Australia
Rainbow Beach

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Travelers at this place
    • Day 47

      Rainbow Beach - Kayaken mit Delfinen

      November 26, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 25 °C

      Wir haben uns entschlossen eine Kayaktour mit Delfinen zu buchen. Unsere kleine Reisegruppe wurde mit einem Jeep vom Rainbow Beach aus zu unserem Startpunkt gebracht. Wir sind die ganze Zeit über am Strand lang gefahren. Eine echt coole Erfahrung muss ich sagen. Der Rainbow Beach hat seinen Namen übrigens auf Grund der vielen unterschiedlichen Sandfarben, die wir auf der Autofahrt gut bestaunen konnten. Am Startpunkt angekommen, ging es auch direkt aufs Wasser. Auf dem Meer Kayak zu fahren ist nochmal ein bisschen wackeliger als auf ruhigem Gewässer. Man wird unglaublich nass und am Schluss sind wir sogar umgekippt samt Kayak. Ein Glück waren wir da aber schon wieder fast am Strand. Als wir dann auf offenem Meer waren, haben wir die Delfine endlich gesehen. Bestimmt 15 Stück sind vor uns aufgetaucht. Das war so beeindruckend. Wir sind den Delfinen dann ein bisschen hinterher gepaddelt, aber mit genügend Abstand, um sie nicht einzuschüchtern. Auf der Rücktour haben wir dann sogar noch eine riesige Schildkröte unter Wasser gesehen. Ein weiteres witziges Highlight waren viele kleine Krebse, die am Strand umherliefen. Wir haben es uns nicht entgehen lassen, diese kleinen Lebewesen genauer zu begutachten. Ein wundervoller Tag ging zu Ende und wir haben die Nacht auf einem Parkplatz ohne Toiletten verbracht. Das wiederum war gewöhnungsbedürftig, aber wir sparen wo wir können.Read more

    • Day 36

      Die Sonne ist zurück

      February 1 in Australia ⋅ 🌙 26 °C

      Heute hat endlich wieder die Sonne geschienen, deshalb sind wir Vormittags zum Strand. Ein bisschen windig wars schon, aber wenigstens mal wieder an den Strand. Zum Sonnenuntergang sind wir dann nochmal zur Carlo Düne gelaufen, weil man dort den besten Blick nach Westen hat. Und das hat sich total gelohnt. Einer der schönsten Sonnenuntergänge an einem der schönsten Orte überhaupt. Danach gings ans Packen, denn morgen geht's auf die 3-tägige K'gari Tour. Da das einfach nur eine Sandinsel ist, werde ich vermutlich auch kein Netz haben. Ich melde mich dann in 3 Tagen wieder.Read more

    • Day 20

      Fraser Island Tag 3

      March 22, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

      Am Morge simmer denn au ändlich s 85 Jahr alte Schiffsfrack vo de Insle go aluege.
      Nacheme lange Spaziergang simmer denn nomal a ne See go bädele umgäbe vo Sanddüne.
      Und denn ischs für üs denn au scho wieder verbi gsi die entspannti Zit ohni Stress, Medie und Netz und mier sind wieder as Festland. Mier hend üa e schöne Platz gsuecht und üs det Niedergla.Read more

    • Day 72

      Rainbow beach (Jour 43)

      November 15, 2022 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

      Nous reprenons la route à 6h30 du matin pour effectuer les 8h30 de route qui nous sépare de notre prochaine étape - la petite ville de 'Rainbow Beach'.

      Nous prenons tout de même le temps de faire une pause déjeuner dans un parc, avant de reprendre la route.

      A 17h45, nous arrivons enfin a destination - juste à temps pour le coucher de soleil (à 18h15). Nous empoignons anti-moustiques, deux verres et une bouteille de rouge, avant de filer en direction de 'Carlo Sand Blow', une immense dune de sable qui surplombe 'Rainbow beach' et offre une vue imparable sur plusieurs îles, dont 'Fraser Island'. Le spectacle est simplement magnifique.
      Une fois la nuit tombée, nous restons pour apprécier le ciel incroyablement étoilé qui s'offre à nous - loin de tout, dans le noir et le calme le plus total. Encore un moment mémorable...
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    • Day 24

      Rainbow Beach 🌈

      December 9, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      Von der Goldgräberstadt Gympie aus sind wir zum Rainbow-Beach gefahren. Der kilometerlange Strand liegt direkt vor der Haustür von Fraser Island, der größten Sandinsel der Welt. 🌈☀️

      Nachdem wir ein wenig am Strand entspannt haben, sind wir am Strand entlang zu den großen Sanddühnen Carlo Sand Blow spaziert. Von unten wirkten sie allerdings weniger groß, als es von oben der Fall ist. Den Namen Rainbow-Beach hat der Strand aber auf jeden Fall verdient, denn von fast weißem bis hin zu schwarzem Sand gepaart mit vielen bunten Steinen waren alle Farben vorhanden.

      Abends ging es dann Richtung Herbst Bay, denn von dort startet der morgige Ausflug nach Fraser Island. 🏝️
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    • Day 36

      Brisbane

      November 23, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      Brisbane, da kann mann in einer der zahlreichen Microbrewery am Mittag schon ein Bierli zwitschern. Es wird viel gebaut (warscheindlich auch mit den olympischen Spielen vor den Augen) vor der Stadt hat es schöne Inseln und bei einer (gratis) Flussfahrt auf dem Brisbane River sieht man, dass es auch hier keine armen
      Menschen gibt.
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    • Day 27

      Tag 27 - Rainbow Beach

      January 12, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 26 °C

      Nach den 3 letzten spannenden Tag, war heute ein Tag zum entspannen. Rainbow ist nicht besonders groß bzw. hat viel zu bieten. Erstmal waren wir gemütlich frühstücken in einem netten kleinen Kaffee. Frisch gestärkt ging es dann zu den „Rainbow Steps“ das wohl einzige Highlight hier 😅
      Den Nachmittag über haben die einen am Pool verbracht und andere mit packen oder einfach nichts tun.
      Am Abend sind wir alle zusammen noch essen gegangen, aber da dies wie gesagt ein kleiner Ort ist, hat man uns dort um 20:30 Uhr freundlich gebeten zu gehen, da der Laden schließen wollte.
      Wir sind noch in einen Pub gegangen um etwas zu trinken, aber auch der hat um 22:00 Uhr zu gemacht. So das wir tatsächlich früh ins Bett gegangen sind.
      Morgen Abend geht es dann mit dem Greyhound Bus nach Airlie Beach, 15 Stunden Busfahrt über Nacht!
      Über die Hälfte der Tour ist leider schon vorbei und ich möchte nicht einen Tag missen!
      In genau 21 Tagen geht mein Flug zurück nach Deutschland 🇩🇪.
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    • Day 55

      Auf nach Fraser Island!

      April 16, 2023 in Australia

      Um pünktlich beim Hostel für den Treffpunkt zu sein, mussten wir um 5:20 Uhr aufstehen. Ich war dann sogar halbwegs fit, obwohl wir nur 5 h schliefen.
      Ich packe dann mene Sachen fertig und aß mein Müsli im Stehen. Anschließend noch schnell abspülen und das Dachzelt zumachen. Währenddessen genossen wir den Sonnenaufgang. Fast pünktlich, um 6:05 Uhr fuhren wir dann Richtung Hostel.
      Wir konnten unseren Van dort parken und haben alle Sachen aus dem Kühlschrank dann in die Kühlschränke vom Hostel geworfen.
      Es waren schon viele von der Tour startklar. Lange passierte nichts. Gegen 7 Uhr ging es dann langsam los.
      Es wurde gefragt, wer gerne mit den bereitgestellten Vans bis zum Abholpunkt der Geländewagen fahren wollten. Leon meldete sich. Anschließend durften wir uns auf die Autos aufteilen. Ich bin natürlich bei Leon ins Auto und habe mir direkt einen halbwegs Beinfreiheit-komfortablen Platz gesucht.

      Wir fuhren dann eine ganze Weile im Konvoi als letztes Auto hinter allen her. Die Reiseleiterin ist verrückt, aber auch sehr lustig und versuchte uns wach zu halten. Die Fahrt war echt still. Wir machten bisschen Musik, aber die meisten waren noch totmüde.
      Nach einiger Zeit machten wir eine Pinkelpause und fuhren dann weiter Richtung Rainbow Beach. Die Straßen führten uns ins Hinterland mit vielen Hügeln und haufenweise Nichts.

      Kurz vor dem Ziel bekamen wir dann von der Reiseleiterin den Auftrag mit allen Leuten aus dem Auto ein Lied zu üben, was wir dann später vorsingen sollten. Auf Karaoke hatte in unserem Auto irgendwie niemand Bock und es fehlten auch gute Vorschläge für ein gutes Lied. Während andere dann sehr vorbereitet erschienen, hatten unser Auto immer noch kein Plan, was wir singen sollten.
      Wir mussten dann eine Zeitlang warten und noch ein paar Sachen auffüllen.
      Ich fragte die Reiseleiterin, wie es mit dem Fahren mit 20 aussieht. Ich sollte morgen nochmal fragen.

      Anschließend musste jede Gruppe ihren Song vortragen. Es gab so Hits wie Wonderwall und dann kam halt meine Gruppe. Wir entschieden uns während dem "auf die Bühne gehen" "Tequila" zu performen. Also wir machten die "dööööödiiiitdiiiidööödiiiitdööödiiiit"-Sounds und sangen einmal "Tequila" das war's.
      Wir konnten noch etwas Eis kaufen, um unseren Alkohol dann später im Camp auszufüllen. Dann wurden wir endlich in die Geländewagen geschickt. Erstmal mit der gleichen müden Truppe, wie zuvor.
      Die Autos sind alle von Toyota. Richtige Schrottkisten gefühlt aus den 80er Jahren.
      In jedem hat es acht Plätze, also reichen vier Autos für die gesamte Gruppe.

      Leon war dann so mutig, um direkt das erste Stück zu fahren. Also von dem Zwischenstopp bei Rainbow Beach bis nach Fraser Island.
      Der Weg zur Fähre führte, zum letzten Mal für die nächsten Tage, über Asphalt. Die Fähre legte am Strand an. Die Überfahrt dauerte nichtmal 10 min. Auf dem Weg sahen wir ein paar Delfine.
      Auf der größten Sandinsel der Welt angekommen, fuhr Leon erstmal etwas weiter. Wir fuhren in einer Karawane und so langsam war auch jeder wach.
      Dadurch, dass wir so früh aufstehen mussten, fühlte sich der Tag bis hier schon so ewig und vorallem viel später an. Dabei war es erst 12 Uhr.
      Es ging weiter über Haufenweise Sand, fest und flüssig. Leon hatte sichtlich Spaß beim Fahren.

      Wir machten dann ein Halt in dem ersten großen Dorf. Es ist komplett umzäunt, dass die Dingos nicht reinkommen. Es gab dann Mittagessen. Alle Leute aus meinem Auto mussten bei der Vorbereitung helfen. Es gab Sandwiches. Nach dem dritten, zog ich mir meine Badehose an. Es ging ins Inland über sandige und anspruchsvolle Trails zu einem See. Lake McKenzie.
      Dee war echt schön. Das Wasser war sehr klar und der Anblick erinnerte an die Karibik.
      Wir nahmen alle ein ausführliches Bad in dem angenehmen Wasser. Anschließend gab es etwas Schweinchen in der Mitte und etwas sonnen. Dann fuhren wir wieder über die hügeligen Wege zurück zum Dorf.
      Bei den alten Schrottkarren mussten wir dann besonders auf die Motortemperatur achten. Ein Sensor machte Alarm, wenn der Motor zu warm wurde. Dann mussten wir immer in den zweiten Gang schalten, dann wurde es wieder besser. Ein Motorschaden wird nicht von der Versicherung übernommen.

      Nach unserem Rückweg vom See, ging es Richtung Camp im Norden der Insel. Es dauerte eine ganze Weile bis wir dann da waren. Oftmals muss man auf Inlandsstraße ausweichen, weil auf dem Strand dann Felsen sind. Und sonst halt mit maximal 80 km/h auf dem feuchten Sand rumbrettern.

      Im Camp haben wir dann erstmal unser Zelt bezogen. Unsere Nachbarinnen hatten Angst vor einer Spinne im Zelt, war aber alles sauber. Bei uns vermeintlich auch. Als ich dann mein "Bett" bezog, viel mir eine recht große Spinne in der Ecke auf. Folglich war dann unsere Aufgabe die irgendwie loszuwerden.

      Die Mitfahrer des zweiten Autos durften dann Abendessen machen. Es gab Bolognese. Hat echt gut geschmeckt. Dazu gab es ein gut gekühltes Cider und Bier.
      Je dunkler es wurde, desto mehr offenbarte sich uns ein unglaublicher Sternenhimmel. Besser, als Leon und ich ihn bisher gesehen haben. Im Camp gab es praktisch kein Licht. Wir gingen dann runter zum Strand, wo es dann stockdunkel war. Dort versuchte ich dann die Milchstraße zu fotografieren.
      Ein anderer Deutscher hatte ein Stativ dabei und zusammen mit einer Langzeitbelichtung von 4 min gelangen mir paar echt krasse Bilder.

      Unsere Reiseleiterin zeigte uns dann noch die glühenden Bakterien unter dem Sand. Mit den Füßen kratzten wir die oberen Schichten ab und manchmal leuchtete es dann kurz hellblau auf. Wenn man das dann in die Hand nahm, konnte man beispielsweise seinen Arm einreiben und der leuchtete dann kurz. Echt coole Dinger.
      Zurück im Camp waren einige schon im Bett verschwunden oder am Lagerfeuer mit einer anderen Gruppe. Ich entschied mich für ins Bett gehen. Ich versuchte noch etwas den Bericht zu schreiben, aber ich war so müde, das mir mehrmals das Handy runterfiel. Also bin ich pennen gegangen. Morgen müssen wir schon wieder so früh aufstehen. Frühstück um 6:30 Uhr.
      Einige wollten noch den Sonnenaufgang am Strand anschauen, also noch früher aufstehen.
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    • Day 213

      Angekommen in Rainbow Beach!

      April 29, 2023 in Australia ⋅ 🌧 20 °C

      Ich habe heute ausgeschlafen.
      Heute Morgen ging es mir ganz und garnicht gut, ich bin wieder total krank, konnte heute morgen kaum reden und Huste durchgehend + Kopfschmerzen - einfach nur noch nervig :(
      Ich habe geduscht und habe mich fertig gemacht und danach habe ich Wäsche gewaschen.
      Später dann zum Frühstück, da gab es Toast mit Käse und Gurke.
      Danach saßen wir noch mit Sam aus unserem Zimmer zusammen und haben gequatscht.
      Gegen Mittag sind Jana und ich zu den Rainbow Stairs gegangen und haben uns dann noch einen Fallschirm-Wettbewerb angeguckt. Da mussten die so landen, dass sie so nah wie möglich auf dem schwarzen Punkt landen, dass war mega cool anzugucken. Direkt am Strand.
      Danach sind wir dann noch zu „the small Carlo sand blow“ gegangen. Das ist eine Düne, die wir runtergegangen sind. Der Sand war richtig weich und kühl und total angenehm.
      Dann ging’s wieder ins Hostel. Ich habe eine heisse Zitrone getrunken und lag im Bett mit meiner Serie.
      Nachdem ich mich etwas ausgeruht habe, habe ich dann abends irgendwann Nudeln gekocht, mit Thunfisch und frischen Tomaten.
      Nebenbei haben wir mit Ellis aus den Niederlanden gequatscht und mit zwei weiteren Deutschen.
      Gegessen habe ich dann mit Jana und Ellis am Tisch und wir haben uns dabei über das übliche unterhalten. Danach kam noch Lisa dazu, aus Düsseldorf :)
      Dann haben wir alle zusammen gegessen und haben noch ein paar Runden Uno Flip gespielt, was sehr witzig war.
      Jetzt liege im im Bett und gehe schlafen. Ich muss die nächsten Tage fit sein…
      Gute Nacht!
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    • Day 37

      Brisbane Tag 4 & Rainbow Beach Tag 1

      November 9, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 24 °C

      Am letzten (halben) Tag in Brisbane hab ich nochmal das gute Wetter genutzt und bin nochmal zum Stadtstrand gegangen, bin da ein wenig geschwommen und hab in der Sonne gelesen. Außerdem wollte ich noch ein paar Schritte reinbekommen und bin ein wenig am Fluss entlanggelaufen, weil es dann 5 Stunden im Bus nach Rainbow Beach ging. Als ich dort angekommen bin, war es 19 Uhr und schon dunkel. Weil Rainbow Beach relativ klein ist und wenig Lichter an waren, sah es daher im Dunkeln noch nicht so vielversprechend aus. In meinem Zimmer bin ich dann gleich mit Laura aus Freiburg ins Gespräch gekommen. Sie hat mir Platz für mein Gepäck gemacht, weil es hier im Zimmer keine Locker gibt und der ganze Boden schon mit anderen Taschen belegt war. Kurz danach sind dann drei Engländer ins Zimmer gekommen, Joe, Beth und Nathan, mit denen wir uns auch länger unterhalten haben. Es wurde dann eine „early night“, weil irgendwie jeder im Zimmer müde war, also war ich dann um 21 Uhr die einzige, deren Handylicht das Zimmer erhellt hat 🤪 (das Zimmer hier hat leider auch keine Lampen und keine Steckdosen am Bett - das sind immer die besten Zimmer, die sowas haben).
      Tag 1 in Rainbow Beach hat daher auch schon früh gestartet. Ich war schon um 6 wach, hab dann noch etwas im Bett gedöst und hab mich um 7 auf den Weg zum Supermarkt gemacht, weil ich noch ein paar Sachen fürs Frühstück brauchte. Die Stadt (oder eher der Ort) war da noch sehr verschlafen und die wenigen Aussies (oder Touristen?), die unterwegs waren, haben einen dann gemustert. Ich glaube auch, dass mein Hostel das einzige hier ist 😁 auch mal nett an so einem verlassenen Ort zu sein. Ich weiß gerade auch gar nicht mehr, wie ich auf Rainbow Beach gekommen bin. Ich glaube, wir hatten das auf der letzten Reise öfter gehört. Beim Frühstück hab ich dann Joe aus meinem Zimmer getroffen, der mir vom Kayak-Trip erzählt hat, den sie später machen wollen (wurde dann leider gecancelt, dabei waren die Wellen wirklich nicht hoch - ich frag mich immer noch, warum meiner damals stattgefunden hat 😂). Ich hab mich dann auf den Weg zum Strand gemacht und muss sagen, dass der wirklich richtig schön ist - kilometerlang und am Morgen waren da noch relativ wenig Menschen. Bin dann erstmal nur ne Stunde am Strand entlangspaziert und war schon ziemlich dankbar, dass ich das im November machen kann 😊 Vom Strand aus sieht man auch die Sandsteinfelsen (auf den Fotos leider nicht seh mir gut), nach denen Rainbow Beach benannt ist, weil der Sandstein so viele verschiedene Farben haben soll. Nach meinem Marsch hab ich mich noch ne halbe Stunde hingelegt und gesonnt, aber in der prallen Sonne wurds auch irgendwann zu heiss, weswegen ich zurück ins Hostel gegangen bin. Als ich dort im öffentlichen Bereich saß, sind Nathan und Beth gekommen (die beiden sind übrigens zusammen und Joe ist Beths Bruder) und wir haben erst ein wenig gequatscht und haben dann ne Runde Billard gespielt. Beth und ich haben ganz knapp gegen Nathan verloren, wir haben schon um die schwarze Kugel gespielt 😛 danach hab ich eigentlich nur noch am Pool gelegen und gelesen, bis dann um 17 Uhr Jonny mit dem Greyhound-Bus angekommen ist. Eigentlich sollte er schon um halb 3 ankommen, aber die Tür am Bus hat nicht geschlossen und musste repariert werden 😅 er hat auch nur kurz seine Sachen abgelegt und dann sind wir wieder los, wir hatten nämlich Programm 😉 Beth hatte mir am Abend vorher ein Video von einer Sanddüne in der Nähe gezeigt, von der man richtig schön den Sonnenuntergang sehen kann. Der Weg wurde mit 23 Minuten angegeben, aber weil er so steil ist und irgendwann auch Treppen kommen, braucht man schon so 30 Minuten. Wir waren dann kurz vor Sonnenuntergang da und der Ort da ist schon echt beeindruckend, einfach eine riesige Sanddüne inmitten von zwei (Sandstein?)Felsen und wenn man runterschaut, sieht man nur Wald. Wir saßen da dann circa ne halbe Stunde und als wir losgegangen sind, war auf einmal richtig was los. Zuerst ist uns beim Zurückgehen ein verlassenes Krankentransportbett aus einem Krankenwagen aufgefallen. Das war etwas creepy, wenn ich allein gewesen wäre da im Dunkeln, hätte mich das etwas verstört 😂 dann sind aber 5 Minuten später zwei Sanitäter an uns vorbei und wenig später haben wir auch einen Helikopter gehört. Am Parkplatz für die Sanddüne standen noch mehrere Sanitäter und ein Krankenwagen und ein Feuerwehrauto 😅 wir haben überhaupt nichts mitbekommen, aber scheint so, als würde da jemand gesucht werden (können bei Google jetzt am nächsten Tag leider noch nichts finden). Auf dem Rückweg haben wir dann noch was fürs Abendessen eingekauft, wir haben uns zwei Beef Pies und Gemüse geteilt, schön australisch 😄 wir haben dann beim Essen auch wieder bei den anderen drei Engländern gesessen und hinterher wieder ne Runde Billard gespielt. Leider wurde der öffentliche Bereich im Hostel schon um 20:30 geschlossen, was ich besonders für einen Freitag sehr früh finde 😅 aber wir sind dann auch einfach zurück in unsere Zimmer und ich hab nach einer Dusche auch nur noch im Bett gechillt.
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    You might also know this place by the following names:

    Rainbow Beach

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