war zwei Autos zu mieten und dann zu einem National Park zu fahren.
      Um genug Zeit für den Trip zu haben, sollten wir nach dem anstrengenden Partyabend schon wieder um 9:30 Uhr aufstehen.
      Viele von den ursprünglichen Teilnehmern waren aber noch nicht wach oder nicht fit. Sodass am Ende dann noch eine Gruppe von 5 Leuten inklusive mir übrig war.
      Allerdings war es dann schon relativ spät, 11 Uhr und wir hatten weder ein Auto noch ein Ziel.
      Wir haben dann auf dem Weg zur Autovermietung uns ein Ziel ausgesucht. Es sollte Richtung Süden nach Brighton und Mornington gehen.
      Der Papierkram war schnell erledigt und wir durften mit unserem MG HS losfahren. Auf der Fahrt etablierte sich dann der Spitzname "Maschine Gun Melly" keine Ahnung wieso.
      Schon nach 5 min Fahrt in der Stadt, kamen schon die "Roadtripvibes" auf. Laut Musik hören, mitsingen und Fenster auf.
      Ziemlich schnell habe ich gemerkt, dass es echt komplett anders ist in Australien Auto zu fahren. Ich habe als Beifahrer versucht die Regeln durchzublicken, aber es ist nicht möglich. Zum Glück musste ich nicht fahren.😂
      Unser erster Stop war dann ganz spontan am Brighton Beach. Dort stehen krasse Häuser direkt am Strand und auf dem Strand kleine bunte Holzhütten. Man hatte eine tolle Aussicht auf die Skyline von Melbourne.
      Das Wasser war dann eine willkommene Abkühlung, weil es so an die 40°C hatte und die Sonne richtig brannte.
      Ohne eine Qualle oder ähnliches gesehen zu haben, sind wir nach ca. 45min wieder Richtung Auto.
      Auf der Küstenstraße war dann wahrscheinlich die beste Stimmung, die Musik war auf Anschlag auf gedreht und alle haben mitgesungen und die Aussicht genossen, einfach eine krasse Stimmung und ein Gefühl der Freiheit.
      Wir sind dann weiter Richtung Mornington gefahren. Das liegt nicht direkt an der Küste, sondern etwas innerhalb. Direkt eine komplett andere Landschaft. Viel Landwirtschaft, viele Hügel und gerade, unendlich lange Straßen. Eine Texanerin, die mit dabei war, verglich die Landschaft direkt mit Texas und fühlte sich wahrscheinlich fast schon Zuhause.
      Irgendwo im nirgendwo (unser Ziel) war eine Art Therme. Dort gab es in vielen verschiedenen Becken unterschiedlich warmes Wasser, welches aus einer Quelle unter dem Gelände entnommen wird. Am höchsten Punkt der Anlage, hatte man einen schönen Ausblick über die Landschaft. In einem begehbaren Kühlschrank haben wir uns noch etwas abgekühlt. Es war die Rede von -25°C, aber da ist jeder Herbsttag in Deutschland kälter. Ich glaube australische Thermometer sind nur bis 10°C skaliert, kälter wird es da net.

      Um ca. 17 Uhr war dann für alle aber Thema Essen im Vordergrund, also sind wir in den nächsten Supermarkt und haben uns anschließend am Strand gestärkt. Für mich gab es natürlich Humus, diesmal die XXL Version, ein 1 kg Eimer. Das brauchen wir in Deutschland auch dringend.
      Es fing dann anzuregnen und wir sind Richtung "Maschine Gun Melly" geflüchtet. Wir entschieden uns dann die Küste noch ein Stück weiterzufahren. Es ging zum "London Bridge Lookout" auch wenn es da keine Brücke gab, erinnerte wenigstens das trübe und regnerische Wetter an London.
      Von dort hatte man ein schönen Ausblick über den langen leeren Strand und einen riesigen von Erosionen verformten Felsbrocken. Dieser stand etwas im Wasser und man konnte in einen Hohlraum in den Felsen klettern und dann durch ein großes Loch auf das Meer schauen.
      Nachdem wir dann einige Zeit dort im Regen und bei deutlich kälterem Wetter rumgelaufen sind, haben wir uns auf dem Rückweg zum Auto gemacht. Auf dem Parkplatz stand nur unser Auto und ein etwas BMW. Zwei etwas verzweifelte Frauen stiegen dann aus und erklärten uns, dass das Auto nicht mehr angeht. Mein fotografisches Gedächtnis stellte sofort fest, dass das Auto schon dort stand, als wir ankamen. Es viel mir auf, weil das Licht vom Auto an war...
      Also habe ich auf Justus Jonas gemacht und mit Daumen und Zeigefinger meine Unterlippe geknetet und auf das Ergebnis gekommen, dass die Batterie leer sein muss. Nach einem Startversuch des Motor hörte man auch das berühmte Klacken des Anlassers.
      Glücklicherweise hatten die Frauen ein Starterkabel dabei, denn ein Hügel um das Auto dort runterzuschieben und es so zu starten gab es nicht wirklich.
      Dann mussten wir nur noch die Kontakte der Batterie beim BMW finden. Bei dem Mietwagen waren die bekannterweise an der Batterie, aber der BMW wollte eine extra Wurst. Irgendwo im Motorraum war eine Plastikkappe mit einem "+" gekennzeichnet, darunter ein Kontakt. Aus dem Handbuch konnten wir dann den sehr unscheinbaren Minuspol bzw. die Masse entnehmen. Der erste Startversuch missglückte, aber beim zweiten ein paar Minuten später, schnurrte der Motor wieder wie gewohnt.
      Die beiden Frauen waren sehr begeistert und wollten dann noch ein Foto mit den Hobbymechanikern machen.😂
      Die Aktion hat für uns alle irgendwie nochmal den Tag aufgewertet und uns noch mehr zusammengeschweißt.
      So ein bisschen Abenteuer, leere Batterie irgendwo im nirgendwo und keine Ahnung was man eigentlich macht.
      Auf dem Rückweg über die unglaublich schönen, geschwungenen und "achterbahnmäßigen" Straßen huschte noch ein schwarzes Känguru über die Straße. Das erste was ich in Australien gesehen habe. Also hat fast alles gepasst. Ein schöner Sonnenuntergang hätte allem noch eine Krone aufgesetzt. Aber die Erfahrung und Erlebnisse von dem Tag bleiben auch so für immer in Erinnerung.
      Im Hostel gab es dann Abendessen, natürlich Humus, der noch nicht ganz leer war.
      Anschließend habe ich noch etwas mit Engländern, Amerikanern und Franzosen über die Probleme der Welt philosophiert und bin dann schon wieder etwas angetrunken ins Bett. Hoffentlich ausschlafen.
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    • Day 1,080

      #202 Mornington Peninsula Part I

      September 13, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 10 °C

      2 Tage noch bevor wir Melbourne nun erreichen. Das heißt auch mal einfach einen Gang zurück und ein wenig die Region vor Melbourne unsicher machen😅. Wir sind am heutigen Tag einfach sinnlos umher gedüst und haben wieder mal ein paar schöne kleine Wanderungen erlebt 💪.Read more

    • Day 16

      Swimming with Seals

      March 13, 2023 in Australia

      I got up at 6:40 am this morning. Had some breakfast first and then started to pack all my stuff as quiet as possible. It was pretty calm on the campground in the beginning but around 7:30am there was already quite a few kids awake again.
      I left from there at 8:20am to drive to Queenscliff to meet up with the team from the Seal Swim Tour. Its an 30 minutes drive down there. Wasn't so easy to find a place to park but as i have sorted that out I went there to check-in, get my gear and try it on.
      All went very smooth. There was even a German girl working and she tried to encourage me to try diving. Will see if I can motivate myself to it's sooner or later.
      When everyone was ready, we drove to the marina with our own cars, loaded everything on to the boat and was good to go and leave Queenscliff. Almost everyone is diving today. So far it's just me and two older ladies that are going to snorkel, but we have some people to pick up at Portsea.
      Weather is lovely, sunny around 20 degrees already. And almost now wind. So we hope for good snorkeling conditions.
      After we picked up the rest of the group we went to Pope's Eye for our first round of diving/snorkeling. Divers went in first, then we were good to go. Sara ist taking care of the three of us. Water was pretty calm in the beginning but then it was okay.
      Was good to go around Sara on my own a little bit. Pope's Eye is an old military place now home to lots of sea birds and fishes.
      Got to see some small fishes but was struggling with my mask. Had to clean it a few times to see better. After a while I was starting to get cold and as the two ladies also was feeling for going back on the boat we were waiting for the boat to pick us up. Unfortunately I was taking quite a while for them to recognize that we wanted a pick up and the waves got higher and higher. So I was starting to feel a little bit uncomfortable and especially I was starting to freeze.
      Plus that my underwater camera is not turning on anymore and I wonder if its the battery or if water was getting into it. So I am really disappointed now as I will not be able to take pictures from the seals..
      Finally we got picked up. And i tried to get warm again as we had to pick up the divers as well and then headed to our next snorkeling stop, Chinaman's Hat.
      Here everyone is just snorkeling. And we get only 10 minutes with the seals. It's only male seals here, either to young or to old to breed.
      So we went all in the water, that felt much warmer than the first time. It's also not so deep and you can see the sand.
      First i struggled again with my mask but good fix it quick and then I saw two seals coming closer to me from the right side. I was at the end of the group and very happy to see them. After that a huge stingray passed under me. Wow how huge that one is.
      And then I saw a few seals coming closer from behind and two of them were coming really close to be to check me out! Amazing!
      And then the 10 minutes was already over and we had to go back on board.
      We the. Went back to Portsea to drop of the people from there and after that back to Queenscliff shortly before 1 pm.
      I got changed in the public toilets there, they even have a shower and could line up in the long line to the ferry directly. I knew I won't make the 1 pm ferry but that I won't make the 2pm ferry was a surprise. So I had to wait in total 2 hours to get on the ferry at 3 pm. The ride to Sorrento is taking around 40 minutes. So I tried to push gas to arrive not to late on Phillip Island as it's taking at least 2 hours to get there. But the traffic was horrible in the beginning and I arrived at the campground at 6:10pm. They had prepared all for a late check-in so it was no problem at all.
      My side is closed to the beach. Really nice place here. I just made up a plan for tomorrow, had a shower and dinner and went to bed around 9:30pm.
      Gonna be a big day tomorrow!
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    • Day 6

      Fort Nepean!

      December 15, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 19 °C

      Am Vormittag fuhr ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Abholung des Mietwagens. Noch beim Einstellen aller Modalitäten merkte ich, dass das Touchpad nicht richtig funktioniert. Ohne große Probleme bekam ich einen anderen Mietwagen und schon konnte das Abenteuer Linksverkehr beginnen.

      Nachdem ich anfangs noch etwas Schiss hatte, stellte ich recht schnell fest, dass das Fahren im Linksverkehr gar nicht so kompliziert ist. Natürlich muss man umdenken und zuerst nach rechts statt nach links schauen und auch beim Abbiegen drauf achten, die richtige Spur zu nehmen, aber ansonsten ist es ziemlich einfach.

      Für den Tag hab ich mir den London Bridge Lookout und das Fort Nepean ganz im Süden der Port Phillip Bucht vorgenommen. Landschaftlich ist dieser kleine Streifen Natur wunderschön gewesen. Am Abend traf ich mich noch mit einem Kumpel aus Melbourne und wir gingen ein bisschen feiern.
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    • Day 20

      Day 17: The power of NOW ✨

      November 22, 2023 in Australia ⋅ 🌬 17 °C

      Julia und Alexandra starten den Tag langsam. Alexandra trinkt einen Tee mit Nicholas und sie sprechen über sein Business, ihren letzten Projektmanagement Job und Strategien zum Im-Moment-Sein und Kraft tanken obwohl viel los ist und egal welche Herausforderungen aufkommen.
      Julia, Nicholas und Alexandra machen dann die Übung zum bewussten Dasein mit allen Elementen - die definitiv noch einen besseren Namen braucht - die zuerst durch Seth in Geelong gezeigt wurde. Neben spannenden Gesprächen auf die beruflichen und persönlichen Entwicklungen bezogen, folgt Nicholas’ Impuls: Er hat das Gefühl, Aly und July sollten weiter nach Portsea reisen. Die beiden entscheiden, dass sie diesen Weg antreten - wie immer unwissend wo sie schlafen und wie sie dort hin kommen.
      Bevor sie aufbrechen verabschiedet sich Nicholas und lädt die beiden für ein anderes Mal zum Fliegen ein. Er bittet darum, dass sie ein paar persönliche Zeilen in sein “The power of now” schreiben.
      Als Julia und Alexandra damit fertig sind, eine neue Aufnahme für den online Kurs vollendet haben und einige Aufgaben am Laptop erfüllt haben, gehen sie in die Welt mit einer klaren Intention.
      Der jetzige Moment ist alles, was wirklich ist. Und es fühlt sich heute so klar geführt und so vollkommen an - absolute Freiheit von den Geschichten der Gedanken. 💎
      Beim Trampen werden Alexandra und Julia mitgenommen von: 1) Brad, 2) Sheryl, 3) Trent mit Hund 🐶 Ruben.
      Angekommen in Portsea ist es bereits spät. Bis etwa 20 Uhr wissen sie nicht, wo sie heute schlafen werden. Sie holen sich inspiration in einem Gespräch mit zwei Männern in dem einzigen belebten Ort: einem Hotel - bzw. dort im Restaurant/ der Bar.
      Obwohl sie Hunger haben und nicht wissen, wo sie schlafen werden, nehmen die beiden ihre Sachen und laufen den Gehsteig an hohen Zäunen zu traumhaften Häusern direkt am Kliff entlang. Als ein Auto in die Einfahrt abbiegt winken Alexandra & Julia ihnen zu. Ein Mann und seine Tochter steigen aus und laufen zu ihnen. Kurz darauf kommt auch eine Frau zum Tor. Nach kurzem Sprechen lädt die Familie Julia und Alexandra zum Essen und Übernachten ein. Es gibt frisches Gemüse - aus eigenem Anbau - und Risotto, sowie Prosecco, Tee und leckere Kekse und ein Rhabarber Dessert mit Eis.
      Es stellt sich heraus, dass das Haus ein Unikat und Design Meisterwerk ist. Es ist eines von vielen Häusern der Familie. Lynna ist General Managerin eines großen Unternehmens in Australien und berät Unternehmen.
      Es finden viele Gespräche über das Leben, das Universum und Businesses statt…
      Die Stimmung ist tiefenentspannt. Das Haus ist faszinierend und in allen Facetten spürbar entschleunigend und kraftspendend… eine Zelebrierung der Sinne. Während Julia und Alexandra vor Liebe, Anerkennung und Dankbarkeit übersprudeln, bedankt sich Lynna ebenso für den überraschenden Besuch, welcher ihr und ihrer Familie große Freude bringe.

      Alles, wonach Julia und Alexandra heute gefegt haben, wurde geliefert…und noch mehr! 💫

      Nun liegen sie in einem “Swag”, was eine Art Zelt ist, und haben zuletzt den hellen klaren Sternenhimmel gesehen.

      “Ich liebe unser Leben”, hört man Alexandra sagen.
      “Wir haben gesagt, ab hier geht es nur noch weiter auf nächste Level…und genau so ist es”, sagt Julia.

      “Danke Universum!”, hört man sie sagen als sie die Augen schließen.
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    • Day 344

      Mornington Peninsula and Stony Point

      March 4 in Australia ⋅ ☀️ 16 °C

      We caught the ferry over from Queenscliff to Sorrento and stayed for a few days in the Mornington Peninsula, where the rich Victorians seem to live.
      Our site was at Stony Point, a cute tiny fishing town with its resident seal Elvis and lots of very large black sting rays. We stayed on the west side of the peninsula and explored the town of Mornington and the beautiful coastline side of the east peninsula.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Portsea

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