Australia
Shafston Reach

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Travelers at this place
    • Day 5

      Brisbane

      December 14, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

      Geschter und hüt heimer Brisbane nochli unsicher gmacht.
      S Wätter geschter isch nid so guet gmäudet gsi. Drum heimer e Kunstgallerie bsuech und si chli dür die grossi Mall vo Brisbane gloffe.
      Hüt simer ine tierpark ganz ir Nöchi. Natürlech hoffemer dasmer au die tolle Tier aui no in freier Wildbahn gseh. ;)
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    • Day 129

      Weihnachten und Silvester

      January 1, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

      Die Natur erkunden und Zeit mit Freunden verbringen. Zwei Dinge die uns sehr am Herzen liegen und mit denen wir nicht nur das Jahr beendet haben, sondern welche wir auch verstärkt im Jahr weiterführen werden.
      Dazu gehörte auf jeden Fall der Springbrook Nationalpark, welcher schon sehr lange auf unserer Reiseliste stand.
      Bei den schweißtreibenden Wanderungen kann man einfach mal abschalten und die atemberaubende Landschaft genießen.
      Als Weihnachten dann immer näher rückte, wurde uns schon mulmig ums Herz.
      Das erste Weihnachten ohne Familie.
      Das erste Weihnachten im Warmen.
      Das erste Weihnachten ohne deutsche Traditionen.
      Doch wir haben uns trotzdem eine schöne Zeit gemacht, obwohl man nicht wirklich in Weihnachtsstimmung war. Am Abend des 24. haben wir uns ganz traditionell die Geschenke überreicht. Am 1. Weihnachtsfeiertag haben wir mit unseren Mitbewohnern gegrillt und gewichtelt. Den 2. Weihnachtsfeier haben wir dann ganz entspannt mit Filmen im Bett verbracht. Abschließend sind wir noch zu einem nahegelegenen Berg gefahren, um von da aus dem Sonnenuntergang zu bestaunen.
      Am Silvesterabend haben wir uns das wunderschöne von der Stadt organisierte Feuerwehr anguckt.
      Nun Blicken wir sehnsüchtig den neuen Erlebnissen im Jahr 2020 entgegen, denn davon wird es auf jeden Fall einige geben.
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    • Day 35

      Brisbane week 1

      September 29, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 19 °C

      Seit einer Woche sind wir nun in Brisbane und haben uns gut eingelebt. Diese Stadt hat uns sofort verzaubert.
      Neben der Skyline, bei welcher sich Hochhaus an Hochhaus reiht, gibt es dennoch viele Parks und Grünanlagen, in welchen man wunderbar spazieren gehen kann. Besonders gut hat uns der botanische Garten und der Berg Mt. Coot-tha gefallen, von welchem man einen atemberaubend Blick auf die Stadt hat. Doch auch kulturell hat Brisbane sehr viel zu bieten. Unter anderem viele niedliche Cafés, einladende Restaurants, eine kostenlose Fähre/Buslinie, tolle Brücken, kostenlose Bademöglichkeiten und tolle Museen.
      Sogar unsere Jobsuche verlief diesmal erfolgreich. Nach etlichen gescheiterten Probearbeiten können wir ab dieser Woche in einem italienischen Restaurant anfangen zu arbeiten.
      Nichtsdestotrotz mussten wir auch schlechte Erfahrungen sammeln. So haben wir uns, natürlich selbstverschuldet, den ersten Strafzettel eingehamstert. Naja wir nahmen alles mit Humor, kann ja jedem mal passieren. 😅🤷🏻‍♀️
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    • Day 26

      Brisbane - Tag 1

      November 11, 2016 in Australia ⋅ ⛅ 32 °C

      Heute sind wir nach Brisbane gefahren. Dort angekommen mussten wir erstmal zu unserem Hostel - eigentlich nur 5 Minuten von der Greyhound-Haltestelle entfernt, allerdings u.a. bergauf und das ist mit Koffer, den man hinter sich herzieht, nicht soo einfach..😥

      Nach dem wir eingecheckt haben und uns in unserem Zimmer eingerichtet haben -ein eigener Kühlschrank yeah😆- haben wir die Shoppingstraße ein bisschen erkundet und haben fleißig im Souveniershop eingekauft - die Familie freut sich😀. An der City Hall haben wir noch einen Marktstand entdeckt, der ein Mango- und Erdbeerspecial hatte - da mussten wir einfach zuschlagen! Erdbeeren im November.. jamjam😊

      Abends haben wir dann noch Barbara begrüßt, die ebenfalls in unserem Hostel eingecheckt hat.
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    • Day 16

      Kajaktour und australischer Burger

      January 23, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

      Vor der Kajaktour standen allerdings noch organisatorische Dinge auf dem Plan. Also ging es ab zur Wastpac Bank, mit dem Vorhaben endlich meine Karte in den Händen zu halten. Beim Vorhaben ist es geblieben, er hat die Karte versehentlich doch an meine Adresse geschickt statt zur Bank. Bloß blöd, dass die Karte bis jetzt nicht angekommen ist. Die Post kann bis zu zehn Werktage brauchen, die Hoffnung besteht somit, dass sie heute oder morgen noch kommt. Ansonnsten heißt es eine Neue beantragen und zum nächsten Ort schicken lassen.

      Mei zweiter Weg führte zum Fernbusunternehmen Greyhound, wo ich mich ochmal über die Preise für mein nächstes Reiseziel erkundigte.

      Nach dem Mittagessen ging es dann ab zum Riverlife und somit ab auf dem Fluss. Dort habe ich wiedermal eine Deutsche getroffen. Sie ist Praktikatin und lebt bei einer Gastfamilie. Nebenbei erzählte Sie bloß, dass es bei Ihrer Gastfamilie immer Hünchen, Reis und Kartoffeln (anfänglich mit Nudeln :P) gibt und das ohne Soße, sonst wären die aber ganz nett. Selber Kochen dürfen die nicht, weil die insgesamt 3-4 Leute aufnehmen und es dann zu chaotisch werden würde. Das wäre nix für mich :)

      Nach kurzer Einführung ging es auf den Fluss. Ich hatte viel Spaß und lernte die Stadt wiedermal aus einer anderen Perspektive kennen. Das Wasser ist allerdings wirklich sehr dreckig, als ich wieder ausgestiegen bin und meine Hose von den Wasserspritzern getrocknet war, hatte ich überall graue Flecken.

      Das nächste Highlight des Tages war Burger essen mit Genevieve. Erst dachte ich wir gehen irgendwo in ein Restaurant aber als ich bei Ihr war, hatte Sie schon alles vorbereitet. So, was kommt alles auf einen australischen Burger? Die Zutaten waren: Pferdefleisch, Spiegelei, Speck, Käse, Eisbergsalat, Gurke, Tomate, Rote Bete, Ananas, Soße (ich glaube das war alles). War jedenfalls sehr lecker. Nacheinander kamen dann auch Ihre Mitbewohner, Ihr Bruder und eine Freundin, welche schon wie eine Schwester für Sie ist. Es war ein lustiger Abend mit vielen neuen Wörtern (die Australier kürzen gern Ihre Wörter ab, dies hängt mit zum gewissen Teil mit Cockney zusammen, einer Reimform). Ansonsten wurde ich auch bezüglich gewisser Tiere aufgeklärt. Kennt Ihr den Drop Bear? Dieser sieht dem Koala sehr ähnlich und greift seine Beute von oben an, indem Sie sich auf den Kopf der Beute fallen lassen. Also es gab vieles neues für mich und wir haben viel gelacht.

      Bezüglich meiner angeschriebenen Apartmentanfragen kamen bis jetzt 2 Absagen, es wird wohl das erste Hostel auf mich warten ;)
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    • Day 14

      Schlechtes Wetter, gute Zeit

      January 21, 2017 in Australia ⋅ ☁️ 30 °C

      Regen und 25°C kann man hier schon als schlechtes Wetter bezeichnen :) Allerdings konnte man in der Stadt beobachten, das viele Leute gleich mit Langarmshirts oder Pullover herum rannten.

      Eigentlich stand heute Kajakfahren auf dem Brisbane River auf dem Programm. Auf dem Weg dorthin hatte ich mich aber wegen des Wetters umentschieden, auf Wohnung hatte ich keine Lust also ging es ab in die Stadt. Ich hatte auch schon ein Ziel, ich brauchte noch 2 T-Shirts. Ich musste heute früh schon Wäsche waschen, weil diese zur neige gingen. Der Erfolg hielt sich in Grenzen, nach ein paar Läden hatte ich eins gefunden :) Also ging es wieder heim, kurz was essen und ne Stunde schlafen.

      Zum Nachmittag ging es hoch hinaus, ich traf Genevieve vor Ihrem Arbeitsplatz und fuhren gleich mal 50 Etagen nach oben. Von da oben hatte man eine tolle Aussicht auf Brisbane und das in alle Richtungen. Genevieve arbeitet in einem Großraumbüro, so konnte man einfach an der Fensterscheibe entlangspazieren und das Treiben in der Stadt beobachten, leider war die Sicht durch die vielen Wolken etwas eingeschränkt. Danach ging es noch für mich zum Englisch- und für Genevieve zum Deutschunterricht, sprich wir waren noch was trinken.

      Später ging Genevieve noch auf eine Geburtstagsfeier und ich wusste nicht gleich was ich mit den angebrochenen Abend anfangen will. Also schlenderte ich noch ein weing durch die City und schaute den ein oder anderen Straßenkünstler zu, bevor ich mich entschied zum Apartment zurück zu gehen und das kühle Wetter für ein läufschen zu schappen. Gesagt, getan und es waren heute sogar 10,5 km drin :) Beim Lauf ging es entlang des Brisbane River an der South Bank vorbei. Es war erstaunlich wieviele Leute trotzdem draußen waren, um sich in den Parks oder Restaurants zu treffen, Barbecue machten oder noch im Bad vergnügten.
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    • Day 18

      Kompletteringen för fulländad Aussietrip

      January 12, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 31 °C

      Sista dagen i Brisbane och sista fulla dagen i Australien för den här resan. Helt klar mixade känslor, både lite sorgligt att lämna detta fantastiska land men också spännande med att få komma till Nya Zeeland och uppleva det landet.

      Australien förknippas ju ofta med sina för oss ovanliga och exotiska djur. De har många av de dödligaste djuren i världen men också många otroligt gulliga som t.ex. Koalas, wombats, dingos, flygande hundar och inte minst kängurus. Vi var båda överens om att vår Australienresa inte var komplett innan vi fått se dessa skuttande muskulösa varelsers i egen hög person. Vi ställde in GPSen på Lone Pine Koala sancturay som är Australiens äldsta fristad för koalor och numera även andra Australiensiska pälsklädda ambassadörer. Enligt många recensioner på Tripadvisor även Australiens bästa sancturay då kängururna har en stor inhängnad där de får röra sig helt fritt och där man kan gå in och gosa och mata dem.

      Det var också höjdpunkten på vår vistelse när vi fick mata, kela och ta selfies med de häftiga djuren. Ända gången vi blev lite rädda, eller iallafall överraskade var när en stor exalterade hane ställde sig raklång på bakbenen med erigerad "sak" och slog sig på bröstet och rafsade upp och ner på sin djupt hängande pungpåse. Det var en häpnadsväckande syn som gjorde att vi var så till oss att vi tyvärr inte hann få med det på film. En australiensisk kvinna kom fram till oss när vi matade en känguru och sa att hon tyckte vi var så söta där vi satt och matade att hon tog ett par bilder som hon skickade över till oss. Hur gulligt som helst och en indikation hur snälla och sociala Australiensare generellt är.

      Nöjda med vårt kängurubesök hoppade vi in i bilen för att ta oss till något lunchställe i närheten. Det blev en vietnamesisk restaurang i en liten byhåla. När vi satt och väntade på maten så diskuterade vi att vi var väldigt förskonade från fadäser, missförstånd och pinsamheter såhär långt på vår resa. Vi kom fram till att det med stor sannolikhet har att göra med att det inte är någon större kulturkrock från vårt västerländska levande samt att de har Engelska som förstaspråk. Lite skillnad mot när man reser runt i Asien, Afrika eller Centralamerika där toaletter ofta är enkla hål i marken och det är en hel omgång "levande charader" krävs när man försöker göra sig förstådd för någon som endast förstår ett par ord engelska. Det är ju skönt på ett sätt att allt bara funkar.

      Nu fick vi in vår mat, Louise fick en vegetarisk tofu gryta med ris UTAN ris...och jag Beef BBQ sommarrullar med ...räkor. Jag lyckades ganska snabbt få servitrisen att förstå att jag ville ha det jag beställt och fick mina sommarrullar med biff istället för räkor. Louise funderade ett tag på om hon skulle säga till om riset eller bara äta böngroddar till. När servitrisen gick förbi passade hon på att fråga om riset kommer snart. Hon nickade och log och gick in i köket för att komma tillbaka 10 minuter senare med en tom plastlåda för take away. Hmm..osäker hur hon fick "rice please" till "plastic box" men men. Louise gav upp sin jakt på riset och åt upp sin gryta ändå. Vi fick alltså uppleva språkförbistring även på denna resa.

      Vi hade inte gjort så mycket shopping än så länge på vår resa så vi bestämde oss för att sätta kurs mot ett outlet Village utanför Gold Coast. Det var precis som liknande outlets runtom i världen med välkända märkesbutiker i överflöd. På alla populära stränder vi besökt under vår rundresa så bär de flesta yngre tjejer i tidig tjugoårsålder små bikinitrosor som visar större delen av sina stjärtskinkor för perfekt bränna. Louise kände ett kall att försöka vara lika modemedveten och hipp som dessa tjejer och hade siktet inställt på en ny bikini. Efter många butiker hittade hon både en perfekt bikini och en tjusig klänning på köpet. Jag köpte också ett par "thongs" till mig, alltså ett par flipflopp på Ripcurl. Vi avslutade vår mysiga eftermiddag med froyo innan vi körde till vårt Airbnb för natten i Colengatta bara 5 minuter från flygplatsen.

      Branta och slingriga vägar upp så hade Richie en schysst tvåvåningslägenhet med grym utsikt. Det var inte så konstigt att det blev detta boendet när Louise fick välja. Richie hade också en kelen "rescue" katt vid namn Lola. Det var bara att ta mina allergitabletter och se en lycklig tjej busa med kissen. Richie som flyttat från Irland till Australien under förra lågkonjunkturen 2008 och hade inga som helst planer att flytta tillbaka. Han erbjöd sig laga hemmagjord pizza till middag som vi gladeligen tackade ja till. Gott med lite hemlagad mat när man är ute och reser.

      Imorgon bär det tidigt av mot nytt land och nya upptäckter, Nya Zeeland. Vi får som om det är så storslaget vackert som alla där hemma som besökt öarna säger!
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    • Day 46

      Brisbane und Riverfire

      September 27, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      Hüt bin i in Brisbane ahchoo und han nöd schlecht gstuunät wo ä FA-18 durch d Stadt donneret isch. Zwüsched dä Hochhüser mehreri mol. I ha den erfahre das morn s Riverfire Fest isch und das si hüt trainiert hend. Das mues es riisigs, bunts Fest geh.

      Nochmä Fiirobigbierli bin i den ad South Bank, go äs Wasserspiel ahluäge...

      Denn bin i no is Kino, Ad Astra go luege.
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    Shafston Reach

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