Australia
Princetown

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Travelers at this place
    • Day 19

      Campingplatz Princetown

      December 27, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 17 °C

      Auf einem riesengrossen Campingplatz an einen Fluss und in Strandnähe (20min) bei etwas Sonne geniessen wir das tosende Meer und Rauschen. 18.00 Uhr und alleine am Strand. Und neben unserem Campingplatz grasen sehr viele Kängarus. Herrlich. Nur für Fotos sind sie bissl weit weg. Aber das Fernglas hilft.Read more

    • Day 389

      Loch Hart Festival

      November 16, 2019 in Australia ⋅ ☁️ 14 °C

      Nachdem wir uns bei den 12 (eigentlich 7 oder 6,5, aber naja..) Aposteln zwischen 100 Asiaten durchkämpfen mussten und zurück auf der Straße an einem kleinen Ort vorbei kamen, in dem ein Tag später ein Festival beginnen sollte, griff ich (Karo) spontan und dadurch heimlich zum Handy und schrieb einfach dem Festival auf Facebook, ob sie vielleicht noch 2 Paar helfende Hände gebrauchen könnten. Um ehrlich zu sein, habe ich auf nichts gehofft, so kurz vor Start, doch tatsächlich kam die Antwort! Am nächsten Tag waren wir Teil des Festivals und als Bin-Fairys unterwegs, wobei wir so viel Spaß hatten und nebenbei mal 450 Dollar für Tickets gespart - für 2 mal 4 Stunden Müll-Fee sein. 😍
      Also haben wir für eine gute Sache 'gearbeitet' und dazu den Topspot auf dem Festival gehabt, besser wurde es dann nur als wir Freundschaft mit den Barmädels geschlossen haben und der Abend dann mit Freigetränken und wirklich cooler Musik und super netten Leuten verbracht wurde. Loch Hart, wir lieben dich😍
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    • Day 101

      La Great Ocean Road, suite

      February 14, 2016 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

      L'endroit le plus touristique de la route est le rocher des Douze Apôtres, mais il y a des coins bien moins surpeuplés et tout aussi jolis.
      Koala en langue aborigène veut dire: qui ne boit jamais. Le moment immortalisé par cette photo doit donc être rarissime !Read more

    • Day 37

      Princetown, Vic

      January 19, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

      Stayed at Princetown Recreation Reserve...$75 for a 3 night powered site. Bargain but you get what you pay for lol! Downside was the filthy Easterly wind when we turned up and no shelter...no trees on powered sites so no shade and they were all situated around the local cricket oval 😆
      Upside, the Easterly broke the 2nd day and it was a 1km walk to the Gellibrand River & Princetown Beach.
      Visited the Otways Skywalk (the zipline was booked out for the next week, spewing!), Triplet Falls, Hopetoun Falls and the Redwood Forest for sightseeing/adventuring - some of those tracks are sooooo steep...its physically draining and exhilarating at the same time. Last day we had a rest day at Port Campbell and lazed on the beach for the day - and jumped off the jetty! Young, wild and free baby 🤙
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    • Day 139

      VIC - Tower Bridge, The Grotto & mehr

      November 30, 2016 in Australia ⋅ ☀️ 18 °C

      Erst gegen Mittag brachten wir vom südwestlich gelegenem Port Fairy in Richtung Great Ocean Road auf. Hier jagt eine Sehenswürdigkeit die andere, wir starteten mit Bay of Islands, weiter ging es zum Halladale Point, The Grotto, London Bridge, The Arch, Loch Ard Gorge, The Razorback, bis wir schließlich pünktlich zum Sonnenuntergang wieder bei den Twelve Aposteln angelangt waren.

      Jene klangvolle Namen bezeichnen interessante Felsformationen, u. a. Höhlen, Tunnel, Brücken und Felsvorsprünge, die alle durch das Wasser geformt wurden.
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    • Day 138

      VIC - Gibson Steps & Twelve Apostels

      November 29, 2016 in Australia ⋅ ☀️ 14 °C

      Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit "The Twelve Apostels" der Great Ocean Road😉natürlich auch ein Anlaufpunkt auf unserer Reise.
      Doch zunächst ging es über die Gibson Steps kurz vor den Twelve Aposteln, eine steile Treppe, hinunter zum Gibson Strand, hier steht man direkt vor zwei riesigen Felsklippen die aus dem Ozean ragen.
      Beim Spaziergang am Strand verflog die Zeit und somit blieb nur wenig davon übrig bis zum Sonnenuntergang für die Hauptattraktion, daher beschlossen wir nach dem ersten Eindruck und ein paar wenigen Bildern am nächsten Tag wieder zu kommen!
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    • Day 8

      11.2.2018 Von Melbourne nach Anglesea

      February 11, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

      Zunächst das Abenteuer Camper abholen bei Apollo: es dauert geschlagene 2 Stunden bis wir fertig sind. Unser Camper ein Mercedes Sprinter 313 ist 7 m lang und ein umgebauter Kastenwagen. Aber mit Klimaanlage, Fernsehen, 3 Flammofen Gasherd und 220v Anschlüssen. Der Schock: ich habe nochmal 600 aufs bezahlt für onewAyfee, fuel, drop OFF and Go Service. Na Ja.
      Dann zum Cole Supermärkte und der erste Einkauf: alles etwas teurer als bei uns, nur weiches Brot aber ganz gutes Obst.
      Dann fahren wir die erste Etapppe nach Anglesea am Anfang der Great Ocean Route. Schon sehr toll der Pazifik. Der Campingplatz ist ein Holiday park, gut ausgestattet, mit alle m was man braucht. Hier laufen Kängurus rum, wir sehen Kakadus und wilde Wellensittiche.
      Essen bei Mama Über am Strand: nettes australisches Food.
      Und zuletzt noch das Abenteuer: Abbau des Tisches um das Bett zu machen. Das dauert eine halbe Stunde, die Konstruktion ist unsäglich. Der Beschluss: der Tisch wird nicht mehr aufgebaut.
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    • Day 194

      Great Ocean Road II

      April 20, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

      Unsere heutigen Tagesziele waren: „Gibson Steps“, „Twelve Apostels“, „Loch Ard Gorge“, „Scenic Lookout“, „London Bridge“, „The Grotto“, „Worm Bay“, „Bay of Islands“ und unser kostenfreier Campinglatz für die Nacht in „Panmure“.
      Bei den „Gibson Steps“ handelt es sich um zwei Felsklippen aus Kalkstein. Vom Lookout aus hatten wir einen perfekten Blick auf die zwei „Steinriesen“.
      Anschließend ging es zu den ‚Zwölf Aposteln‘, auf welche wir schon lange hin gefiebert haben. Da dies für viele Touristen ein Highlight ist, ist der Aussichtspunkt auch dementsprechend angelegt: mit großem Parkplatz, gut befestigten Wegen und natürlich einem Hubschrauberlandeplatz, falls man sich das ganz noch einmal von oben ansehen möchte – wenn man denn genug Geld mitgebracht hat. 😉 Bei den „Twelve Apostels“ handelt es sich ebenfalls um im Meer stehende Felsen aus Kalkstein, welche bis zu 60m hoch sind. Woher genau der Name kam ist nicht ganz klar, da es auch damals schon nur 9 Felsen waren, heute sind es nur noch 7. Ausgesehen hat es auf jeden Fall trotzdem toll. 😉
      Bei der „Loch Ard Gorge“ handelt es sich um eine wirklich beeindruckende Schlucht. Geht man die Treppen zum Strand hinunter, kann man erst einmal eine Wand wie aus einer Tropfsteinhöhle begutachten. Insgesamt findet man in der kleinen Bucht drei Höhlen. In die eine, die nicht abgezäunt war, weil sie mehr oder weniger im Wasser liegt, musste Marco natürlich wieder hineinklettern. Alex und ich warteten indes am Strand und ich konnte einmal wieder so um die 200 Bilder machen.. es war traumhaft.. und außerdem.. – hier kommen wir schließlich höchstwahrscheinlich nie wieder her und wer weiß, wie sich die Felsformationen in den nächsten Jahren noch ändern werden. Die Schlucht wurde benannt nach dem Segelschiff ‚Loch Ard‘ welches hier 1878 auf Grund lief. Die einzigen Überlebenden waren der Schiffsjunge „Tom“ und die Irin „Eva“, die mit ihrer Familie einwandern wollte. Beide waren 18 Jahre alt. Bis 2009 war der Schlucht eine Art Gesteinsbogen vorgelagert („Island Archway“). Als dieser durch Erosion einstürzte benannte man die beiden Felspfeiler nach den beiden Überlebenden „Tom“ und „Eva“.
      Der nächste Halt war der „Scenic Lookout“. Von hier aus kann man über ‚Port Campbell‘ und die Ozeanbucht blicken. Auf jeden Fall einen kurzen Stopp wert!
      Die „London Bridge“ (=Londoner Brücke), bei der es sich ebenfalls um eine Kalksteinformation handelt, die eben aussieht wie eine Brücke, ist 1990 teilweise eingestürzt und wird wird seitdem nur noch „London Arch“ (=Londoner Bogen) bezeichnet. Ob man wohl ein böses Omen erwartet!? Auch hier war der Blick wieder phänomenal, obwohl ich schon sagen muss, dass die Steine im Wasser nach und nach ihren Reiz verlieren – im Prinzip ist es ja immer wieder das gleiche Bild, dass sich einem bietet.. :D
      Weiter ging es zur Grotte „The Grotto“. Durch Erosion ist hier im Gestein ein Durchbruch entstanden, der eben irgendwie an eine Grotte erinnert. Bei Flut ist das Becken, welches dem Durchbruch vorgelagert ist, mit Wasser gefüllt, bei Ebbe kann man durch den Bogen hindurchwandern. Es sah wirklich fantastisch aus und auf den Fotos erinnert der Umriss des Durchbruchs doch ein wenig an die Deutschlandkarte. :D
      Warum die „Worm Bay“ (=Wurmbucht) ‚Worm Bay‘ heißt – ich weiß es nicht. Es handelte sich also wieder einmal um eine Bucht, welche dieses Mal schlechter besucht, dafür aber auch nur halb so schön war. :D Wir spazierten ein wenig die Wanderwege entlang und fuhren schließlich zu unserem letzten Stopp an der Great Ocean Road, der „Bay of Islands“ (=Bucht der Inseln). Hier ergatterten wir einen letzten Blick von unserem Great-Ocean-Road-Trip auf den Ozean, bevor wir uns – auch ein wenig erschöpft – auf den Weg nach „Panmure“ machten, wo wir auf einem kostenlosen Campingplatz die Nacht verbringen wollten. Dieser war ganz schön gelegen am Fluss „Mount Emu Creek“ und einem dazu gehörigen Badesee. Die Gemeinde hat in der Camp Kitchen sogar extra ein Gästebuch hinterlegt – sehr einladend. 😊 Und wären die anderen Backpacker nicht so spät angereist und so laut gewesen, hätte es sicher auch eine sehr ruhige Nacht werden können. 😉
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    • Day 10

      Great Ocean Road

      February 18, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

      Die Straße zwischen Port Campell und Melbourne ist zu Recht ein Touristenmagnet. Busse von Chinesen wurden zu den main spots gekarrt, die auch wir bestaunten. Neben der zerklüfteten Strandlandschaft durchquerten wir einen Regenwald mit Riesen-Eukalyptusbäumen. Da freuen sich die Koalas!Read more

    • Day 19

      Melba Gully und Gibson Steps

      October 18, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 15 °C

      Danach war noch eine weitere Wanderung in Melba Gully nicht weit entfernt an der Reihe.
      Dieser Regenwald war nicht so toll wie der erste 😧. Es gab zwar auch die tollen Farne zu sehen aber durch den Regen haben sich alle Vögel und alle sonst noch angekündigten Tiere (Die Spot Tailed Quolls, Possums und native bush Rats) versteckt.
      Gegen Abend hat es dann aufgehört zu regnen und wir könnten noch zu den Gibson Steps. Dieser Küstenabschnitt ist kurz vor den 12 Apostels die wir morgen ansehen. Die giftigen Schlangen die dort rum kriechen haben wir überlebt wir haben auch keine gesehen. 🙄
      In der Nähe wird jetzt übernachtet.
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    You might also know this place by the following names:

    Princetown

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