Australia
Rottnest Island Ferry Port

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Travelers at this place
    • Day 30

      Fremantle, WA: A Day on Wadjemup

      January 10 in Australia ⋅ 🌬 73 °F

      New-to-us Port #5 … with an overnight.

      Fremantle is the port for Perth, the capital of Western Australia. Since we will be in Perth for a few days before our Indian Pacific rail journey, we won’t be going there during this overnight visit.

      Leaving exploring Fremantle to tomorrow, today we focused our attention on Rottnest Island … known as Wadjemup by the traditional custodians of the land. It is a 30-minute ferry ride on the Rottnest Express, which leaves from B Shed … a 20-minute walk from where Regatta docked at the Victoria Quay Passenger Terminal. I had booked us on the 9:30a ferry … which we had plenty of time to catch.

      Private vehicles are not allowed on Rottnest. The popular way to explore is by bicycle. But I can’t keep my balance on a two-wheel bike. So, I looked at alternatives and settled on the Rottnest Explorer, a shuttle service that takes visitors around the island … operating as a HoHo.

      Once we disembarked the ferry and got our bearings, we hopped on the bus and stayed on for the entire loop — about an hour’s drive — checking out where we might want to get off and walk later … and where Mui might want to swim.

      Once we began the loop over again, we hopped off at Parker Point to check out the views. As luck would have it, we got to see our first quokka there. What is a quokka? It is a small macropod … about the size of a domestic cat. This mainly nocturnal animal is only found on Rottnest, so we were lucky in our sighting of one in the wild … though we did later see others wandering around the Settlement where they go in search of crumbs dropped by visitors.

      Our beach break for Mui was at Salmon Bay, the longest stretch of sugar-white sand on the island. But that’s not why Mui picked it. No, he opted for Salmon Bay because it was mostly deserted.

      I’m going to let the images do the talking as words won’t do justice to the beautiful scenery our eyes beheld around every corner. The bonus of this great day was that we had a fairly strong breeze to keep the temperature — a high of 85F — quite comfy … even in the sun.

      We had a fantastic time on Rottnest. We returned to Fremantle on the 4:30p ferry. Gage Roads, a brewery/pub, was conveniently nearby once we got off the boat. It served as the perfect spot to grab a bite for dinner before returning to Regatta to rest up for tomorrow.
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    • Day 191

      Quokkas

      April 3, 2023 in Australia

      I'm not gonna lie, the fact I did an 8k walk to see these guys but they were literally at the visitor centre, I had by passed at the start, was not cool.

      Also, once you see them in full profile they get much less cute.

      O/10 for hiding. 8/10 for friendly, they got a little to close for my liking and 10/10 for fluffy!
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    • Day 35

      Rottnest island

      September 10, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

      Had the best day, rode a bike around the island, saw these cute Quakkas I think?

      Met a guy from Michigan so heard about America as I'm obviously desperate to go!! Got an ice cream ans chocolate!

      HOWEVER... I saw people looking at something in the Bush, I rode past and saw a BLOODY BROWN SNAKE omg. First sighting and hopefully the last it was as awful as I imagined. It was shiny and ew.
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    • Day 88

      Rottnest Island 😻🔥

      December 29, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      So Freunde…ihr musstet wieder etwas warten aber…heute gibt es wieder was tolles zu berichten. Nachdem wir von unserem Roadtrip im Westen wieder in Perth angekommen sind, wollten wir natürlich Rottnest Island noch besuchen!
      Die Insel mit den super knuffigen Quokkas ♥️

      Auf der Insel angekommen ging es auch schon direkt los mit unserer Wanderung die wir uns rausgesucht hatten (Räder gab es nicht mehr…sold out!). Nach einigen hundert Metern haben wir schon die ersten gesehen. Es war unglaublich heiß auf der Insel und es gab kaum Schatten.

      Aber nicht nur die süssen Quokkas sind uns über den Weg gelaufen, eine Schlange, eine riesige Spinne, dicke und große Echsen und eine kleine Schlange die am snacken war 😅🙈
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    • Day 226

      Rottnest Island

      January 23, 2019 in Australia ⋅ 🌬 20 °C

      Einen Tag in Perth nutzen wir, um mit der Fähre nach Rottnest Island zu fahren und die Insel mit dem Fahrrad zu erkunden.

      Da unsere letzten 5 Wochen in Australien von 30°C - 40°C und strahlendem Sonnenschein geprägt waren, hat sich das Wetter heute wohl mal überlegt, uns ein bisschen Abwechslung zu bieten. Bei 20°C 😨 (das sind wir wirklich nicht mehr gewohnt), Sturm und etwas Regen machen wir uns auf zur Fähre. Aufgrund des Windes ist die See so rau, dass die Überfahrt wirklich sehr sehr sehr holperig und nicht gerade magenschonend ist.

      Auf der Insel angekommen, sieht das Wetter etwas besser aus. Es ist zwar noch sehr windig, aber immerhin regnet es gerade nicht. Wir schwingen uns auf unsere Räder und machen uns auf, die Insel zu umrunden. Da es sehr viele schöne Buchten und Korallen an der Insel geben soll, haben wir auch unsere Schnorchelsachen eingepackt. Diese kommen allerdings leider nicht zum Einsatz. Nach nur ca. 5 Minuten peitscht der Wind und nun auch Regen uns entgegen. Wir bleiben tapfer und fahren weiter, immerhin wollen wir ja zum West End der Insel. Aufgrund des Windes und des Anstiegs kommen wir mit ganzen ca. 3km/h vorwärts und kippen beinahe auf der Stelle um. Wir haben schon Angst, dass wir nach 7 Monaten das Radfahren verlernt haben 🙈.

      Vom Regen durchnässt und verschwitzt kommen wir nach 2,5 Stunden 💪🏼 am West End an. Da wir nur noch 3 Stunden haben, bis unsere Fähre zurück fährt, schauen wir uns kurz um und machen uns auch direkt wieder auf den Rückweg. Dieser geht jedoch erstaunlich schnell. Nach nur 40 Minuten sind wir wieder am Pier angekommen und gönnen uns im Cafe einen Tee bzw. Eiskaffee (einem von uns beiden versaut nicht einmal dieses Wetter die Lust auf einen Eiskaffee 😀), um uns die restliche Zeit zu vertreiben.

      Insgesamt ist die autofreie Insel sehr schön und hat auch einige schöne Buchten zu bieten. Vielleicht haben wir noch einmal einen freien Tag in Perth bei besserem Wetter und können unseren Besuch wiederholen.
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    • Day 51

      Quokkas

      January 3, 2020 in Australia ⋅ 🌬 18 °C

      Das "Wahrzeichen" der Insel sind die kleinen Beuteltiere "Quokkas". In vielen Büschen, aber vor allem in der Nähe der Stadt kann man sie finden.
      Das berühmte Selfie darf natürlich nicht fehlen und wir spüren die zahmen Tiere auf.Read more

    • Day 289

      Rottnest Island

      June 24, 2019 in Australia ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute Morgen haben wir, bewaffnet mit einem Fahrrad, um 7.30 Uhr die Fähre vom Hillarys Boat Habour nach Rottnest Island genommen, der berühmten Heimat der Quokkas. 😍
      Um ein bisschen mehr über die kleinen, süßen Tierchen zu erfahren gings auch schon direkt zum Quokka walk wo uns ein Volunteer viel spannende Dinge erzählt hat und auch die berühmten Selfies mit meinem Quokka haben schon ganz gut geklappt.
      Auf der Insel sind keine Autos erlaubt und da sie nicht all zu groß ist haben wir uns auf den Drahtesel geschwungen und sind zum Parker Point gefahren, um dort mit einer Führung zur Salmon Bay zu laufen und einiges über die Insel und den Osprey zu erfahren. Außerdem wurde uns die Leibspeise der Quokkas, Quokka Pizza gezeigt. Die Pflanze hat im Gegensatz zu vielen anderen Pflanzen auf der Inseln eher weiche Blätter und ist von daher sehr beliebt bei den kleinen Tieren.
      Vorbei am Leuchtturm, strampelten wir uns durch bis zum West End. Wir genossen bei einer Mittagspause die hohen Wellen und beobachten danach die Seerobben auf den Felsen im Meer.
      Zurück Richtung Fährhafen ging es diesmal an der Nordseite. Vorbei an schönen Stränden machten wir noch einen Halt am Barthurst Lighthouse, um jetzt bei einem leckeren Sub auf die Fähre zurück zum Hillarys Boat Habour zu warten.
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    • Day 289

      Rottnest Island

      June 24, 2019 in Australia ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute machten wir uns früh morgens auf den Weg zum Hillarys Harbour, wo wir bereits zwei Fahrräder abholten und dann mit der Seaflyte Fähre in Richtung Rottnest Island fuhren. Der Wellengang war ziemlich stark, aber zum Glück sind wir nicht seekrank. 😅
      Nach 45 minütiger Fahrt legten wir dann am Hafen von Rottnest Island an. Kurz später startete bereits ein kostenloser Quokka Walk mit einem Guide, den wir mitmachten.
      Es waren sehr viele der Quokkas zu sehen, was uns natürlich freute. Quokkas sind in freier Wildbahn nur auf Rottnest Island zu sehen und dort gibt es etwa gut 10.000 davon (ganz genau weiß man es nicht 😅).
      Nach dem Walk starteten wir mit unseren Fahrrädern durch, erster Stopp war der Parker Point. Dort startete gerade ein weiter Walk zur Salmon Bay, dem wir uns dann spontan anschlossen. Wir lernten von einer netten Dame einiges über Pflanzen und verschiedene Tiere und auch welche Pflanzen Quokkas nicht mögen und welche sie am liebsten mögen (Quokka Pizza 😁).
      Nach der Führung radelten wir weiter am Leuchtturm vorbei in Richtung Westend, wo wir dann bei einem Brötchen tolle Aussichten genossen. Ein paar Hundert Meter weiter beobachteten wir Robben, die es sich auf Felsen im Meer gemütlich gemacht haben und dann ging es langsam an der Nordseite der Insel, an schönen Stränden vorbei in Richtung Hafen.
      Der letzte Halt war das Barthurst Lighthouse, inklusive schöner Sicht auf das Meer.
      Anschließend gab es noch einen leckeren Sub und um 16:30 Uhr legte die Fähre ab und brachte uns zurück zu Hillarys Harbour. 😊
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    • Day 375

      Quokkas auf Rottnest Island

      January 20, 2020 in Australia ⋅ 🌙 23 °C

      Als wir die Fähre verließen, schlängelten wir uns an den Menschenmassen auf dem Pier und dem dahinter liegenden Platz vorbei.
      Nach kurzem Überlegen, beschlossen wir, doch kein Fahrrad zu mieten oder den Bus zu nehmen, sondern ein wenig über die Insel zu wandern und fernab der Menschenmassen zu Fuß auf die Suche nach Quokkas zu gehen.

      Quokkas: Diese putzigen kleinen Nager sind eine Hauptattraktion auf Rottnest Island und somit das beliebteste Selfie-Motiv dort. Das bedeutet aber auch, dass die armen Tiere leider von einer riesigen Menschentraube umzingelt werden, damit jeder "mal dran" ist.
      Natürlich wollten wir auch diese Tiere sehen und fotografieren, aber nicht um jeden Preis und am liebsten irgendwo in der Natur ohne andere Menschen. An sich sind sie nämlich sehr scheue und eher nachtaktive Tiere, von vielen werden sie aber leider mit Futter angelockt, was die Tiere außerdem auch noch krank macht.

      Rottnest Island hat aber auch noch ein wenig mehr zu bieten als die Quokkas. Es gibt unzählige kleine Buchten, in den man schwimmen kann, ein paar Salzseen, Leuchttürme und Wanderwege, die sehr einladend sind.

      So entdeckten wir auf unserer Wanderung alte Ruinen aus der Zeit des zweiten Weltkrieges. Damals wurde auf Rottnest Island ein Fort errichtet, um Perth vor einer maritimen Invasion zu schützen. Ähnlich wie Fort Neapan bei Melbourne.
      Teilweise sind die Ruinen noch in einem guten Zustand und sind mit allerlei Tafeln ausgestattet, auf denen man einiges nachlesen kann. Es gibt aber auch ein paar Gebäude, die schon ziemlich eingefallen und bewachsen sind. Die Natur holt sich eben das zurück, was ihr gehört. Selbstverständlich sind diese Ruinen mit Gittertüren versehen und können nicht betreten werden. Es soll ja niemand durch herunter fallende Steine verletzt werden.

      Als wir um ein solches Gebäude herumgingen und der Gittertür unter einem Dachvorsprung einen kurzen Blick widmeten, blieb uns vor Schreck das Herz fast stehen: eine lange, fast komplett schwarze Schlange schlängelte sich durch ein kleines Loch direkt neben der Gittertüre hindurch.

      Zum Glück juckte es sie herzlich wenig, dass wir da waren und verschwand seelenruhig in der Finsternis. Auch wenn wir nicht das ganze Tier gesehen hatten, muss sie mindestens einen Meter lang gewesen sein. Für den Augenblick war das auf jeden Fall genug des Guten und wir wanderten weiter über die Dünen.

      Der sandige Weg führte uns an alten Wassertanks und Ruinen vorbei, über asphaltierte Kreuzungen und weiter an den bewachsenen Dünen der Südostküste der Insel entlang.

      Und genau dort entdeckten wir unseren ersten Quokka. Er saß mitten im Dickicht einer Baumgruppe und fraß... einfach putzig. Leider war es nicht so einfach ihn im Halbschatten zu fotografieren, dennoch hatten wir unseren ersten Quokka gesehen :)

      Als wir uns wieder von dem Anblick loslösen konnten, wären wir beinahe in ein riesiges Spinnennetz reingelaufen. Die dazu gehörige Spinne selbst war handtellergroß und wahnsinnig schnell.

      Sie hatte ihr Netz über dem Weg zwischen einem Baum und einem Strauch gebaut und wartete auf ihre Beute. Um überhaupt daran vorbei zu kommen, mussten wir neben dem Strauch durch den Dickicht durch stapfen.
      Bei genauerem Hinsehen konnte man die Spinnenbabys erkennen, die ebenfalls im Netz hingen. Kamen wir aber näher an sie heran, lief die Spinne unheimlich schnell über ihr Netz. Interessant und doch lief Lara ein Schauder über den Rücken.

      Nach dieser Entdeckung wanderten wir weiter und kamen nach kurzer Zeit auch schon an ein paar Salzseen vorbei. Auf der Insel sind einige davon zu finden, allerdings sind zur Zeit nur die Größeren mit Wasser gefüllt. Direkt im Wald neben dem See raschelte es hin und wieder und wir sahen Quokkas vorbei huschen. Dabei hatten wir das Glück eine Mama mit ihrem kleinen Baby zu sehen, bevor sie wie kleine Kängurus hinweg hüpften.

      Kurz darauf mussten wir eine kleine Pause im Schatten der Bäume einlegen, denn die Sonne brannte regelrecht vom Himmel herunter. Eigentlich war es mit gerade mal 24 Grad an diesem Tag gar nicht mal so heiß, aber die Sonne meinte es einfach nur zu gut mit uns.

      Deshalb entschieden wir uns nicht den gesamten Weg zu Ende zu wandern, sondern langsam den Rückweg anzutreten, nachdem wir noch kurz zum Oliver Hill hinaufgingen, um uns die gut erhaltene Kanone des Stützpunktes aus dem zweiten Weltkrieg anzuschauen.

      Auf dem Weg zurück zur Küste über das Inland stolperten wir dann doch noch über eine knuffige Quokkafamilie, bestehend aus 5 erwachsenen Tieren und 2 kleinen Babys. Wir hatten ein solches Glück, denn wir Beide waren die einzigen Menschen weit uns breit und die Tiere ließen zu, dass wir uns in ihre Nähe setzten, um sie in Ruhe zu beobachten und ein paar Fotos zu machen.

      Wir waren so vernarrt in diese Tiere, dass wir die Zeit ein wenig vergaßen. Zum Glück war das nicht weiter schlimm, denn es war noch ein paar Stunden Zeit bis wir wieder an der Fähre sein mussten. Trotzdem rissen wir uns nach über einer Stunde dann doch mal von diesen putzigen Tieren los, denn wir hatten noch ein gutes Stück vor uns. Am Ende des Tages werden wir übrigens jeder knapp 22 Kilometer zurückgelegt haben - auf Flip-Flops!! (Aua!)

      Entlang der Nordküste kamen wir noch am ein paar tollen Buchten mit schneeweißem Sand und türkisem Meer und an einem Leuchtturm vorbei. Allerdings war es für's Schwimmen durch den Wind ein wenig zu kühl.
      Je später und kühler es wurde, desto mehr Quokkas kamen aus ihren Bauten heraus. Manche von ihnen sind es gewöhnt, dass sie von Touristen gefüttert werden. Es gibt zwar überall Schilder, dass man es nicht tun sollte, weil die Tiere krank werden. Leider halten sich sehr viele aber nicht daran. Die kleinen Nager sind aber selbstverständlich nicht dumm und halten sich vorwiegend in der Nähe der Menschen auf, obwohl sie eigentlich scheu sind. Dieses natürliche Verhalten haben sie über die Zeit einfach verloren und versuchen Essen aus den Taschen zu stibitzen.

      Nach diesem ereignisreichen Tag auf Rottnest Island waren wir Beide ziemlich müde und nahmen eine Fähre früher als ursprünglich geplant zurück nach Fremantle. Wir waren froh, etwas schneller zum Festland zu kommen, denn wir mussten ja noch ein gutes Stück weiter mit Bus und Bahn fahren, um nach Hause zu kommen. Es wurde auf dem Heimweg allmählich schon dunkel und wir Beide hatten diesmal absolut keine Lust auch noch so spät zu kochen. Also orderten wir uns einfach online zwei Pizzen und ließen sie zu uns zur gewünschten Zeit in den Caravanpark liefern.
      Ausnahmsweise ;)

      Kurz bevor wir dann zu Abend aßen, schauten wir selbstverständlich nochmals nach unserem ungebetenen kleinen Gast. Wir wollten wissen, wo sich die Maus eingenistet hatte und sahen es durch Zufall. Als wir den Kühlschrank hervorzogen, lugte sie in dem Moment durch ein kleines Loch in der inneren Verkleidung des Autos hervor. Eigentlich musste sie uns gesehen haben, wie wir sie mit Lampen anleuchteten, dennoch kam sie seelenruhig heraus und wanderte rotzfrech umher.
      Leider erwischten wir sie nicht, wussten aber jetzt, wo wir die Fallen platzieren mussten. Hoffentlich klappte es diesmal, denn schon wieder hatte sie ein Paket Nudeln angeknabbert...
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    You might also know this place by the following names:

    Rottnest Island Port, Rottnest Island Ferry Port

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