Australia
Radical Bay

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 8

      Magnetic Island

      April 9, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 31 °C

      On se lève à 5h du mat' pour prendre le ferry de 7h (en même temps, le soleil nous réveille aux aurores et le matin il fait moins chaud!).

      À l'arrivée, on décide, pour changer, de faire une rando. C'est parti pour 10km à travers les montagnes pour traverser l'île jusqu'au nord. 
      Il y a du dénivelé, mais ça passe, ça reste beaucoup plus simple que "Path of Gods" qu'on a fait en Italie l'année dernière. Les paysages et les points de vue sur l'île sont légion et tous ouf, un plaisir pour les yeux. La température monte vite, mais presque toute la route est ombragée et on a un peu de vent en prenant de la hauteur, donc on se met bien. 
      Seul bémol, il y a pas mal de toiles d'araignées en travers du chemin, tout juste à la bonne hauteur pour que Rémi se les prenne, mais pas Flo! Donc, pour défoncer la gueule aux toiles, Rémi s'équipe de son plus beau bâton trouvé là et le baptisé "Stick Gobelin" (en hommage au "Green Gobelin", qui veut détruite Spiderman). 

      Au bout de 5 km, on arrive dans une nouvelle section de la rando, "Fort Walk", réputé pour ses koalas. Ça ne manque pas, malgré notre manque de sens de l'observation, on en trouve 3 sur le chemin. Ils sont trop mimi!!! 🐨😘

      Sur la fin, la fatigue se fait de plus en plus sentir. Alors, quand, à 1km de l'arrivée, on a l'occasion de se baigner sur une plage digne d'un teen movie sur les vacances estivales, on fonce. Après cette pause bien méritée, on termine notre excursion et on fonce dans un resto pour reprendre des force. 

      Ce midi, c'est mexicain, avec un "pizza mexicaine" (sorte d'enchiladas) pour Rémi, et des vraies enchiladas pour Flo, plus des Coronas et cidres à la poire pour se réhydrater :D 

      On termine le repas tout juste à temps pour choper le bus qui nous ramène à l'extrême sud de l'île. Notre objectif ici est de visiter une épave de bateau. Les photos qu'on trouve sur internet donnent très envie, c'est une énorme épave sur laquelle la nature reprend ses droits et de nombreux arbres ont proliféré dessus. Dommage, dans les faits, l'accès est plus que compliqué que prévu, après 20min sous le cagnard et 10min les pieds dans la vase, l'épave n'était plus très loin, mais les conditions n'en valaient pas le coup et on rebrousse chemin. 

      Là, c'est la course, on a 17 minutes pour faire toute la route du retour et avoir le bus (le suivant est 1h après) ... Mais comme d'hab, on est les best et on arrive tout juste à temps (mais à moitié mort!?🤫).

      Le retour au port et sur le continent se fait sans encombre, le retour à la voiture lui est plus compliqué.. On a oublié d'éteindre les feux le matin donc panne de batterie :( Après que l'assurance nous ait raccroché au nez suite à 25 min de communication, on se débrouille pour pousser la voiture en dehors du parking privé où on était afin d'arrêter des gens dans la rue et de leur demander de l'aide. La strat est payante et on est dépanné en 5 minutes. À ce moment-là, une dépanneuse arrive ... L'assurance a pris les devants et nous a envoyé de l'assistance alors qu'on n'a rien demandé. Heureusement, il n'y a pas eu d'intervention (car il n'y avait plus de panne), pas de scam non plus de part du dépanneur, donc pas de sous-sous qui sortent de la popoche pour cette étourderie. 
      Read more

    • Day 638

      Magnetic Island

      June 7, 2015 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      After the "Withsudays" our travell group split up. Because Harley needed to go back to Melbourne and Rafael will fly home soon.
      So it appeared that Lukas and me continued without them.
      The next destination was "Magnetic Island" were we planned to hike around. We got there in the mid moning and started hiking north! Nearly all the way up till we reached the "Radical Bay". An beautifully beach with even Coconut Palms, just like a tropical paradise! Unfortunately the weather was not like it. With the sunrise I got up and looked a bit more around. There I found a kokunut with still water inside on the ground! I took the efforts to open it up. The result was Kokunut for breakfast- delicious!
      Afterthat we wanted to get more and more, and tryed to get some of the Palms. We got one two more but I don't know how you actually can climb them!
      The afternoon we went to the Fort high up in the hills! Good views over the north of the Island, and on the way back down we could spot a Koala Mama with baby!

      Nach der Segeltour hat sich unsere Reisegruppe leider aufgelöst, weil Rafael in ein paar Tagen nach Hause fliegen und Harley zurück nach Melbourne mussten!
      Nichtsdestotrotz haben Lukas und ich unsere Reise fortgesetzt!
      Das nächste Ziel war "Magnetic Island", wo wir umher wandern wollten.
      Als wir endlich angekommen waren, ging es dann am späten Vormittag auf nach Norden.
      Es wurde uns ein lokaler Tipp, die "Radical Bay" zum campen empfohlen , da eigentlich eben jenes auf der ganzen Insel untersagt ist!
      Der Stand erinnert an ein tropisches Paradies, mit schönem Strand und sogar Kokosnuss Palmen! Leider war das Wetter weniger paradiesisch, mit Regen und Wind!
      Doch der Morgen versprach Besserung. Wie ich mit dem Sonnenaufgang aufstand und umherwanderte, fand ich sogar eine heruntergefallene Kokosnuss mit Wasser drinnen. Also habe ich den Aufwand nicht gescheut und habe sie geschält und aufgemacht. Es gab Kokosnuss zum Frühstück!
      Danach haben wir noch versucht mehr zu bekommen und auf die Palmen zu klettern, mit mäßigem Erfolg. Jedoch konnten wir noch ein, zwei am Boden finden die relativ frisch aussahen.
      Nachmittags sind wir dann zum Fort hochgegangen, welches weit oben in den umliegenden Bergen liegt. Dort hatten wir einen guten Blick über den nördlichen Teil der Insel. Auf dem Weg zurück konnten wir sogar eine Koala Mutter mit Baby sehen!
      Read more

    • Day 134

      Strandtag und Wallabys

      May 21, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

      Wiedermal konnten wir ein wenig länger schlafen. Wir hatten keine feste Planung aber ein paar Ziele. Wobei beim Frühstück schnell klar wurde, dass wir uns für ein paar Aktionen entscheiden mussten. Zur Auswahl stand, die Tour durch die Koala Sanctuary, die Vogelfütterung in der Jugendherberge, Wallabys füttern, Baden gehen und den Forts Walk ablaufen. Am Abend sollte es in den IGA gehen, ein paar Schnäppchen zum Abendbrot ergattern. Wir aßen so gut wie unseren letzten Rester, da wir auf dem Flug nicht viel mitnehmen wollten und entschieden uns danach zum Balding Bay zu laufen. Da wir gestern soweit alles gebucht hatten, brauchten wir uns heute keine großen Gedanken mehr machen. Ich bekam auch wieder meine Flip Flopps und Jacky lief mit ihren Schuhen.

      Es ging an der Jugendherberge vorbei zum Horseshoe Bay. Der Himmel war so gut wie Wolkenfrei und die Sonne spendete uns mehr Wärme als die letzten Tage. Auf dem Weg kamen wir an einem Geschäft vorbei, wo Jacky vergeblich nach neuen Flip Flopps Ausschau hielt. Wir ließen den ersten Strand hinter uns und bogen in den Wanderpfad zum Balding Bay ein. Das war für uns einer der schönsten Strände der Insel, was ein einheimischer am Strand uns später bestätigen sollte. Jacky lief oder besser keuchte vorne weg, ich konnte ihr wiedereinmal keine Spinnen oder Schlangen zeigen :) Wir erreichten den fast leeren Strand und suchten uns ein geeigneten Platz. Überhaupt ist der Strand sehr idyllisch, eine kleine Bucht, mit einen wunderschönen Sandstrand, um uns herum ein paar grüne dichtbewachsene Hügel und vor uns das türkisfarbene Meer, mit Blick zum Horizont. Des Weiteren ist dieser Strand nur zu Fuß erreichbar. Wir legten unsere Handtücher aus, während ich mich für ein Sonnenbad entschied, ging Jacky ins Meer. Wenig später folgte ich ihr. Dies machten wir ein paar mal im Wechsel, baden, sonnen, baden und zwischendurch spielten wir eine Runde Frisbee.

      Die Zeit schritt voran und Jacky hatte sich schon früh gegen die Tour in der Koala Sanctuary entschieden, nun war die Wahl zwischen Wallabys und Forts Walk noch zu treffen. Ich hoffte beides unter einen Hut zu bekommen. Gegen 14:30 Uhr traten wir den Rückweg an und liefen den Weg zurück. Wir kamen an der Unterkunft an und hatten vorher an den Busfahrplan geschaut. Wir hatten etwas über einer halben Stunde, um die Sachen abzulegen, etwas zu essen und wieder los zu machen. Wir waren so schnell, dass wir die Zeit bis zum Bus in Ruhe gehen konnten. Diesmal war übrigens meine Gopro mit im Gepäck, ich glaube heute war das erste Mal, dass ich die vergessen hatte.

      Wir stiegen im Bus ein und kaufte zwei Tageskarten und sagte den Busfahrer wo wir aussteigen wollten. Tageskarte deswegen, da wir trotz das es Nachmittag war, ein paar mal den Bus nutzen mussten. Wir stiegen mit ein paar Anderen in Acardia aus und merkten uns gleich die Zeit für den Bus zurück. Wir hatten ungefähr 40 Minuten, trotzdem schlenderten wir relativ gemütlich und sollten gleich an der ersten Möglichkeit viel Glück haben. Zwei Wallabys warteten bereits auf einem Felsen, während Jacky ein wenig unsicher war, nahm ich das Futter in die Hand und die beiden waren zutraulicher als gedacht. Die waren so hungrig, dass sie ohne scheu sich zu mir neigten und aus meiner Hand fraßen, dabei legten sie eine Pfote auf meine Hand, mit der Message, wehe du ziehst die weg :P Jacky fing nach ein paar Bildern selber an zu füttern und es kamen immer mehr. Am Ende waren es glaube ich fünf oder sechs und sie fauchten sich untereinander an, die Rangordnung war glaube ich klar. Unser Futter war somit schnell weg und wir konnten uns zeitnah wieder auf den Weg zurück machen. Die Wallabys waren schon niedlich aber wir haben ja noch einen kleinen Walk vor uns, welcher zum Finale, den Sonnenuntergang für uns bereit halten sollte. Wir kamen pünktlich an der Busstation an und mussten nach ein paar Minuten feststellen, dass wir die Zeit von dem falschen Bus heraus gesucht hatten. Das Problem, an dieser Stelle gibt es nur eine Haltestelle für beide Fahrtrichtungen und somit nur eine Zeittafel. Die Abfahrtszeiten sind abwechselnd aufgelistet und da sind wir wohl vorher in Eile in der Zeile verrutscht. Der nächste kam zwar in einer viertel Stunde später aber es war bereits 16:45 Uhr und damit wären wir erst viertel am Walk gewesen und auf dem hätten wir nochmal eine halbe Stunde gebraucht. Sprich wir hätten es nicht bis zum Sonnenuntergang geschafft. Deswegen sprangen wir mit in den Bus und fuhren zum IGA und holten uns etwas zum Abendbrot. Es war wieder etwas gesenkt, somit waren wir günstig gut verpflegt. Das Fährterminal war gleich gegenüber, wo wir ein wenig auf den nächsten Bus zurück warten mussten. Ich aß schon einen Teil des Abendbrotes, Jacky sparte es sich auf. Jacky war mal satt von der vorhergegangenen Mahlzeit :D

      Den Walk mussten wir leider auslassen, somit hatten wir mehr Zeit in der Unterkunft. Es war heute echt genial, dass wir bis abends bleiben durften, somit mussten wir nicht unsere Rucksäcke mitschleppen und konnten jetzt alles in Ruhe packen und duschen gehen.

      Die Zeit rückte näher und wir verabschiedeten uns nur flüchtig von Heather, welche gerade wieder online Sprachunterricht gab. Im Dunkeln sahen wir wieder viele Kängurus, welche im Schutze der Dunkelheit sehr aktiv waren. An der Bushaltestelle hielt Jacky den Finger heraus und der Busfahrer bestätigte mit Lichthupe, dass er uns gesehen hatte. Dieser war vollkommen leer, was mich ein wenig überraschte, denn der Übernachtbus nach Cairns ist sonst sehr beliebt. Wir machten keinen weiteren Stopp, somit waren wir rechtzeitig am Fährterminal und konnten gleich die Nächste nehmen. Die Fahrgäste waren wieder überschaubar. Während der Fahrt gingen Jacky und ich an das andere Ende der Fähre und sahen wie die Dunkelheit langsam die Lichter von Magnetic Island verschlang. Wir genossen den Moment und sagte ein weiteres Mal der schönen Insel auf Wiedersehen. Wir waren sehr schnell unterwegs und freuten uns auf einen Kaffee und Berichte schreiben. Denn es war erst 22 Uhr und unser Bus kam erst in zweieinhalb Stunden. Das Problem war, dass das Fährterminal bereits geschlossen hatte und wir folglich davor Platz nahmen. Dadurch das wir beide beschäftigt waren verging die Zeit ziemlich schnell und ich kam mit meinen Berichten voran. Schlieslich wurde es Mitternacht.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Radical Bay

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android