Australia
Purling Brook Falls

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Travelers at this place
    • Day 962

      Springbrook National Park

      August 17, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute ging es dann runter vom Berg und rauf auf den nächsten.
      Vielleicht 20km Luftlinie trennen unseren heutigen Campingplatz von dem gestrigen und trotzdem waren es fast 100km zu fahren.

      Angekommen im Springbrook National Park haben wir den Best of All Lookout besucht und Lunch bei den Goomoolahra Falls gemacht.

      Anschließend ging es noch entlang eines Wanderweges zu den Blackfellow und Twin Falls.
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    • Day 30

      Purling Brook Falls, Springbrook

      April 16, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 25 °C

      Dafür, dass das ein Nacht direkt so der Straße war, war die Nacht echt einwandfrei. Obwohl wir sooo offensichtlich an der Straße stehen und dank dem JUCY-Logo auch noch knallgrün leuchten, hat sich niemand über uns hier am Straßenrand beklagt. Wie üblich krabbel ich vor in den Fahrerraum und ich bringe uns dahin zurück, wo Benny eigentlich mit uns die Nacht verbringen wollte. Die Picknickarea hier am Hinze Damm sieht toll aus: mit Spielplatz und Grün drumherum, der riesige Wall ragt vor unserer Nase empor - davor ist noch eine grüne Wiese, die mit grasenden Kängurus bestückt ist. Evi mag zum Frühstück ihre Pancakes essen, während Benny gleich mit deftig Gebratenem sich startklar für den Tag macht.

      Bevor wir nach dem ausgiebigem Frühstück den Platz verlassen wollen, rollen plötzlich etliche Oldtimer der original australischen Marke "Holder" herein. Wir bleiben uns kurzerhand doch noch kurz du bleiben, um alle hochpolierten Prachtstücke mal bewundern zu können. Danach geht es auch schon los. Wir fahren ein paar Minuten hoch zum Dammbeginn. Alles hier sieht wie nagelneu aufgebaut aus. Ein tolles modernes Caffee hat hier geöffnet und etliche Leute lassen es sich hier bei Sonne, blauen Himmel und Ausblick auf den See gut gehen. Wir hingegen sind nur zum gucken hier und wollen danach auch direkt weiter zum heutigen Wanderstartpunkt. Nun fahren wir offiziell in den Springbrook Nationalpark ein, und es geht stetig nur Berg auf. Unser Jucy hat ordentlich zu kämpfen 😅 Mir begegnen auch die Schilder, die besagen, dass die nächsten Tankstellen leider hinter uns liegen. Aufs zurückfahren, nur für einen vollen Tank - neee.. sowas machen wir nicht. Mehr als die letzten baren 50AUD von Max hatten wir nicht und der Tank MUSS reichen. Allerdings werd ich schon immer nervöser, weil Jucy sooo lange bergauf sicherlich einen ordentlichen Verbrauch hat... Benny? Der schehrt sich darüber nicht, denn er pennt auf der Rückbank mit Evi für die gerade mal 20min kurvenreiche Fahrt.

      Nun wollen wir für heute erstmal eine kleinere Rundwanderung machen zu den Purling Brook Falls. Vor Ort stellen wir dann fest, dass teile des Weges gesperrt sind - daher gehen wir doch nur hin und zurück auf gleicher Strecke. Und oftmals weiß man auch vorher nicht, worauf genau man sich da einlässt 🤭 Bei Evelin ist das mittlerweile egal, denn irgendwie ist jedes Ziel für sie doof, solange es kein neues Tier ist 😅 "Oh, schon wieder ein Wasserfall" oder.. " Und das ganze nur für eine Aussicht." Oder noch besser: "Hier gab's ja nicht mal 'ne Aussicht oder 'nen Wasserfall! Wir laufen einfach nur sinnlos rum!" ..Aaaber wenn wir wirklich ein neues Tier auf der Route sichten, dann ist vieles wieder ok😅

      Wie wir feststellen mussten, ging es heute nicht nur zu einem Wasserfall, sondern zum Fuße eines großen Wasserfalls - über 100m geht's quasi langgezogen vor allem per Steintreppen bergab. Evelin realisiert schnel, dass sie das auch wieder hochlaufen muss und ist noch genervter😄 Aber wie so oft schaffen wir es auch diese Wanderszeit zu überbrücken, denn heute lerne ich Benny und ich alle meine Lieder, die mir meine Tanten am Lagerfeuer beigebracht hatten: Humba-humba-latta, kleiner Matrose, der Klopapier-Song.. Durch den Wald klangen also unsere schiefen dreistimmigen Gesäge-zack waren wir da und wurden mit einem wunderschönem Anblick auf einen herabstürzenden 100m Wasserfall, der in eine blau-grünlich schimmernde Lagune rieselt, belohnt. Das Wasser fiel ganz leise und leicht herab und hatte mittig einen großen Regenbogen in sich. Es war ein Anblick wie aus "In einem Land vor unserer Zeit": mit der riesigen Felswand vor uns in verschiedenen braun- und ockertönen, geziert mit vereinzelten hochgestreckten Palmen, anderen runterwachsenden Pflanzen und hinter uns der Regenwald. Wir waren alle mit einem deutlichem "Wooow" beeindruckt. Auch Evelin hatte Spaß über die Gesteinsbrocken richtig Wasser zu Klettern, wenn auch ihr die Gicht ins Gesicht flog und Evi darüber wiederum fluchte 🤣 Wir verbrachten hier etwas chilli-milli-Zeit, konnten hier einigen anderen zuschauen wie sie für das perfekte Foto sogar ins Wasser gehen. Das Platz war recht belebt auch mit anderen Familien mit Kindern, daher gab es überall was zu gucken für uns.

      Mit den tollen Liedern in petto traten wir dann auch wieder den Rückweg an. Wir legen hier und da mal Pausen ein bei den Aussichten: vor allem hat man hier nach einem weeeeitem Grünblick sogar die Sicht auf das Meer und die Skyline der "Gold Coast". Evi freut sich gelegentlich auch wieder Lianen zum spielen zu finden, obgleich sie diese nutzt zum Schaukeln oder zum Schwingen wie bei Tarzan. Auch wenn sie teils meterhoch irgendwo in den Bäumen verschwinden: die Lianen halten selbst mich uns Benny immer aus😅😁 Wir stärken uns hochwärts auch mit Obst und Evis Pancakes, die mittlerweile allzeit am Start sind.

      Oben angekommen ists erst früher Nachmittag. Für gewöhnlich reisen wir eigentlich weiter und würden noch eine Wanderung machen. Aber heute entscheiden wir uns gemeinschaftlich zum bleiben. Mit Mal- und Schreibkram ausgestattet setzen wir uns an eine der Sitzgelegenheiten beim Parkplatz, mitten hier im Regenwald. Wir malen und schreiben Postkarten. Einfach mal hier zu sitzen ist auch mal schön, vor allem können all die Vögelgesänge auf einen richtig einwirken. Wir nutzen die Grills von nebenan für frische Evi-Pancakes, die dieses Mal sogar mit Schokolade veredelt werden. Kaffee und Kakao und Kekse machen unser Kaffeekränzchen perfekt. Neben uns gesellt sich später noch eine Familie mit zwei Kindern zu uns. Und was ein Glück: die Mutter ist deutsch und die Kinder sind zweisprachig erzogen. Somit haben wir alle jemanden zum quatschen parat, die Kids gesellen sich zu uns, naschen und malen mit, während Papa grillt und Mama den Tisch eindeckt. So wird es um uns auch immer dunkler, die Familie verabschiedet sich irgendwann, während wir uns entscheiden noch länger sitzen zu bleiben und den dunklen Regenwald und seine nun wach werdenden Tiere noch etwas zu erleben. Benny stellt unsere Mega-Mückenkerzen auf und so wirds richtig kuschelig. Wir spielen im Kerzenschein noch ein paar Kartenspiele. Dabei besucht uns tatsächlich eine kleines Mini-Känguru, so groß wie eine Katze, mit Mini-Mini-Känguru im Beutel. Insgesamt drei Stück können wir beobachten. Wir gehen später auch noch, mit Taschenlampen ausgerüstet, durch die geteerten Wege hier am Platz, um nach noch mehr Tieren Ausschau zu halten. Wir sichten über uns noch eine Eule und eine dicke fette Spinne, in goldenen Farben, mit richtig dicken kräftigen Beinen, die ihr Netz genau da gespannt hat, wo bis vorhin noch Wanderer langgelaufen sind, schön auf kopfhöhe😣

      Gegen 21 Uhr packen wir schließlich zusammen und kuscheln uns noch für ein kleines Brotabendbrot in den Camper. Hier darf man definitiv nicht übernachten. Allerdings machen wir das heute der Bequemlichkeit halber einfach mal. Wir haben uns etwas Mut angeqquatscht, da hier noch zwei weitere sogar australische Camper bleiben. Und als wir so essen.... kommen tatsächlich mit Lampen bewappnete Queensland-Ranger in Uniform auf uns zu, klopfen an die Campertüre und weisen uns darauf hin, dass wir hier nicht bleiben dürfen.
      #puh.. quasi nur ein Platzverweis ohne Bußgeld.. aber unsere Story war authentisch und wir waren sowieso noch beim Essen😅

      Nach dem Essen packen wir zusammen.. für Benny und mich steht fest: lange Suchen wir heute nicht nach einem Schlafplatz, sprittechnisch können wir uns das gar nicht leisten🤣 Und hier gibt's auch nur in der gesamten Gegend nur einen mit nichts ausgestattetem Campingplatz, der schon zu ist mit Schranke 🙈 Somit fahren wir für 5min einfach in die Richtung weiter, wo es morgen hingehen wird, biegen rechts ein uns fahren gleich rechts wieder auf eine grasige Stelle auf zwischen Busch und Bäumen, verstecken unseren JUCY-Arsch quasi etwas dazwischen. Das hier ist noch bescheidener eigentlich.. Die Grundstücke hier sind riesig und sicherlich stehen wir grad irgendwo am Rande auf einem Privatgrundstück. Aber egal.. Benn und ich sind uns einig: hier bleiben wir. Bevor wir schlafen, sprechen wir noch ein kleines aborigines-Gebet zum Australien-Geist für eine ruhige Nacht aus. #heihappenHuHaha!
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    • Day 13

      A nature day trip

      May 22, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 17 °C

      We got to borrow the massive truck for our day out!
      We went to springbrook falls first and enjoyed the rainbow in the water and the baking sun at the top where we had our lunch
      Then we drove to natural bridge hoping to swim which we couldn't :(, but enjoyed the cave and waterfall anyways
      Lastly we drove up mount tambourine to watch the beautiful sunset 🌄
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    • Day 153

      Brisbane-Gold Coast-Purling Brook Falls

      September 16, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

      Brisbane:
      Wirklich keine besondere Stadt oder ich war einfach zum falschen Zeitpunkt da.
      Hab mir einen Park angeschaut und bin kurz in die Stadt reingelaufen. Aber komisches Stadtbild - alte, historische Gebäude und direkt dahinter moderne Hochhäuser. Nicht einmal der Aussichtspunkt auf die Stadt war besonders.
      Da habe ich wieder einmal gemerkt - Großstädte in Australien sind nicht mein Ding. Lieber kleine Orte mit ruhiger Atmosphäre.

      Gold Coast:
      Hier war ich nur für den schönen Stellplatz mit tollem Blick über die Bucht und zur Stadt.
      Etwas außerhalb war noch ein schöner Lookout auf die Stadt. Käffchen geholt und die Sonne und Aussicht genossen.

      Purling Brook Waterfall:
      Etwas im Landesinneren, versteckt in dichten Wäldern, befindet sich ein imposanter Wasserfall. Es gab eine Aussichtsplattform oben am Hang, aber um die wahre Schönheit zu sehen musste man runter in die Schlucht.
      Angenehmer Spaziergang hinunter inmitten eines dichten Waldes.
      Gestein erstrahlt in unterschiedlichen Farben und der Blick hinauf war imposant. Kurze Rast am Becken und dann ging es im Kreis zurück nach oben inkl. einer kleinen Hängebrücke mitten im Urwald.
      Wieder einmal hat sich der Weg ins Landesinnere mehr als gelohnt.
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    • Day 13

      Anstrengende aber unvergessliche Woche!1

      October 8, 2016 in Australia ⋅ 🌙 15 °C

      Aaaalso nach einer anstrengenden Woche auf der Trainingsfarm in Springbrook jenseits der Zivilisation sind wir wieder in Brisbane angekommen. Ihr wollt jetzt sicherlich alle wissen auf welcher Farm wir gelandet sind und wann es losgeht doch unsere Pläne haben sich in dem letzten Tagen entscheidend geändert! Doch dazu kommen wir später..
      Zunächst einmal berichten wir von der Trainingsfarm:

      Tag 1: Um 8 Uhr morgens ging unser Bus von Noosa in Richtung Springbrook. Die meisten anderen Teilnehmer des Programms hatten wir bereits kennengelernt, einige andere sahen wir dort zum ersten mal. Nach gut 2 Stunden erreichten wir unser Ziel, die Springbrook Farm. Zunächst stand eine Führung über das Gelände auf dem Programm, geleitet durch Phil, den Inbegriff eines australischen Farmers. Neben Phil standen uns noch Andy und Allan als Trainer zur Verfügung, beide ähnlich australisch.. Anschließend aßen wir und bezogen unsere Zimmer. Am Nachmittag begann dann sofort das Training, unsere Gruppe fing mit Motarradfahren an, während sich die andere Hälfte auf die Pferde schwang! Nach zwei sehr unterhaltsamen Stunden wechselten wir das Gefährt und fuhren noch ein wenig Quad, wobei die Hälfte von uns starb, zumindest wenn es nach Andy ging. Nach dem Abendessen fielen wir erschöpft ins Bett, da wir am nächsten Tag wieder um 6 aufstehen mussten.

      Tag 2:

      Am Tag zwei fingen wir nach dem Frühstück mit dem Traktorfahren an. Wir mussten mit einem Anhänger rückwärts Slalom fahren und heuballen übereinander stapeln. Nachmittags nahm Allen uns mit auf seine Farm und wir haben vier Bäume gefällt und mit der Motorsäge zersägt. Da wir seines Erachtens nach die beste Gruppe aller Zeiten waren, nahm er uns noch mit auf einen Berg, von dem aus wir einen fantastischen Ausblick genießen konnten. Auf dem Weg dahin sahen wir dann auch endlich unsere ersten Kängurus ( keine Fotos aber ..).

      Fortsetzung folgt:
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    • Day 13

      Anstrengende aber unvergessliche Woche!2

      October 8, 2016 in Australia ⋅ 🌙 14 °C

      Tag 3:

      Am dritten Tag stand dann für uns endlich reiten auf dem Programm! Nach dem Frühstück wurden wir einem Pferd zugeteilt welches wir dann striegeln satteln und einreiten durften. Während jeweils einer von Phil in einem Zirkel durch die Gegend gescheucht wurde, folgten die anderen Andy auf dem Quad. Durch das ganze getrabe und gallopieren hat einer von uns immer noch Beschwerden unter der Gürtellinie....Ihr könnt ja mal raten wer!
      Nach dem Mitagessen sind wir wieder mit Allen zu seiner Farm gefahren um eine Wasserpumpe zu reparieren. Danach durften wir nochmal zwei Stunden Motorrad fahren, wo wir beide ziemlich am Anfang einen kleinen Unfall mit Rosie hatten.
      Am Abend sind wir dann noch mit Phil und Andy zu einem kleinen See gefahren, in dem angeblich ein Krokodil leben soll, halten dies aber für einen Mythos.

      Tag 4:

      An diesem Tag stand fencing ( Zaüne reparieren) auf dem Programm. Da diese hauptsächlich aus Stacheldraht bestehen war dies für uns alle nicht die angenhemste Angelegenheit und endete in der einen oder anderen kleinen Schnittwunde. Als dies geschafft war halfen wir Allen noch dabei, einen neuen Zaunfahl zu errichten. Am Abend brachte uns Phil auf seine charmante Art noch bei wie man Schafe umwirft und als wir damit fertig waren freuten wir uns alle auf ein original australisches Barbecue. Die Jungs mussten grillen, die Mädchen mussten abwaschen ( Australien ist sehr altmodisch..). Das Fleisch genügte den hohen Ansprüchen der Farmer und so waren alle glücklich und zufrieden.

      Tag 5:

      Der letzte Tag begann bereits um 5:30, da wir alles für Mustering ( Kühe eintreiben ) vorbereiten mussten. Eine Hälfte von uns fuhr Motorrad die andere Hälfte machte sich auf Pferden auf den Weg. Nach eineinhalb Stunden hatten wir das Ziel erreicht und fingen an das Vieh zusammenzutreiben. Nachdem wir alle zur Farm getrieben haben, gab es Mittagessen. Danach lernten wir wie man die Kühe und Kälber voneinander trennt und diese dann jeweils bearbeitet. Anschließend durften wir noch ein wenig mit den Kälbern wrestlen und zum Abschluss brachten wir das ganze Vieh noch zurück.
      Das war es dann auch schon und nach einer letzten Dusche stiegen wir nach ausreichender Verabschiedung in den Bus gen Brisbane!

      Abschließend lässt sich sagen dass wir trotz all der Anstrengung und wirklich unfassbar vielen sexistischen Kommentaren eine wirklich geile Woche hatten!

      Nun noch einmal zu unserem Job:
      Da unser Arbeitgeber uns auf jeden Fall im Februar brauchen werden und wir wenn wir jetzt angefangen hätten dementsprechend 6 Monate hätten arbeiten müssen haben wir uns dazu entschieden erst zu reisen und erst am 15. November unseren Job in Willow Tree anzutreten. Anschließend werden wir wie geplant nach Neuseeland weiterreisen.
      Das wars erstmal von uns !
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    • Day 80

      Queensland's National Parks

      January 31, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

      Planning for two days exploring some of the huge and incredibly varied national parks, we based ourselves in a small town called Nerang. It's central to the two parks we wanted to visit - Lamington and Springbrook.

      We arrived at the home of our Airbnb hosts Phil and Vieng at lunch time as we had been invited to their Australia Day BBQ. It was a very hot and humid day so their other friends and guests were gathered under a canopy next to the pool. We enjoyed chatting with the others, including a Malaysian lady who entertained us all with stories of her varied and exciting life as an investigative journalist, like when she was happy to speak out against the government in Malaysia that led to her asking police to put her in prison! After we had our fill of the delicious spread the pool became too inviting and half of us ended up swimming, while the others took some fun Australia Day themed photos.

      The afternoon and evening blurred together, and before we knew it we were falling asleep and we'd thoroughly enjoyed a very Aussie Australia Day!

      We got up early the next day to head into Lamington National Park. The park is over 200sq km in size, so we aimed for the centre where there were a number of walking tracks, about 1 hour from Nerang. The road wove it's way higher and higher, often right on the edge of huge canyons and falls so much so that Beth couldn't face driving it anymore! We arrived safely at the central car park though and decided on a 4km track that would take us to the Bellbird Lookout.

      As we had driven to where we had parked we'd ascended to a considerable height and the walk we wanted to do took us deep into temperate forest, with a cool rain hanging in the air. We equipped ourselves with an umbrella and our walking boots and set off, eventually finding ourselves surrounded only by lush green growth and the sounds of the wildlife. Unfortunately just as we arrived at the lookout the rain started to pick up a bit, and to be honest the lookout didn't serve it's purpose too well as the view was blocked by a dozen trees and bushes, so we couldn't see much of the area after all.

      We stopped briefly, thinking we'd find shelter and eat our picnic at the lookout however the two leeches working their way up my leg changed our minds, so we trekked back through the woods to a middle-of-nowhere type cafe. After eating our picnic (inside thanks to the now torrential rain) we chomped on the Aussie favourite of Lamington cake - vanilla and chocolate sponge cake, coated with chocolate and sprinkled with coconut. It's very appropriate that we really enjoyed our Lamington cake in it's namesake national park!

      As the rain settled in for the afternoon (and I found another 3 leeches!) we called it a day there and headed back to our house to sort out a few jobs, also hoping it would be sunnier there so we could swim again...it wasn't!

      Our final day in the Queensland area began with another early start as we wanted a full day in Springbrook National Park. We made a slight detour to another beauty spot, named Natural Bridge. Here we walked paths down hill a few hundred metres before catching a glimpse through the trees of a tiny stream. Another hundred metres or so and we arrived at a viewpoint over the GIANT waterfall that appears suddenly from the stream. The water has such power that it has - over millions of years - carved a hole down through the rock, then out the side of the rock face which is how the 'bridge' has been formed. It's a very spectacular sight and we walked down into the cave that surrounds the waterfall. At night in this cave you're able to see thousands of glow worms, but as we were there during the morning they were invisible to us, however there were small bats flittering about over our heads although their recognisable squeaks and calls were inaudible as the waterfall thundered next to us. We enjoyed walking around the rest of the area, experiencing the peacefulness of the woods.

      A while later we continued the journey into Springbrook. The drive there was a similar distance as the day before and with similar roads, so when we arrived 3000ft above sea level we were immediately greeted with an incredible view through the mountains and all the way to the city of Surfer's Paradise on the coast.

      We picked up a map of the area that showed 5 recommended view points and beauty spots, some with a walk/hike and others right next to a car park. We'd already experienced our first and wanted to visit the rest throughout the day so next we drove about 30 minutes further into the national park. We were ready for a walk about with the end goal being a 50m waterfall, but once again a torrential downpour held us under shelter. Similarly to Lamington the temperature here was much cooler but once the rain had lightened we started walking into tropical rainforest and the humidity began to climb - if you imagine what a typical rainforest would feel like then you'd be about right for the area we were in at that point.

      The walk was through forest and across the river a couple of times but wasn't too taxing and took us about 20 minutes before we arrived at the top of the cliff edge, just along from where the top of the water was cascading over the edge and down into the valley. The sky had cleared by this time so we and the previously-cloudy valley were blasted by the sun, giving us a need for some shade but also incredible views of the picturesque landscape ahead of us. There were a few other viewpoints we walked to and they all had incredible views and we could see a path leading down into the valley but decided against this as the signs marked it as an 8km round trip... instead we had a leisurely lunch at a cosy cafe, sat on a veranda overlooking their garden.

      We were ready to continue a couple of hours later and whilst driving we mistakenly bypassed two lookouts and ended up at the highest point of Springbrook at the aptly named Best of All Lookout. This was a few hundred metres higher than earlier and again the temperature dropped. We walked along a path through temperate rainforest, a thick tree canopy high above our heads sheltering the ground from the sun. This meant that a heavy fog drifted between the trees and across boulders, deadfall and the occasional downed tree trunk and everything was covered in thick algae or moss. The sun kept breaking through though in thin beam-like bursts, giving the whole forest a very mysterious feel. The cherry on top? The sounds of the rainforest - birds singing to each other and who-knows-what calling out. This was a little ruined by a rowdy young family who were also walking the path, screaming, shouting and even blowing a whistle...! Kids!

      Anyway the walk only took 10 minutes before we found ourselves at the Lookout and boy were they right when they named it! We could see over nearby mountains, towns looked tiny and the ocean felt almost within reach - we could even see the crescent shaped beach at Byron Bay nearly 50 miles away! We were both amazed and spent a good time there taking it in. When we went back to the car we decided to skip the two other lookouts altogether, partly due to time restraints but mainly as we knew they wouldn't be impressive after Best of All!

      Weaving our way back down the mountain we then took the M1 highway 20 miles south of Byron Bay to Ballina, a gentle holiday town on the coast. We knew we'd arrived when Beth started shouting excitedly "THE GIANT PRAWN, THE GIANT PRAWN!" I'm sure you'll be as confused as I was to see a 20m high prawn appearing ahead of us and of course we stopped for a few photos - bizarrely it's in the car park of a DIY shop and simply recognises the Ballina area's exceptional quality of seafood, although otherwise it is as random as it sounds, and has become a bit of a tourist landmark!

      The giant prawn signalled our arrival as our motel was only down the road, and by this point we were ready to be out the car and to explore the area.

      Phil
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    • Day 99

      Australien ist heiss!

      December 30, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

      Hallo ihr lieben,

      Wir melden uns zurück im Jahre 2020.. also erstmal ein frohes Neues Jahr 🎊
      es sind bereits einige Tage vergangen seit ich mich das letzte mal gemeldet habe. Dementsprechend viel ist auch passiert. Zunächst ging es für uns zum Kings Beach, an welchem wir einen schönen Tag am Strand verbrachten & uns ein großzügiger Australier 100$ schenkte! Er sprach uns an & fragte ob wir Backpacker seien & sagte „the next dinner is on me“ während er André das Geld in die Hände drückte! Wow 🤩

      Inzwischen sind wir nun bei Tag 99 von 126 angekommen und auch einige Kilometer mehr stehen inzwischen auf dem Tacho!
      Wie vorhergesehen war PhilMaximus leider eine Enttäuschung, da dieser alte fahrbare Untersatz undicht war bei Regen.. was, wie man sich wohl vorstellen kann, nicht so praktisch ist, wenn man im Auto schläft. 🌧 deshalb fuhren wir nach Brisbane zurück, wo es ein neues Auto gab: Aladin, juhu (eigentlich Aldrin aber den Namen find ich komisch). Damit fährt es sich gleich viel besser! 😊
      Das nächste Ziel war dann die Gold Coast, mit dem schönen Ort Surfersparadies. Da es uns hier gut gefiel, entschieden wir ein paar Tage in der Gegend zu bleiben & Silvester hier zu feiern. Wir besuchten den nahe gelegenen Lamington National Park, in dem man schön wandern konnte. Es gab einen Teil in dem man Papageien füttern konnte, das war toll! Außerdem fuhren wir zu einer Alpaka Farm und streichelten die kuscheligen Tiere. Ein anderer Tagesausflug führte uns zum Springbrook Nationalpark, in dem wir zu Wasserfällen wanderten & Australiens Wildlife in der Natur begegneten: gleich drei grosse Schlangen entdeckten wir, viele mini Kängurus und bunte Vögel. Auch hier gab es Glowworm Caves die wir im dunklen erkundeten. Und dann stand auch schon Silvester vor der Tür - wie schnell das Jahr 2019 dann doch verflog. Tagsüber besuchten wir ein Wildlife Sancturary, in welchem man allerlei Tiere zu sehen bekam. Unteranderem bei einer Reptilien Show in der man giftige Schlangen sah, Birdshow mit imposanten Adler 🦅 oder bei Rauptierfütterungen von Krokodil oder Dingos oder auf eigene Faust durch den Park. Am Nachmittag spazierten wir in Bureleigh Heads an der Küste entlang, bevor es dann am Abend zurück nach Surfersparadies ging. Dort war am Strand eine kleine Kirmes aufgebaut & ein DJ spielte Musik 🎡 wir aßen beim Italiener, und saßen dann am Strand bis um 12 das Feuerwerk überm Meer den Himmel erleuchtete 🌊 🎇 🎆 ein wirklich besonderes und anderes Silvester als die die ich bisher gefeiert habe!

      Die berühmte Byron Bay Stand als nächstes auf dem Plan. Dieses verträumte Örtchen war wirklich schön. Allerdings auch wahnsinnig voll! Wir besichtigten den Leuchtturm, von welchem man einen tollen Ausblick über die Küste und den Ort hatte. Zudem sahen wir im Meer einen Waal - oder einen anderen Meeresbewohner der Größenordnung (denn eigentlich ist die Saison doch vorbei?!).
      Auf unserem Weg nach Sydney hielten wir auch in Yamba an, wo André surfte. In Woolgoolga sollte ein toller Bollywood Markt stattfinden - der entpuppte sich jedoch als drei Stände am Strand.. ein bisschen winzig & wenig los.. sowas wird im Reisführer empfohlen?🧐 wir sahen hir zwei Sikh Tempel, sehr edle Gebäude.
      In Coffs Harbour besuchten wir ein Koala Hospital. Hier machten wir bei einer geführten Tour mit & lernten einiges über die putzigen Bewohner Australiens. Das Hospital war aufgrund der Waldbrände sehr überfüllt und viele Tiere mit Brandverletzungen dort.. zum Glück gibt es Orte wie diese, die sich für die Tiere einsetzen. Den Rest des Tages verbrachten wir am Shelly Beach. Von hier fuhren wir weiter in Richtung Sydney.

      (Leider kann man wohl nur noch 6 Bilder hochladen, deshalb gibts ab jetzt weniger Bilder.. )
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    • Day 24

      Springbrook, Australië

      February 19, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

      Day 25 // Went to Springbrook National Park // Walked up to Natural Bridge, a waterfall that created a hole through the rock beneath it // Walked on the Dam where all the water is kept for the Gold Coast // Went to Saint Bernards to pet the doorguards and for lunch // Beautifull view of the mountainsRead more

    You might also know this place by the following names:

    Purling Brook Falls

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